DE2449775C2 - Spundabdichtung für Bierfässer o.dgl. - Google Patents

Spundabdichtung für Bierfässer o.dgl.

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DE2449775C2
DE2449775C2 DE19742449775 DE2449775A DE2449775C2 DE 2449775 C2 DE2449775 C2 DE 2449775C2 DE 19742449775 DE19742449775 DE 19742449775 DE 2449775 A DE2449775 A DE 2449775A DE 2449775 C2 DE2449775 C2 DE 2449775C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D3/00Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
    • B67D3/0029Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes provided with holders for bottles or similar containers
    • B67D3/0032Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes provided with holders for bottles or similar containers the bottle or container being held upside down and provided with a closure, e.g. a cap, adapted to cooperate with a feed tube

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Description

Die Erfindung betrifft eine Spundabdichtung für Bierfässer o. dgl. mit einer in einem Gewinde angeordneten
ίο Spundschraube und einem auswechselbaren becherartigen Dichtungselement aus Kunststoff, das die Spundschraube umfaßt das Gewinde der Spundschraube abdichtet und das einen durchstoßbaren Boden aufweist, wobei die Spundschraube eine axiale Bohrung besitzt deren äußerer Teil dem Einsetzen des Verschlußschlüssels dient und deren innerer Teil den Siphon aufnimmt nach Patent 23 51 824.
Die Spundabdichtung nach dem Hauptpatent ist insbesondere für solche Spundschrauben gedacht die eine axiale Bohrung besitzen, die im wesentlichen aus zwei Teilen besteht Der äußere Teil der Axialbohrung besitzt einen größeren Durchmesser und dient zum Einsetzen eines Verschlußschlüssels. Der innere Teil dieser Axialbohrung weist dagegen einen kleineren Durchmesser auf und soll dazu dienen, einen Siphon aufzunehmen, durch den der Faßinhalt entnommen werden kana
Die Erfindung will ebenso wie die Erfindung gemäß dem Hauptpatent eine derartige Spundabdichtung verbessern und zwar dadurch, daß die Sicherheit der Ab- dichtung vergrößert, das Hantieren erleichtert und insbesondere die Nachteile der bekannten Siphonkorken vermieden werden. Insbesondere ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Spundabdichtung zu schaffen, die mit einem geringeren Aufwand an Material für die Spundabdichtung auskommt Dabei ist es wichtig, daß das becherartige Dichtungselement jeweils nur einmal benützt werden kann, also einen Verbrauchsteil darstellt
Zur Lösung der gestellten Aufgabe schlägt die Erfin-
dung vor, daß die axiale Ausdehnung der Siphonbohrung klein ist im Vergleich zu ihrem Durchmesser und daß die axiale Ausdehnung des becherartigen Dichtungselementes der hierdurch gegebenen Verkürzung der Spundschraube angepaßt ist
Es ist gefunden worden, daß die bisher übliche verhältnismäßig lange Siphonbohrung, die den Siphonkorken führt und die eine Abdichtungsaufgabe im Zusammenwirken mit dem Siphonkorken zu erfüllen hat bei der Anwendung des becherartigen Dichtungselements entbehrlich ist Auf diese Weise kann eine beträchtliche Verkürzung der Spundschraube erhalten werden. Dadurch kann das becherartige Dichtungselement in den Abmessungen kleiner gehalten werden. Aber auch bei der Spundschraube ergibt sich eine Verkürzung und es wird auch Material der Spundschraube eingespart
In der DE-OS 21 45 222 ist ein Durchlaß- und Rückschlagventil für Bierfässer beschrieben, wobei an der Spundschraube Magnete angeordnet sind, die dafür sorgen, daß sich das Spundbuch nach dem Abziehen eines Stechdegens bzw. des Siphons von selbst wieder schließt Dadurch soll verhindert werde, daß das leere Faß austrocknet bzw. daß Mikroorganismen eindringen. Bei dieser bekannten Spundschraube ist ebenfalls eine verhältnismäßig kurze Siphonbohrung gegeben.
Da aber kein auswechselbares becherartiges Dichtungselement aus Kunststoff Anwendung findet, werden die Hauptvorteile der Erfindung nicht erhalten. Auch ergibt sich wegen der aufwendigen Spundschraubenkon-
3 4
struktion keine Einsparung an der Spundschraube. Auch beim Herausschrauben werden gleichartige
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vor- Vorteile erhalten. Mit dem Herausschrauben der
gesehen, daß die VerschluBschlüsselbohrung der Spund- Spundschraube wird dann immer das Dichtungselement
schraube von einem Bodenflansch begrenzt ist, dessen mit herausgeschraubt Dies erleichtert die Arbeitsgänge
Innenöffnung die Siphonbohrung bildet 5 beim Wiederfüllen des Fasses.
Die Erfindung schlägt ferner vor, daß das becherar- Die Mitnahmemittel können verschiedene Gestalt tige Dichtungselement aus einem das Gewinde der besitzen. Die Erfindung bevorzugt eine Ausbildung, bei Spundschraube umgebenden Teil und einem den in das der die Mitnahmemittel von Nocken an der Spund-Faßinnere ragenden Teil der Spundschraube umge- schraube und von Gegennocken im Inneren des becherbenden Teil mit kleinerem Durchmesser besteht und io artigen Dichtungselementes gebildet sind, wobei Nokdaß das Dichtungselement der Gewindebohrung des ken und Gegennocken klauenkupplungsartig ineinan-Fasses angepaßte Führungsrippen auf der Außenseite der greifen,
des Teiles aufweist In dem DE-GM 19 71 383 ist eine Spundschraube
Diese Führungsrippen erleichtern beträchtlich das beschrieben mit einem Kern mit ausreichender Festig-
Einsetzen des bechtxartigen Dichtungselements. Die 15 keit zum Beispiel aus Metall und mit einem den Kern
Rippen sorgen für eine Geradführung des Dichtungsele- umschließenden mit Gewinde ausgebildeten Mantel aus
mentes, aber auch der in das Dichtungselement einge- flexiblem Material, zum Beispiel aus Kunststoff. Der
führten Spundschraube, so daß Verkantungen ausge- Kern und der Mantel bilden dabei eine Einheit Zur
schlossen sind, auch wenn wegen der besonderen Form Verbesserung der Haftung wird dort vorgeschlagen,
der Abmessungen des Spundschraubengevnndes die 20 zwischen dem Kern und dem Mantel Nuten, Wölbun-
Neigung zum Verkanten verhältnismäßig groß ist gen, Aussparungen usw. vorzusehen.
In dem DE-GM 18 67 312 ist eine Verschlußkappe für Günstig ist es, wenn die Nocken an der Spund-Bierfaß-Anstichbuchsen beschrieben, die zur äußeren schraube an einem an das Einschraubende des Spund-Abdeckung der Anstichbuchse dient. Auch dort sind auf Schraubengewindes anschließenden Absatz angeordnet der Außenseite der Kappe Rippen vorgesehea Diese 25 sind.
Rippen sollen dort jedoch nur den Halt der Verschluß- Da durch die erfindungsgemäßen Mittel insbesondere
kappe verbessern. eine exakte Zuordnung zwischen Dichtungselement und
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist der Spundschraube erreicht wird, stimmt in der Regel beim
durchstoßbare Mittelteil des Bodens des becherartigen verschlossenen Faß die Außenkante des Dichtungsele-
Dichtungselementes mit einer nicht durchstoßbaren 30 mentes mit der Außenfläche des Fasses übereia Das
Verstärkungslasche mit dem übrigen Teil des Becherbo- Dichtungselement ist hierdurch kaum sichtbar, anderer-
dens verbunden. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß seits auch in einer Stellung, wo es vor äußeren Einflüs-
es ausgeschlossen ist, daß der durchstoßbare Mittelteil sen gesichert ist Um dennoch deutlich zu machen, wel-
des Bodens in das Faß hineinfällt und besondere Auf- eher Art das verwandte Dichtungselement ist, sei es zur
Wendungen erforderlich werden, um bei der Neufüllung 35 Kennzeichnung des Inhalts des Fasses oder sei es aus an-
des Fasses den durchstoßbaren, perforierten Teil wie- deren Gründen, schlägt die Erfindung schließlich eine
der zu entfernen. radial abstehende Lasche am oberen Becherrand des
In der oben erwähnten DE-OS 21 45 222 ist der be- Dichtungselementes vor, die eine hinreichend deutliche
wegliche Ventilteil mit der Spundschraube in ähnlicher Sichtfläche ergibt
Weise mit einem Lappen aus elastischem Kunststoff mit 40 Eine ähnliche Bauweise ist schon in dem oben erder Spundschraube verbundea wähnten DE-GM 18 67 312 beschrieben, wobei aber die
Eine besonders günstige Form wird dann erhalten, dort beschriebene Verschlußkappe insgesamt sichtbar
wenn die Verstärkungslasche mit einer der Führungsrip- ist und die radial abstehende Lasche die Aufgabe eines
pen verbunden ist Handgriffes besitzt
Ferner wird vorgeschlagen, daß zwischen der 45 Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines in der
Spundschraube und dem becherartigen Dichtungsele- Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
ment formflüssige Mitnahmemittel vorgesehen sind, die erläutert Es zeigen
bei einer in die Spundschraube eingeleiteten Drehbewe- Fig. 1 eine zur Verwendung mit der Spundabdich-
gung zum Ein- ockr Ausschrauben der Spundschraube tung geeignete Spundschraube in Seitenansicht
das Dichtungselement mitnehmen. 50 F i g. 2 die Spundschraube nach Fig. 1 in Draufsicht,
Wie oben ausgeführt, ist das Dichtungselement den F i g. 3 eine Spundabdichtung in Form eines becher-Abmessungen der Spundschraube angepaßt und insbe- artigen Dichtungselementes, in Schnittdarstellung entsondere sind beide Teile in axialer Richtung verhält- sprechend der Erfindung,
nismäßig kurz. Die vergleichsweise geringe axjale Aus- Fig. 4 das becherartige Dichtungselement nach
dehnung könnte dazu führen, daß das Dichtungselement 55 Fig. 3 in Draufsicht,
nicht in der vorgesehenen Lage benutzt wird, sondern F i g. 5 die Spundabdichtung in Gebrauchsstellung, in
beispielsweise in leichter Verkantung in dem abzudich- Schnittdarstellung,
tenden Gewinde angeordnet wird. Um dies auszuschlie- F i g. 6 die Spundabdichtung in Gebrauchsstellung, in
ßen, empfiehlt es sich, auf eine exakte gegenseitige Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie VI-VI in
Zuordnung der Spundschraube und des Dichtungsele- 60 Fig.5.
mentes hinzuwirken, was sich einerseits durch entspre- Die in den F i g. 1 und 2 gezeigte Spundschraube 1
chende Formanpassung der beiderseitigen Kontaktflä- besitzt ein Spundgewinde 2 und einen in das Faßinnere
chen und andererseits durch die vorerwähnten Mitnah- ragenden zylindrischen Teil 3. Am l")bergang zwischen
memittel erreichen läßt Auf diese Weise wird verhin- dem ,Soundgewinde 2 und dem zylindrischen Teil 3 sind
dert, daß sich das Dichtungselement beim Einschrauben 65 Nocken 4 vorgesehen. Die Spundschraube 1 besitzt eine
vorzeitig im Außengewinde der Spundöffnung fest- Innenbohrung 5, zur Aufnahme eines Verschlußschlüs-
setzt, während die Spundschraube noch weitergedreht sels, der Drehbewegungen durch Eingriff in deren Aus-
tuirH nehmungen 6 (Fig. 2) überträgt Der Boden der
Verschlußschlüsselbohrung 5 ist teilweise durch einen Bodenflansch 7 verschlossen, der eine innere, zur Aufnahme des Siphons dienende Bohrung 8 aufweist.
Das becherartige Dichtungselement 15 besteht aus einem oberen bzw. äußeren, das Gewinde 2 umgebenden Teil 9, der dazu bestimmt ist, abzudichten und einem unteren zylindrischen, den in das Fußinnere ragenden Teil 3 der Spundschraube 1 umgebenden Teil 10. Der Boden 11 des becherartigen Dichtelements besitzt einen durchstoßbaren Mittelteil 12, der nach erfolgtem Durchstoßen durch die Lasche 13 weiterhin am übrigen Teil des Bodens 11 gehalten wird.
Am Übergang zwischen den Teilen 9 und 10 sind an der Innenseite des becherartigen Dichtungselements 15 Gegennocken 14 vorgesehen, deren Zusammenwirken mit den Nocken 4 der Spundschraube 1 in F i g. 6 dargestellt ist. Bei der Drehbewegung, gleich nach welcher Richtung, ergibt sich hierdurch immer eine hinreichende Mitnahme des becherartigen Dichtungselementes 15 durch die Spundschraube 1.
Am Außenrand des Dichtungselementes 15 ist eine Lasche 16 angeformt, die in der Gebrauchsstellung (F i g. 5) von außen sichtbar ist.
Der in das Faßinnere ragende Teil 10 des becherartigen Dichtungselementes 15 trägt auf seiner Außenseite einige Rippen 17, durch die das Einführen der mit dem becherartigen Dichtelement 15 versehenen Spundschraube 1 in die Innengewindebohrung 18 einer Faßwandung 19 erleichtert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (9)

Patentansprüche:
1. Spundabdichtung für Bierfässer o. dgL mit einer in einem Gewinde angeordneten Spundschraube und einem auswechselbaren becherartigen Dichtungselement aus Kunststoff, das die Spundschraube umfaßt, das Gewinde der Spundschraube abdichtet und das einen durchstoßbaren Boden aufweist, wobei die Spundschraube eine axiale Bohrung besitzt, deren äußerer Teil dem Einsetzen des Verschiußschlüssels dient und deren innerer Teil den Siphon aufnimmt nach Patent 23 51824, dadurch gekennzeichnet,daß die axiale Ausdehnung der Siphonbohrung (8) klein ist im Vergleich zu ihrem Durchmesser und daß die axiale Ausdehnung des becherartigen Dichtungselementes (15) der hierdurch gegebener. Verkürzung der Spnndschraube (1) angepaßt ist
2. Spundabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußschlüsselbohrung (5) von einem Bodenflansch (7) begrenzt ist, dessen Innenöffnung die Siphonbohrung (8) bildet
* 3. Spundabdichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das becherartige Dichtungselement (15) aus einem das Gewinde (2) der Spundschraube (1) umgebenden Teil (9) und einem, den in das Faßinnere ragenden Teil (3) der Spundschraube (1) umgebenden Teil (10) mit kleinerem Durchmesser besteht und daß das Dichtungselement (15) der Gewindebohrung (18) des Fasses angepaßte Führungsrippen (17) auf der Außenseite des Teiles (10) aufweist
4. Spundabdichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der durchstoßbare Mittelteil (12) des Bodens (U) des becherartigen Dichtungselementes (15) mit einer nicht durchstoßbaren Verstärkungslasche (13) mit dem übrigen Becherboden (11) verbunden ist
5. Spundabdichtung nach einem odor mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungslasche (13) mit einer der Führungsrippen (17) verbunden ist
6. Spundabdichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß zwischen der Spundschraube (1) und dem becherartigen Dichtungselement (15) formschlüssige Mitnahmemittel (4, 14) vorgesehen sind, die bei einer in die Spundschraube (1) eingeleiteten Drehbewegung zum Ein-oder Ausschrauben der Spundschraube (1) das Dichtungselement (15) mitnehmen.
7. Spundabdichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Mitnahmemittel, (4,14) von Nokken (4) an der Spundschraube und von Gegennocken (14) im Inneren des becherartigen Dichtungselementes (15) gebildet sind, wobei Nocken (4) und Gegennocken (14) klauenkupplungsartig ineinandergreifen.
8. Spundabdichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (4) an der Spundschraube (1) an einem an das Einschraubende des Spundschraubengewindes (2) anschließenden Absatz angeordnet sind.
9. Spundabdichtung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine radial abstehende Lasche (16) am oberen Becherrand des Dichtungselementes (15).
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ATA767775A (de) 1978-11-15
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