DE2725330B2 - Rückspülbare Filtervorrichtung - Google Patents

Rückspülbare Filtervorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine rückspülbare Filtervorrichtung, insbesondere für Hauswasseranlagen, mit einem Wasserein- und einem Wasserauslauf, einem in Strömungsrichtung zwischen letzteren in einem Gehäuse angeordneten, rohrförmigen, kreisringförmige Querschnitte aufweisenden Filter sowie mit einem Ablaß für die ausgefilterten Feststoffteilchen, wobei der Filter im
ίο
Gehäuse um seine Achse verdrehbar angeordnet und seine gesamte Zuströmseite abschnittweise einem mit dem Ablaß in Verbindung stehenden Gehäuseteil gegenüberstellbar ausgebildet ist, während die Filter-Abströmseite ständig mit dem Wasserauslauf in Verbindung bleibt und wobei der Filter als Stellorgan eine axial verlaufende, das Gehäuse drehbar und druckdicht durchgreifende Stange aufweist.
Eine Filtervorrichtung, deren Filter durch Rückspülen gereinigt werden kann und während des Rückspulens auch die Entnahme von gefiltertem Brauchwasser erlaubt, ohne daß ungereinigtes Wasser zum Verbraucher gelangt, ist aus der DE-PS 9 30 925 bekannt.
Hierbei läuft der Filter von einem Motor angetrieben ständig um, so daß ständig rückgespült wird, obwohl dies in den meisten Fällen, zumindest in Hauswasseranlagen, nicht erforderlich ist.
Vor allem abe." kann ständig durch den an einen Ablauf angeschlossenen Rücklaufkasten Wasser ablaufen, woraus ein hoher Wasserverlust resultiert.
Zudem führt der ständige Umlauf des Filters zu einem hohen Verschleiß der Dichtflächen zwischen zueinander beweglichen Vorrichtungsteilen.
Darüber hinaus in diese Filtervorrichtung relativ kompliziert und teuer.
Aus dem DE-GIvJ 19 39 645 ist es bekannt, bei einem Flüssigkeitsfilter mit einer Filterflächen-Reinigungseinrichtung im Ablaß für die ausgefilterten Feststoffteilchen einen Rohrschalter anzuordnen.
Zudem ist es gemäß der DE-OS 23 60 396 bekannt, den Ventilkörper eines im Ablaß für die abgefilterten Feststoffteilchen angeordneten Absperrorgans über eine Stange mittels einer Spindel zum öffnen und Schließen des Absperrorgangs zu verstellen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, bei einer Filtervorrichtung gemäß der DE-PS 9 30 925 mit einfachsten Mitteln sowohl den Wasserverlust als auch den Verschleiß zueinander beweglicher Vorrichtungsteile zu mindern.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale.
Hierzu kennzeichnet sich eine vorteilhafte Ausführungsform dadurch, daß der Rohrschaltcr als Ventil ausgebildet ist, dessen Ventilkörper im Ventilgehäuse unverdrehbar gehaltert und auf dem der Handhabe abgewandten. Außengewinde aufweisenden Endteil der begrenzt verdrehbaren Stange axial verschraubbar gelagert ist.
Durch diese Maßnahmen ist sichergestellt, daß nunmehr nur dann der Ablaß geöffnet wird, wenn eine Reinigung des Filters durch Rückspülen beabsichtigt ist, woraus sowohl ein geringerer Wasserverlust, als auch eine höhere Lebensdauer aller Vorrichtungsteile als bisher resultiert.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, daß im Gehäuse zwischen dem Filter und dem Ablaß eine als Ventilsitz ausgebildete Gehäusequerwand angeordnet ist, ferner der Filter an der dem Ventilsitz zugewandten Seite einem mit letzterem korrespondierenden Ventilteller aufweist und der Ti1^r mittels eines Schraubentriebes von dem ihm zugeordneten Ventilsitz abhebbar ausgebildet ist.
Hierdurch werden auch am Boden des Filtergehäuses abgesetzte Feststoffteilchen ohne manuelles Zutun aus dem Gehäuse allein durch Rückspülen restlos entfernt.
Eine unter Umständen bevorzugte Variante des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, daß der
Ventilkörper des dem Ablauf zugeordneten und mittels des Filterstellorganes betätigbaren Rohrschalters axial begrenzt zu öffnen ist, und daß das Filterstellorgan in axialer Richtung zum Gehäuse relativ ge|»en Federspannung verstellbar angeordnet ist.
Eine unter anderem dem Drehwinkel des Filters begrenzende Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß von der Gehäuse-Innenseite zwei achsparallel verlaufende, und zueinander diametral angeordnete Gehäusewände abstreben, die mit Abstand vor dem Filter enden, und daß am Filter ebenfalls zueinander diametral angeordnete, an die Flanken der Gehäusewände dichtschließend anlegbare Dichtleisten vorgesehen sind.
Dies hat zudem den Vorteil, daß während des Filterns, ohne daß gleichzeitig rückgespült wird, die gesamte Filterfläche zur Verfügung steht.
Ausführungsbeispiele der F.rfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. I eine Filtervorrichtung im Längsschnitt,
F i g. 2 desgleichen im Schnitt 11-11,
Fig.3 eine weitere Filtervorrichtung im Längsschnitt,
Fig.4 desgleichen entsprechend der Linie IV-IV gesehen,
Fig.5 desgleichen wie in Fig.4 gesehen, jedoch in einer Schaltstellung.
Beiden Ausführungsformen ist ein Gehäuse 1 mit einem Wassereinlaß 2, einem Wasserauslaß 3 und einem rohrförmigen Filter 4 gemeinsam. Das Gehäuse 1 iii aus einem Gehäusekopf 5, an dem der Wasscrein- und -auslaß angeformt ist, und einer die Filterkammer bildenden Glocke 6 aus durchsichtigem Werkstoff zusammengesetzt.
Bei beiden Ausführungsformen ist ferner der Filter 4 zwischen zwei stirnseitig angeordneten Scheiben 7 und 8 eingespannt, wobei als Spannorgan eine Gewinde aufweisende Stange 9 vorgesehen ist, die oben das Gehäuse druckdicht und drehbar durchgreift, sowie außerhalb des Gehäuses 1 eine Handhabe 10 trägt.
Die Abströmseite 11 des Filters 4 ist mittels in der Scheibe 7 vorgesehener Durchbrüche 12 mit dem Wasserauslaß 3 ständig verbunden.
Die in den Fig. 1 +2 gezeigte Filtervorrichtung hat zwei von der Innenseite der Glocke 6 etwa diametral gerichtet abstrebende Wände 13, die sich vom oberen Mündungsrand des Filters 4 bis zum Boden der Glocke 6 erstrecken, und in radialer Richtung bis an den Mantel des Filters 4 reichen.
Der Abstand der Wände 13 in Umfangsrichtung des Filters 4 voneinander entspricht etwa einem Zwölftel des Filterumfanges. Der von den Wänden 13, der Glocke 6, dem Filter 4 und oben von einer Trennwand 14 begrenzte Gehäuseteil 15 mündet unten in einen an der Glocke 6 befestigten Ablaß 16 für die ausgefilterten Feststoffteilchen. Diesem ist ein als Ventil ausgebildeter Rohrschalter 17 vorgeschaltet, dessen Ventilkörper 18 mittels eines Stiftes 19 unverdrehbar gehaltert ist. Die den Ventilkörper 18 überragenden Stiftenden greifen in achsparallel verlaufende Gehäuse-Nuten 20 ein.
·"' Zur axialen Verstellbarkeit des Ventilkörpers 18 ist dieser auf eine Gewindezone 21 mit Rechtsgewinde der Stange 9 aufgeschraubt, so daß beim Verdrehen der Stange 9 entgegen dem Uhrzeigersinn einerseits der Filter 4 um seine Längsachse verdreht wird, andererseits
κι der Ventilkörper 18 nach unten verstellt wird und sich dabei von seinem Ventilsitz 22 abhebt
Legen sich beim Verdrehen der Stange 9 die Stiftenden an den unteren Stirnwänden der Nuten 20 an, wird die Stange 9 gegen die Kraft einer Schrauben-
r> druckfeder 23 in axialer Richtung nach obenverstellt. Dabei hebt sich die als Ventilteller ausgebildete Scheibe 8 des Filters 4 von einer als Ventilsitz ausgebildeten Querwand 24 ab, so daß während des Rückspulens auch auf der Querwand 24 abgesetzte Feststoffteilchen in den
.'ti Ablaß 16 gespült werden.
Um zu gewährleisten, daß stets nur gefiltertes Wasser dem Wasserauslauf 3 zuströmt, greift der obere Filterendteil mittels eines O-Ringes 25 abgedichtet in einen Stutzen 26 des Gehäusekopfes 5 dreh- und axial
->r> verschiebbar ein.
Die Querwand 24 ist in die Glocke 6 unverdrehbar eingesetzt.
Bei dem in den Fig.3 bis 5 gezeigten Ausführungsbeispiel enden die zueinander diametral angeordneten
in Wände 13' mit Abstand vor dem Filter 4, so daß, wie aus der F i g. 5 ersichtlich, bei geschlossenem Ablaß für das ausgefilterte Gut die gesamte Fläche des Filters 4 zur Ausfilterung vom im Wasser befindlichen Feststoffteilchen zur Verfügung steht.
s"> Diese Wände 13' korrespondieren mit vom Filter 4 abstrebenden, ebenfalls zueinander diametral angeordneten Dichtleisten 27, derart, daß, wie aus der Fig.4 dargestellten Filterstellung ersichtlich, bei geöffnetem Ablaß 16 die halbe Filterfläche durch Rückspülen
w gereinigt wird, gleichzeitig aber auch die Entnahme von gefiltertem Brauchwasser möglich ist.
Wird der Filter 4 aus der in F i g. 4 dargestellten Lage um ca. 180° verdreht, wird die andere halbe Filterfläche durch Rückspülen gereinigt.
■»·"> Auch dieser Filtervorrichtung ist ein im Ablaß angeordneter, nicht dargestellter, zum Beispiel als Hahn ausgebildeter Rohrschalter zugeordnet, der mittels der Stange 9 betätigt werden Kann, die hierzu einen in das nicht dargestellte Hahnküken unverdrehbar eingesteck-
■>o ten, polygonalen Endteil 28 aufweist.
Der Rohrschalter kann mittels zusätzlicher, nicht dargestellter Halteorgane am Gehäusekopf befestigt werden, um die Glocke 6 vom von der Handhabe 10 ausübbaren Drehmoment zu entlasten.
r>r> Auf den Filter 4 ist noch eine diesen auf die angeformte Querwand 24' drückende Schraubenfeder 29 wirksam.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Rückspülbare Filtervorrichtung, insbesondere für Hauswasseranlagen, mit einem Wasserein- und einem Wasserauslauf, einem im Strömungsrichtung zwischen letzteren in einem Gehäuse angeordneten, rohrförmigen, kreisringförmige Querschnitte aufweisenden Filter sowie mit einem Ablaß für die ausgefilterten Feststoffteilchen, wobei der Filter im Gehäuse um seine Achse verdrehbar angeordnet und seine gesamte Zuströmseite abschnittweise einem mit dem Ablaß in Verbindung stehenden Gehäuseteil gegenüberstellbar ausgebildet ist, während die Filter-Abströmseite ständig mit dem Wasserauslauf in Verbindung bleibt und wobei der Filter als Stellorgan eine axial verlaufende, das Gehäuse drehbar und druckdicht durchgreifende Stange aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ablaß (16) ein Rohrschalter (17) zugeordnet ist und daß die Stange (9) auch als Stellorgan für den Rohrschalter (17) ausgebildet ist.
2. Rückspülbare Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrschalter
(17) als Ventil ausgebildet ist, dessen Ventilkörper
(18) im Ventilgehäuse unverdrehbar gehaltert und auf dem der Handhabe (10) abgewandten. Außengewinde aufweisenden Endteil (21) der begrenzt verdrehbaren Stange (9) axial verschraubbar gelagert ist.
3. Rückspülbare Filtervorrichtung nach den Ansprüchen 1 + 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) zwischen dem Filter (4) und dem Ablaß (16) eine als Ventilsitz ausgebildete Gehäusequerwand (24) angeordnet ist, ferner der Filter (4) an der dem Ventilsitz zugewandten Seite einen mit letzterem korrespondierenden Ventilteller (8) aufweist und der Filter (4) mittels eines Schraubentriebes von dem ihm zugeordneten Ventilsitz abhebbar ausgebildet ist.
4. Rückspülbare Filtervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (18) des dem Ablauf (16) zugeordneten und mittels des Filterstellorganes betätigbaren Rohrschalters (17) axial begrenzt zu öffnen ist, und daß das Filterstellorgan in axialer Richtung zum Gehäuse (1) relativ gegen Federspannung verstellbar angeordnet ist.
5. Rückspülbare Filtervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von der Gehäuse-Innenseite zwei achsparallel verlaufende, und zueinander diametral angeordnete Gehäusewände (13') abstreben, die mit Abstand vor dem Filter (4) enden, und daß am Filter (4) ebenfalls zueinander diametral angeordnete, an die Flanken der Gehäusewände (13') dichtschließend anlegbare Dichtleisten (27) vorgesehen sind.
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