DE2254391A1 - Handwerkzeug - Google Patents
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Description
D-4000 DÜSSELDORF 1 PATENTANWÄLTE
Malkastenstraße 2 DIPL.-ING. ALEX STENGER
DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
Unser Zeichen: IJ) ^1JJ Datum: 6. November 1972
WILKINSON SWORD LIMITED, Sword Works, Southfield Road
London, W.4., England
Die Erfindung betrifft Handwerkzeuge mit zwei zusammenwirkenden
Teilen, die mit Griffen verbunden und mittels der Griffe zueinander und voneinander weg bewegbar sind. Solche Werkzeuge
werden nachfolgend als Werkzeuge der beschriebenen Art bezeichnet.
Obgleich das Anwendungsgebiet des Gegenstaües der Erfindung
sehr groß ist, ist die spezielle Anwendbarkeit auf Schneidoder Scherwerkzeuge wie z.B. Garten- und Baumscheren, Haushaltscheren
und Metallschneider, hervorzuheben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellungskosten solcher Werkzeuge zu senken, indem die Menge des zu iiier Fertigung
verwendeten Kohlenstoffstahls oder sonstigen teuren Werkstoffs verringert wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Einsatz
der teureren Werkstoffe für diejenigen Punktionen vorgesehen wird, die notwendigerweise solche Werkstoffe erfordern,
beispielsweise für die Ausbildung von Schneidkanten oder des die Belastung aufnehmenden Teils im Schaft, und daß billigere
Werkstoffe wie beispielsweise Kunststoff in solchen anderen Teilen des Werkzeugs zur Verwendung kommen, wo die Eigenschaften
der teureren Materialien nicht gefordert sind. Nichtsdestoweniger vermögen Kunststoffe gewisse Belastungen auszuhalten,
so daß das Verhältnis zwischen teuren und weniger teuren Werkstoffen in den verschiedenen Werkzeugteilen von der Solldimension und den geforderten Eigenschaften der jeweiligen TeLLe abhängig
int.
309820/0713
So kann beispielsweise im Griff und Schaft des Werkzeugs ein starrer Streifen aus Metall oder einem sonstigen Material zur
Befestigung der Klinge einen lasttragenden Kern bilden, um den ein Körper oder eine Hülle aus Kunststoff geformt wird.
Die Klinge kann von konventioneller Form sein, jedoch zur weiteren
Kostensenkung einen weiteren starren Streifen aus Metall oder einem sonstigen Werkstoff aufweisen, der eine einteilige
Verlängerung des starren Streifens von Schaft und Griff bildet und mit einer Schneidkante versehen ist, deren Breite jedoch
im allgemeinen geringer ist als die Breite einer konventionellen Schneidkante. Die Ergänzung der Breite kann durch Ausbildung
eines Rückens aus Kunststoff entlang des weiteren Streifens erfolgen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsformen von Werkzeugen gemäß der Erfindung schematisch dargestellt sind.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht einer Gartenschere, Fig. 2 eine Seitenansicht der Gartenschere,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Schere gemäß Fig.l, jedoch
mit Darstellung der Innenkonstruktion,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV der Fig. ^,
Fig. 'j einen Schnitt gemäß Linie V-V der Fig. 3,
Fig. υ einen Schnitt gemäß Linie VI-VI der Fig. ■>,
Fig. Y eine Draufsicht einer Gnrtetn.obere in einer wo i tieren
Λ us f i ihr ungs form t
3 0 9 8 2 0/0713 - ' -
Pig, 8 eine Seitenansicht einer Gartenschere in einer
weiteren Ausführungsform,
Fig. 9 eine Draufsicht eines Schafts und eines Griffs der
Schere gemäß den Fig. 7 und 8 die Innenkonstruktion dieser Schere veranschaulichend,
Fig.10 eine Seitenansicht eines Schafts und eines Griffs der
Schere gemäß den Fig. 8 und 7 die Innenkonstruktion dieser Schere veranschaulichend.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen eine Gartenschere, bei welcher jeder der beiden drehbar miteinander verbundenen Teile 10/11 einen
starren Kern aus Metall oder einem sonstigen Werkstoff geeigneter Festigkeit und Starrheit aufweist, der in Kunststoff unter
Freilassung der Schneidkanten eingebettet ist. Durch diese Konstruktion läßt sich das Produkt wirtschaftlich herstellen,
indem die Menge teuren Werkstoffs, z.B. von Kohlenstoffsstahls,
soweit reduziert wird, als dies zur Ausbildung der Schneidkanten und Gewährleistung einer ausreichenden Festigkeit absolut
notwendig ist. Die Oberflächenbeschaffenheit des Materials spielt im allgemeinen keine große Rolle, da die Oberfläche mit
Kunststoff überdeckt wird, dem beispielsweise durch Fließpressen oder Gießen jede gewünschte äußere Form gegeben werden
kann.
Bei näherer Betrachtung der Konstruktion zeigt sich, daß der
Kern eines jeden der drehbar gelagerten Teile 10,11 einen Streifen 12, 13 von rechteckigem Querschnitt, insbesondere aus
Kohlenstoffstahl aufweist, der im Bereich des Heftabschnitts 12a, 13a, sowie des Klingen- oder Schneidkantenabschnitts 12b,
13b, relativ schmal, im Bereich des Drehteils 12c,13c jedoch
von größerer Breite ist, um starke und schleißfeste Lager zur Aufnahme einer konventionellen Drehzapfanordnung Ik zu bilden.
Bei der fort j gen Schere wird jeder Klingen- oder Schneidkantenzu einer Scher- oder Schneidkante geschliffen, wobei
. 3 09 8 / 0 / Π 7 1 3 - M -
die Tiefe des Streifens für die Ausbildung dieser Kante ausreichend
dimensioniert sein muß. In den Fällen jedoch, da größere Festigkeit gefordert ist, kann ein Verstärkungsstreifen
15, 16 aus billigerem Material wie z.B. Flußstahl längs des Kohlenstoffstahlstreifens angeordnet und mit diesem beispielsweise
durch Schweißen verbunden werden. Jedes der Drehteile der Schere wird sodann dadurch vervollständigt, daß das betreffende
Teil in eine Form gegeben und Kunststoff 17 hierauf vergossen wird, um dem fertigen Teil die gewünschte Form zu
geben, wobei jedoch natürlich in der Drehlagerungszone eines jeden dieser Teile eine öffnung zur Aufnahme des Drehzapfens belassen
wird. Erforderlichenfalls kann das Gießen in zwei oder mehr Phasen erfolgen, um so das Kunststoffmaterial für die
Klingen- und Schaftabschnitte vom Griffteil farblich abzusetzen, wobei der letztere zweckmäßigerweise das Aussehen und die Struktur
von Holz erhält.
Da der Kunststoff vor Verschleiß aufgrund von Reibung zwischen den Klingen geschützt werden soHfce, werden die Kunststoffgießteile, wie in Fig. 5 dargestellt, von den Stoßflächen der Klingen
oder Schneiden abgesetzt.
In einer weiteren Ausführungsform einer Gartenschere, die in den Fig. 7-10 dargestellt ist, werden konventionelle Klingen
20, 21 verwendet und wird jede dieser Klingen auf einem starren Streifen 22, 2J aus Metall oder einem anderen geeigneten
Material, der dis Heft bildet, durch Verbolzen oder sonstwie starr befestigt. Dieser das Heft bildende Streifen wird vor
oder nach seiner Befestigung an der Klinge in Kunststoff 24 eingebettet, was zweckmäßigerweise durch Gießen, jedah unter
Belassung eines Lochs im Streifen sowie im Gießteil zur Aufnahme des Drehzapfens, geschieht.
Die Kunststoffhülle bildet als Griff und Schaft eines jeden der Drehteile, während der Streifen einen Verstärkungsteil
oder einen Kern darstellt, der von der Klinge über den Schaft bis in den Griff hinein verläuft.
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Wie bei der ersten Ausführungsform dient der den Kern bildende. Streifen als lasttragendes Element und bedarf somit keiner
normalen Fertigbearbeitung. Im Falle von Kohlenstoffstahl kann es sich hierbei um ein einfaches Schmiedestück handeln.
In beiden Ausführungsformen sind die Abmessungen des Kunststoffkörpers
für Griff und Schaft wesentlich größer als die der Kunststoffeinbettung (im Unterschied zu einem einfachen Plastiküberzug)
des den Kern bildenden Streifens, doch werden die tatsächlichen Abmessungen so gewählt, daß ein Ausgleich im
Hinblick auf die relativen Festigkeiten und Kosten von Kern und umgebendem Kunst st off körper und die Ishnkosten für Ausbildung
von Kern und Hülle geschaffen wird.
Bei beiden Ausführungen kann der Kunststoff selbst mit Verstärkungen,
z.B. aus Glas, versehen sein; die Art des Kunststoffs wird in beiden Fällen so gewählt, daß ein leichtes Haften an
den Metallteilen der Schere gewährleistet ist.
Wenngleich als teurerer Werkstoff zur Ausbildung des Kerns Kohlenstoffstahl genannt wurde, versteht es sich dennoch, daß
bei beiden Ausführungsformen nichtrostender Stahl anstelle von Kohlenstoffstahl verwendet werden kann. Alternativ könnte ein
den Klingenabschnitt bildender erster Streifen aus nichtrostendem Stahl bestehen und mit einem zweiten Streifen verbunden
sein, der das Heft bildet und aus Kohlenstoffstahl bestehen kann. In einer weiteren Abwandlung der ersten Ausführungäbrm
könnte der starre Streifen durchweg aus Kohlenstoffstahl oder einem sonstigen geeigenten Material, das billiger ist als nichtrostender
Stahl, bestehen, wobei nur ein Klingenrandabschnitt aus nichtrostendem Stahl mit dem starren Streifen verbunden und
das Ganze, ausgenommen dieser Kantenabschnitt aus nichtrostendem Stahl und die freizulassenden Drehzapfen-Auflagerflächen,
mit Kunststoff ummantelt werden.
309 8 20/0713 -6-
Claims (1)
- Ansprüche :/ 1.!Handwerkzeug der beschriebenen Art,gekennzeichnet durch eine mit einem Heft starr verbundene Schneide und eine das Heft einschließende Kunststoffhüile, die in Verbindung mit diesem Heft einen Schaft und einen Griff bildet.2. Handwerkzeug der beschriebenen Art, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der zusammenwirkenden Teile eine starr mit einem starren Streifen aus Metall oder einem sonstigen Material verbundene Klinge und einen Körper aus Kunststoff aufweist, der durch Spritzguß zur Ausbildung des Griffs auf dem Streifen ausgebildet ist und vom Griff bis zur Klinge verläuft, wobei die Abmessungen des Körpers im wesentlichen größer als die des Streifens sind und der Streifen als Verstärkungselement für den Kunststoffkörper dient.3. Handwerkzeug gemäß A-nspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff bis in den Klingenbereich h-inein verläuft und daß ein die Schneidkante bildendes Teil in dem Kunststoffmaterial der Klinge eingelassen oder sonstwie befestigt ist.4. Handwerkzeug der beschriebenen Art, dadurch gekenrffiichnet, daß jedes der beiden zusammenwirkenden Teile eine mit den Griff über einen Schaft verbundene Klinge aufweist, wobei mindestens eines dieser Teile in Kunststoff gegossen ist und einen ersten Streifen aus Metall oder einem sonstigen Werkstoff mit größerer Härte als das Kunststoffmateriai aufweist, der eine im Kunststoff der Klinge ei η gebettete oder sonstwie befestigte Schneidkante passend für das Zusammenwirken mit einer Schneidkante der anderen Klinge bildet, und mit einem zweiten Streifen aus Metall odor einem sonstigen Werkstoff mit größerer Härte als das Kunststoffmaterial versehen ist, der den Schaft verstärkt und einstückig mit dem- 7 309820/07 1 1ersten Streifen ausgebildet oder starr an diesem befestigt ist.5. Handwerkzeug der beschriebenen Art, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der zusammenwirkenden Teile eine einteilig mit einem Heft versehene Klinge aufweist, wobei Klinge und Heft von mindestens einem dieser Teile.aus einem Materialstreifen besteht, an dem eine Schneidkante ausgebildet oder befestigt ist und der auf seine gesamte Länge, jedoch mindestens auf den größten Teil dieser Länge, in einem Spritzgußteil aus Kunststoff eingebettet oder sonstwie befestigt ist.6. Handwerkzeug nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß das Heft von Kunststoff umhüllt ist, der so Griff und Schaft des Teils bildet.7. Handwerkzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Teile über einen Drehzapfen zwischen den Klingen- und Heftteilen des Streifens miteinander verbunden sind, wobei die Breite des Streifens im Bereich des Drehzapfens groß genug sein muß, um ein Auflager um den Zapfen herum zu bilden, während die Klingen- u-nd Heftteile als solche eine gegenüber dem Lagerabschnitt geringere Breite aufweisen.8. Handwerkzeug gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Klingenstreifens wesentlich geringer ist als die gesamte Klingenbreite.9. Handwerkzeug der beschriebenen Art, dadurch gekennzeichnet, daß eines oder jedes der zusammenwirkenden Teile eine Klinge besitzt, die durch einen Materialstreifen mit längs hierzu ausgebildeter und an einem Kunststoffkörper befestigter Schneidkante gebildet wird, wobei die Breite des Streifens geringer ist als die gesamte Breite der Klinge, zumindest über den größten Teil ihrer Länge.3098?fl/n7-βίο. Handwerkzeug gemäß einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurchfeekennzeichnet, daß der oder jeder Streifen aus Kohlenstoff- oder nichtrostendem Stahl bzw. teilweise aus Kohlenstoffstahl und teilweise aus nichtrostendem Stahl besteht.11. Handwerkzeug gemäß einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das KunststoffmaterIAl des einen Teils im Bereich der Klingenteile von dem anderen Teil abgesetzt ist, um Reibungskontakt mit dem Kunststoffmaterial zu vermeiden.12. Handwerkzeug im wesentlichen wie mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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