DE2021199A1 - Beitisch fuer einen Tisch oder dergleichen Moebel - Google Patents

Beitisch fuer einen Tisch oder dergleichen Moebel

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DE2021199A1
DE2021199A1 DE19702021199 DE2021199A DE2021199A1 DE 2021199 A1 DE2021199 A1 DE 2021199A1 DE 19702021199 DE19702021199 DE 19702021199 DE 2021199 A DE2021199 A DE 2021199A DE 2021199 A1 DE2021199 A1 DE 2021199A1
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DE
Germany
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handlebar
hinged
lit
furniture
leg
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702021199
Other languages
English (en)
Inventor
Claude Gaillard
Roger Traon
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Forges de Strasbourg SA
Original Assignee
Forges de Strasbourg SA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B17/00Writing-tables
    • A47B17/06Writing-tables with parts, e.g. trays, movable on a pivot or by chains or belts
    • A47B17/065Pivotally mounted auxiliary tables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2200/00General construction of tables or desks
    • A47B2200/0084Accessories for tables or desks
    • A47B2200/0085Supplementary support fixed on the edge of a desk or table

Landscapes

  • Buffer Packaging (AREA)
  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

Welling
Anlage zum Schreiben vom 29. April 197o mein Zeichen» 2799
Anmelderini
FORGES DE STRASBOURG S.A. 91, Faubourg Saint-Honore PARIS, Frankreich
Bezeichnung:
Beitisoh für einen Tisch oder dergleichen Möbel
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Beitisch zur Anordnung an einem Tisch, Schreibtisch oder dergleichen Möbel.
Man hat bereits vorgeschlagenj Arbeitstische, insbesondere Schreibtische, mit einem Beitisch zu versehen, der mit der Platte des Tisches in unveränderlicher Stellung im allgemeinen rechtwinklig zur Tischplatte verbunden ist und beispielsweise für eine Sekretärin gedacht ist.
Die vorliegende Erfindung soll im wesentlichen einen Beitisch schaffen, der, obwohl er mit dem Arbeitstisch verbunden bleibt, viele verschiedene Stellungen zum Arbeitstisch einnehmen kann.
009850/0306
BIe Lusung dienor Aufgabe erfolgt gemäS der Erfindung dadurch, •dafl der Beitisoh mit dem Tieoh oder Möbel duroh einen Lenker verbunden 1st, der am Beitieoh und an dem Tisch oder Möbel um senkrechte Achsen schwenkbar angelenkt ist·
Der Beitieoh hat vorzugsweise längliche Gestalt und der Lenker 1st am Beitisch in der Nähe eines Endes desselben angelenkt, während das andere Ende des Beitisohes auf Püfien gelagert sein kann.
Im Pailβ eines Tlβehe8 ist der Lenker vorzugsweise an einem Tischbein angelenkt und unter dem Beitisch angeordnet·
Sie Erfindung 1st bei Möbeln aller Art und insbesondere bei Arbeitstischen, wie beispielsweise Schreibtischen, anwendbar·
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines zur Erläuterung und nicht nur etwa zur Abgrenzung de» Erfindungsgedankens dienenden Ausführungsbeispiels, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird· In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Schreibtisches, der mit eine» Beitisch gemäS der Erfindung versehen ist,
Pig. 2 in einer schematisehen Draufsicht verschiedene Stellungen, die der Beitisoh einnehmen kann, ~
009850/0301
Fig· 5 in vergrößerter Darstellung eine Draufsicht auf den Beschlag zur gelenkigen Befestigung des Lenkers am Tisch,
Pig. 4 in vergrößerter Darstellung eine Draufsicht auf den Lenker und
Fig· 5 eine Seitenansicht des Lenkers und des Beschlages zur gelenkigen Befestigung am Tiech.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel trägt ein Beinleines Tisches 2 einen Beschlag 3» an dem um eine senkrechte Achse 4 ein Lenker 5 gelenkig befestigt ist, der wiederum um eine senkrechte Achse 6 mit einem Beitisch 7 gelenkig verbunden ist·
Der Lenker 5 ist unter der Tischplatte des Beitisches 7 angeordnet und an diesem in der Nähe eines Endes desselben angelenkt. Nahe dem anderen Ende ist der Beitisch 7 auf Füßen 8 abgestützt, an denen ein Kasten 9 mit Schubladen oder Fächern (Fig. 1) oder irgendein anderes Zubehörteil, wie etwa ein Papierkorb, angehängt sein kann.
Der Beitisch 7 hat rechteckige Gestalt· Die Gelenkachse 6 des Lenkers unter dem Beitiech 7 ist gemäß der Darstellung in Fig. 2 in der parallel zu den langen Seiten des Rechteckes liegen-'den senkrechten Längsmittelebene de* Beitisohee angeordnet.
0098 507 0 30 5
Außerdem ist die Länge de· Lenterβ 5 größer ale der Abetand zwischen der Achee 6 und einer dar näherliegenden Ecken, so daS dtr Baltisch einen breiten Schwenkbereich hat.
Beim dargestellten AuefUhrungebeiepiel ist der genannte Abstand gleich der Hälfte der Länge der kureen Seite des Rechteckes Bultiplisiert Kit der wureel aus zwei, so daß die Länge des Lenkers ia wesentlichen gleich dem Produkt aus diesem Ab-) stand und der Wurzel aus zwei 1st; bJbr*aus folgt» daß, wenn der Beitisch die Stellungen A und B gemäß Fig. 2 einnimmt, in denen die der Achse 6 näherliegende kuree Seite des Rechteckes des Beitisehe· an einer der Kanten des Tisches 2 liegt, eine der langen Kanten des Beitisches eine Verlängerung der rechtwinklig su der genannten Kante des !Fisches 2 liegenden Kante bildet·
Sie in Fig. 2 dargestellten Stellungen A, B, C, D des Beitisches sind nur einige Beispiele für die Stellungen, die dieser * Beitisoh einnehmen kann, wobei dieser Beitisch insbesondere unter irgendeinem Winkel eum fisch 2 angeordnet werden kann und selbst sehr oder weniger unter diesem fisch 2 versenkt werden kann, je nachdem, in welcher Höhe die Tischplatte des Beitisches 7 zur Tischplatte des Tisches 2 angeordnet ist.
Aus Fig. 5 ersieht »an, dai der Beschlag 3 aus ewei im weeentlichen eueinender syametrlsoktn Teilen bestehen kann, die beide Backen 10 autweisen, deren Fora derjenigen des fischbelnes 1 entspricht, wobei diese Baoken beide eine halbEylindrieche,
009650/0305
senkrechte Aufnahme 11 für die Gelenkachae 4 des Lenkers 5 aufweisen*
Die zwei Teile des Beschlages 3 sind am Tisch und um die Achse 4 mit einer Schraube 12 festgespannt, die durch einen der beiden Teile hindurchtritt und in den anderen Teil eingeschraubt ist. Die Schraube 12 springt in die Aufnahm· für die Achse 4 hinein vor und diese Achst 4 weist in Höhe der Schraube 12 an ihrem Umfang eine Nute 13 (Fig. 5) auf, die eine Verschiebung der Achse 4 in Längsrichtung verhindert.
Die Achse 4 greift in ein Saoklooh 14 des Lenkers 5 ein« Sie wird in diesem Sackloch vom Gewindeschaft 15 eines Handgriffes 16 festgehalten, der in eine entsprechend· Gewindebohrung in der Wurzel 18 des Lenkers eingeschraubt ist und in ein· Hute 19 der Achse 4 eingreift, wie es in den figuren 4 und 5 dargestellt ist.
Die Achs· 6, mit der der Lenker 5 am Beitiech 7 angelenkt ist, weist einen Ansatz 20 auf, mit dem sie an einer kleinen Platte 21 festgeschweißt ist, die von einer Traverse 22 der Tischplatte des Beitisches getragen wird. Die Achse 6 weist eine Umfangsnute 23 auf, in die der Schaft 24 «Ines kleinen Handgriffes 25 eingreift, der in eine Gewindebohrung 26 des Kopfes 27 des Lenkers 5 eingeschraubt ist (Fig. 4 und 5).
Mit den Handgriffen 16 und 25 kann man den Beitisoh 7 in einer
gewählten Stellung festklemmen.
009 8 50/0305
Selbstverständlich dient das beschriebene Äuaführungsbeiepiel nur zur Erläuterung der Erfindung und kann insbesondere durch Einsatz technisch äquivalenter Mittel vielfältig abgewandelt werden, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Kurz zusammengefaßt betrifft die Erfindung einen Beitiech zur Anordnung an einem Möbel, wie beispielsweise einem Tisch· Dieser Beitiech 7 ist mit dem Tisch 2 oder einem anderen Möbel durch einen Lenker 5 verbunden, der am Beitisch und an dem Möbel um senkrechte Achsen 4 und 6 schwenkbar befestigt ist.
Die Erfindung ist Insbesondere bei fischen und speziell bei Schreibtischen anwendbar, wobei man dann den Lenker vorzugsweise an einem Bein des Tisches oder Schreibtisches befestigt.
0098 5 0/0305

Claims (1)

  1. 5 Kein MV·?--;« tr·*·1
    ANSPRÜCHE
    y Seitlich für einen lisch, Schreibtisch oder
    dergleichen Möbel, dadurch gekennseichnet, daß er alt den Tisch oder Höbel(2)durch einen Lenker(5Jverbunden iet, der aa Beitisch (7) und aa Tisch oder Möbel (2) ua senkrechte Achsen (4» 6) schwenkbar angelenkt ist.
    2· Beitlsoh alt länglicher Gestalt nach Anspruch
    1, dadurch gekennseiohnet, daß der Lenker (5) in der Nahe eine· End·· des Beitisohes (7) angelenkt ist, während das andere Ende desselben StUtEfUSe (β) aufweist.
    3· Beitisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    gekennzeichnet» da· der Lenker (5) unter der !Tischplatte des Beitisch·· (7) angeordnet lit·
    4» Beitiich naoh eines der Torangehenden Aneprtt-
    oht, »it reohtiokifer Gtitalt, dadurch gekennzeichnet, daß die din Biitiioh (7) alt dia Lenker (5) verbindend· Aohse (6) in dir stakrtöhttn Langiaittelebene de· Btitisoh·· in einem Abstand τοπ tintr sahMlin Seite düülben tngtordntt lit, der •fltlch dtr halitn Ling· diiitr ioiaaltn Siitt «ultiplieiert »it dtr jluritl *u· «f·! lit, «nd dag dl· Lang· dee Lenker· (5)
    009850/0305
    wenigstens gleich dem Produkt aus dieser halben Länge mit der Wurzel aus zwei ist*
    5. Beitisch nach einem der vorangehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke des Lenkers (5) Klemmhandgriffe (16, 25) aufweisen.
    6. Baltisch nach einem der vorangehenden Ansprü-P ehe für einen Tisch, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker
    (b) an einem Bein (1) dee Tisches (2) angelenkt ist.
    7· Beitiech nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (5) an einem Beschlag (3) angelenkt ist, der mit Backen (10) zu seiner Befestigung an einem Tischbein (1) versehen ist»
    009850/0305
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