DE19633058A1 - Halteclip mit geteiltem Kopf und Werkzeug zur Anbringung eines Halteclips - Google Patents

Halteclip mit geteiltem Kopf und Werkzeug zur Anbringung eines Halteclips

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Halteclip, insbesondere zum Anbringen an einer Struktur, vorzugsweise einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges, durch den ein Bauteil an der Struktur gehaltert wird, sowie auf ein Werkzeug zum Anbringen eines Halteclips.
Zum Haltern eines Teils, wie zum Beispiel einer Auskleidung, einer Zierlei­ ste oder dergleichen an einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges werden Halteclips verwendet. Das Teil und die Karosserie weisen hierzu jeweils eine Durchgangsöffnung auf, die vorzugsweise konzentrisch zueinander angeordnet sind, durch die sich der Halteclip erstreckt. Der prinzipielle Aufbau eines Halteclips umfaßt einen Kopf, dessen Querschnittsfläche größer ist als die der Durchgangsbohrung und einen sich vom Kopf wegerstreckenden Stift, der sich durch die Bohrungen hindurcherstreckt. Der Stift weist wenigstens eine Rastung auf, die an einen Randbereich der Bohrung greift. Die lichte Breite der Rastnase ist größer als der Durchmesser der Bohrung. Die Rastnase als solche ist im wesentlichen elastisch ausgebildet. Während des Montagevorgangs unterliegt das Bauteil bedingt durch die Ausgestaltung der Rastnase einer mechanischen Beanspruchung. Handelt es sich bei dem Bauteil beispielsweise um eine Gummileiste oder dergleichen, so kann die mechani­ sche Beanspruchung zu einer Zerstörung des Teils führen.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Halteclip zu entwickeln, durch den die Beanspruchung eines Teils, das an einer Struktur gehaltert werden soll, bei der Montage verringert wird. Desweiteren soll ein Werkzeug zum Anbringen eines Halteclips angegeben werden.
Erfindungsgemäß werden diese Zusetzungen durch einen Halteclip mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. durch ein Werkzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 18 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Clips sowie des Werkzeugs sind Gegenstand der Unteransprüche.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Halteclip mit wenigstens zwei federela­ stisch sich von einer Basis wegerstreckenden Schenkeln vorgeschlagen. Ein jeder Schenkel weist einen Umgriff auf zum teilweisen Umgreifen des Randbereichs einer Bohrung im montierten Zustand des Halteclips. Die Umgriffe überlappen sich im Montagezustand des Halteclips wenigstens teilweise. Um ein wenigstens teilweises Überlappen der Umgriffe zu errei­ chen, wird beim Montieren wenigstens ein Schenkel gebogen. Hierdurch wird die lichte Breite des Halteclips verringert, so daß dieser ohne das festzulegende Teil zu beanspruchen an einer Struktur festlegbar ist. Nach dem Freigeben der Schenkel federn diese auf und umgreifen wenigstens teilweise den Randbereich einer Bohrung.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung des Halteclips wird vorgeschlagen, daß der Umgriff im Bereich des freien Endes des Schenkels ausgebildet ist. Der Umgriff wird vorzugsweise durch einen Kopf am Ende des Schenkels und eine Nase unterhalb des Kopfes und mit Abstand zu diesem gebildet. Die Nase ist am Schenkel angeformt.
Um ein sicheres und zuverlässiges Haltern eines Teils an einer Struktur zu erreichen, wird vorgeschlagen, daß die der Nase zugewandte Fläche des Kopfes eben ist. Diese Fläche liegt an dem Teil an.
Der Kopf kann unterschiedlichster Form sein. Bevorzugt ist eine Ausbildung des Kopfes als ein Kugelsegment, wobei bei einer Überlappung der Umgriffe die Einhüllende der Kugelsegmente eine Halbkugel ist. Umfaßt der Halteclip lediglich zwei Schenkel, so bildet ein jeder Kopf ein Viertel einer Kugel.
Alternativ zu einem kugelförmigen Kopf kann dieser ein Kegelsegment sein, wobei vorzugsweise bei einer Überlappung der Umgriffe die Einhüllende der Kegelsegmente ein Kegel ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Halteclips sind die Köpfe auf den Schenkeln so ausgestaltet, daß bei einer Überlappung der Umgriffe die Einhüllende der Köpfe ein Rotationsparaboloid ist.
Durch diese Ausgestaltungen der Köpfe kann eine selbstzentrierende Ein­ bringung des Halteclips in eine Bohrung erfolgen.
Bevorzugt ist der Umgriff eines Schenkels ein integrales Teil des Schenkels.
Bei einem Halteclip, der lediglich zwei Schenkel aufweist, sind diese vor­ zugsweise V-förmig angeordnet.
Der Halteclip besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff und ist in einem Spritzgußverfahren hergestellt.
Das erfindungsgemäße Werkzeug zum Anbringen eines Halteclips zeichnet sich dadurch aus, daß dieses wenigstens einen Kanal mit einem Eintritts- und einem Austrittsbereich aufweist, wobei der Eintrittsbereich eine relativ zum Kanal ausgebildete konische Erweiterung aufweist. Die konische Erweiterung wirkt derart, daß beim Einführen eines Halteclips in das Werkzeug der Halteclip einen Montagezustand einnimmt, so daß beim Aufsetzen eines Werkzeugs der Halteclip unmittelbar durch Bohrungen in einer Struktur hin durchführbar ist. Der Kanalquerschnitt des Werkzeugs entspricht im wesentli­ chen der maximal möglichen Überlappung der Umgriffe des Halteclips. Hierdurch wird ein Halteclip in einer definierten Lage durch das Werkzeug zu einer Struktur hin gebracht. Vorzugsweise ist das Werkzeug rohrförmig ausgebildet, wobei ein jeder Kanal sich in axialer Richtung des Werkzeuges erstreckt. Vorzugsweise entspricht die axiale Erstreckung des Kanals wenig­ stens der Lange des Halteclips.
Weitere Vorteile und Merkmale eines erfindungsgemäßen Halteclips werden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Halteclip in der Vorderansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht von links des Halteclips,
Fig. 3 eine Draufsicht des Halteclips,
Fig. 4 den Halteclip nach Fig. 1 während eines Montagevorgangs,
Fig. 5 den Halteclip im montierten Zustand,
Fig. 6 ein Werkzeug zur Anbringung des Halteclips.
Der Halteclip 1 weist zwei federelastisch ausgebildete Schenkel 3, 4 auf. Das eine Ende des Schenkels 3 und das eine Ende des Schenkels 4 ist mit der Basis 2 verbunden. Die Schenkel 3, 4 sind V-förmig und symmetrisch bzgl. einer Achse 5 auf der Basis 2 angeordnet. Im Bereich des freien Endes des Schenkels 3, 4 ist ein Umgriff 6 bzw. 9 ausgebildet. Der Um­ griff 6 des Schenkels 4 ist durch einen Kopf 7 und eine Nase 8 gebildet. Der Kopf 7 weist eine ebene Fläche 13 auf, die der Rastnase 8 zugewandt ist.
Der Schenkel 3 weist ebenfalls an seinem, der Basis 2 gegenüberliegendem Ende einen Kopf 10 auf. Unterhalb des Kopfes 10 ist eine Rastnase 11 am Schenkel 3 ausgebildet. Der Teilabschnitt 13 des Schenkels 3, die Nase 11 und die untere Fläche 12 des Kopfes 10 begrenzen den Umgriff 9 des Schenkels 3.
Der Clip 1 ist aus einem Kunststoff nach dem Spritzgußverfahren hergestellt. Der Clip ist einstückig.
In der Fig. 4 ist der Halteclip 1 im Montagezustand dargestellt. Die Schenkel des Halteclips 1 sind so verschwenkt, daß die Umgriffe der Schenkel 3, 4 einander überlappen. In dem Ausführungsbeispiel ist der Kopf 7 bzw. 10 durch ein Viertel einer Kugel gebildet. In dem Montagezustand bilden die Köpfe 7, 10 eine Einhüllende, die einer Halbkugel entspricht. Der Durchmesser dieser Einhüllenden ist so gewählt, daß sich die Köpfe 7, 10 durch die Bohrung 15, 16, die konzentrisch zueinander ausgebildet sind während der Montage, hindurcherstrecken können. Die Bohrung 15 ist in einem zu befestigenden Teil 17 ausgebildet. Die Bohrung 16 ist in einer Struktur 18 ausgebildet. Hierbei kann es sich um das Blech einer Karosserie handeln. Nach dem Durchführen der Köpfe 7, 10 durch die Bohrungen 15, 16 werden die Schenkel 3, 4 des Halteclips 1 freigegeben. Dadurch, daß die Schenkel 3, 4 federelastisch ausgebildet sind, federn diese auf. Die Umgriffe 6, 9 greifen jeweils einen Teilbereich des Randbereichs der Boh­ rungen 15, 16 um, wodurch das Teil 17 an der Struktur 18 festgelegt wird. Die Höhe H zwischen der Fläche 12 bzw. 13 und der Nase 8 bzw. 11 ist so gewählt, daß diese im wesentlichen der Dicke D der Struktur 18 und des Teils 17 entspricht.
Der dargestellte Halteclip 1 ist auch ohne Zerstörung des Teils 17 bzw. des Halteclips selbst wieder demontierbar.
Zur Anbringung des Halteclips 1 wird ein Werkzeug 19 nach Fig. 6 vorgeschlagen. Das Werkzeug 19 ist im wesentlichen rohrförmig ausgebildet. Das Werkzeug 19 weist ein sich in axialer Richtung des Werkzeuges er­ streckenden Kanal 20 auf. Im Eintrittsbereich des Kanals 20 weist dieser eine konische Erweiterung 21 auf. Der Kanalquerschnitt entspricht im wesentlichen der maximal möglichen Überlappung der Umgriffe 6, 7. Wie insbesondere aus der Fig. 6 ersichtlich ist, entspricht die Breite B der Basis 2 dem Durchmesser der sich überlappenden Köpfe 7, 10. Hierdurch bedingt stützt sich der Halteclip 1 am Mantel 22 des Kanals 20 linienförmig im Bereich der Köpfe 7, 10 und im Bereich der Basis 2 ab. Hierdurch wird ein zuverlässiger Transport des Halteclips 1 in dem Kanal 20 ermög­ licht. Wird ein Halteclip 1 in Förderrichtung F in das Werkzeug 19 einge­ bracht, so streifen die Köpfe 7, 10 entlang der sich auf den Kanalquer­ schnitt verjüngenden Eintrittsbereich 21. Die Schenkel werden entsprechend gebogen und das Halteclip 1 nimmt die dargestellte Lage im Kanal 20 des Werkzeugs 19 ein.
Bezugszeichenliste
1 Halteclip
2 Basis
3, 4 Schenkel
5 Achse
6 Umgriff
7 Kopf
8 Nase
9 Umgriff
10 Kopf
11 Nase
12, 13 Fläche
14 Abschnitt
15, 16 Bohrung
17 Teil
18 Struktur
19 Werkzeug
20 Kanal
21 Einführbereich
B Breite
D Dicke
F Förderrichtung
H Höhe

Claims (22)

1. Halteclip (1) mit wenigstens zwei federelastischen sich von einer Basis (2) wegerstreckenden Schenkeln (3, 4), wobei ein jeder Schenkel (3, 4) einen Umgriff (6, 9) aufweist, zum teilweisen Umgreifen des Randbe­ reichs einer Bohrung (15, 16) im montierten Zustand des Halteclips (1), wobei sich die Umgriffe (6, 9) durch Biegen wenigstens eines Schen­ kels (3, 4) mindestens teilweise zur Überlappung bringen lassen.
2. Halteclip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umgriff (6, 9) im Bereich des freien Endes des Schenkels (3, 4) ausgebildet ist.
3. Halteclip nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umgriff (6, 9) durch einen Kopf (7, 10) am Ende des Schenkels (3, 4) und eine Nase (8, 10) unterhalb des Kopfes (7, 10 ) und mit Abstand zu diesem gebildet ist.
4. Halteclip nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (8, 10) am Schenkel (3, 4) angeformt ist.
5. Halteclip nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Nase (8, 10) zugewandte Fläche (12) des Kopfes (7, 10) eben ist.
6. Halteclip nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (7, 10) ein Kugelsegment ist.
7. Halteclip nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Überlappung der Umgriffe (6, 9) die Einhüllende der Kugelsegmente eine Halbkugel ist.
8. Halteclip nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (7, 10) ein Kegelsegment ist.
9. Halteclip nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Überlappung der Umgriffe (6, 9) die Einhüllende der Kegelsegmente ein Kegel ist.
10. Halteclip nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (7, 10) ein Pyramidensegment ist.
11. Halteclip nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Überlappung der Umgriffe (6, 9) die Einhüllende der Pyramidenseg­ mente eine Pyramide ist.
12. Halteclip nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (7, 10) ein Segment ist und bei einer Überlappung der Umgriffe (6, 9) die Einhüllende der Segmente ein Rotationsparaboloid ist.
13. Halteclip nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Umgriff (6, 9) ein integrales Teil des Schenkels (3, 4) ist.
14. Halteclip nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (3, 4) V-förmig angeordnet sind.
15. Halteclip nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus einem Kunststoff besteht.
16. Halteclip nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß dieser nach dem Spritzgußverfahren hergestellt ist.
17. Halteclip nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß dieser einteilig ausgebildet, vorzugsweise einstückig, ist.
18. Werkzeug zum Anbringen eines Halteclips nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (16) wenigstens einen Kanal (20) mit einem Eintritts- und einem Austrittsbereich auf­ weist, wobei der Eintrittsbereich einer relativ zum Kanal (20) ausgebil­ dete konische Erweiterung (21) aufweist.
19. Werkzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal­ querschnitt im wesentlichen der maximal möglichen Überlappung der Umgriffe (6, 7) des Halteclips (1) entspricht.
20. Werkzeug nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (19) rohrförmig ausgebildet ist.
21. Werkzeug nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein jeder Kanal (20) sich in axialer Richtung des Werkzeugs (19) erstreckt.
22. Werkzeug nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kanal (20) wenigstens eine der Länge des Halteclips (1) entsprechende Erstreckung aufweist.
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