DE4118071A1 - Behaeltnis mit deckplatte - Google Patents

Behaeltnis mit deckplatte

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DE4118071A1 DE19914118071 DE4118071A DE4118071A1 DE 4118071 A1 DE4118071 A1 DE 4118071A1 DE 19914118071 DE19914118071 DE 19914118071 DE 4118071 A DE4118071 A DE 4118071A DE 4118071 A1 DE4118071 A1 DE 4118071A1
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Karl Hermann Endepols
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D43/00Lids or covers for rigid or semi-rigid containers
    • B65D43/14Non-removable lids or covers
    • B65D43/16Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement
    • B65D43/163Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement the container and the lid being made separately
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
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Description

Die Erfindung betrifft ein Behältnis in Kubusform mit oberseitig angeordneter, dem Grundriß des Kubus entsprechender Deckplatte.
Der Abschluß kubusförmiger Behältnisse, wie sie beispielsweise als Kästen, Boxen, Sitzbänke als Einbaumöbel oder in Wohnwagen und als Kühlboxen weit verbreitet sind, erfolgt für den Anwen­ dungsfall, bei dem die Behältnisse von oben zugänglich sein sollen, mit Deckeln oder Abdeckplatten in zweierlei Weise. Meist ist die Abdeckplatte an einer Kante des Behältnisses über Scharniere mit diesen verbunden und wird zum Öffnen hochgeklappt. Eine andere Art besteht darin, daß das Behältnis durch einen Deckel abgeschlossen ist, der keinerlei bleibende Verbindung mit dem Behältnis hat, sondern einfach aufgelegt bzw. aufgeklemmt ist, wie das bei Wäschetruhen u.ä. der Fall ist.
Beide vorbekannten Verschlußformen solcher Behältnisse in Kubus­ form haben beträchtliche Nachteile. Ein einfach aufgelegter oder aufgeklemmter Deckel muß zum Öffnen des Behältnisses abgehoben werden und steht oder liegt dann irgendwo in der näheren oder weiteren Umgebung des Behältnisses störend herum.
Der Nachteil der Verbindung von Abdeckplatte mit dem Behältnis über Scharniere besteht darin, daß das Behältnis nur von einer Seite aus zugänglich ist, weil zur anderen Seite hin der bei­ spielsweise hochgeklappte Deckel den Zugang versperrt. Dieser Übelstand macht sich besonders dann immer unangenehm bemerkbar, wenn beengte Raumverhältnisse vorliegen und eine freie Zugäng­ lichkeit von zwei Seiten gewünscht ist.
In besonders flagranter Weise ergibt sich diese Problematik bei Kühlboxen, die im Fond von Kraftfahrzeugen untergebracht sind und zu denen sowohl der Fahrer als auch der Beifahrer Zugang haben sollen, ohne daß ein hochgeklappter oder abgeho­ bener Deckel stört.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Behältnis mit Deckplatte zu schaffen, das bei geöffneter Deckplatte wahlweise von zwei Seiten zugänglich ist, keine mechanischen zusätzlichen Verbindungsmittel wie Scharniere erfordert und die Decke trotzdem mit dem Behältnis verbunden bleiben kann. Die Erfindung wird deshalb nachfolgend an Hand einer solchen im wesentlichen kubusförmigen Kühlbox für den Fond eines Kraftfahrzeuges beschrieben, ohne daß sie jedoch auf diesen speziellen und bevorzugten Anwendungsfall beschränkt ist.
Überraschenderweise läßt sich diese komplexe und in ihrer Vielgestaltigkeit unvereinbare Aufgabe in verblüffend einfacher Weise bei einem Behältnis nach dem gattungsmäßigen Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch lösen, daß die Deckplatte an zwei gegenüberliegenden Kanten annähernd halbkreisförmige Ausnehmun­ gen aufweist, in die Zapfen eingreifen, die im oberen Bereich der entsprechenden gegenüberliegenden Behälterwände an entspre­ chender Stelle angeordnet sind.
Vorzugsweise sind die miteinander im Eingriff stehenden Ausneh­ mungen in der Deckplatte und die Zapfen in den Behälterwänden nahe der Wände angeordnet, die im rechten Winkel zu den Behälter­ wänden angeordnet sind, die in ihrem oberen Bereich die Zapfen tragen.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung von Zapfen in gegenüber­ liegenden Behälterwänden und von entsprechenden Ausnehmungen in der Deckplatte ergibt sich ein mit einer Deckplatte ver­ schlossenes Behältnis, das für die Deckplatte keine zusätzliche mechanische Befestigungsmittel wie Scharniere oder Scharnier­ bänder erfordert, nach zwei Seiten hin geöffnet werden kann und bei dem trotz des Fehlens zusätzlicher Befestigungsmittel die Deckplatte sowohl im geschlossenen Zustand als auch nach dem Öffnen wahlweise nach der einen oder anderen Seite am Behältnis fixiert ist.
Die Anordnung von Zapfen und Ausnehmungen nahe der anderen Wände hat den Vorteil, daß bis auf diesen Randbereich die ge­ samte Öffnung zur Verfügung steht, beispielweise zum Einbringen und Entnehmen von Büchsen, Flaschen u.ä. in eine Kühlbox und daß außerdem die Abdeckplatte im geöffneten Zustand an den anderen Wänden zur Anlage kommt und in dieser Stellung fixiert ist. Wenn es jedoch erwünscht ist, die Deckplatte einmal abzu­ nehmen, ist das durch Abheben ganz einfach möglich, so daß sich beispielsweise die Kühlbox leicht reinigen läßt.
Diese Fixierung der Deckplatte bei geöffnetem Behältnis läßt sich noch durch zwei zusätzliche Maßnahmen vervollkommnen und ein ungewolltes Zurückklappen der Deckplatte verhindern. Die keine Zapfen tragenden Wände des Behältnisses sind am oberen Ende bogenförmig verjüngt und die Deckplatte entlang der ent­ sprechenden Kanten bogenförmig gerundet, so daß sich eine zusätzliche Führung der Deckplatte am oberen Ende der Wände des Behältnisses ergibt, die keine Zapfen tragen. Dabei ist die bogenförmige Rundung der oberen Enden der Wände so gestaltet, daß die entsprechenden bogenförmig gerundeten Randbereiche der Deckplatte sich harmonisch darin bewegen und die Verjüngung bewirkt, daß der Öffnungswinkel der Deckplatte etwas mehr als 90° beträgt, so daß durch das Übergewicht nach außen ein unge­ wolltes Zurückklappen verhindert ist.
Die andere Maßnahme zur zusätzlichen Fixierung der Deckplatte in geöffneter Stellung besteht darin, daß die im wesentlichen runden Zapfen an zwei gegenüberliegenden Behältniswänden gering­ fügig pilzförmig abgewandelt sind, so daß die halbkreisförmigen Ausnehmungen in der Abdeckplatte die Zapfen über den Halbkreis hinaus etwas übergreifen, damit eine zusätzliche Stabilisierung und Fixierung in Öffnungsstellung ergeben und außerdem zum Wiederverschließen ein geringer Widerstand zu überwinden ist und so ein ungewolltes Zuklappen zusätzlich erschwert wird.
Es steht nicht im Widerspruch zur gestellten Aufgabe des Behäl­ terabschlusses ohne zusätzliche mechanische Mittel, daß, wenn erwünscht, dies Behältnis verschließbar ist, vorzugsweise durch ein Steck- bzw. Zylinderschloß, dessen Teile in dem Behältnis und der Deckplatte untergebracht sind, so daß sich der Inhalt vor unberechtigter Entnahme, beispielsweise durch Kinder, verschließen läßt.
Da die Deckplatte durch keinerlei zusätzliche mechanische Mittel wie Scharniere mit dem Behältnis verbunden, sondern lediglich aufgelegt ist, d. h. in geschlossenem Zustand nur durch ihr Eigengewicht auf den vier Zapfen gehalten ist, ist es zweckmäßig, durch entsprechend starke Ausführung der Deckplatte dieses Eigengewicht genügend groß zu halten und in einer bevor­ zugten Ausführungsform durch geeignete Maßnahmen die Deckplatte gewichtsmäßig zu verstärken. Bei einer Kühlbox, bei der der gu­ ten Isolation wegen zweckmäßig auch die Deckplatte aus aufge­ schäumtem Kunststoff besteht, wird das vorteilhaft durch eine zusätzliche Metalleinlage oder Fassung der Schaumstoff-Deck­ platte in Metall erreicht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Figurenbeschreibungen am Beispiel einer in den Fond eines Kraftfahrzeuges einsetzbaren Kühlbox, wobei sich diese Beschreibung auf den oberen, durch die Abdeckplatte verschlossenen Bereich des Behältnisses beschränkt. Dabei wird auf das Material, aus dem Behältnis und Deckplatte bestehen, nicht eingegangen, und dieses kann jedes Material wie Holz, Kunststoff und Metall sein. Lediglich bei Verwendung von auf­ geschäumtem Kunststoff, wie er sich gerade für Kühlboxen anbie­ tet, ist es zweckmäßig, die Zapfen und die Ausnehmungen gegen Abrieb und Ausbrechen dadurch zu verstärken, daß die Zapfen mit einer Hülse aus Metall oder verschleißfestem Kunststoff und die Ausnehmungen mit entsprechenden Auskleidungen versehen werden.
Ebenso liegt es im Rahmen der Erfindung, Behältnis mit Zapfen und Deckplatte mit entsprechenden Ausnehmungen nicht als integrale Teile des Behältnisses und der Deckplatte auszuführen, sondern die funktionswesentlichen Teile als Beschläge aufzu­ bringen. Das ermöglicht beispielsweise und vorteilhaft die Anfertigung größerer Serien dieser funktionswesentlichen Teile und deren Einsatz bei Behältnissen und Deckplatten unterschied­ licher Abmessungen.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt des hinteren, schmalen, oberen Endes der Kühlbox,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt des vorderen, schmalen Endes der Deckplatte und
Fig. 3 im Schnitt einen Schnitt durch den oberen Teil der Schmalseite des mit der Deckplatte verschlossenen Behältnisses, wobei durch Pfeile und gestrichelte Linien die Möglichkeit der Öffnung nach rechts oder links angedeutet ist.
Das Behältnis (1) mit im wesentlichen rechteckigem Grundriß wird von dem nicht dargestellten Boden, den schmalen Behältniswänden (5) und den breiten, senkrecht dazu angeordneten Wänden (7) und der Deckplatte (2) gebildet. Der obere Bereich von Behält­ nis (1) weist eine Randauflagefläche (9) zur Auflage der Deck­ platte (2) und zum Abschluß von Behältnis (1) auf.
Die schmalen Behältniswände (5) weisen in ihrem oberen Bereich nahe der Wände (7) je zwei Zapfen (6) auf. Die Wände (7) sind in ihrem oberen Ende (12) bogenförmig verjüngt.
Die Deckplatte (2) mit einer rahmenförmigen Deckplattenver­ stärkung (8) ist an ihren Längskanten (11) bogenförmig gerundet, so daß sich beim Öffnen der Deckplatte (2) eine harmonische Be­ wegung der bogenförmigen Längskanten (11) an den bogenförmig ausgebildeten oberen Enden (12) der Wände (7) ergibt. Die Deck­ platte (2) hat an ihren Schmalkanten (3) je zwei Ausnehmungen (4), die lagemäßig mit der Lage der Zapfen (6) korrespondieren.
Bei geschlossenem Behältnis (1), d. h. aufgelegter Deckplatte 2, übergreifen alle Ausnehmungen (4) die entsprechenden Zapfen (6) und das Behältnis (1) ist durch das Eigengewicht der Deckplatte (2) verschlossen.
Bei geöffnetem Behältnis (1) sind jeweils nur zwei einander gegenüberliegende Ausnehmungen (4) mit zwei entsprechenden Zapfen (6) im Eingriff, und die Deckplatte (2) liegt mit einer ihrer bogenförmigen Kanten (11) an einem der oberen Enden (12) einer der Wände (7) an, wobei die oberen Enden (12) der Wände (7) so verjüngt sind, daß die Deckplatte (2) in einem Winkel von mehr als 90° geöffnet ist und durch das so geschaffene Übergewicht nach außen in der geöffneten Stellung verbleibt.
Zur Erleichterung des Öffnungsvorganges weisen die Kanten (11) der Deckplatte (2) je eine Handhabe (10) in Form von Griffmulden auf.

Claims (8)

1. Behältnis in Kubusform, insbesondere Kühlbox für den Fond eines Kraftfahrzeuges, mit oberseitig angeordneter dem Grundriß des Kubus entsprechender Deckplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (2) an zwei gegen­ überliegenden Kanten (3) annähernd halbkreisförmige Aus­ nehmungen (4) aufweist, in die Zapfen (6) eingreifen, die im oberen Bereich der entsprechenden gegenüberliegenden Behältnis­ wände (5) an entsprechender Stelle angeordnet sind.
2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ausnehmungen (4) und Zapfen (6) nahe der rechtwinklig zu den die Zapfen (6) aufweisenden Behältniswänden (5) angeordneten Wänden (7) angeordnet sind.
3. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundform der Zapfen (6) leicht pilzförmig abgewandelt ist.
4. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wände (7) am oberen Ende (12) bogenförmig verjüngen und die Kanten (11) der Deckplatte (2) entsprechend gerundet sind.
5. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (2) gewichtsmäßig verstärkt ist.
6. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (2) randseitig Handhaben (10) zum Aufklappen der Deckplatte (2) enthält.
7. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Zapfen (6) und/oder Ausnehmungen (4) in Form von Beschlägen ausgeführt sind.
8. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein in das Behältnis (1) und Deckplatte (2) eingreifendes Steckschloß.
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