DE2254391A1 - Handwerkzeug - Google Patents

Handwerkzeug

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DE2254391A1
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Germany
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strip
plastic
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hand tool
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DE2254391A
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Edward Albert Rogers
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Wilkinson Sword Ltd
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Wilkinson Sword Ltd
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D29/00Hand-held metal-shearing or metal-cutting devices
    • B23D29/02Hand-operated metal-shearing devices
    • B23D29/026Hand-operated metal-shearing devices for cutting sheets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/04Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears
    • A01G3/047Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears portable
    • A01G3/0475Hedge shears
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/06Hand-held edge trimmers or shears for lawns
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    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

D-4000 DÜSSELDORF 1 PATENTANWÄLTE
Malkastenstraße 2 DIPL.-ING. ALEX STENGER
DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
DiPl.-Ing. Heinz J. Ring
Unser Zeichen: IJ) ^1JJ Datum: 6. November 1972
WILKINSON SWORD LIMITED, Sword Works, Southfield Road London, W.4., England
Handwerkzeug
Die Erfindung betrifft Handwerkzeuge mit zwei zusammenwirkenden Teilen, die mit Griffen verbunden und mittels der Griffe zueinander und voneinander weg bewegbar sind. Solche Werkzeuge werden nachfolgend als Werkzeuge der beschriebenen Art bezeichnet.
Obgleich das Anwendungsgebiet des Gegenstaües der Erfindung sehr groß ist, ist die spezielle Anwendbarkeit auf Schneidoder Scherwerkzeuge wie z.B. Garten- und Baumscheren, Haushaltscheren und Metallschneider, hervorzuheben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellungskosten solcher Werkzeuge zu senken, indem die Menge des zu iiier Fertigung verwendeten Kohlenstoffstahls oder sonstigen teuren Werkstoffs verringert wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Einsatz der teureren Werkstoffe für diejenigen Punktionen vorgesehen wird, die notwendigerweise solche Werkstoffe erfordern, beispielsweise für die Ausbildung von Schneidkanten oder des die Belastung aufnehmenden Teils im Schaft, und daß billigere Werkstoffe wie beispielsweise Kunststoff in solchen anderen Teilen des Werkzeugs zur Verwendung kommen, wo die Eigenschaften der teureren Materialien nicht gefordert sind. Nichtsdestoweniger vermögen Kunststoffe gewisse Belastungen auszuhalten, so daß das Verhältnis zwischen teuren und weniger teuren Werkstoffen in den verschiedenen Werkzeugteilen von der Solldimension und den geforderten Eigenschaften der jeweiligen TeLLe abhängig int.
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So kann beispielsweise im Griff und Schaft des Werkzeugs ein starrer Streifen aus Metall oder einem sonstigen Material zur Befestigung der Klinge einen lasttragenden Kern bilden, um den ein Körper oder eine Hülle aus Kunststoff geformt wird.
Die Klinge kann von konventioneller Form sein, jedoch zur weiteren Kostensenkung einen weiteren starren Streifen aus Metall oder einem sonstigen Werkstoff aufweisen, der eine einteilige Verlängerung des starren Streifens von Schaft und Griff bildet und mit einer Schneidkante versehen ist, deren Breite jedoch im allgemeinen geringer ist als die Breite einer konventionellen Schneidkante. Die Ergänzung der Breite kann durch Ausbildung eines Rückens aus Kunststoff entlang des weiteren Streifens erfolgen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsformen von Werkzeugen gemäß der Erfindung schematisch dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht einer Gartenschere, Fig. 2 eine Seitenansicht der Gartenschere,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Schere gemäß Fig.l, jedoch mit Darstellung der Innenkonstruktion,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV der Fig. ^, Fig. 'j einen Schnitt gemäß Linie V-V der Fig. 3, Fig. υ einen Schnitt gemäß Linie VI-VI der Fig. ■>,
Fig. Y eine Draufsicht einer Gnrtetn.obere in einer wo i tieren Λ us f i ihr ungs form t
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Pig, 8 eine Seitenansicht einer Gartenschere in einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 9 eine Draufsicht eines Schafts und eines Griffs der Schere gemäß den Fig. 7 und 8 die Innenkonstruktion dieser Schere veranschaulichend,
Fig.10 eine Seitenansicht eines Schafts und eines Griffs der Schere gemäß den Fig. 8 und 7 die Innenkonstruktion dieser Schere veranschaulichend.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen eine Gartenschere, bei welcher jeder der beiden drehbar miteinander verbundenen Teile 10/11 einen starren Kern aus Metall oder einem sonstigen Werkstoff geeigneter Festigkeit und Starrheit aufweist, der in Kunststoff unter Freilassung der Schneidkanten eingebettet ist. Durch diese Konstruktion läßt sich das Produkt wirtschaftlich herstellen, indem die Menge teuren Werkstoffs, z.B. von Kohlenstoffsstahls, soweit reduziert wird, als dies zur Ausbildung der Schneidkanten und Gewährleistung einer ausreichenden Festigkeit absolut notwendig ist. Die Oberflächenbeschaffenheit des Materials spielt im allgemeinen keine große Rolle, da die Oberfläche mit Kunststoff überdeckt wird, dem beispielsweise durch Fließpressen oder Gießen jede gewünschte äußere Form gegeben werden kann.
Bei näherer Betrachtung der Konstruktion zeigt sich, daß der Kern eines jeden der drehbar gelagerten Teile 10,11 einen Streifen 12, 13 von rechteckigem Querschnitt, insbesondere aus Kohlenstoffstahl aufweist, der im Bereich des Heftabschnitts 12a, 13a, sowie des Klingen- oder Schneidkantenabschnitts 12b, 13b, relativ schmal, im Bereich des Drehteils 12c,13c jedoch von größerer Breite ist, um starke und schleißfeste Lager zur Aufnahme einer konventionellen Drehzapfanordnung Ik zu bilden. Bei der fort j gen Schere wird jeder Klingen- oder Schneidkantenzu einer Scher- oder Schneidkante geschliffen, wobei
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die Tiefe des Streifens für die Ausbildung dieser Kante ausreichend dimensioniert sein muß. In den Fällen jedoch, da größere Festigkeit gefordert ist, kann ein Verstärkungsstreifen 15, 16 aus billigerem Material wie z.B. Flußstahl längs des Kohlenstoffstahlstreifens angeordnet und mit diesem beispielsweise durch Schweißen verbunden werden. Jedes der Drehteile der Schere wird sodann dadurch vervollständigt, daß das betreffende Teil in eine Form gegeben und Kunststoff 17 hierauf vergossen wird, um dem fertigen Teil die gewünschte Form zu geben, wobei jedoch natürlich in der Drehlagerungszone eines jeden dieser Teile eine öffnung zur Aufnahme des Drehzapfens belassen wird. Erforderlichenfalls kann das Gießen in zwei oder mehr Phasen erfolgen, um so das Kunststoffmaterial für die Klingen- und Schaftabschnitte vom Griffteil farblich abzusetzen, wobei der letztere zweckmäßigerweise das Aussehen und die Struktur von Holz erhält.
Da der Kunststoff vor Verschleiß aufgrund von Reibung zwischen den Klingen geschützt werden soHfce, werden die Kunststoffgießteile, wie in Fig. 5 dargestellt, von den Stoßflächen der Klingen oder Schneiden abgesetzt.
In einer weiteren Ausführungsform einer Gartenschere, die in den Fig. 7-10 dargestellt ist, werden konventionelle Klingen 20, 21 verwendet und wird jede dieser Klingen auf einem starren Streifen 22, 2J aus Metall oder einem anderen geeigneten Material, der dis Heft bildet, durch Verbolzen oder sonstwie starr befestigt. Dieser das Heft bildende Streifen wird vor oder nach seiner Befestigung an der Klinge in Kunststoff 24 eingebettet, was zweckmäßigerweise durch Gießen, jedah unter Belassung eines Lochs im Streifen sowie im Gießteil zur Aufnahme des Drehzapfens, geschieht.
Die Kunststoffhülle bildet als Griff und Schaft eines jeden der Drehteile, während der Streifen einen Verstärkungsteil oder einen Kern darstellt, der von der Klinge über den Schaft bis in den Griff hinein verläuft.
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Wie bei der ersten Ausführungsform dient der den Kern bildende. Streifen als lasttragendes Element und bedarf somit keiner normalen Fertigbearbeitung. Im Falle von Kohlenstoffstahl kann es sich hierbei um ein einfaches Schmiedestück handeln.
In beiden Ausführungsformen sind die Abmessungen des Kunststoffkörpers für Griff und Schaft wesentlich größer als die der Kunststoffeinbettung (im Unterschied zu einem einfachen Plastiküberzug) des den Kern bildenden Streifens, doch werden die tatsächlichen Abmessungen so gewählt, daß ein Ausgleich im Hinblick auf die relativen Festigkeiten und Kosten von Kern und umgebendem Kunst st off körper und die Ishnkosten für Ausbildung von Kern und Hülle geschaffen wird.
Bei beiden Ausführungen kann der Kunststoff selbst mit Verstärkungen, z.B. aus Glas, versehen sein; die Art des Kunststoffs wird in beiden Fällen so gewählt, daß ein leichtes Haften an den Metallteilen der Schere gewährleistet ist.
Wenngleich als teurerer Werkstoff zur Ausbildung des Kerns Kohlenstoffstahl genannt wurde, versteht es sich dennoch, daß bei beiden Ausführungsformen nichtrostender Stahl anstelle von Kohlenstoffstahl verwendet werden kann. Alternativ könnte ein den Klingenabschnitt bildender erster Streifen aus nichtrostendem Stahl bestehen und mit einem zweiten Streifen verbunden sein, der das Heft bildet und aus Kohlenstoffstahl bestehen kann. In einer weiteren Abwandlung der ersten Ausführungäbrm könnte der starre Streifen durchweg aus Kohlenstoffstahl oder einem sonstigen geeigenten Material, das billiger ist als nichtrostender Stahl, bestehen, wobei nur ein Klingenrandabschnitt aus nichtrostendem Stahl mit dem starren Streifen verbunden und das Ganze, ausgenommen dieser Kantenabschnitt aus nichtrostendem Stahl und die freizulassenden Drehzapfen-Auflagerflächen, mit Kunststoff ummantelt werden.
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Claims (1)

  1. Ansprüche :
    / 1.!Handwerkzeug der beschriebenen Art,
    gekennzeichnet durch eine mit einem Heft starr verbundene Schneide und eine das Heft einschließende Kunststoffhüile, die in Verbindung mit diesem Heft einen Schaft und einen Griff bildet.
    2. Handwerkzeug der beschriebenen Art, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der zusammenwirkenden Teile eine starr mit einem starren Streifen aus Metall oder einem sonstigen Material verbundene Klinge und einen Körper aus Kunststoff aufweist, der durch Spritzguß zur Ausbildung des Griffs auf dem Streifen ausgebildet ist und vom Griff bis zur Klinge verläuft, wobei die Abmessungen des Körpers im wesentlichen größer als die des Streifens sind und der Streifen als Verstärkungselement für den Kunststoffkörper dient.
    3. Handwerkzeug gemäß A-nspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff bis in den Klingenbereich h-inein verläuft und daß ein die Schneidkante bildendes Teil in dem Kunststoffmaterial der Klinge eingelassen oder sonstwie befestigt ist.
    4. Handwerkzeug der beschriebenen Art, dadurch gekenrffiichnet, daß jedes der beiden zusammenwirkenden Teile eine mit den Griff über einen Schaft verbundene Klinge aufweist, wobei mindestens eines dieser Teile in Kunststoff gegossen ist und einen ersten Streifen aus Metall oder einem sonstigen Werkstoff mit größerer Härte als das Kunststoffmateriai aufweist, der eine im Kunststoff der Klinge ei η gebettete oder sonstwie befestigte Schneidkante passend für das Zusammenwirken mit einer Schneidkante der anderen Klinge bildet, und mit einem zweiten Streifen aus Metall odor einem sonstigen Werkstoff mit größerer Härte als das Kunststoffmaterial versehen ist, der den Schaft verstärkt und einstückig mit dem
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    ersten Streifen ausgebildet oder starr an diesem befestigt ist.
    5. Handwerkzeug der beschriebenen Art, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der zusammenwirkenden Teile eine einteilig mit einem Heft versehene Klinge aufweist, wobei Klinge und Heft von mindestens einem dieser Teile.aus einem Materialstreifen besteht, an dem eine Schneidkante ausgebildet oder befestigt ist und der auf seine gesamte Länge, jedoch mindestens auf den größten Teil dieser Länge, in einem Spritzgußteil aus Kunststoff eingebettet oder sonstwie befestigt ist.
    6. Handwerkzeug nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß das Heft von Kunststoff umhüllt ist, der so Griff und Schaft des Teils bildet.
    7. Handwerkzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Teile über einen Drehzapfen zwischen den Klingen- und Heftteilen des Streifens miteinander verbunden sind, wobei die Breite des Streifens im Bereich des Drehzapfens groß genug sein muß, um ein Auflager um den Zapfen herum zu bilden, während die Klingen- u-nd Heftteile als solche eine gegenüber dem Lagerabschnitt geringere Breite aufweisen.
    8. Handwerkzeug gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Klingenstreifens wesentlich geringer ist als die gesamte Klingenbreite.
    9. Handwerkzeug der beschriebenen Art, dadurch gekennzeichnet, daß eines oder jedes der zusammenwirkenden Teile eine Klinge besitzt, die durch einen Materialstreifen mit längs hierzu ausgebildeter und an einem Kunststoffkörper befestigter Schneidkante gebildet wird, wobei die Breite des Streifens geringer ist als die gesamte Breite der Klinge, zumindest über den größten Teil ihrer Länge.
    3098?fl/n7
    -βίο. Handwerkzeug gemäß einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurchfeekennzeichnet, daß der oder jeder Streifen aus Kohlenstoff- oder nichtrostendem Stahl bzw. teilweise aus Kohlenstoffstahl und teilweise aus nichtrostendem Stahl besteht.
    11. Handwerkzeug gemäß einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch
    gekennzeichnet, daß das KunststoffmaterIAl des einen Teils im Bereich der Klingenteile von dem anderen Teil abgesetzt ist, um Reibungskontakt mit dem Kunststoffmaterial zu vermeiden.
    12. Handwerkzeug im wesentlichen wie mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
DE2254391A 1971-11-10 1972-11-07 Handwerkzeug Pending DE2254391A1 (de)

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CA (1) CA972947A (de)
CH (1) CH564409A5 (de)
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FR (1) FR2159934A5 (de)
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IL (1) IL40723A (de)
IT (1) IT969202B (de)
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