DE19834255A1 - Feuerzeug - Google Patents
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- A24F—SMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
- A24F15/00—Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor
- A24F15/12—Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor for pocket use
- A24F15/18—Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor for pocket use combined with other objects
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Feuerzeug, insbesondere ein Gasfeuerzeug, mit einem Feuerzeugkörper, der einen Feuerzeugkopf und einen daran angekoppelten Brennstofftank aufweist. Um es einem Raucher zu ermöglichen, das Feuerzeug stets zusammen mit der Zigarettenschachtel griffbereit zu halten, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß an den Brennstofftank oder eine das Feuerzeug aufnehmende Gehäuseeinheit einstückig ein oder mehrere Halteelemente angeformt sind, mittels denen das Feuerzeug form- und/oder kraftschlüssig an der Außenseite einer Zigarettenschachtel anbringbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Feuerzeug, insbesondere ein Gasfeuerzeug, mit einem
Feuerzeugkörper, der einen Feuerzeugkopf und einen daran angekoppelten
Brennstofftank aufweist.
Solche Feuerzeuge sind hinreichend bekannt und werden als Massenartikel
vertrieben. Häufig werden die Feuerzeuge von Rauchern verwendet, die dieses
meist zusammen mit einer Zigarettenschachtel mit sich führen. Da bei kommt es
häufig vor, daß die Zigarettenschachtel nicht zusammen mit dem Feuerzeug an
einem Ort, beispielsweise in einer Tasche abgelegt werden. In der Regel sucht
dann der Raucher zunächst die Zigarettenschachtel und anschließend das
Feuerzeug. Aus diesem Grund hat es sich bei einigen Rauchern eingebürgert,
daß das Feuerzeug in die Zigarettenschachtel eingesteckt wird. Dies ist jedoch
nur dann möglich, wenn bereits einige Zigaretten entnommen wurden.
Darüberhinaus kann beim Einschieben des Feuerzeuges das Zigaretten
papier wenigstens einer Zigarette beschädigt werden, wodurch diese
unbrauchbar wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Feuerzeug der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, das auf einfache Weise ermöglicht, stets zusammen mit der
Zigarettenschachtel verfügbar zu sein.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an den Brennstofftank oder eine, den
Feuerzeugkörper aufnehmende Gehäuseeinheit einstückig ein oder mehrere
Halteelemente angeformt sind, mittels denen das Feuerzeug form- und/oder
kraftschlüssig an der Außenseite einer Zigarettenschachtel anbringbar ist.
Bei den gängigen Feuerzeugen besteht der Brennstofftank aus einem Kunst
stoffteil. Dies wird in der Regel im Kunststoff-Spritzgußverfahren hergestellt. Die
Halteelemente lassen sich mit denkbar geringem Aufwand zusammen mit dem
Brennstofftank fertigen. Die Halteelemente ermöglichen es, daß das Feuerzeug
stets an der Außenseite der Zigarettenschachtel angedockt und hier festgelegt
werden kann. Das Feuerzeug ist einem Raucher also stets zusammen mit der
Zigarettenschachtel zugänglich. Erfindungsgemäß können die Halteelemente
auch an eine Gehäuseeinheit angeformt sein. Zusammen mit dieser kann dann
das Feuerzeug an der Zigarettenschachtel angebracht werden. Die Gehäuse
einheit kann dann beispielsweise auch gestalterisch individualisiert sein und zur
Aufnahme standardisierter Feuerzeuge dienen.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltungsvariante der Erfindung ist es vor
gesehen, daß die Halteelemente zueinander beabstandet angeordnet sind und
mit Anlageflächen oder Anlagekanten an einander gegenüberliegenden, zu
einander parallelen Außenflächen der Zigarettenschachtel verspannt sind.
Dabei kann es vorgesehen sein, daß die Halteelemente zusammen mit einer als
Stützfläche ausgebildeten Seite des Brennstofftankes/der Gehäuseeinheit eine
Führungsaufnahme bilden, mittels derer das Feuerzeug auf die Zigaretten
schachtel aufschiebbar ist, wobei die Stützfläche an einer Seite der
Zigarettenschachtel anliegt, und wobei die Halteelemente an den vertikal zu
dieser Seite stehenden Flächen der Zigarettenschachtel abgestützt sind. Mit
dieser Ausgestaltung kann das Feuerzeug seitlich auf die Zigarettenschachtel
aufgeschoben werden. Dieses Aufschieben wird dadurch erleichtert, daß die
Führungsaufnahme mit Einführhilfen versehen ist, über die die Zigaretten
schachtel in die Führungsaufnahme einfädelbar ist.
Die Anbringung des Feuerzeuges kann auch dadurch vereinfacht werden, daß
der Brennstofftank und/oder der Feuerzeugkopf bzw. die Gehäuseeinheit eine
außerhalb der Führungsaufnahme angeordnete Gleitfläche aufweist, die in die
Stützfläche übergeleitet ist. Das Feuerzeug kann so mit seiner Gleitfläche an die
Zigarettenschachtel angesetzt werden. Anschließend muß das Feuerzeug nur
noch derart verschoben werden, daß die Führungsaufnahme wirksam in Eingriff
mit der Zigarettenschachtel kommt.
Eine bevorzugte Erfindungsvariante ist dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
zwei Haltelemente vorgesehen sind, die einen Steg aufweisen, welcher an den
Brennstofftank bzw. der Gehäuseeinheit angebunden ist und an ihren freien
Enden einen oder mehrere Vorsprünge tragen, daß die Vorsprünge der Halte
elemente gegeneinander gerichtet sind und in Richtung auf zwei, zueinander
parallele Seiten der Zigarettenschachtel vorstehen, daß der Feuerzeugkörper/die
Gehäuseeinheit an der senkrecht zu diesen Seiten stehenden Fläche abgestützt
ist, und daß die Vorsprünge die zwischen den Seiten und der Fläche gebildeten
Längskanten hintergreifen. Gerade im Bereich der Längskanten weist die
Zigarettenschachtel eine hohe Steifigkeit auf. Die Vorsprünge hintergreifen nun
diese Längskanten, wodurch die an die Längskanten anschließenden Seiten
durch die Beaufschlagung mit den Vorsprüngen eingebuchtet werden können.
Bei einer solchen Ausgestaltung hintergreifen also die Vorsprünge die
Längskanten formschlüssig und legen so das Feuerzeug sicher fest. Die
Längskanten können auch Führungskanten bilden, entlang derer das Feuerzeug
mit seinen Vorsprüngen verschoben werden kann. Das Feuerzeug kann also zur
Anbringung an der Zigarettenschachtel auf die Längskanten aufgeschoben
werden.
Eine alternative Ausgestaltungvariante eines Feuerzeuges sieht vor, daß das
Halteelement mittels eines einstückig mit dem Brennstofftank/der Gehäuse
einheit verbundenen Steges im Bereich einer Seite des Brennstofftankes/der
Gehäuseeinheit gehalten ist, daß zwischen dieser Seite und dem Halteelement
ein Klemmbereich gebildet ist, und daß das Halteelement seitlich in eine, am
Boden der Zigarettenschachtel angeordnete Lasche einschiebbar ist, wobei der
Boden im Klemmbereich gehalten ist. Bei der Fertigung von Zigaretten
schachteln wird der Boden meist zweilagig ausgebildet. Der zwischen diesen
Lagen gebildete Bereich ist von einer Schmalseite der Zigarettenschachtel her
zugänglich. Über diese Schmalseite kann das Halteelement in den Boden ein
geschoben werden. Zur Verbesserung der Klemmwirkung kann es vorgesehen
sein, daß das Halteelement wenigstens einen Ansatz aufweist, der in Richtung
auf den Brennstofftank vorsteht und im Klemmbereich angeordnet ist.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Seitenansicht ein erfindungsgemäßes
Feuerzeug,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung eine Zigarettenschachtel, an
der das in Fig. 1 dargestellte Feuerzeug angebracht ist,
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung eine weitere Ausge
staltungsvariante eines Feuerzeuges und
Fig. 4 in perspektivischer Teildarstellung eine Zigarettenschachtel
an der das Feuerzeug gern. Fig. 3 angebracht ist.
In der Fig. 1 ist ein Feuerzeug mit einem Feuerzeugkörper dargestellt. Der
Feuerzeugkörper weist einen Feuerzeugkopf 10 auf, an den ein Brennstofftank
13 angekoppelt ist. Der Feuerzeugkopf 10 ist in konventioneller Weise mit
einem Drücker 11 ausgestattet, bei dessen Betätigung eine Flamme entsteht,
die dann aus einem Flammloch 12 des Feuerzeugkopfes 10 austritt.
Der Brennstofftank 13 kann beispielsweise als Kunststoff-Spritzgußteil
ausgebildet sein. Der Brennstofftank 13 besitzt zwei Breitseiten, die über
gerundete Übergangsbereiche miteinander verbunden sind. Im Anschluß an die
Übergangsbereiche sind Halteelemente 14 einstückig an dem Brennstofftank 13
angeformt, beispielsweise angespritzt. Die Halteelemente 14 schließen sich an
die Übergangsbereiche mittels eines Steges 15 an. Der Steg 15 trägt an seinem
freien Ende einen Vorsprung 18, der über der zugeordneten Breitseite des
Brennstofftankes 13 gehalten ist. Wie die Fig. 1 erkennen läßt, trägt jedes der
Halteelemente 14 jeweils einen Vorsprung 18. Die Vorsprünge 18 schließen mit
einer Anlagekante 19 ab, die in Längsrichtung des Feuerzeuges verläuft. Diese
Anlagekante 19 läuft in Einführhilfen 16, 17 aus, die einen gerundeten Über
gang bilden und sich kontinuierlich bis zu der Mantelfläche des Brennstofftankes
13 hin erstrecken. Die Halteelemente 14 bilden zusammen mit einer Stützfläche
21, die Teilfläche der Breitseite des Brennstofftankes 13 ist, eine Führungs
aufnahme. Diese Stützfläche 21 ist in Gleitflächen 20 übergeleitet, die sich
beidseits der Führungsaufnahme erstrecken. Eine der Gleitflächen 21 ist
wiederum Teilfläche der Breitseite des Brennstofftankes 13. Die andere Gleit
fläche 20 ist dem Feuerzeugkopf 10 zugeordnet. Das in der Fig. 1 gezeigte
Feuerzeug kann an einer handelsüblichen Zigarettenschachtel 30, wie sie in der
Fig. 2 im Einzelnen gezeigt ist, angebracht werden.
Die Zigarettenschachtel 30 besitzt einen Boden 31, an den sich vertikal eine
Vorderwand 34, eine Rückwand 35 und zwei Seitenwände 36 anschließen. Im
Übergangsbereich zwischen dem Boden 31 und der vertikal aufsteigenden
Vorderwand 34 und Rückwand 35 sind Bodenkanten 32 angeordnet. Im Über
gangsbereich zwischen dem Boden 31 und den Seitenwänden 36 entstehen
Bodenkanten 33. An der Rückwand 35 ist ein Deckel 37 mittels einer Scharnier
wand 37.1 angelenkt. Der Deckel 37 weist eine Deckelfläche 37.4 auf, an die
sich vertikal zwei Seiten 37.3 und eine Frontblende 37.2 anschließen. Die
Frontblende 37.2 schließt mit einem Rand 37.5 ab und geht im Anschluß an
diesen Rand 37.5 bündig in die Vorderwand 34 über. Der Rand 37.5 geht im
Bereich der Seiten 37.3 in als Schrägungen 37.6 ausgebildete Kanten über.
Im Übergangsbereich der Vorderwand 34 zu den Seitenwänden 36 entstehen
Längskanten 38 bzw. 37.7, die in Längsrichtung der Zigarettenschachtel 30
verlaufen. Zur Anbringung des Feuerzeuges wird eine der Gleitflächen 20 an
eine Seitenwand 36 der Zigarettenschachtel 30 angeschlagen. Im vorliegenden
Beispiel kann demnach die Gleitfläche 20 des Feuerzeugkopfes 10 verwendet
werden. Anschließend kann das Feuerzeug in Längsrichtung der Zigaretten
schachtel 30 verschoben werden. Dabei treffen die Einführhilfen 16 auf die
Bodenkanten 32. Da die Bodenkanten 32 in den Eckbereichen der Zigaretten
schachtel 30 eine hohe Steifigkeit aufweisen, muß eine gewisse Kraft auf
gewendet werden, um die Einführhilfen 16 an den Bodenkanten 32 vorbei
bewegen zu können. Auf diese Weise gelangt die Zigarettenschachtel in
Wirkverbindung mit der Führungsaufnahme, wobei im Einzelnen die Seitenwand
36 auf die Stützfläche 21 trifft. Beim geradlinigen Verschieben des Feuerzeuges
gegenüber der Zigarettenschachtel 30 gleiten die Anlagekanten 19 der Halte
elemente 14 an der Vorderwand 34 bzw. der Rückwand 35. Die Anlagekanten
19 haben zueinander einen lichten Abstand der kleiner ist als die Breite der
Seitenwand 36. Damit können die Halteelemente 14 die Längskanten 37.7, 38
hintergreifen, wobei die Anlagekanten 19 leicht in die Vorderwand 34 bzw. die
Rückwand 35 eingedrückt sind. Damit werden die Vorder- und die Rückwand
34 und 35 elastisch deformiert, wodurch sie eine Federkraft ausüben, die gegen
die Halteelemente 14 gerichtet ist. Mit dieser Federkraft wird verhindert, daß
sich das Feuerzeug selbsttätig gegenüber der Zigarettenschachtel 30 ver
schieben kann. Das Verschieben des Feuerzeuges in Richtung auf den Deckel
37 ist auch mit dem Rand 37.5 der Frontblende 37.2 behindert. In der
entgegengesetzten Richtung setzen die Bodenkanten 32 den Halteelementen 14
einen Widerstand entgegen.
In den Fig. 3 und 4 ist eine alternative Ausgestaltungsvariante eines
Feuerzeuges dargestellt. Wie die Fig. 3 erkennen läßt, ist an dem Brennstofftank
13 bodenseitig ein Steg 15 einstückig angeformt, der ein Halteelement 14 trägt.
Das Halteelement 14 ist lappenförmig ausgebildet und steht parallel zu der als
Gleitfläche 21 ausgebildeten Breitseite des Brennstofftankes 13. An seinem dem
Steg 15 abgewandten Ende ist das Halteelement 14 kreisbogenförmig ausge
staltet, wodurch eine Einführhilfe 17 entsteht. An dem Halteelement 14 ist
weiterhin ein Ansatz 14.1 angeformt, der in Richtung auf die Stützfläche 21
vorsteht und an dieser anliegt. Seitlich ist das Halteelement 14 von zwei
vertikalen Führungskanten 14.2 begrenzt.
Ein so ausgestaltetes Feuerzeug kann an einer handelsüblichen Zigaretten
schachtel 30 befestigt werden. Bei derartigen Zigarettenschachteln sind im
Bereich der Bodenkanten 33 schlitzförmige Einführlaschen ausgebildet. In diese
kann das Halteelement 14 eingesteckt werden. Das Einführen des Halte
elementes 14 wird mit der Einführhilfe 17 erleichtert. Die Einsteckbewegung des
Feuerzeuges in die Zigarettenschachtel 30 wird mit dem Steg 15 begrenzt.
Dieser schlägt im Bereich des Bodens 31 an der Bodenkante 33 an. Der Boden
31 selbst ist zwischen dem Halteelement und der Stützfläche 21 mittels des
Ansatzes 14.1 geklemmt gehalten.
Wie die Fig. 4 erkennen läßt, liegen die Führungkanten 14.2 im Bereich der
Bodenkanten 32 innenseitig am Boden 31 an und verhindern so einen seitlichen
Versatz des Feuerzeuges.
Bei den in den Fig. 1 bis 4 dargestellten erfindungsgemäßen Feuerzeugen weist
der Brennstofftank 13 großzügige Flächenteile auf, die zu Werbezwecken
genutzt werden können. Insbesondere bei dem Feuerzeug gemäß den Fig. 1 und
2 wird die Feuerzeug-Schmalseite mittels der Halteelemente 14 auch verbreitert.
Bei dem Feuerzeug gem. den Fig. 3 und 4 kann das Halteelement 14 mit einem
Werbeaufdruck versehen sein.
Die Erfindung ist nicht alleine auf die in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr ist es auch denkbar, die Halte
elemente 14 als Rast- oder Steckansätze auszubilden, mittels denen das
Feuerzeug auf die Zigarettenschachtel 30 aufgerastet oder aufgesteckt werden
kann.
Claims (8)
1. Feuerzeug, insbesondere ein Gasfeuerzeug, mit einem Feuerzeugkörper,
der einen Feuerzeugkopf und einen daran angekoppelten Brennstofftank
aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Brennstofftank (13) oder an eine den Feuerzeugkörper
aufnehmende Gehäuseeinheit einstückig ein oder mehrere Halteelemente
(14) angeformt sind, mittels denen das Feuerzeug form- und/oder
kraftschlüssig an der Außenseite einer Zigarettenschachtel (30)
anbringbar ist.
2. Feuerzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteelmente (14) zueinander beabstandet angeordnet sind und
mit Anlageflächen oder Anlagekanten (19) an einander gegenüber
liegenden, zueinander parallelen Außenflächen (Vorderwand (34) -
Rückwand (35), Seitenwand (36) - Seitenwand (36)) der Zigaretten
schachtel verspannt sind.
3. Feuerzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteelemente (14) zusammen mit einer als Stützfläche (21)
ausgebildeten Seite des Brennstofftankes (13)/der Gehäuseeinheit eine
Führungsaufnahme bilden, mittels derer das Feuerzeug auf die
Zigarettenschachtel (30) aufschiebbar ist, wobei die Stützfläche (21) an
einer Seite (Vorderwand (34), Rückwand (35) oder Seitenwand (36)) der
Zigarettenschachtel (30) anliegt, und wobei die Halteelemente (14) an
den vertikal zu dieser Seite stehenden Flächen der Zigarettenschachtel
(30) abgestützt ist.
4. Feuerzeug nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsaufnahme mit Einführhilfen (16, 17) versehen ist, über
die die Zigarettenschachtel (30) in die Führungsaufnahme einfädelbar ist.
5. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Brennstofftank (13) bzw. die Gehäuseeinheit und/oder der
Feuerzeugkopf (10) eine außerhalb der Führungsaufnahme angeordnete
Gleitfläche (20) aufweist, die in die Stützfläche (21) übergeleitet ist.
6. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei Haltelemente (14) vorgesehen sind, die einen Steg (15) aufweisen, welcher an den Brennstofftank (13)/die Gehäuseeinheit angebunden ist und an ihren freien Enden einen oder mehrere Vorsprünge (18) tragen,
daß die Vorsprünge (18) der Halteelemente (14) gegeneinander gerichtet sind und in Richtung auf zwei zueinander parallele Seiten (Vorderwand (34) und Rückwand (35)) der Zigarettenschachtel (30) vorstehen, daß der Feuerzeugkörper/die Gehäuseeinheit an der senkrecht zu diesen Seiten stehenden Fläche (Seitenwand (36)) abgestützt ist, und
daß die Vorsprünge (18), die zwischen den Seiten (Vorder-, Rückwand (34, 35) und der Fläche (Seitenwand (36)) gebildeten Längskanten (37.7, 38) hintergreifen.
daß wenigstens zwei Haltelemente (14) vorgesehen sind, die einen Steg (15) aufweisen, welcher an den Brennstofftank (13)/die Gehäuseeinheit angebunden ist und an ihren freien Enden einen oder mehrere Vorsprünge (18) tragen,
daß die Vorsprünge (18) der Halteelemente (14) gegeneinander gerichtet sind und in Richtung auf zwei zueinander parallele Seiten (Vorderwand (34) und Rückwand (35)) der Zigarettenschachtel (30) vorstehen, daß der Feuerzeugkörper/die Gehäuseeinheit an der senkrecht zu diesen Seiten stehenden Fläche (Seitenwand (36)) abgestützt ist, und
daß die Vorsprünge (18), die zwischen den Seiten (Vorder-, Rückwand (34, 35) und der Fläche (Seitenwand (36)) gebildeten Längskanten (37.7, 38) hintergreifen.
7. Feuerzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelement (14) mittels eines einstückig mit dem Brenn
stofftank (13)/der Gehäuseeinheit verbundenen Steges (15) im Bereich
einer Seite des Brennstofftankes (13)/der Gehäuseeinheit gehalten ist,
daß zwischen dieser Seite ein Klemmbereich gebildet ist, und
daß das Halteelement (14) seitlich in eine, am Boden (31) der
Zigarettenschachtel (30) angeordnete Lasche einschiebbar ist, wobei der
Boden (31) im Klemmbereich gehalten ist.
8. Feuerzeug nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelement (14) wenigstens einen Ansatz (14.1) aufweist, der
in Richtung auf den Brennstofftank (13)/die Gehäuseeinheit vorsteht und
im Klemmbereich angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19834255A DE19834255A1 (de) | 1998-07-30 | 1998-07-30 | Feuerzeug |
PCT/EP1999/005442 WO2000005978A1 (de) | 1998-07-30 | 1999-07-29 | Feuerzeug |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19834255A DE19834255A1 (de) | 1998-07-30 | 1998-07-30 | Feuerzeug |
Publications (1)
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WO (1) | WO2000005978A1 (de) |
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