DE2213019A1 - - Google Patents

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DE2213019A1
DE2213019A1 DE19722213019 DE2213019A DE2213019A1 DE 2213019 A1 DE2213019 A1 DE 2213019A1 DE 19722213019 DE19722213019 DE 19722213019 DE 2213019 A DE2213019 A DE 2213019A DE 2213019 A1 DE2213019 A1 DE 2213019A1
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Description

G 1442
The Gillette Company, Boston, Massachusetts, V. St. A-
Handgriff für einen Rasierapparat
Die vorliegende Erfindung "betrifft Rasierapparatgriffe für ein Rasiersystem, wobei der Handgriff einen langgestreckten Teil sowie eine Verbindungsvorrichtung ausweist, die eine Klingeneinheit mit fest in einer bestimmten geometrischen Beziehung zu einem Schutzelement angeordnetent Klingenelement aufnehmen kann.
Es ist eine Anzahl von Rasiersystemen vorgeschlagen wordenj bei den wichtigsten, derzeit im Gebrauch befindlichen wird eine Rasierklinge mit einer oder zwei Schneiden durch den Benutzer in einen Halter eingesetzt oder eine Patrone mit einem Klingenband verwendet, dessen aufeinanderfolgende Rasierabschnitte vom Benutzer vorgeschoben werden. Andere Systeme verwenden einen Rasierkopf aus Kunststoff, in dem die Rasierklinge fest mit einer Schutzkonstruktion verbunden ist, um eine feste geometrische Beziehung zwischen der Schutzfläche und der Schneide zu gewährleisten.
Hierbei ist es ein Ziel der Erfindung, einen neuen und verbesserten Handgriff für ein Rasiersystem zu schaffen. Insbesondere soll ein neuer und verbesserter Handgriff geschaffen werden, der zusammen mit einem Klingenkopf ein ausgewogenes, robustes, kompaktes Rasiersystem darstellt, das sich leicht
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handhaben läßt und eine leichte und wirkungsvolle Rasur bietet.
Vielfach wird vom Benutzer ein Rasiersystem vorgezogen, bei dem der Handgriff eine relativ lange Lebensdauer hatr und zusammen mit auswechselbaren Klingenköpfen eingesetzt wird. Wenn eine Klingeneinheit nicht mehr verwendungsfähig ist, läßt sie sich weg- oder in den Teil einer Ausgabevorrichtung einwerfen, der zur Aufnahme abgenutzter Klingeneinheiten gedacht ist. Sodann setzt man auf den Handgriff eine neue Klingeneinheit auf. Dementsprechend ist es ein weiteres Ziel der Erfindung, eine neuartige und verbesserte Verbindungskonstruktion zu schaffen, die das Aufsetzen einer Klingeneinheit auf den Handgriff erleichtert.
Gemäß einem weiteren Ziel der Erfindung soll ein robuster und ausgewogener Handgriff geschaffen werden, der verhältnismäßig unkomplizier aufgebaut, leicht und wirtschaftlich herzustellen und im Gebrauch zuverlässig ist.
Die vorliegende Erfindung sieht vor einen Handgriff für einen· Rasierapparat, wobei ersterer einen langgestreckten Handteil und einen an einem von d/essen Enden angeordneten Tragteil aufweist, der eine von dem Handteil weggerichtete Verbindungsvorrichtung aufweist, die sich im wesentlichen rechtwinklig zu diesem erstreckt und eine Rasierklingeneinheit aufnehmen kann.
In einer Ausführungsform der Verbindungsvorrichtung weiat diese von dem Tragteil des Handgriffs getragene Schienen auf, von denen aus sich ein Paar Flansche in im allgemeinen entgegengesetzten Richtungen erstrecken. Ein mit diesen zusammenwirkender Klingenbauteil läßt sich vom Griff abnehmen und weist einen Schutzaufbau sowie eine dauernd daran befestigte Rasierklinge auf. Me Verbindungseinrichtung im Unterteil des Klingenbauteils bildet zwei parallel zu den Schneiden und zur
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Schutzflache liegende Ausnehmungen, die sich über die gesamte Länge des Klingenbauteils erstrecken. Die Klingeneinheit wird am Handgriff angebracht, indem man.die Plansche des Handgriffs in geeigneter Weise in die Aussparungen der Verbindungsvorrichtung einführt, z.B. durch eine gleitende 'Querbewegung oder indem man die Flansche in die Ausnehmungen des Klingenbauteils einschnappen läßt.
In vorzugsweise ausgeführten Ausführungsformen hat der Griff einen langgestreckten Griff, und der sich quer hierzu erstreckende Tragteil ist über einen Hals, dessen Querschnitt kleiner ist als der des Griffs selbst, mit dessen einem Ende verbunden. Ein Verbindungselement im Halsteil weist einen Vorsprung auf, der sich durch eine Öffnung im Trageteil hindurcherstreckt und gefalzt ist, um den Tragteil am Griff zu befestigen. Der Tragteil weist zwei parallele, auf Abstand nach oben stehende Wandteile auf, von denen jedes an seinem äußeren Ende in einen nach außen weisenden Plansch ausläuft. Diese Flansche liegen in einer gegenüber der Achse des Griffs geneigten Ebene ι vorzugsweise beträgt der Neigungswinkel 25 bis 45°· In der vorzugsweise verwendeten Ausführungsform sind die Außenkanten der Plansche 0,28 inch ( 7,15 mm ) voneinander entfernt j jeder Planseh ist 0,03 inch (0,76 mm) dick. Eine Riegelvorrichtung auf dem Griff greift an einer zugehörigen Fläche der Klingeneinheit an, um eine Querbewegung der Klingeneinheit entlang der Plansche zu verhindern· In einer Ausführungsform weist die Riegelvorrichtung einen Riegel auf, der zwischen den Planschen angeordnet ist und sieh über die von den Planschen aufgespannte Ebene hinaus vom Griff hinweg erstreckt, während in einer anderen Ausführungsform die Riegelvorrichtung ein Federelement aufweist, das unmittelbar an einem der Plansche angeordnet ist und in eine Kerbe in der Klingeneinheit eingreift.
Damit die vorliegende Erfindung leichter verstanden wird und ausgeführt werden kann, wird sie nun unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
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Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Rasiersystems mit einem Handgriff nach der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist eine Perspektivansicht des Rasiersystems nach Pig. 1.
Pig. 3 ist eine Unteransicht der Klingeneinheit, wie sie mit einem Easiersystem nach den Pig. 1 und 2 eingesetzt wird.
Pig. 4 ist ein Schnitt entlang der Linie 4-4 der Fig. 3.
Pig. 5 ist ein der Pig. 4 entsprechender Schnitt durch eine andere Art einer Klingeneinheit.
Pig. 6 ist eine Draufsicht des Handgriffs, wie er in dem Rasiersystem nach den Pig. 1 und 2 verwendet wird.
Pig. 7 ist ein Schnitt entlang der Linie 7-7 der Pig. 6. Pig. 8 ist ein Schnitt entlang der Linie 8-8 der Fig. 6.
Pig. 9 ist eine Endansicht des Halsteiles des Handgriffs von der Linie 9-9 der Pig. 8 her.
Pig.10 ist eine Unteransicht des Tragteils des Handgriffs, wie er in dem Rasiersystem nach den Fig. 1 und 2 verwendet wird.
Pig.11 ist eine Seitenansicht des Tragteils der Fig. 10. Pig.12 ist eine Endansicht des Tragteils der Fig.10.
Fig.13 ist eine Draufsicht einer Verbindungsvorrichtung des in dem Rasiersystem nach den Pig. 1 und 2 verwendeten Handgriffs.
Fig.14 1st eine Seitenansicht der Verbindungsvorrichtung der Fig. 13.
Fig.15 ist eine Endansicht der Verbindungsvorrichtung der Pig. 13.
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Pig. 16 ist eine Vorderansicht einer Riegelvorrichtung, wie sie in dem Rasiersystem nach den Pig. 1 und 2 verwendet wird.
Pig. 17 ist eine Draufsicht der Riegelvorrichtung der Pig. 16.
Pig. 18 ist eine Seitenansicht des in dem System der Pig. 1 und 2 verwendeten Stiftes.
Pig. 19 ist eine Endansicht des Rückens des in den Pig. 1 und 2 gezeigten Systems.
Pig. 20 ist eine Seitenansicht des Rückens der Pig. 19.
Pig. 21 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht der aus den Teilen der Pig. 10 bis 20 zusammengesetzten Untereinheit.
Pig. 22 ist eine Vorderansicht der Untereinheit der Pig. 21.
Pig. 23 ist eine Perspektivansicht einer weiteren Ausführuagsform eines Handgriffs.
Pig. 24 ist ein Schnitt duroii den Handgriff ä©r Pigο 23.
Pig. 25 ist eine Vorderansicht eines Teils das Handgriffs der Pig. 23.
Pig. 26 ist eine Perspektivansicht eines Teiles einer anderen Ausführungsform des Handgriffs.
Pig. 27 ist ein Schnitt durch den Handgriff der Pig* 26 und eine zugehörige Klingeneinheit.
Pig. 28 ist eine aufgebrochene Perspektivansicht einer weiteren Ausführungeform eines Rasiersystems.
Pig.29 ist ein Schnitt durch die fcljiingeneinheit, die mit der Ausführungsform der Pig. 28 verwendet wird.
Pig. 30 ist ein Aufriß des Griffs, wie er in der Ausführungsform der Pig. 28 verwendet wird.
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Pig. 31 ist eine Teilrückansicht des Griffs der Pig. 30. Fig. 32 ist ein Schnitt entlang der Linie 32-32 der Fig. 30.
Fig. 33 ist ein Teilschnitt entlang der Linie 33-33 der Fig. 34.
Pig. 34 ist ein teilweise geschnittener Seitenriß entlang der Linie 34-34 der Fig. 30.
Fig. 35 ist eine Perspektivansicht einer anderen Ausführungsform eines Handgriffs für ein Rasiersystem nach der Erfindung.
Das Rasiersystem in der Fig. 1 weist einen Handgriff 10 und eine Klingeneinheit 12 auf. Der Handgriff weist einen Griff 14 auf, der 4,25 inch ( 108 mm) lang ist, einen im allgemeinen quadratischen Querschnitt aufweist und sich über seine Länge leicht verjüngt. Die Rillen 16 auf einem Teil des Griffes 14 erleichtern dessen Handhabung durch den Benutzer. Am oberen Ende des Griffs 14 befindet sich ein Hals 18, der sich unter einem Winkel von 120° zur- Achse des Griffs 14 vor- und auf- · wärts erstreckt, so daß die Endfläche des Halses 18 von der Achse des Griffs um eine Entfernung A = 0,37 inch (9,4 mm) abgesetzt ist. Auf der Endfläche des Halses 18 ist ein sich quer hierzu erstreckender Tragteil 20 befestigt, der zwei nach außen gerichtete Flansche oder Schienen 22 aufweist, deren obere Flächen eine rechtwinklig zur Achse des Halses liegende Bezugsebene 24 aufspannen. Die Bezugsebene 24 ist vom Verbindungspunkt des Halses 18 mit dem Griff 14 um die Entfernung B » 0,55 inch (14 mm) und von der Endfläche des Halses 18 um eine Entfernung C » 0,195 inch (4,96 mm) entfernt. Im Unterteil des Tragkopfes 20 befinden sich beiderseits der Verbindungsstelle zum Hals 18 zwei seitlich verlaufende Schlitze 26. Eine Federplatte 28 fungiert als nachgiebiges Riegelelement und wirkt mit der vorderen Schiene 22 der Verbindungseinrichtung 20 zusammen f um die Klingeneinheit 12 auf dem Handgriff 10 zu befestigen.
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Diese Klingeneinheit 12 hat eine Querabmessung von 1,56 inch (39,6 mm), eine Breite D von 0,426 inch (10,8 mm) und eine Tiefe von 0,230 inch (5,85 mm). Sie weist einen Unterteil 30 aus schlagfestem Polystyrol auf, der zwei Kllagenelemente 32, 34 und zwischen diesen ein Abstandsglied 36 trägt, so daß die Schneiden der Klingenelemente parallel zueinander auf Abstand gehalten werden. Die Kappe 38, die ebenfalls aus schlagfestem Polystyrol besteht, weist zwei nach unten vorstehende Stifte 40 (Pig. 4) auf, die sich durch Öffnungen in den Klingen, dem Abstandselement und dem Unterteil erstrecken und kaltgestaucht sind, um die Klingenelemente und das Abstandselement auf dem Unterteil zu befestigen.
Das Unterteil 30 weist eine obere Auflagefläche 42, auf der die führende Klinge 32 aufliegt, sowie eine Torderwand 44 und eine Hinterwand 46 auf. Fünf Stege 48 erstrecken sich zwischen der Vorder- und der Hinterwand 44, 46§ die unteren Oberflächen 50 dieser Stege bilden eine Ebene, die unter einem Winkel von 35° zur Auflagefläche 42 geneigt ist. Die Öffnungen 52 sind mit den Öffnungen in der Klinge 32 ausgerichtet und erlauben Rasierrückständen, durch das Unterteil 30 aus der Rasierzone heraus und abzufließen. Ton der Fläche 50 erstrecken sich rechtwinklig nach unten zwei auf Abstand liegende Wandfortsätze 54, von denen jeder an seinem unteren Ende einen eingebogenen Plansch 56 aufweist, der 0,018 inch (0,46 mm) nach innen vorsteht und eine Ausnehmung in Form eines Schlitzes bildet, der eine Höhe von 0,026 inch (0,66 mm) hat. Der Abstand zwischen den Planschen 56 beträgt 0,244 inch (6,2 mm). Die Kerbe 60 im vorderen Plansch 56 hat eine Breite von 0,04 inch (1,02 mm) und eine Tiefe von 0,04 inch (1s02 mm).
Die Stegfortsätze 62 auf der Vorderseite der 'Wand 44 tragen einen querverlaufenden Schutzaufbau 64, dessen eine Oberfläche 0,23 inch (5,85 mm) über der Fläche 50 liegt (E in Pig. T). Bei auf dem Handgriff 10 aufgesetzter Klingeneinheit 12 ist diese Fläche 0,6 inch (15,13 mm), von der Torderfläche des oberen Endes des Griffs 14 versetzt.
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Eine weitere Klingeneinheit zeigt die Fig. 5. Diese Klingeneinheit weist einen Unterteil 70, eine Klinge 72 und eine Kappe 74 azf, die mittels 'der Stifte 76 aneinander befestigt sind, deren Enden auf geeignete Weise - z.B. durch Kaltstauchen - verformt sind. Ein vorderer Wandteil 78 erstreckt sich von der Auflagefläche abwärts, und die unteren Flächen der Stege 80 bilden eine Bezugsfläche 82. Ein Wandfortsatz 84 mit einem Flansch 86, der eine Ausnehmung 88 bildet, erstreckt sich rechtwinklig von der Bezugsfläche 82 nach unten. Die Fortsätze 90 der Stege 80 tragen den Schutzaufbau 92, der parallel zur geschliffenen Schneide der Klinge 72 und vor dieser verläuft. Ein hinterer Wandteil 94 erstreckt sich von der Kappe 74 nach unten in einer zum vorderen Wandteil 84 parallelen Richtung und trägt an seinem Fuß einen Flansch 96, der eine Aussparung 98 bildet, die der Aussparung 88 gegenüberliegt und mit dieser ausgerichtet ist.
Weitere Einzelheiten des Griffs 100 zeigen die Fig. 6 bis 9. Der Griff ist aus schlagfestem Polystyrol geformt und hat eine im allgemeinen rechtwinklige Gestalt| Höhe und Breite an der Schnittlinie 7-7 der Fig. 7 betragen 0,33 inch (8,4 mm), am Ende 0,44 inch (11,2 mm). Die Rinne zwischen den inneren Seitenwänden 102, 104 weist vorspringende Rippen 106, 108 auf, die aus ihrer Bodenfläche vorstehen. Die vorstehenden Flächen 110 liegen über die Länge der Rinne auf Abstand. Am oberen Ende des Griffs befindet sich ein Hals unter einem Winkel von 120°f seine Endfläche 112 liegt 0,35 inch (8,9 mm) vom Übergangspunkt 114 und die Vorderfläche 116 ist eine glatte Übergangskurve mit einem Radius von 0,193 inch (4,95 mm). Im Hals befindet sich eine Aussparung mit den Wänden 118, 120.
Ein weiterer Teil des Handgriffs ist der Tragekopf 20, der aus 0,029 inch (0,74 mm) dicken Messing geformt, 1,56 inch (39,6 mat) lang und 0,195 inch (4,96 mm) hoch ist. In die Mitte 130 des Unterteils des Kopfes 20 ist eine quadratisohe Öffnung 132 eingelassen, deren Seitenlänge 0,135 inch (3,44 am) beträgt. Die Seitenteile 134 erstreoken sich unter einem Winkel von 5°
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in beiden Richtungen von der Mitte 130 des Unterteils nach oben. Die Seitenwände 136, 138, die an jedem Ende 0,120 inch (3,06 mm) hoch sind, stehen senkrecht aus dem Unterteil heraus, Die durch Abbiegen des oberen Endes jeder Seitenwand nach außen gebildeten Flansche 140, 142 bilden parallele und querverlaufende Schienen 22. Die Breite zwischen den Außenflächen der Flansche 140, 142 beträgt 0,275 inch (7 mm)| jeder Flansch ist 0,0375 inch (0,955 mm) tief.
Die Einzelheiten der Verbindungsvorrichtung 150, die mit dem Griff verwendet wird, ergeben sich aus den Fig. 13 bis 15. Diese Verbindungsvorrichtung ist aus Bronze hergestellt und hat einen Körper von quadratischem Querschnitt mit einer Breite und Höhe von 0,2 inch (5,08 mm). Seine'Rückfläche 152 ist unter einem Winkel von 30° geneigt und enthält eine Bohrung 154, deren Achse parallel zur Fläche 152 verläuft, sowie eine Senkbohrung 156. Der Vorsprung 158 weist eine Bohrung 160 auf, um geschwächte Seitenwände 162 zu schaffen.
Die Feder 28 (Fig. 16 und 17) ist ein Messingelement mit einem Unterteil, dem Körper 170 mit einer kreisförmigen Öffnung 172, und einem Oberteil mit den Flügeln 174, 176, die unter einem Winkel von 8° rückwärts entlang der Linien 178 bzw. 180 abgebogen sind. Ein Vorsprung 184 mit einem Radius von 0*025 inch (0,63 mm) und einer Höhe von 0,015 inch (0,38 mm) über der Ebene des Körpers der Feder stellt eine Verriegelungsfläche dar-r
Ein Haltestift 190 (Fig. 18) hat einen Kopf 192, einen Hals 194 und einen Schaft 196 mit einem Spiralgewinde, das eine Anzahl von Rillen 198 bildet.
Der Rückenteil 200 des Handgriffs 10 ist in den Fig. 19 und 20 gezeigt. Hierbei handelt es sich um ein Messingteil mit einer Länge von 3,34 inch (85 mm), einer Breite von 0,2 inch (5,08 mm) und einer Höhe von 0,215 inch (5,5 mm). Die Endfläche 202 ist unter einem Winkel von 30° geneigt und weist eine Lippe
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204 auf. Über die gesamte Länge des Rückenteils 200 erstreckt sich, eine Aussparung 206.
Die Pig. 21 und 22 zeigen den Rückenteil 200, Kopf 22, die Verriegelungsfeder 28 und die Verbindungselemente 150 und 190 in zusammengesetztem Zustand. Beim Zusammenbau wird die öffnung 132 des Kopfes 22 (Mg. 10) über den Vorsprung 158- des Teiles 150 (Mg. 13 bis 15) geschoben und Druck aufgebracht, um die Wände 162 (Mg. 21, 22) nach außen zu drücken und den Kopf 22 mit dem Verbindungsglied 150 zu verbinden. Das Ende 192 des Stiftes 190 wird in die Bohrung 154 eingeführt und Material der Verlängerung in die Aussparung 194 eingepreßt. Sodann wird die Federplatte 28 über den Stift 190 gelegt und der Rückenteil 200 so auf dem Stift 190 ausgerichtet, daß die lippe 204 einen Ausrichtsitz für den Unterteil der Feder bildet. Sodann werden die Wände des Rückenteils mit in die Gewindegänge 198 eingreifenden Sicken 210 versehen, um den Stift 190 in der Aussparung 206 festzulegen. Zusätzlich nach innen gerichtete Vorsprünge 212 werden in gleicher Weise entlang dem Rest des Rückenteils angebracht. Die zusammengesetzte Anordnung wird sodann in die Aussparung zwischen den Wänden 102, 104 des Griffs 100 (Mg. 6) unter einem Druck von etwa 300 Ib. (135 kp) eingedrückt, um die Vorsprünge 212 in das plastische Material der Rippen 106, 108 hineinzuzwängen, so daß der Rückenteil und der Kopfteil am Griff befestigt werden und zusammen den Handgriff 10 nach Mg. 1 und 2 bilden.
Beim Gebrauch wird die Klingeneinheit 12, die auf den Handgriff 10 aufgesetzt werden soll, so in die Nähe des querliegenden Tragekopfes 20 gebracht, daß die Schienen 22 mit den Aussparungen 58 ausgerichtet sind. Klingeneinheit und Handgriff werden sodann quer zueinander bewegt, so daß die Schienen 22 in die Aussparungen 58 hineingleiten, bis der Vorsprung 184 der Blattfeder 28 in die Rille 90 des vorderen Flansches 56 (Fig. 2, 3) einraatet. In dieser Lage ist die Klingeneinheit 12 auf dem Kopf zentriert und gebrauchsfertig. Wenn eine Klingeneinheit ausgewechselt werden soll, bringt man seitlichen
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Druck auf, um den Verriegelungswiderstand der Feder 28 zu überwinden, so daß die Klingeneinheit 12 auf den Schienen 22 entlang gleitet und vom Handgriff abgenommen werden kann. Die Klingeneinheit 70 läßt sich auf gleiche Weise am Handgriff 10 anbringen bzw. von diesem abnehmen.
Eine weitere Ausführungsform eines Handgriffs 10' ist in den Fig. 23 bis 25 dargestellt. Bei diesem Handgriff handelt es sich um ein einstückig geformtes Teil aus einem geeigneten Kunststoff mit einem Griff 14' mit Rillen 16', einem Hals 18' und einem mit dem Griffteil einstückig angeformten querliegenden Kopf 20'. Der Handgriff 10' hat die gleiche Abmessung B wie die Ausführung der Fig. 1. Der Hals ist unter dem gleichen Winkel (120°) geneigt, und der Griff verjüngt sich von einer Seitenbreite von 0,45 inch (11,5 mm) auf 0,33 inch (8,4 mm), wobei der Hals sich weiter auf 0,325 inch (0,27 mm) verjüngt. Die Schienen 22' sind einstückig mit dem Kopf 20' geformt{ die vordere Wand 136* ist unter einem Winkel von 30° gegen die Achse des Halses geneigt. Im Unterteil des querliegenden Kopftes 20' befinden sich vier Schlitze 26', damit Rasierrückstände von der Klingeneinheit abfließen können«, Ein einstückig angeformter Verriegelungsfinger 28' befindet sich in einer Lücke in der Vorderwand 136'j er ist 0,035 inch (0,89 mm) dick und 0,1 inch (2,54 mm) breit. Ein.Vorsprung 184' mit einem Oberflächenradius von 0,025 inch (0,63 mm) greift in die Kerbe 60 der Klingeneinheit ein»
Die Fig. 26 und 27 zeigen eine andere Ausführungsform eines Handgriffs. Diese Ausführungsform entspricht der der Fig. 23 bis 25» wobei jedoch der Verriegelungsfinger 28' fortgelassen ist und zusätzliche Vorsprünge 300 — jeweils einer über jeder Rippe 302 — vorgesehen sind, die die Öffnungen 26" voneinander trennen. Jeder Vorsprung 300 hat eine Breite von 0,06 inch
(1,53 mm) und weist eine senkrechte Vorderfläohe 304 mit einer inch _
Höhe von 0,05 (1,27 mm), eine unter 35 gegen die Achse des Halses geneigte Fläche 306 und eine unter 65° gegen die Achse des Halses 18" geneigte Rückfläche 308 auf. Die Klingen-
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einheit 12 wird nicht, wie in den vorigen Ausführungsformen, auf den Kopf aufgeschoben, sondern, wie durch den Pfeil in Fig. 27 angedeutet, aufgedrückt und schnappt auf ihn auf. Die Vorsprünge 300 liegen auf gegenüberliegenden Seiten der Stege 48 der Klingeneinheit und verhindern so eine seitliche Bewegung derselben, wenn sie auf den Kopf aufgesetzt ist. Gleichzeitig bleibt die Rasiergeometrie jedoch die gleiche wie in der Fig. 1.
Eine weitere Ausführungsform ist in den Fig. 28 bis 34 dargestellt. Dieses Rasiersystem verwendet einen Handgriff mit im wesentlichen der gleichen Geometrie wie der der vorstehend beschriebenen Ausführungsformenj die hierbei verwendete Klingeneinheit ist jedoch anders ausgestaltet. Das System weist einen Handgriff 10' " mit einem Griff 14' " auf, auf dem ein querliegender Kopf 20'!l befestigt ist. Der Kopfteil ist an einer Kappe 320 befestigt, die ihrerseits mittels eines in der Bohrung 322 ( Fig. 34) befindlichen Stiftes 190111 am Griff 14' " befestigt ist. Aus der Kappe 320 stehen zwei Vorsprünge 324 (Fig. 33) heraus, die sich durch eine Öffnung 132· " im Kopf 20''' erstrecken und umgebördelt sind, um den Kopf 20 · ' ' an der Kappe 320 festzuhalten. Der Kopf weist ein Paar paralleler Schienen 22' " auf, die eine Klingeneinheit 12' " (Pig.1) gleitend aufnehmen, zwischen den Griff 14''' und die Kappe ist eine Blattfeder 28' " eingeklemmt, die mit einer abstehenden Kante 184' " ausgebildet ist. Die Feder 28''' greift in eine zugehörige Ausnehmung im vorderen Flansch 56' ' ' der Klingeneinheit 12'·' ein, um diese auf dem Kopf 20''' in der richtigen Lage abnehmbar festzuhalten. Die Federspannung läßt sich überwinden, wenn die Klingeneinheit vom Handgriff abgenommen werden soll.
Die Klingeneinheit 12' " hat eine Länge von 1,56 inch(39,6 mm), eine Breite von 0,43 inch (11 mm) und eine Tiefe von 0,23 inoh (5,85 mm)ι vergl. Fig. 29. Sie weist einen Unterteil 330, zwei Klingen 332,334, deren Schneiden 336,338 einander gegenüberliegen, sowie eine Kappe 340 auf. Der Unterteil 330 hat
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zwei parallele Seitenwände 342 und .zwei querliegende geneigte Flächen 344, die die Klingen tragen und jeweils mit 27° gegen die Waagerechte geneigt sind. Die Seitenwände und die Auflagefläche des. Unterteils sind durch Bndwände 346 und in der Mitte der Klingeneinheit durch eine Brücke 348 (Pig. 28) miteinander verbunden. Auf der Rückseite jeder Auflagefläche befindet sich eine Lippe 350, an der die Hinterkante der entsprechenden Klinge anliegt, und in jeder Auflagefläche befindet sich eine Ausnehmung 352, die von der Kappe 340 herunterragende Fixiervorsprünge 354 aufnimmt. In die Innenfläche jeder Seitenwand ist eine Rille 356 mit einer Tiefe von 0,018 inch (0,46 mm) und einer Höhe von 0,035 inch (0,89 mm) eingeformt. Auf der Außenfläche befinden sich am unteren Ende jeder Seitenwand 342 Ausnehmungen 358, die einstückig mit der Kappe geformte Verriegelungeelemente 360 aufnehmen, um die Bauteile der Klingeneinheit zusammenzuhalten. Beim Zusammenbau werden die Klingen 332,334 auf die entsprechenden Auflageflächen des Unterteils gelegt und dieses in die Kappe 340 eingeführt, bis die Vorsprünge 360 in die Ausnehmungen 358 einrasten, um die Teile zusammenzuhalten. Die zusammengesetzte Klingeneinheit 12' " wird dann mit den Flanschen 22' " verbunden und nachgiebig durch den Eingriff des Vorsprungs 184* " in die Ausnehmung 60' " verriegelet.
Eine weitere Ausführungsform des Handgriffs ist in Pig. 35 dargestellt. Dieser Handgriff weist einen langgestreckten Griff 370 auf, der sich entlang seiner Achse leicht verjüngt. Der Trageteil 372 am oberen Ende des Griffs 370 erstreckt sich quer zu deeeen Achse 374 und weist zwei mit Öffnungen versehene ebene Flächen 376, 378 auf, die jeweils unter einem Winkel von 37,5° zur Achse 374 und unter einem Winkel von.75° gegeneinander geneigt sind.An jeder der ebenen Flächen ist eine Laufschiene 380 mit zwei nach außen weisenden Flanschen befestigt, deren Außenkanten 382 jeweils einen Abstand von 0,28 inch (7,15 mm) habenfdie Flansche selbst sind 0,03 inch (0,763 mm) diok. Ein Riegelelement 384 befindet sich an dem unteren Flansch jedes Paares, um in eine Kerbe in der zugehörigen Klin-
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-H-
geneinheit einzurasten, wenn diese wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sich auf den Planschen befindet. Auf jedes Paar von Planschen 380 läßt sich eine geeignete Klingeneinheit 386 aufsetzen; vergl. beispielsweise Fig. 4, 5 oder 29. In dieser wie in den anderen Ausführungsformen lassen sich die sich über die Länge des tragenden Aufbaus erstreckenden Laufschienen auch unterbrochen ausbilden.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen des Handgriffs schaffen ein verhältnismäßig leichtes, aber doch robustes und ausgewogenes Rasiergerät mit einer einfachen und vielseitig einsetzbaren Verbindungsvorrichtung, bei dem sich eine kompakte Klingeneinheit mit plastischen Oberflächen, die die Rasiergeometrie bestimmen, leicht aufsetzen läßt.
Patentansprüche
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Claims (18)

Patentansprüche:
1. Handgriff für einen Rasierapparat, mit einem langgestreckten Griff, einem an einem Ende des Griffs angeordneten Tragteil mit einer vom Griff -weg gerichteten Verbindungsvorrichtung, die sich im wesentlichen rechtwinklig zu diesem erstreckt, wobei die Verbindungsvorrichtung eine Klingeneinheit aufnehmen kann.
2. Handgriff nach Anspruch 1 für einen Raserapparat, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil von einem Hals getragen oder an diesen angeformt ist, der winklig zur längsachse des Griffs liegt, wobei die Verbindungsvorrichtung an dem vom Griff entfernt liegenden Ende des Halses angeordnet ist.
3. Handgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung &v& Kufen besteht, auf die eine Klingeneinheit gleitend aufgeschoben werden kann.
4. Handgriff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufen in Form von parallelen Schienen vorliegen.
5. Handgriff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schienen vorhanden sind.
6. Handgriff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Schienen in längs der Klingeneinheit und parallel zu der bzw. den Schneiden der Rasierklinge(n) verlaufende Ausnehmungen einführbar sind.
7. Handgriff nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Schienen von den stehenden Seitenwänden eines rechtwinkligen U-Profilelementes getragen werden, das mit seinem Steg am Tragteil angebracht ist.
8. Handgriff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Kanten der Seitenwände des U-Profilelements nach außen umgebogen sind, um ein Paar Plansche zu schaffen, die im wesentlichen rechtwinklig zu den Seitenwänden verlaufen und die Schienen bilden.
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9. Handgriff nach. Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen gerichteten Plansche in der gleichen Ebene liegen,
10. Handgriff nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene unter einem Winkel innerhalb des Bereiches von 25° bis 45° zur Längsachse des Griffs geneigt ist.
11. Handgriff nach einem der Ansprüche 8-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkanten der nach außen gerichteten Plansche einen Abstand von 0,28 inch (7,1 bub) haben und die Plansche 0,03 inch (0,76 mm) dick sind.
12» Handgriff nach einem der Ansprüche 7-11» dadurch gekennzeichnet, daß der Steg des U-Profils Durchbrüche aufweist, damit Easierrückstände abfließen können.
13. Handgriff nach einem der Ansprüche 1 - 12, gekennzeichnet durch einen Hiegel, der sich an eine Pläehe der Klingeneinheit anlegt, um eine Querbewegung der Klingeneinheit auf dem Tragteil zu verhindern.
14. Handgriff nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel die Porm eines Federelementes hat, das an der Verbindungsvorrichtung angeordnet ist, um in eine Kerbe in der Klingeneinheit einzurasten.
15. Handgriff nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel ein festes Element ist, das an der Oberfläche der Klingeneinheit anliegt.
16. Handgriff nach Anspruch 14 oder 15 iia Zusammenhang mit Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel sich zwischen den Seitenwänden des U-Profilelementes aufwärts erstreckt.
17. Handgriff nach Anspruch 15, daduroh gekenneeiahnet, daß der Hiegel in eine Fixierauenehmung la dtr Klingeatinheit tinrastet.
18. Handgriff nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß auf gegenüberliegenden Seiten des !ragteile gttrennte Verbin»
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dungsvorrichtungen vorgesehen sind, so daß sich auf den Handgriff zwei Klingeneinheiten Rücken an Rücken aufsetzen lassen.
19· Ein Handgriff, wie er im wesentlichen vorstehend unter Bezug auf die Mg. 1 - 22, 23 - 25, 26 und 27, 28 - 34 .oder 35 der beigefügten Zeichnungen "beschrieben ist.
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