DE202016005647U1 - Sanitäre Auslaufvorrichtung und sanitäre Armatur - Google Patents

Sanitäre Auslaufvorrichtung und sanitäre Armatur Download PDF

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Abstract

Sanitäre Auslaufvorrichtung (1) mit einem Gehäuse (2), wobei das Gehäuse (2) eine Strahlformeraufnahme (3) bildet, in die ein Adapter (4) herausnehmbar eingesetzt ist, wobei der Adapter (4) einen Strömungsweg (5) definiert, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (4) in der Strahlformeraufnahme (3) zwischen einer fixierenden Position, in welcher der Adapter (4) mit dem Gehäuse (2) verrastet ist und einen Strömungswiderstand im Strömungsweg (5) bildet, und einer freigebenden Position, in welcher der Adapter (4) aus der Strahlformeraufnahme (3) entfernbar ist, drehbar angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine sanitäre Auslaufvorrichtung mit einem Gehäuse, wobei das Gehäuse eine Strahlformeraufnahme bildet, in die ein Strahlformer herausnehmbar eingesetzt ist, wobei der Adapter einen Strömungsweg definiert.
  • Die Erfindung betrifft weiter eine sanitäre Armatur mit einer sanitären Auslaufvorrichtung.
  • Es ist bekannt, sanitäre Auslaufvorrichtungen zu schaffen, mit denen ein Strahl, der aus einer Armatur an einem Armaturenauslauf austritt, geformt und/oder in der Durchflussmenge geregelt wird. Beispielsweise ist es bekannt, belüftete oder unbelüftete Wasserstrahlen zu erzeugen, die aus einem Strahl bestehen oder aus mehreren einzelnen, voneinander getrennten Teilstrahlen zusammengesetzt sein können.
  • Hierzu werden Adapter eingesetzt, welche das gewünschte Strahlbild ergeben. Gerade im medizinischen Umfeld ist es erforderlich, derartige Adapter regelmäßig auszutauschen, um beispielsweise eine hygienisch bedenkliche Verschmutzung zu verhindern.
  • Hierzu ist es bisher üblich gewesen, an den Adaptern Ansätze für ein Werkzeug auszubilden, mit dem der jeweilige Adapter ausgetauscht werden kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine sanitäre Auslaufvorrichtung zu schaffen, bei der sich der Adapter werkzeuglos auswechseln lässt.
  • Erfindungsgemäß sind zur Lösung der genannten Aufgabe bei einer sanitären Auslaufvorrichtung die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Insbesondere wird somit erfindungsgemäß zur Lösung der genannten Aufgabe bei einer sanitären Auslaufvorrichtung der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, dass der Adapter in der Stahlformeraufnahme zwischen einer fixierenden Position, in welcher der Adapter mit dem Gehäuse verrastet ist und einen Strömungswiderstand im Strömungsweg bildet, und einer freigebenden Position, in welcher der Adapter aus der Strahlformeraufnahme entfernbar ist, drehbar angeordnet ist. Von Vorteil ist dabei, dass der Adapter in der fixierenden Position fest an der Strahlformeraufnahme befestigbar ist, sodass das Strömungshindernis oder der Strömungswiderstand, dass beziehungsweise der Adapter in Betrieb im Strömungsweg bildet, nicht dazu führt, dass der Adapter sich selbsttätig aus seiner fixierenden Position entfernt. Andererseits ist der Adapter durch eine einfache Drehung in eine freigebende Position, in der der Adapter entnommen werden kann, überführbar. Dies kann beispielsweise durch eine Drehung um weniger als 270° oder weniger als 180°, beispielsweise weniger als 100°, insbesondere ungefähr oder genau gleich 90°, erfolgen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung kann es vorgesehen sein, dass der Adapter entgegen einer Strömungsrichtung des Strömungswegs einsetzbar ist. Somit ist der Adapter einfach von unten in die Strahlformeraufnahme einsetzbar. Die bereits vorhandene Öffnung als Wasserauslass ist somit zum Einsetzen des Adapters nutzbar.
  • Ein Vorteil gegenüber der im Stand der Technik bekannten DE 20 2009 012 719 U1 ist, dass der Strahlregler mit einer Dichtlippe in die Durchgangsöffnung des Anbauteils hineingreift und dort abdichtet. Auf diese Weise sind sackartige Räume bis zur Dichtgrenze vermeidbar, in denen sich hygienisch bedenkliches stehendes Wasser ansammeln könnte. Weiterer Vorteil der Erfindung gegenüber dem in DE 20 2009 012 719 U1 vorgeschlagenen Grobgewinde ist, dass der Adapter in beliebiger Orientierung eingesetzt werden und anschließend durch eine einfache Drehung in eine Rastposition überführt werden kann.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung, insbesondere alternativ oder zusätzlich zu der zuvor beschriebenen Ausgestaltung, kann vorgesehen sein, dass der Adapter durch eine Strömung im Strömungsweg aus der Strahlformeraufnahme herausdrängbar ist. Somit sind zusätzliche Maßnahmen zum Entfernen des Adapters in seiner freigebenden Position aus der Strahlformeraufnahme verzichtbar. Vielmehr kann der Adapter auf einfache Weise durch Öffnen der Armatur, an der er angebaut ist, entfernt werden, sobald er in die freigebende Position überführt ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der Adapter das Gehäuse umgreift. Somit ist der Adapter allseitig außerhalb des Gehäuses greifbar. Von Vorteil ist weiter, das Rastmittel und Gegenrastmittel, mit denen der Adapter am Gehäuse verrastbar ist, außen am Gehäuse und somit außerhalb des Strömungswegs ausbildbar sind. Somit sind potentielle Verschmutzungsstellen im Strömungsweg vermeidbar.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der Adapter in der Strahlformeraufnahme um eine längs des Strömungswegs ausgerichtete Drehachse drehbar angeordnet ist. Somit ist der Adapter von der fixierten Position in die freigebende Position mithilfe einer Betätigungsbewegung überführbar, die typischerweise bei Armaturenausläufen einfach zugänglich ist, weil sie von schräg oben an einem nach unten geöffnetem Armaturenauslauf ausführbar ist.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die fixierende Position und die freigebende Position auf gleicher Höhe in Bezug auf eine Einsteckrichtung des Adapters, beispielsweise die bereits erwähnte Einsteckrichtung oder die Einsteckrichtung zu dem bereits erwähnten Einstecken des Adapters, angeordnet sind. Somit sind Gewindegänge oder dergleichen an dem Adapter oder dem Gehäuse verzichtbar. Insbesondere wird somit eine aufwendige Bearbeitung eines Gehäuses aus einem metallischen Werkstoff verzichtbar. Die Überführung zwischen den Positionen ist somit durch eine Bewegung ausführbar, die in einer Axialebene erfolgt.
  • Allgemein kann vorgesehen sein, dass der Adapter aus Kunststoff oder einer Kunststoffkombination und/oder das Gehäuse aus einem metallischen Werkstoff besteht/bestehen. Insbesondere ein Gehäuse aus metallischem Werkstoff bietet den Vorteil, dass es leicht und gründlich reinigbar ist. Ein Adapter aus Kunststoff bietet den Vorteil, dass auch komplexe Formgebungen mit vergleichsweise geringem Aufwand realisierbar sind und/oder dass ein Adapter mit vergleichsweise geringen Materialkosten herstellbar ist. Dies erleichtert eine Verwendung des Adapters einer erfindungsgemäßen sanitären Auslaufvorrichtung als Wegwerfprodukt.
  • Eine Ausgestaltung aller Bestandteile aus einem einheitlichem Material erleichtert die Rückgewinnung des Materials.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Adapter in der fixierenden Position an einer Außenseite des Gehäuses mit dem Gehäuse verrastet ist. Somit sind Rastmittel und Gegenrastmittel im Innenraum und insbesondere in der Strahlformeraufnahme verzichtbar. Insbesondere das Gehäuse ist somit mit einer glatten Innenkontur versehbar, die möglichst wenige Verschmutzungszonen bildet.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Verrastung durch eine Drehung des Adapters in die freigebende Position lösbar ist. Von Vorteil ist dabei, dass keine weiteren Betätigungsschritte zum Entfernen des Adapters erforderlich sind.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Gehäuse an einer Außenseite zumindest in einem Abschnitt eine unrunde Kontur aufweist. Von Vorteil ist dabei, dass beispielsweise eine Auflösung einer Rastverbindung durch Drehen des Adapters bewirkbar ist. Insbesondere kann hierbei vorgesehen sein, dass die unrunde Kontur bei einer Drehung des Adapters ein Rastmittel aus einem Eingriff mit einem Gegenrastmittel verdrängt. Somit ist ein einfacher Weg beschrieben, die bereits erwähnte Verrastung durch eine Drehung des Adapters zu lösen. Es ist somit bei vergleichsweise hoher Haltekraft der Verrastung eine geringe Lösekraft erforderlich, um den Adapter in die freigebende Position zu überführen und dort vom Gehäuse abzuziehen. Werkzeug ist verzichtbar.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die unrunde Kontur eine auf einen Umfangsabschnitt begrenzte Abflachung hat. Somit kann beispielsweise ein Rastmittel, was außerhalb des Umfangsabschnitts verrastend mit dem Gehäuse verbunden ist, im Bereich der Abflachung vom Gehäuse abnehmbar sein.
  • Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die unrunde Kontur eine in einer Umfangsrichtung verlaufende Kontur-Anlaufschräge hat. Ein Rastmittel kann somit an der Kontur-Anlaufschräge aus einem Eingriff mit einem Gegenrastmittel, das beispielsweise an dem Gehäuse ausgebildet sein kann, verdrängt werden oder verdrängbar sein.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Adapter außenseitig unrund ausgebildet ist. Von Vorteil ist dabei, dass der Adapter zur Ausübung der bereits beschriebenen Drehbewegung leicht greifbar ist. Besonders günstig ist es dabei, wenn der Adapter mit wenigstens einem abstehenden Handhabungsvorsprung, vorzugsweise mit zwei einander diametral gegenüberstehenden, jeweils abstehenden Handhabungsvorsprüngen, ausgestattet ist. Somit ist ein einfaches Mittel bereitgestellt, um die gewünschte Drehbewegung zu überführen in die freigebende Position sich auszuführen. Durch die Ausbildung von Handhabungsvorsprüngen oder von einem Handhabungsvorsprung ist dem Benutzer außerdem die Orientierung beispielsweise eines Rastmittels im Inneren des Adapters einfach anzeigbar bzw. einfach ertastbar. Dies erleichtert eine richtige Anbringung des Adapters an der Strahlformeraufnahme, um ohne zusätzliche Drehung direkt in die fixierte Position zu gelangen.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Rastmittel ein Rastvorsprung ist. Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass das Gegenrastmittel eine Rastaufnahme ist. Von Vorteil ist dabei, dass ein Rastvorsprung und eine Rastaufnahme bekannte Verbindungsmittel darstellen, um eine Rastverbindung herzustellen.
  • Allgemein kann gesagt werden, dass beispielsweise das Rastmittel an dem Adapter und das Gegenrastmittel an dem Gehäuse ausgebildet sein können. Bei anderen Ausgestaltungen kann es umgekehrt sein.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Gegenrastmittel als Nutabschnitt ausgebildet ist. Somit können Rastvorsprünge oder Rastnasen einfach mit dem Gegenrastmittel verrasten. Besonders günstig ist es, wenn der Nutabschnitt auf einen Umfangsabschnitt begrenzt ist. Somit kann erreicht werden, dass die Verrastung aufhebbar ist, indem beispielsweise das Rastmittel aus diesem Umfangabschnitt herausbewegt wird, insbesondere durch Drehen des Adapters relativ zu dem Gehäuse.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Rastmittel an einer Innenfläche des Adapters ausgeformt ist. Von Vorteil ist dabei, dass das Rastmittel in Betriebsstellung an der Armatur verdeckt ist. Besonders günstig ist es, wenn die Innenfläche des Adapters unterbrechungsfrei umlaufend ausgeführt ist. Somit umgreift der Adapter im Bereich des Rastmittels das Gehäuse vollumfänglich und stellt somit einen ausreichenden Widerstand gegen ein zu leichtes Verdrängen des Rastmittels radial nach außen her. Dies verbessert die Stärke der Rastverbindung zwischen Adapter und Gehäuse, sodass sichergestellt werden kann, dass der Adapter nicht unbeabsichtigt aus der Strahlformeraufnahme herausgedrängt wird oder herausdrängbar ist.
  • Hierbei kann vorgesehen sein, dass die Innenfläche einen Innendurchmesser definiert, der auf einen Außendurchmesser des Gehäuses abgestimmt ist, also beispielsweise mit diesem bis auf eine vorgegebene Passung übereinstimmt. Somit ist beispielsweise eine spielfreie Anordnung des Adapters an dem Gehäuse in der fixierten Position erreichbar, wodurch sich eine besonders feste Verrastung ergibt. Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die Innenfläche einen Innenumfang definiert, der auf einen Außenumfang des Gehäuses abgestimmt ist, also beispielsweise mit diesem bis auf eine vorgegebene Passung übereinstimmt. Dies stellt eine alternative Möglichkeit dar, ein nahezu oder vollständig spielfreies Anliegen des Adapters an dem Gehäuse zu erreichen, und kann mit der vorangehenden Ausgestaltung kombiniert werden, um einen besonders festen Halt zu erreichen.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Rastvorsprung eine in einer Einsetzrichtung ausgerichtete, vorzugsweise an der Innenfläche ansetzende Rastvorsprung-Anlaufschräge hat. Dies kann ein Verrasten des Adapters an dem Gehäuse erleichtern.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Gegenrastmittel an der Außenseite des Gehäuses ausgebildet ist. Somit ist das Gegenrastmittel außerhalb des Strömungswegs ausbildbar, sodass unnötige Verschmutzungsstellen vermeidbar sind. Insbesondere kann hierbei vorgesehen sein, dass das Gegenrastmittel eine Gegenrastmittel-Anlaufschräge aufweist. Dies erleichtert ein Verrasten von Rastmittel und Gegenrastmittel beim Verbinden des Adapters mit dem Gehäuse.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Strahlformeraufnahme in Strömungsrichtung aufweitend ausgebildet ist. Dies ermöglicht ein dichtendes Einsetzen des Adapters in die Strahlformeraufnahme selbst bei Fertigungstoleranzen des Adapters.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Adapter an seinem zuströmseitigen Ende in eingesetztem Zustand durch die Strahlformeraufnahme verformt ist. Somit ist eine einfache Möglichkeit beschrieben, den Adapter dicht an der Strahlformeraufnahme anliegen zu lassen. Besonders günstig ist es dabei, wenn die Strahlformeraufnahme hierzu in Strömungsrichtung aufweitend ausgebildet ist. Somit ist eine gewünschte Verformung einfach beim Einsetzen des Adapters in die Strahlformeraufnahme erreichbar, indem beispielsweise der Adapter gegenüber der von ihm vor der Strahlformeraufnahme eingenommenen Lage und verformten Abmessung mit Übermaß gefertigt ist.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Adapter eine an der Strahlformeraufnahme anliegende Dichtlippe aufweist. Somit ist ein Zwischenraum zwischen dem Adapter und der Strahlformeraufnahme einfach abdichtbar. Besonders günstig ist es dabei, wenn die Dichtlippe an einem zuströmseitigen Ende des Adapters ausgebildet ist. Von Vorteil ist dabei, dass keine Spaltbereiche zwischen Adapter und Strahlformeraufnahme vom Strömungsweg her zugänglich sind. Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die Dichtlippe elastisch ist. Dies ermöglicht eine einfache Verformung des Adapters beispielsweise bei der bereits beschriebenen aufweitenden Ausbildung der Strahlformeraufnahme. Beispielsweise kann die elastische Dichtlippe gummifrei ausgebildet sein, um eine Besiedlung der Dichtlippe mit Bakterien zu vermeiden oder zumindest zu reduzieren.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Adapter aus Kunststoff gefertigt ist. Dies ermöglicht eine vergleichsweise freie Formgestaltung des Adapters zur Erreichung eines gewünschten Strahlbildes.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der Adapter einen Mengenregler aufweist. Dies ermöglicht es, mit dem Adapter eine gewünschte Obergrenze für eine Durchflussmenge festzulegen. Alternativ oder zusätzlich kann der Adapter als belüfteter Adapter ausgebildet sein. Ein belüfteter Adapter ermöglicht hierbei das Zumischen von Luft, um einen weichen Wasserstrahl zu erzeugen. Der Adapter kann auch zusätzlich oder alternativ je nach den Anforderungen mit weiteren Funktionseinheiten, beispielsweise einer Drossel, ausgerüstet sein.
  • Besonders günstig ist es, wenn die Rastmittel wenigstens zwei am Gehäuse angreifende Rastvorsprünge aufweisen. Dies ermöglicht einen sicheren Halt in der fixierten Position bei aktiver Verrastung. Hierbei kann vorgesehen sein, dass die Rastmittel auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten am Gehäuse ausgebildet sind. Somit ist ein zweiseitiger Halt an dem Gehäuse erreichbar, der – in fixierter Position – einen besonders sicheren Halt des Adapters an dem Gehäuse ermöglicht. Es ist so beispielsweise ein Halt des Adapters auch bei hohen Wasserdrücken erreichbar.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Gegenrastmittel wenigstens zwei Rastausnehmungen haben. Somit ist an zwei voneinander beabstandeten Stellen ein Verrasten ermöglicht. Bevorzugt sind die Gegenrastmittel aufeinander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses angeordnet. Hier ist es besonders günstig, wenn die Rastmittel korrespondierend ebenfalls zwei aufeinander gegenüberliegende Seiten am Gehäuse angreifende Rastvorsprünge haben.
  • Es sind auch drei oder mehr als drei Rastmittel – bevorzugt entlang eines Umfangs gleichmäßig verteilt – und korrespondierende Gegenrastmittel ausbildbar.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Innenfläche zwischen zwei in Umfangsrichtung benachbarten Rastmitteln einen Abschnitt eines Rotationskörpers beschreibt. Von Vorteil ist dabei, dass eine Drehbewegung einfach führbar ist. Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die Außenfläche des Gehäuses zwischen zwei in Umfangsrichtung benachbarten Gegenrastmitteln einen Abschnitt eines Rotationskörpers beschreibt. Auch hier ist eine einfache Führung einer Drehbewegung ermöglicht. Besonders günstig ist es, wenn die Innenfläche und die Außenfläche in den erwähnten Abschnitten die Form eines Rotationskörpers beschreiben. Somit können die Innenfläche und die Außenfläche aufeinander gleiten, um die Drehbewegung des Adapters zu führen.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Gehäuse an einem zuströmseitigen Ende des Strömungswegs eine Armaturenaufnahme mit einem Gewinde aufweist, wobei ein Gegengewinde eines Armaturenauslaufs mit dem Gewinde verschraubbar ist. Von Vorteil ist dabei, dass das Gehäuse einfach an Armaturenausläufen, die ein Gewinde aufweisen, befestigbar ist. Das Gehäuse ist somit ebenfalls auswechselbar.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass an dem Adapter ein strahlveränderndes Innenteil ausgebildet ist. Somit ist der Adapter mit einer Funktionalität ausrüstbar, mit welcher eine gewünschte Strahleigenschaft, beispielsweise in Grad einer Luftbeimischung, eine Querschnittsform, eine Strömungsgeschwindigkeit, ein Strömungsprofil und/oder eine Durchflussmenge, einstellbar ist. Es ist somit durch einen Austausch des Adapters einfach eine gewünschte Funktionalität änderbar oder erneuerbar. Beispielsweise kann der Adapter in einem konstruktiv einfachen Fall als mit einem Regelstern ausgebildet sein. Besonders günstig ist es, wenn das Innenteil einstückig mit dem Adapter verbunden ist.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass an dem Adapter ein strahlveränderndes Innenteil lösbar verbunden angeordnet ist. Von Vorteil ist dabei, dass der Adapter bei einem Austausch des Innenteils wiederverwendbar sein kann. Auch muss somit zu einer Vielzahl von unterschiedlichen Innenteilen nur ein gemeinsamer Adapter vorgehalten werden. Dies vereinfacht die Lagerhaltung. Das strahlveränderliche Innenteil kann beispielsweise als Einsetzkartusche ausgebildet und in den Adapter eingesetzt sein.
  • Die Erfindung sieht zur Lösung der genannten Aufgabe ferner eine sanitäre Armatur mit einer erfindungsgemäßen sanitären Auslaufvorrichtung, insbesondere wie zuvor beschrieben und/oder nach einem der auf einer sanitären Auslaufvorrichtung gerichteten Ansprüche, vor, wobei die sanitäre Auslaufvorrichtung mit einem Armaturenauslauf der sanitären Armatur verschraubt ist. Die sanitäre Auslaufvorrichtung ist somit einfach nachrüstbar. Alternativ kann vorgesehen sein, dass das Gehäuse der sanitären Auslaufvorrichtung an einem Armaturenauslauf der sanitären Armatur einstückig angeformt ist. Das Gehäuse ist somit nicht auswechselbar bzw. nicht zerstörungsfrei entfernbar an der sanitären Armatur angeordnet.
  • Eine bevorzugte Verwendung von möglicherweise eigenständiger erfinderischer Qualität eines Adapters kann vorsehen, dass der Adapter zur Bildung einer erfindungsgemäßen sanitären Auslaufvorrichtung, insbesondere wie zuvor beschrieben und/oder nach einem der auf eine sanitären Auslaufvorrichtung gerichteten Ansprüche, und/oder einer erfindungsgemäßen sanitären Armatur, insbesondere wie zuvor beschrieben und/oder nach dem auf eine Armatur gerichteten Anspruch, verwendet wird. Der Adapter kann hierbei die zuvor und/oder in der folgenden Figurenbeschreibung beschriebenen gegenständlichen und/oder funktionalen Merkmale des Adapters der sanitären Auslaufvorrichtung aufweisen. Insbesondere kann hierbei somit vorgesehen sein, dass der Adapter mit einer Drehbewegung zwischen einer fixierenden Position und einer freigebenden Position überführt wird. Insbesondere kann der Adapter mit einem zu einer Herstellung einer Rastverbindung mit einem Gegenrastmittel eingerichteten und ausgebildeten Rastmittel ausgebildet sein. Günstig ist es, wenn das Gegenrastmittel nach außen orientiert und das Rastmittel korrespondierend nach innen orientiert, beispielsweise an der bereits erwähnten Innenfläche, ist, um die beschriebenen Vorteile zu erreichen. Der Adapter kann in der beschriebenen Weise ein strahlveränderndes Innenteil aufweisen, beispielsweise ein einsetzbares Innenteil.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben, ist aber nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausführungsbeispiele ergeben sich durch Kombination der Merkmale einzelner oder mehrerer Schutzansprüche untereinander und/oder mit einzelnen oder mehreren Merkmalen der Ausführungsbeispiele.
  • Es zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße sanitäre Auslaufvorrichtung mit abgenommenem Adapter,
  • 2 die Auslaufvorrichtung gemäß 1 in einer Schnittansicht, Frontansicht und dreidimensionalen Schrägansicht mit aufgesetztem Adapter,
  • 3 die Auslaufvorrichtung gemäß 1 in einer Schnittdarstellung mit gegenüber 2 um 90° gedrehter Schnittebene, Seitenansicht und dreidimensionaler Schrägansicht analog zu 2, wobei der Adapter in der Strahlformeraufnahme um 90° gedreht der freigebenden Position angeordnet ist,
  • 4 die Ansicht gemäß 3, wobei der Adapter von dem Gehäuse teilweise abgezogen ist,
  • 5 die Ansichten gemäß 3, wobei der Adapter von dem Gehäuse vollständig abgezogen ist,
  • 6 eine Längsschnitt- und einen Querschnittdarstellung einer weiteren erfindungsgemäßen sanitären Auslaufvorrichtung,
  • 7 eine Längsschnittdarstellung einer Armatur mit einer weiteren erfindungsgemäßen sanitären Auslaufvorrichtung,
  • 8 eine dreidimensionale Schrägansicht von außen auf die Auslaufvorrichtung nach 7,
  • 9 eine dreidimensionale Schrägansicht auf die Auslaufvorrichtung nach 7 in teilweise explodierter Darstellung,
  • 10 einen Längsschnitt durch eine weitere erfindungsgemäße sanitäre Auslaufvorrichtung und
  • 11 eine dreidimensionale Schrägansicht von unten auf die Auslaufseite der Auslaufvorrichtung nach 10.
  • Im Folgenden werden zunächst die 1 bis 5 gemeinsam beschrieben.
  • Eine im Ganzen mit 1 bezeichnete sanitäre Auslaufvorrichtung hat ein Gehäuse 2. An dem Gehäuse 2 ist innenseitig eine Strahlformeraufnahme 3 ausgebildet.
  • In die Strahlformeraufnahme 3 ist ein Adapter 4 eingesetzt, der in noch genauer zu beschreibender Weise aus der Strahlformeraufnahme 3 herausnehmbar ist.
  • Der Adapter 4 definiert einen Strömungsweg 5 für durchströmendes Wasser. Hierzu ist der Adapter 4 mit einem strahlverändernden Innenteil 31 ausgerüstet, das beispielsweise einen Regelstern, einen Strahlregler, einen Strahlbegrenzer und/oder einen Strahlformer bilden kann. Dieses Innenteil 31 ist als Einsetzkartusche 32 in eine Kartuschenaufnahme 33 bis zu einem Anschlag 34 eingesetzt. Das Einsetzen erfolgt hier in einer Strömungsrichtung des Strömungswegs 5, so dass die Einsetzkartusche 32 durch den Anschlag 34 in ihrer Gebrauchsposition gehalten ist.
  • Der Adapter 4 ist einer fixierenden Position gemäß 2 mit dem Gehäuse 2 in noch genauer zu beschreibender Weise verrastet. Der Adapter 4 ist durch eine Drehung in die Position gemäß 3 überführbar, in welcher der Adapter 4 von dem Gehäuse 2 und somit aus der Strahlformeraufnahme 3 abziehbar ist. Diese Position gemäß 3 ist somit eine freigebende Position des Adapters 4.
  • Aus einer Zusammenschau der Anordnungen gemäß 5, 4 und 3 ist ersichtlich, dass der Adapter 4 entgegen einer Strömungsrichtung des Strömungswegs 5 in die Strahlformeraufnahme 3 einsetzbar ist. Soweit die freigebende Position gemäß 3 eingenommen ist, wird der Adapter 4, der ein Strömungshindernis in dem Strömungsweg 5 darstellt, aus der Strahlformeraufnahme 3 heraus gedrängt.
  • Insbesondere aus der vollständig abgezogenen Darstellung gemäß 1 und 5 ist ersichtlich, dass der Adapter 4 das Gehäuse 2 entlang des Gesamtumfangs umgreift.
  • Der Adapter 4 ist um eine Drehachse 6 drehbar angeordnet, die längs des Strömungswegs 5 ausgerichtet ist. Durch diese Drehung kann der Adapter 4 zwischen der fixierenden Position und der freigebenden Position verstellt werden.
  • In Bezug auf diese Drehachse 6 sind die fixierende Position gemäß 2 und die freigebende Position gemäß 3 auf gleicher Höhe angeordnet. Die Drehachse 6 gibt hierbei auch eine Einsteckrichtung 7 des Adapters 4 zum Einstecken in die Strahlformeraufnahme 3 vor, sodass die fixierte Position und die freigebende Position auch in Bezug auf diese Einsteckrichtung 7 auf gleicher Höhe angeordnet sind. Eine Überführungsbewegung zwischen den Positionen verläuft somit in einer Axialebene.
  • In der fixierenden Position ist der Adapter 4 an einer Außenseite 8 des Gehäuses 2 mit dem Gehäuse 2 verrastet. Hierzu ist an der Außenseite 8 zumindest in einem Abschnitt 9 eine unrunde Kontur 10 ausgebildet.
  • Diese Kontur 10 wird im Ausführungsbeispiel durch eine Abflachung 11 gebildet, welche eine ansonsten umlaufende Nut 12 unterbricht.
  • Hierdurch wird erreicht, dass bei einer Drehung des Adapters 4 um die Drehachse 6 ein Rastmittel 13, das in Form eines Rastvorsprungs 14 in die Nut 12 als Gegenrastmittel 15 rastend eingreift, im Bereich der Abflachung 11 freigegeben ist. Sobald das Rastmittel 13 somit über der Abflachung 11 positioniert ist, kann der Adapter 4 vom Gehäuse 2 entfernt werden. Solange das Rastmittel 13 mit dem Gegenrastmittel 15 verrastet ist, kann der Adapter 4 nicht entfernt werden, und der Adapter 4 ist in der Strahlformeraufnahme 3 fixiert.
  • Der Adapter 4 selbst ist außenseitig unrund ausgebildet und weist zwei diametral einander gegenüberliegende Handhabungsvorsprünge 16 auf. An diesen Handhabungsvorsprüngen kann ein Benutzer den Adapter 4 leicht greifen, um ihn um die Drehachse 6 zwischen der fixierenden Position und der freigebenden Position zu drehen.
  • In 1 ist noch zu sehen, dass die Nut 12 als Nutabschnitt 17 auf einen Umfangsabschnitt 18 des Gehäuses 2 begrenzt ist. Diese Begrenzung ist an zwei Seiten durch jeweils eine Abflachung 11 gegeben.
  • Hierdurch kann die freigebende Position in zwei um 180° versetzten Stellungen eingenommen werden, da die ebenfalls in Umfangsrichtung begrenzten Rastmittel 14 über den Abflachungen 11 vom Gehäuse 2 abgezogen werden können.
  • Dieser Nutabschnitt 17 bildet somit eine Rastaufnahme 19 für den Rastvorsprung 14.
  • In 1 ist weiter erkennbar, dass die Rastmittel 14 an einer Innenfläche 20 des Adapters 4 ausgebildet sind. Die Innenfläche 20 ist unterbrechungsfrei umlaufend ausgebildet.
  • Dies bewirkt eine besonders starke Widerstandsfähigkeit gegen eine Deformation der Rastvorsprünge 14 radial nach außen. Somit hält die Verrastung besonders gut.
  • Der Innendurchmesser und der Innenumfang dieser Innenfläche 20 sind hierbei auf den Außendurchmesser und den Außenumfang an der Außenseite 8 des Gehäuses abgestimmt, sodass die Innenfläche 20 in verrasteter, also fixierender, Position an der Außenseite 8 flächig anliegt.
  • Die Innenfläche 20 ist somit zwischen den Rastvorsprüngen 14 an dem Gehäuse 2 abgestützt, wodurch eine gesteigerte Festigkeit der Verrastung erreicht ist.
  • Um ein Verrasten beim Aufstecken des Adapters 4 zu erleichtern, ist an dem Rastvorsprung eine Rastvorsprung-Anlaufschräge 21 ausgebildet, die in Einsteckrichtung 7 ausgerichtet ist und die mit einer Gegenrastmittel-Anlaufschräge an der Außenseite 8 im Bereich des Gegenrastmittels 15 zusammenwirkt.
  • An dem Adapter 4 ist auslaufseitig noch wenigstens eine Zugangsöffnung 35 ausgebildet, über welche ein spitzes Werkzeug einführbar ist. Somit kann, beispielsweise abgestützt an der als Führungsschräge 36 dienenden Gegenrastmittel-Anlaufschräge oder – bei weiteren Ausführungsbeispielen – an einer separaten Führungsschräge, das Rastmittel 13 auch ohne Drehung des Adapters 4 aus einer Eingriffsposition mit dem Gegenrastmittel 15 gebracht werden, um den Adapter 4 abzuziehen.
  • Die Strahlformeraufnahme 3 hat einen Innenkonus 23, durch den sie in Strömungsrichtung, also entlang des Strömungswegs 5, aufweitend ausgebildet ist.
  • Der Adapter 4 ist so dimensioniert, dass er beim Einsetzen in die Strahlformeraufnahme 3 durch den Innenkonus 23 verformt wird.
  • Hierzu weist der Adapter 4 an seinem zuströmseitigen Ende 24 eine umlaufende Dichtlippe 25 aus einem elastischen, gummifreien Material auf, beispielsweise aus Kunststoff, das durch den Innenkonus 23 radial nach Innen deformiert wird. Die Dichtlippe 25 liegt somit dicht an der Strahlformeraufnahme 3 an.
  • Das zuströmseitige Ende 24 des Adapters 4 und die Innenfläche 20 des Adapters 4 nehmen somit das Gehäuse 2 zwischen sich auf.
  • Der Adapter 4 kann hierbei aus Kunststoff gefertigt sein und beispielsweise einen an sich bekannten, hier nicht weiter ersichtlichen, Mengenregler 26 hinter einem Vorsatzsieb 27 im Inneren etwa an der durch den Pfeil bezeichneten Stelle aufweisen.
  • Der Adapter 4 kann zusätzlich oder alternativ als belüfteter Adapter 4 in an sich bekannter Weise ausgebildet sein.
  • Aus den Figuren ist noch ersichtlich, dass die bereits erwähnte Innenfläche 20 und die Außenseite 8 jenseits der Rastmittel 13 bzw. der Gegenrastmittel 15 jeweils einen Abschnitt eines Rotationskörpers beschreiben.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 bis 5 ist das Gehäuse einstückig mit einem Armaturenauslauf 28 einer hier nur angedeuteten sanitären Armatur 29 ausgebildet.
  • Bei weiteren Ausführungsbeispielen kann das Gehäuse 2 in an sich bekannter Weise ein Gewinde aufweisen, welches mit einem Gegengewinde des Armaturenauslaufs 28 verschraubbar ist.
  • 6 zeigt ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel einer sanitären Auslaufvorrichtung. Funktionell und/oder konstruktiv zu den vorausgehenden Ausführungsbeispielen gleichartige oder identische Bauteile und Funktionseinheiten sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und nicht noch einmal gesondert beschrieben. Die Ausführungen zu den vorangegangenen Ausführungsbeispielen gelten daher zu 6 entsprechend.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 6 unterscheidet sich von den vorangehenden Ausführungsbeispielen dadurch, dass die unrunde Kontur 10 mit einer Kontur-Anlaufschräge 30 ausgebildet ist. Die Kontur-Anlaufschrägen 30 bewirken, dass die Rastvorsprünge 14 der Rastmittel 13 aus den Nut-Abschnitten, die hier analog zu den in den vorangehenden Figuren Nut-Abschnitten 17 ausgebildet sind, radial verdrängt werden. Somit ist die Verrastung freigegeben und der Adapter 4, der in 6 in der verrasteten, fixierenden Position gezeigt ist, kann von dem Gehäuse 2 abgezogen werden.
  • Bei den gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispielen ist das Rastmittel 13 an dem Adapter 4 ausgebildet, während das Gegenrastmittel 15 an dem Gehäuse 2 ausgebildet ist. Bei weiteren Ausführungsbeispielen ist das Rastmittel 13 als Rastvorsprung 14 an dem Gehäuse 2 ausgebildet, während in der Innenfläche 20 entsprechende Nutabschnitte 17 ausgebildet sind, um eine Rastaufnahme 19 und somit ein Gegenrastmittel 15 zu gelingen. Auch hierbei kann vorgesehen sein, dass in der Innenfläche 20 entsprechende Kontur-Anlaufschrägen 30 oder sonstige unrunde Konturen 10 ausgebildet sind, um in einem Abschnitt 9 in Umfangsrichtung der Innenfläche 20 eine Stelle zu schaffen, an der die Verrastung aufgehoben werden kann. Diese Stelle definiert in diesem Fall die freigebende Position, während die übrigen Winkelstellungen des AdaptersAdapters 4 in der Strahlformeraufnahme 3 die fixierenden Positionen bilden. Bei weiteren Ausführungsbeispielen sind andere, an sich bekannte Kombinationen von Rastmitteln und Gegenrastmitteln realisiert.
  • Die 7 bis 9 zeigen ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel einer sanitären Auslaufvorrichtung. Funktionell und/oder konstruktiv zu den vorausgehenden Ausführungsbeispielen gleichartige oder identische Bauteile und Funktionseinheiten sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und nicht noch einmal gesondert beschrieben. Die Ausführungen zu den vorangegangenen Ausführungsbeispielen gelten daher zu den 7 bis 9 entsprechend.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß den 7 bis 9 unterscheidet sich von den vorangegangenen Ausführungsbeispielen zumindest dadurch, dass die Lage des Umfangsabschnitts 18 um 90° gedreht ist.
  • Ferner ist ein anderes strahlveränderndes Innenteil 31 eingesetzt, um eine zu 1 abweichende Strahlform oder Strahlqualität zu definieren. Hierzu kann die Einsetzkartusche 32, wie 9 zeigt, einfach aus dem herausgenommenen Adapter 4 entnommen und ausgetauscht werden.
  • Die 10 und 11 zeigen ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel einer sanitären Auslaufvorrichtung. Funktionell und/oder konstruktiv zu den vorausgehenden Ausführungsbeispielen gleichartige oder identische Bauteile und Funktionseinheiten sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und nicht noch einmal gesondert beschrieben. Die Ausführungen zu den vorangegangenen Ausführungsbeispielen gelten daher zu den 10 und 11 entsprechend.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß den 7 bis 9 unterscheidet sich von den vorangegangenen Ausführungsbeispielen zumindest dadurch, dass das Gehäuse 3 separat von einem Armaturenauslauf 28 ausgebildet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein Gewinde 37 am Gehäuse 3 – hier und häufig ein Außengewinde – mit einem passenden Gegengewinde 38 – hier und häufig ein Innengwinde – am Armaturenauslauf 28 verschraubt. Eine in Gebrauchsstellung allseitig von dem Material des Gehäuses 3 und des Armaturenauslaufs 28 eingeschlossene Dichtung 39 dichtet zwischen dem Gehäuse 3 und dem Armaturenauslauf 28 ab.
  • Sowohl das Gehäuse 3 als auch der Armaturenauslauf 28 sind aus Metall oder einem anderen, eine bakterielle Besiedlung erschwerenden oder verhindernden Material gefertigt. Die Dichtung 39 kann aus Gummi gefertigt sind, da ein Kontakt mit fließendem Wasser praktisch ausschließbar ist.
  • Zum Austausch des Adapters 4 und/oder des strahlformenden Innenteils 31 kann das Gehäuse 3 an dem Armaturenauslauf 28 verbleiben.
  • Bei der sanitären Auslaufvorrichtung 1 wird somit allgemein vorgeschlagen, an einem Gehäuse 2 eine Strahlformeraufnahme 3 auszubilden, in welcher ein Adapter 4 herausnehmbar eingesetzt und drehbar um seine Drehachse 6 angeordnet ist, wobei der Adapter 4 zwischen einer fixierenden Position, in welcher der Adapter 4 gegen ein Herausnehmen gesichert ist, und einer freigebenden Position, in welcher der Adapter 4 herausnehmbar ist, gedreht werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    sanitäre Auslaufvorrichtung
    2
    Gehäuse
    3
    Strahlformeraufnahme
    4
    Adapter
    5
    Strömungsweg
    6
    Drehachse
    7
    Einsteckrichtung
    8
    Außenseite
    9
    Abschnitt
    10
    Kontur
    11
    Abflachung
    12
    Nut
    13
    Rastmittel
    14
    Rastvorsprung
    15
    Gegenrastmittel
    16
    Handhabungsvorsprung
    17
    Nutabschnitt
    18
    Umfangsabschnitt
    19
    Rastaufnahme
    20
    Innenfläche
    21
    Rastvorsprung-Anlaufschräge
    22
    Gegenrastmittel-Anlaufschräge
    23
    Innenkonus
    24
    zuströmseitiges Ende
    25
    Dichtlippe
    26
    Mengenregler
    27
    Vorsatzsieb
    28
    Armaturenauslauf
    29
    Armatur
    30
    Kontur-Anlaufschräge
    31
    strahlveränderndes Innenteil
    32
    Einsetzkartusche
    33
    Kartuschenaufnahme
    34
    Anschlag
    35
    Zugangsöffnung
    36
    Führungsschräge
    37
    Gewinde
    38
    Gegengewinde
    39
    Dichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202009012719 U1 [0009, 0009]

Claims (20)

  1. Sanitäre Auslaufvorrichtung (1) mit einem Gehäuse (2), wobei das Gehäuse (2) eine Strahlformeraufnahme (3) bildet, in die ein Adapter (4) herausnehmbar eingesetzt ist, wobei der Adapter (4) einen Strömungsweg (5) definiert, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (4) in der Strahlformeraufnahme (3) zwischen einer fixierenden Position, in welcher der Adapter (4) mit dem Gehäuse (2) verrastet ist und einen Strömungswiderstand im Strömungsweg (5) bildet, und einer freigebenden Position, in welcher der Adapter (4) aus der Strahlformeraufnahme (3) entfernbar ist, drehbar angeordnet ist.
  2. Sanitäre Auslaufvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (4) entgegen einer Strömungsrichtung des Strömungswegs (5) einsetzbar ist und/oder dass der Adapter (4) durch einen Strömung im Strömungsweg (5) aus der Strahlformeraufnahme (3) herausdrängbar ist.
  3. Sanitäre Auslaufvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (4) das Gehäuse (2) umgreift.
  4. Sanitäre Auslaufvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (4) in der Strahlformeraufnahme (3) um eine längs des Strömungswegs (5) ausgerichtete Drehachse (6) drehbar angeordnet ist und/oder dass die fixierende Position und die freigebende Position auf gleicher Höhe in Bezug auf die oder eine Einsteckrichtung (7) des Adapters (4) angeordnet sind.
  5. Sanitäre Auslaufvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (4) in der fixierenden Position an einer Außenseite (8) des Gehäuses (2) mit dem Gehäuse (2) verrastet ist und/oder dass die Verrastung durch eine Drehung des Adapters (4) in die freigebende Position lösbar ist.
  6. Sanitäre Auslaufvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) an einer Außenseite (8) zumindest in einem Abschnitt (9) eine unrunde Kontur (10) aufweist, insbesondere wobei die unrunde Kontur (10) bei einer Drehung des Adapters (4) ein Rastmittel (13) aus einem Eingriff mit einem Gegenrastmittel (15) verdrängt oder freigibt.
  7. Sanitäre Auslaufvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die unrunde Kontur (10) eine auf einen Umfangsabschnitt (18) begrenzte Abflachung (11) und/oder in einer Umfangsrichtung verlaufende Kontur-Anlaufschräge (30) hat und/oder dass der Adapter (4) außenseitig unrund ausgebildet ist, insbesondere mit wenigstens einem abstehenden Handhabungsvorsprung (16).
  8. Sanitäre Auslaufvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastmittel (13) ein Rastvorsprung (14) und/oder das Gegenrastmittel (15) eine Rastaufnahme ist und/oder dass das Gegenrastmittel (15) als vorzugsweise über auf einen Umfangsabschnitt (18) begrenzter Nutabschnitt (17) ausgebildet ist.
  9. Sanitäre Auslaufvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastmittel (13) an einer vorzugsweise unterbrechungsfrei umlaufend ausgeführten Innenfläche (20) des Adapters (4) ausgeformt ist, insbesondere wobei die Innenfläche (20) einen Innendurchmesser und/oder einen Innenumfang definiert, der auf einen Außendurchmesser und/oder einen Außenumfang des Gehäuses (2) abgestimmt ist.
  10. Sanitäre Auslaufvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastvorsprung (14) eine in einer Einsetzrichtung ausgerichtete, vorzugsweise an der Innenfläche (20) ansetzende Rastvorsprung-Anlaufschräge (21) hat.
  11. Sanitäre Auslaufvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenrastmittel (15) an der Außenseite (8) des Gehäuses (2) ausgebildet ist, insbesondere wobei das Gegenrastmittel (15) eine Gegenrastmittel-Anlaufschräge (22) aufweist.
  12. Sanitäre Auslaufvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlformeraufnahme (3) in Strömungsrichtung aufweitend ausgebildet ist.
  13. Sanitäre Auslaufvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (4) an seinem zuströmseitigen Ende (24) in eingesetztem Zustand durch die Strahlformeraufnahme (3) verformt ist und/oder dass der Adapter (4) vorzugsweise an seinem zuströmseitigen Ende (24) eine an der Strahlformeraufnahme (3) anliegende vorzugsweise elastische und/oder gummifreie Dichtlippe (25) aufweist.
  14. Sanitäre Auslaufvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (4) aus Kunststoff gefertigt ist und/oder einen Mengenregler (26) aufweist und/oder dass der Adapter (4) als belüfteter Adapter (4) ausgebildet ist.
  15. Sanitäre Auslaufvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel (13) wenigstens zwei vorzugsweise auf einander gegenüber liegenden Seiten am Gehäuse (2) angreifende Rastvorsprünge (14) und/oder die Gegenrastmittel (15) wenigstens zwei vorzugsweise auf einander gegenüber liegenden Seiten angeordnete Rastausnehmungen haben.
  16. Sanitäre Auslaufvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche (20) und/oder die Außenseite (8) zwischen zwei in Umfangsrichtung benachbarten Rastmitteln (13) oder Gegenrastmitteln (15) einen Abschnitt eines Rotationskörpers beschreibt/beschreiben.
  17. Sanitäre Auslaufvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) an einem zuströmseitigen Ende (24) des Strömungsweges (5) eine Armaturenaufnahme mit einem Gewinde aufweist, wobei ein Gegengewinde eines Armaturenauslaufs (28) mit dem Gewinde verschraubbar ist.
  18. Sanitäre Auslaufvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Adapter (4) ein strahlveränderndes Innenteil (31) ausgebildet oder lösbar verbunden, insbesondere als Einsetzkartusche (32) in den Adapter (4) eingesetzt, angeordnet ist.
  19. Sanitäre Armatur (29) mit einer sanitären Auslaufvorrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die sanitäre Auslaufvorrichtung (1) mit einem Armaturenauslauf (28) der sanitären Armatur (29) verschraubt ist oder wobei das Gehäuse (2) der sanitären Auslaufvorrichtung (1) an einem Armaturenauslauf (28) der sanitären Armatur (29) einstückig angeformt ist.
  20. Verwendung eines Adapters (4), insbesondere mit einem zu einer Herstellung einer Rastverbindung mit einem vorzugsweise nach außen orientierten Gegenrastmittel (15) eingerichteten und vorzugsweise an einer Innenfläche (20) ausgebildeten Rastmittel (13) und oder mit einem vorzugsweise einsetzbaren strahlverändernden Innenteil (31), zur Bildung einer sanitären Auslaufvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 18 und/oder einer sanitären Armatur (29) nach Anspruch 19, insbesondere wobei der Adapter (4) mit einer Drehbewegung zwischen einer fixierenden Position und einer freigebenden Position überführt wird.
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