DE1913419A1 - Befestigungseinrichtung - Google Patents
BefestigungseinrichtungInfo
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- F16B21/00—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
- F16B21/06—Releasable fastening devices with snap-action
- F16B21/08—Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part
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Description
r, λ κλ ι ι U· Mrz 1969
Dr. A. Mentzel w/ho
Dipl.-lng. W. Dahlke , , _
Paten lanwälte -, " '■-·.,.«<?
Refrath bei Köln 1 Q 1 Q / 1
Fr^nUnWst 137 I Cl I J4 I
ILLIHOIS TOOL WOSKS, Inc.
Chicago, IlllDOis (V.St.A.)
"Befestigungseinrichtung
t! '
Die Erfindung betrifft Befestigungseinrichtungen aus Kunststoff^
mit einem Schaft sum teleskopartigen Verbinden mit
einem anderen Bauteil, wobei der Schaft einen Abschnitt umfaßt,
der quer zur 33in.setssrichtung bewegbar ist, um eine
Schnapphaltewirlcung auf das andere Bauteil auszuüben.
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Die Erfindung betrifft die Schaffung einer zuverlässigen
Schnappwirkung bei solchen Befestigungseinrdchtungen, wobei
man sich vergegenwärtigen muß, daß die Kunststoffe, die normalerweise für Befestigungselemente benutzt werden, beispielsweise
Polypropylen und Nylon, federnde Eigenschaften haben, die weniger ausgeprägt als die von Metallen sind.
Bei erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtungen umfaßt der
bewegliche Abschnitt einen mittleren Teil mit einer schrägen Einführfläche und einer Haltefläche sum Zusammenwirken mit
dem anderen Bauteil sowie zwei federnde Stützteile, von denen einer jeweils an einer Seite des mittleren. Teils liegt.
Diese verbinden das mittlere Teil mit dem übrigen Teil des Schaftes. Das kennzeichnende Merkmal der Erfindung ist, daß
die Stützteile die Form von Stegen haben, die im wesentlichen
in einer gemeinsamen Ebene liegen, die parallel zur Einsetzrichtung und rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des
Abschnittes liegt, wobei der jeweilige Steg eine erhebliche
Abmessung in Einsetzrichtung hat.
Der Ausdruck "im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene"
soll die Möglichkeit einschließen, daß der Schaft eine runde oder gebogene Form in Einsetzrichtung hat, wobei die Stege
der Krümmung folgen.
~- 3 —
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Vorzugsweise nimmt der jeweilige Steg in seiner Stärke von
einem Maximum in Höhe des Anfangs der Einführfläche bis zu
einem Minimum in Höhe der Haltefläche ab«
Die Erfindung ist im nachfolgenden anhand zweier Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben· In den Zeichnungen sind:
eine Seitenansicht einer Befestigungseinrichtung als ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. 2 ein. Schnitt, wobei die linke Hälfte an
der Linie 2A-2A in Fig. 1 und die rechte
Hälfte an der linie 2B-2B geschnitten sind,
Fig. 3 eine Ansicht von unten in Richtung des
Pfeils 3A in Fig. 2, außer daß der obere
linke Teil im Schnitt mit Blickrichtung von oben an der Linie 3B-3B in Fig. 2 ge-.
zeigt ist,
Fig. 4 ein Schnitt durch eine Manschette an der Linie 4-4 der Fig. 6,
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Pig. 5 ein Schnitt durch eine Befestigungseinrichtung
in einem zweiten Ausführungsbeispiel, die über die Manschette paßt, wobei der Schnitt an der Linie 5-5 der
Pig. 7 liegt,
Pig. 6 eine Endaneicht der Manschette in Richtung des Pfeils 6 in Pig. 4-,
Pig. 7 ein Schnitt durch die zweite Befestigungseinrichtung an der Linie 7-7 der Pig· 5,
Pig. 8 eine Einzelheit im Schnitt an. der Linie 8-8 der Pig. 7,
Pig. 9 und 10
Einzelheiten in Blickrichtun der Pfeile 9 und 10 in Pig. 4 und
Pig. 11 und 12
Einzelheiten, in Blickrichtung der Pfeile 11 und 12 in Pig. 5.
Bezugnehmend auf Pig. 1 bis 3, umfaßt die Befestigungseinrichtung,
die aus Polypropylen hergestellt ist, einen band-
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artigen Kopf 40 und einen sich, vom Kopf wegerstreckenden
Schaft 41. Uylon oder ein sonstiges elastisches thermoplastisches
Material könnte auch verwendet werden» Der Kopf 40 kann ein Teil eines langen Streifens sein, der eine Reihe
von Schäften 41 aufweist, die sich in Abständen von ihm wegerstrecken.
Der Schaft 41 dient zum Einschnappen in den Durchbruch 42
(Mg. 3) einer Platte 43 (Hg. 2). Der Schaft 41 ist im wesentlichen in hohler Kastenform ausgebildet und hat gekrümmte
Ecken sowie zwei gegenüberliegende Seiten mit Abschnitten 14, die die Schnappwirkung ausführen. Diese Abschnitte 14
sind am besten aus Pig. 3 zu ersehen. Sie umfassen jeweils
einen.mittleren Teil 19 mit einer schrägen Einführfläche 15
und einer schrägen Haltefläche 16. Ein Durchbruch 17 erstreckt
sich durch jede Seite des Schaftes zwischen dem Abschnitt 14 und dem Kopf 40.
Das jeweilige mittlere Teil 19 ist durch zwei federelastische - Stützteile 18 mit dem übrigen Teil des Schaftes verbunden.
Diese Stützteile haben die Form von Stegen. In diesem Ausführungsbeispiel weisen das mittlere Teil 19 und die zugehörigen
beiden Stege 18 eine gemeinsame innere flache Fläche 22 auf, die parallel zur Mittelachse des Schaftes liegt,
also auch parallel zur Einsetzrichtung der Befestigungsein-
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richtung in den Durchbrueh. Der jeweilige Steg 18 hat eine
schräge Einführfläche 39 kurzer axialer Abmessung, die Teil einer Fase ist, die sich um das gesamte Einführende 23 des
Schaftes erstreckt. Zweckmäßigerweise hat diese Fase den gleichen Winkel wie die Einführfläche 15 des mittleren !Teils
19. Von einer größten Stärke bei 24 in Höhe des Effektivbeginne der Einführfläche 15 des mittleren Teils nimmt der
jeweilige Steg in seiner Stärke bis zu einem Minimum bei 20 in Höhe der Haltefläche 16 des mittleren Teils ab.
* Beim Gebrauch gelangen mit dem Einschieben des Schaftes durch den Durchbruch 42 in der Tafel 43 die Einführflächen
15 in Anlage an gegenüberliegenden Seiten des Durchbruchs,
und die mittleren Teile 19 werden progressiv nach innen ausgebogen,
bis deren Punkte größter Dicke hinter die Tafel 43 schnappen, um die Halteflächen 16 in Anlage an die Tafel zu
bringen. Mit dem Einbiegen des jeweiligen mittleren Teils werden die Stützteile 18 sowohl einer Verbiegung als auch
einer Torsion unterzogen. Die etwaige lage größter Ausbiegung
des mittleren Teils ist bei I9A in. Fig. 2 gezeigt. Vorzugsweise sind wie in diesem Ausführungsbeispiel die Stege .
in nicht gleichförmiger Stärke vorgesehen, weil das zu einer besonders zufriedenstellenden Zunahme in der Steifheit des
gesamten Abschnitts 14 führt, während er durch den Durchbruch 42 wandert. Ferner kann dadurch der Abschnitt I4 fe-
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dernd etwa in seine ungespannte Form zurückkehren, wen der
Punkt 20 hinter die Tafel 43 gelangt, so daß ein angemessenes Hintergreifen der Haltefläche 16 hinter die Tafel erfolgt.
Die Maßverhältnisse, wie sie für die Stege 18 gezeigt sind, sind die, wie sie bevorzugt werden. Die Stegdicke konvergiert
unter einem Winkel von A (Fig. 2) von etwa 10°, und die geringste Dicke B (Fig. 3) beträgt etwa ein Drittel der
maximalen Dicke G. Das Maß D (Fig. 1) des jeweiligen Stegs vom mittleren Teil 19 weg beträgt etwa die Hälfte des Masses
E in Einsetzrichtung. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Dicke C 0,75 mm und das Maß"D 1,625 mm.
In Fig. 4 bis 12 ist eine zweite Befestigungseinrichtung 50 in der Form einer Muffe gezeigt, die über eine Manschette
paßt. Die Befestigungseinrichtung hat eine zjrlindrische Bohrung
52, bei der es sich um eine Gleitpassung für die Außenseite 53 der Manschette handelt. Die Befestigungseinrichtung
und die Manschette haben jeweils einen äußeren Flansch 54 bzw. 55 und können beispielsweise eine Tafel 56 (Fig. 4)
zwischen sich einschließen.
Die Befestigungseinrichtung hat zwei nach innen gerichtete bewegbare Abschnitte 57, die eine Schnapphaltewirkung in
Fenstern 58 in der Manschette ausüben. Das jeweilige Fenster
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liegt zwischen einem Abschnitt 68 der. Manschette und einem
!Ceil 72 dee Flansches 55· TTm das Formen zu erleichtern hat
der Abschnitt 72 eine innere gekrümmte Fläche, die mit der
äußeren Fläche des Hauptkörpers &&v Manschette fluchtet.
Daa Innere der Manschette ist bei 59 im Bereich des jeweiligen Fensters zur Verstärkung abgeflacht·
Der jeweilige bewegliche Abschnitt umfaßt ein mittleres Teil
60 mit einer schrägen inneren Einführfläche 61 und einer Haltefläche 62, die rechtwinklig sur Achse liegt. Das mittlere.
Seil ist mit dem Best der Befestigungseinrichtung durch Stützteile 63 zu beiden Seiten in der Perm von Stegen verbunden.
Der jeweilige Steg 63 hat eine tei!zylindrische innere
Fläche, die mit der Bohrung 52 der Befestigungseinrichtung zusammenfällt, und er nimmt (wie das besonders in Fig·
8 gezeigt ist) in seiner Stärke in axialer Richtung in Höhe des Anfange der Einführfläche 61 bis in Höhe der Haltefläche
62 abc Der Flansch 54 ist in seiner Dicke bei 64 in einer
Flucht mit dem jeweiligen Steg reduziert, jedoch wird die Befestigungseinrichtung selbst durch einen Innenflansch 65
versteift·
Beim Gebrauch werden die Befestigungseinrichtung und die Manschette winkelmäßig durch Kehlen 66 und Nuten 67 gegeneinander
ausgerichtet und axial zusammengeschoben. Das je-
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weilige mittlere Teil 60 wird durch den Abschnitt 68 der
Manschette nach außen ausgebogen, fels die innere Ecke 69 des mittleren, feile 60 die Ecke 70 des Abschnitts 68 passiert.
Danach drücken die Torsions- und Biegkräfte in den Stegen 6ß das mittlere Seil 60 nach innen, so daß die HaI-teflache
in Anlage an die Fläche 71 des Abschnitts 68 gelangt. .
Als Alternativen der dargestellten Ausführungsbeispiele können für bestimmte Verwendungszwecke die Stege 18 oder 63 in
gleicher Dicke vorgesehen sein, und zwar im wesentlichen gleich der geringsten Dicken der Stege, wie sie in den Zeichnungen
dargestellt sind. Das führt zu einer größeren 3?lexibilität und zu einer weniger starken Rüekkehrbewegung des
Abschnitts 14 für Pälle, wo das erwünscht ist. Alternativ
können die Oberselten der Stege 18 niedriger als die Oberseite
des Abschnitts 14 vorgesehen sein, das Maß E kann also
verkleinert werden.
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Claims (5)
- Patentansprüchefestigungseinrichtung aus Kunststoff mit einem Schaft zum teleskopartigen Zusammensetzen mit einem anderen Bauteil» wobei der Schaft einen quer zur Zuöa&measetzrieli» ) tung bewegbaren Abschnitt sur Aueübung einer Schnapphai«» tewirkung auf das andere Bauteil umfaßt, wobei dieser Abschnitt ein mittleres Teil mit einer schrägen Binfuhrfläche und einer Haltefläohe zum Zusammenwirken mit dem anderen Bauteil und zwei federnde Stützteile jeweils zu beiden Seiten des mittleren Teils umfaßt, die das mittlere Teil alt dem übrigen !Cell des Schaftes verbinden, dadurch gekennae lohnet, daß die Stützteile die Fora von Stegen (18, 63) haben, die im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene parallel zur Einsetzrichtung und rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Abschnitts liegen» wobei der jeweilige Steg (18, 63) eine erhebliche Abmessung in Einsetzrlohtung hat.
- 2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Steg (18, 65) in seiner Sicke von einem Maximum in Höhe des Anfangs der Einführfläche auf ein Minimum in Höhe der Haltefläche abnimmt.• 909839/1122 ~ 11 -
- 3. BefestigungseinrichtuBg nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Stegs (18) unter einem Winkel von etwa 10° konvergiert und die kleinste Dicke etwa ein Drittel der größten Dicke ist.
- 4-. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung des jeweiligen Stegs (18) vom mittleren Teil weg etwa die Hälfte ihrer Abmessung in Einsetsriehtung beträgt.
- 5. Befestigunseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Polypropylen oder aus nylon gefertigt ist.909839/1122
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