DE3917166C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D43/00—Lids or covers for rigid or semi-rigid containers
- B65D43/14—Non-removable lids or covers
- B65D43/20—Non-removable lids or covers linearly slidable
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C11/00—Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65D43/00—Lids or covers for rigid or semi-rigid containers
- B65D43/14—Non-removable lids or covers
- B65D43/16—Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement
- B65D43/163—Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement the container and the lid being made separately
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Scharniervorrichtung für einen Verpackungsbehälter mit
einem kastenförmigen Unterteil und einem Deckelteil, das
zwischen einer das Unterteil bedeckenden Schließstellung und
einer Öffnungsstellung schwenkbar mittels an gegenüberliegen
den Seitenwandabschnitten des Deckelteils vorgesehenen
Schwenkvorsprüngen am Unterteil nahe dessen Rückwand ange
bracht ist, wobei die Schwenkvorsprünge in Eingriff mit
parallel zur Auflageebene des Unterteils verlaufenden Führ
nuten stehen, entlang derer die Schwenkvorsprünge bei Bewe
gung des Deckelteils aus der Öffnungsstellung in eine Lage
unterhalb der Bodenwand des Unterteils verlagerbar sind.
Verpackungsbehälter dieser Art (DE-GM 82 32 181) haben den
Vorteil, daß das Deckelteil nicht nur in eine bezüglich dem
Unterteil aufgerichtete Öffnungsstellung verschwenkt werden
kann, um den im Deckelteil vorhandenen Inhalt zugänglich zu
machen, oder daß das Deckelteil gegenüber der Schließstellung
um einen Winkel von etwa 180° in eine Öffnungsstellung
verschwenkt werden kann. In beiden Fällen kann das Deckelteil
nämlich die Entnahme von Gegenständen aus dem Unterteil und
das Zurücklegen von Gegenständen in das Unterteil behindern
und insbesondere im letztgenannten Fall wird ein verhältnis
mäßig großer Ablagebereich benötigt, weil sich das Deckelteil
nach hinten von der Rückwand des Unterteils wegerstreckt.
Zusätzlich kann bei dem bekannten Verpackungsbehälter der
interessierenden Art das Deckelteil so aus seiner Schließ
stellung um einen Winkel von üblicherweise mehr als 300° ver
schwenkt werden, daß sich das Deckelteil unterhalb der
Bodenwand des Unterteils befindet. Hierzu wird das Deckelteil
zunächst aus der Schließstellung in eine um etwa 180° ver
schwenkte Öffnungsstellung bewegt, und dann wird das Deckel
teil unter das Unterteil geschoben, wobei sich die Schwenk
vorsprünge entlang der Führnuten verlagern.
Ein Problem bei dem bekannten Verpackungsbehälter besteht
jedoch darin, daß Benutzer häufig versuchen, das Deckelteil
nach einer gewissen Verlagerungsbewegung aus seiner Position
unterhalb der Bodenwand des Unterteils in die Öffnungs
stellung zu verschwenken, um das Deckelteil dann weiter in
die Schließstellung zu verlagern, obwohl das Deckelteil noch
nicht soweit verschoben ist, daß sich die Schwenkvorsprünge
in den der Rückwand des Unterteils näheren Enden der
Führnuten befinden. Daher kommt die Deckwand des Deckelteils
zur Anlage an Bereiche der Unterseite der Bodenwand des
Unterteils bzw. der Auflagebereiche des Unterteils, und durch
diese Anlage wird die Verschwenkbewegung des Deckelteils
blockiert. Wenn der Benutzer dann jedoch weiterhin eine
entsprechende Kraft auf das Deckelteil ausübt, werden die
Schwenkvorsprünge derart belastet, daß sie abbrechen können.
Es ist Aufgabe der Erfindung die Scharniervorrichtung für einen Verpackungsbehälter der
interessierenden Art dahingehend zu verbessern, daß bei einer
die Schwenkvorsprünge belasteten Fehlbedienung durch den
Benutzer kein Abbrechen dieser Schwenkvorsprünge eintritt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Scharniervorrichtung eines Verpackungsbehälters der
eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet,
daß die der Bodenwand näheren Seitenwände der Führnuten vom
Nutgrund schräg nach unten geneigt sind.
Durch diese Ausbildung der Führnuten werden die Schwenkvor
sprünge beim Versuch, das Deckelteil trotz Anlage an der
Rückwand des Unterteils benachbarten Bereich der Bodenwand
des Unterteils o.ä. zu verschwenken, durch die sich dadurch
ergebende Hebelwirkung auf die Schwenkvorsprünge unter leich
ter elastischer Verformung der die Schwenkvorsprünge tragen
den Seitenwandabschnitte des Deckelteils entlang der geneig
ten Seitenwände der Führnuten nach unten in Richtung auf die
Bodenwand verlagert und dabei ohne Gefahr einer Beschädigung
aus den Führnuten herausgedrückt.
Um die Schwenkvorsprünge des Deckelteils bei der ersten
Montage des Verpackungsbehälters oder nach einem Heraus
drücken infolge der vorstehend beschriebenen Fehlbehandlung
möglichst einfach in die Führnuten einsetzen zu können,
können an die der Rückwand des Unterteils näheren Enden der
Führnuten nach unten offene Einsetzkanäle anschließen, deren
Tiefe zumindest in den den Führnuten unmittelbar benachbarten
Bereichen kleiner als die Tiefe der Führnuten ist.
In diese Einsetzkanäle können die Schwenkvorsprünge einge
führt und dann in Richtung auf die Führkanäle verlagert
werden, wobei sich infolge Elastizität der Seitenwandab
schnitte eine gewisse Verlagerung ergibt, bis die Schwenk
vorsprünge in den Bereich der Führnuten gelangen und in diese
einschnappen.
Um den Eingriffsbereich von Führnuten und Schwenkvorsprüngen
möglichst geschützt auszubilden, können die Seitenwände des
Unterteils jeweils aus einem inneren Wandabschnitt und einem
im Abstand davon liegenden äußeren Wandabschnitt bestehen,
der am oberen Ende mit dem inneren Wandabschnitt verbunden
ist, und die Führnuten können dann jeweils in der dem inneren
Wandabschnitt zugewandten Fläche des äußeren Wandabschnitts
ausgebildet sein, wobei die Rückwand des Unterteils jeweils
im Bereich zwischen innerem und äußerem Wandabschnitt in
einer Breite größer als die Materialstärke der Seitenwandab
schnitte unterbrochen und die beiden Wandabschnitte im an die
Rückwand anschließenden Bereich in einer Breite größer als
die Materialstärke der Seitenwandabschnitte und in einer
Länge von mehr als der Länge der Seitenwandabschnitte nicht
miteinander verbunden sind.
Bei einem derartigen Aufbau decken also die äußeren Wand
abschnitte die Führnuten und die Schwenkvorsprünge nach außen
ab, und das Deckelteil kann infolge der unterbrochenen
Rückwand des Unterteils und der in den an die Rückwand
anschließenden Bereichen fehlenden Verbindung zwischen inne
ren und äußeren Wandabschnitten sowohl um die Schwenkzapfen
verschwenkt als auch unter die Bodenwand des Unterteils
geschoben werden.
Ein Ausführungsbeispiel wird im folgenden anhand der ein Ausführungs
beispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Ver
packungsbehälter mit in seiner Öffnungsstellung
befindlichem Deckelteil.
Fig. 2 zeigt teilweise aufgebrochen einen Schnitt entlang
der Linie II-II aus Fig. 1.
Der dargestellte Verpackungsbehälter hat ein kastenförmiges
Unterteil 1 mit einer Bodenwand 2, einer Rückwand 3, einer
dieser gegenüberliegenden vorderen Wand 4 sowie Rückwand 3
und vordere Wand 4 verbindende, parallel zueinander verlau
fende Seitenwände, die, wie Fig. 2 zeigt, jeweils in äußere
Wandabschnitte 5 bzw. 6 und innere Wandabschnitte 5′ bzw. 6′
unterteilt sind. Diese Wandabschnitte befinden sich im
Abstand voneinander und sind lediglich an ihren oberen Enden
bei 5′′ bzw. 6′′ sowie durch die vordere Wand 4 mitein
ander verbunden. Im Bereich der Rückwand 3 ist die Verbindung
unterbrochen und diese Unterbrechung setzt sich nach vorn
über eine gewisse Strecke fort, wie dies bei 16 in Fig. 2 zu
erkennen ist.
An der den inneren Wandabschnitten 5′ und 6′ zugewandten
Flächen der zugehörigen äußeren Wandabschnitte 5 und 6 sind
auf gleicher Höhe liegende Führnuten 7 ausgebildet, die
parallel zur Bodenwand 2 bzw. zu der durch die unteren Kanten
der äußeren Seitenwandbereiche 5 und 6 gebildeten Auflage
ebene des Unterteils 1 verlaufen und die an der Oberseite
durch eine senkrecht zur Auflageebene gerichtete Seitenwand 8
bzw. 12 und an der unteren Seite durch eine vom Nutgrund
schräg nach unten verlaufende Seitenwand 9 bzw. 13 begrenzt
werden sowie an ihren Enden geschlossen sind. Von dem der
Rückwand 3 näheren Ende jeder Führnut 7, 11 verläuft ein
Einsetzkanal nach unten. Die beiden Einsetzkanäle sind gleich
ausgebildet und lediglich der zur Führnut 11 gehörende
Einsetzkanal ist mit 14 bezeichnet. Beide Einsetzkanäle sind
nach unten offen und haben eine etwas geringere Tiefe als die
zugehörigen Führnuten 7 und 11.
Das Deckelteil 20 weist eine Deckwand 21 mit einer an diese
anschließenden vorderen Wand 22 sowie an dem der vorderen
Wand 22 gegenüberliegenden Ende kurze Seitenwandabschnitte 23
und 24 auf, an deren Außenseiten Schwenkvorsprünge 25 und 26
angeformt sind, deren Mittelachsen auf einer gemeinsamen
Achse 27 liegen. Die Materialstärke der Seitenwandbereiche 23
und 24 ist geringer als die in der Rückwand 3 des Unter
teils 1 vorgesehene Unterbrechung zwischen den inneren Wand
abschnitten 5′ bzw. 6′ und den äußeren Wandabschnitten 5 bzw.
6, und die Länge der Seitenwandabschnitte 23, 24, d.h. ihre
Erstreckung in Richtung auf die vordere Wand 22 ist geringer
als die Länge der von der Rückwand 3 des Unterteils 1
ausgehenden Unterbrechungen der Verbindung zwischen innerem
Wandabschnitt 5′ bzw. 6′ und äußeren Wandabschnitt 5 bzw. 6,
also die Länge der Unterbrechung 16 (Fig. 2) und der ihr
entsprechenden Unterbrechung in der gegenüberliegenden Sei
tenwand. Ferner ist der Abstand der unteren Fläche der
Deckwand 21 von der Achse 27 größer als der Abstand der
Rückwand 3 des Unterteils 1 von der Mitte der Einsetzkanäle,
von denen nur der Einsetzkanal 14 bezeichnet ist.
Durch diesen Aufbau ist es möglich, das Deckelteil 20 in der
Stellung gemäß Fig. 1 und 2 mit den Schwenkvorsprüngen 25
und 26 von unten in die Einsetzkanäle einzuführen, die zu
diesem Zweck an ihren unteren Enden etwas angeschrägt sind.
Durch diesen Eingriff der Schwenkvorsprünge 25 und 26 mit den
Einsetzkanälen werden die Seitenwandabschnitte 23 und 24
etwas elastisch nach innen gedrückt, und die Schwenkvorsprün
ge 25 und 26 können durch Aufwärtsbewegung des Deckelteils 20
bis zu den Führnuten 7 und 11 bewegt werden, in die sie dann
wegen deren gegenüber der Tiefe der Einsetzkanäle größerer
Tiefe einschnappen, so daß sich die Lage gemäß Fig. 1 und
2 ergibt.
Aus der Lage gemäß Fig. 1 und 2 kann das Deckelteil 20 in
Richtung auf die vordere Wand 4 des Unterteils 1 um die
Achse 27 verschwenkt werden, wobei die Schwenkzapfen 25 und
26 in der dargestellten Lage verbleiben und die Seiten
wandabschnitte 23 und 24 des Deckelteils 20 durch die unter
brochenen Bereiche 16 nach vorn und unten zwischen die
Seitenwandabschnitte 5 und 5′ bzw. 6 und 6′ bewegt werden,
bis die Deckwand 21 des Deckelteils 20 parallel zur Boden
wand 2 des Unterteils 1 liegt und die Unterkante der vorderen
Wand 22 des Deckelteils 20 sich auf der Oberkante der
vorderen Wand 4 des Unterteils 1 abstützt, das Deckelteil
sich also in der Schließstellung befindet.
Aus der Stellung gemäß Fig. 1 und 2 kann das Deckelteil 20
jedoch auch in entgegengesetzter Richtung um die Achse 27
verschwenkt werden, wobei die Seitenwandabschnitte 23 und 24
dann durch die entsprechenden Unterbrechungen in der Rückwand
des Unterteils 1 in die Bereiche zwischen den Seitenwandab
schnitten 5 und 5′ bzw. 6 und 6′ gelangen. Ist das Deckel
teil 22 soweit verschwenkt, daß sich seine Deckwand 21 in
einer Lage im wesentlichen parallel zur Bodenwand 2 des
Unterteils 1 befindet, kann das Deckelteil 20 unter Verlage
rung der Schwenkvorsprünge 25 und 26 entlang der Führnuten 7
und 11 unter die Bodenwand 2 und damit unter das Unterteil 1
geschoben werden, bis die Schwenkvorsprünge 25 und 26 zur
Anlage an den vorderen Enden der Führnuten 7 und 11 kommen.
Um das Deckelteil 20 aus dieser Stellung unterhalb des
Unterteils 1 wieder in eine Öffnungs- oder gar die Schließ
stellung zu bewegen, wird in umgekehrter Weise vorgegangen.
Dabei kann es jedoch vorkommen, daß der Benutzer das
Deckelteil 20 nach einer gewissen Verlagerungsbewegung paral
lel zur Bodenwand 2 des Unterteils 1 bereits in Richtung der
Stellung gemäß Fig. 1 und 2 um die Verbindungsachse 27 der
beiden Schwenkvorsprünge 25 und 26 schwenkt, obwohl das
Deckelteil 20 noch nicht ausreichend weit aus dem Bereich der
Bodenwand 2 herausgelangt ist. In diesem Fall legen sich
Bereiche des Deckelteils 20 an die Unterseite des Unter
teils 1 an, und es kommt zu einer Hebelwirkung auf die
Schwenkzapfen 25 und 26, auf die dann eine im wesentlichen
nach unten gerichtete Kraft wirkt. Bei einer derartigen
Belastung der Schwenkzapfen 25 und 26 erfolgt eine Verlage
rungsbewegung dieser Schwenkzapfen 25 und 26 entlang der
geneigten unteren Seitenwände 9 und 13 der Führnuten 7 und 11
einschließlich einer entsprechenden elastischen Verformung
der Seitenwandabschnitte 23 und 24, so daß die Schwenkvor
sprünge 25 und 26 ohne Beschädigungen aus den Führnuten 7 und
11 herausgleiten. Das Deckelteil 20 kann dann vom Benutzer
zwischen den Seitenwandbereichen 5 und 5′ bzw. 6 und 6′ des
Unterteils 1 herausgezogen werden.
Der Benutzer kann danach das Deckelteil 20 wieder in der
gleichen Weise am Unterteil 1 befestigen, wie dies vorstehend
beschrieben wurde, also durch Einführen der Schwenkvorsprün
ge 25 und 26 in die Einsetzkanäle 14 und Bewegung der
Schwenkvorsprünge 25 und 26 in die Lage gemäß Fig. 1 und
2.
Claims (3)
1. Scharniervorrichtung für einen Verpackungsbehälter mit einem kastenförmigen Unter
teil (1) und einem Deckelteil (20), das zwischen einer
das Unterteil (1) bedeckenden Schließstellung und einer
Öffnungsstellung schwenkbar mittels an gegenüberliegenden
Seitenwandabschnitten (23, 24) des Deckelteils vorgese
hener Schwenkvorsprünge (25, 26) am Unterteil (1) nahe
dessen Rückwand (3) angebracht ist, wobei die Schwenkvor
sprünge (25, 26) in Eingriff mit parallel zur Auflage
ebene des Unterteils (1) verlaufenden Führnuten (7, 11)
stehen, entlang derer die Schwenkvorsprünge (25, 26) bei
Bewegung des Deckelteils (20) aus der Öffnungsstellung in
eine Lage unterhalb der Bodenwand (2) des Unterteils (1)
verlagerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die der
Bodenwand (2) näheren Seitenwände (9; 13) der Führnu
ten (7; 11) vom Nutgrund schräg nach unten geneigt sind.
2. Scharniervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß an die der Rückwand (3) des Unterteils (1)
näheren Enden der Führnuten (7; 11) unten offene Einsetz
kanäle (14) für das Einbringen der Schwenkvorsprünge (25;
26) in die Führnuten (7; 11) anschließen und daß die
Tiefe der Einsetzkanäle (14) zumindest in den den Führ
nuten (7; 11) unmittelbar benachbarten Bereichen kleiner
als die Tiefe der Führnuten (7; 11) ist.
3. Scharniervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Unterteils (1)
jeweils aus einem inneren Wandabschnitt (5′; 6′) und
einem im Abstand davon liegenden äußeren Wandab
schnitt (5; 6) bestehen, der am oberen Ende mit dem
inneren Wandabschnitt (5′; 6′) verbunden ist, daß die
Führnuten (7; 11) jeweils in der dem inneren Wandab
schnitt (5′; 6′) zugewandten Fläche des äußeren Wandab
schnitts (5; 6) ausgebildet sind und daß die Rückwand (3)
des Unterteils (1) jeweils im Bereich zwischen innerem
und äußeren Wandabschnitt (5′, 6′, 5, 6) in einer Breite
größer als die Materialstärke der Seitenwandabschnit
te (23; 24) unterbrochen und die beiden Wandabschnit
te (5′, 5; 6′, 6) in einem an die Rückwand (3) anschlie
ßenden Bereich in einer Breite größer als die Material
stärke der Seitenwandabschnitte (23; 24) und in einer
Länge von mehr als der Länge der Seitenwandabschnit
te (23; 24) nicht miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893917166 DE3917166A1 (de) | 1988-09-13 | 1989-05-26 | Verpackungsbehaelter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8811596U DE8811596U1 (de) | 1988-09-13 | 1988-09-13 | Verpackungsbehälter |
DE19893917166 DE3917166A1 (de) | 1988-09-13 | 1989-05-26 | Verpackungsbehaelter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3917166A1 DE3917166A1 (de) | 1990-03-22 |
DE3917166C2 true DE3917166C2 (de) | 1990-09-13 |
Family
ID=25881297
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893917166 Granted DE3917166A1 (de) | 1988-09-13 | 1989-05-26 | Verpackungsbehaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3917166A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20213455U1 (de) * | 2002-09-02 | 2003-01-30 | Han Buerogeraete Gmbh | Box zur Aufnahme plattenförmiger Gegenstände |
JP6434823B2 (ja) * | 2015-02-27 | 2018-12-05 | 片山工業株式会社 | ルーフモールディングのキャップ取付構造及びルーフモールディング |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA957958A (en) * | 1971-03-01 | 1974-11-19 | George G. Bergh | Container having pivotably connected nestable sections |
DE8232181U1 (de) * | 1982-11-16 | 1983-05-11 | Bayerische Reißzeugfabrik GmbH, 8500 Nürnberg | Kunststoff-Kassette fuer die Verpackung und Aufbewahrung von feinmechanischen Instrumenten |
-
1989
- 1989-05-26 DE DE19893917166 patent/DE3917166A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3917166A1 (de) | 1990-03-22 |
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