DE1775447C3 - Druckminderventil - Google Patents

Druckminderventil

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DE1775447C3
DE1775447C3 DE19681775447 DE1775447A DE1775447C3 DE 1775447 C3 DE1775447 C3 DE 1775447C3 DE 19681775447 DE19681775447 DE 19681775447 DE 1775447 A DE1775447 A DE 1775447A DE 1775447 C3 DE1775447 C3 DE 1775447C3
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valve
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pressure
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DE19681775447
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DE1775447B2 (de
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Inventor
Karl Ing. Wien Seidl
Original Assignee
Karl Seidl Armaturen- und Metallwaren-Erzeugung, Wien
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Description

Die Erfindung betrifft ein Druckminderventil, mit einem unter dem Druck einer Ventilfeder stehenden, mit einem Entlastungskolben verbundenen und mit einem Ventilsitz zusammenwirkenden Ventilkörper, durch weichen der Zulaufraum eines Ventilgehäuses von dessen Ablaufraum getrennt ist, welcher zu der Ventilfeder hin durch eine am Ventilkörper, mit diesem entgegen der Federkraft zusammenwirkend abgestützte Membran verschlossen ist.
Bei bekannten Druckminderventilen ist der Sitz für den Ventilkörper mit dem Ventilgehäuse aus einem Stück hergestellt. Dies hat zur Folge, daß der Ventilkörper entweder allein oder zusammen mit seinem Entlastungskolben nach der einen Ventilseite, und die Membran und die sie belastende Feder nach der ande-
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60 ren Ventilseite ausgebaut werden müssen. Ein solches Druckminderventil fcapn beim Auftreten von Betriebsstörungen nur von einem qualifizierten Fachmann zerlegt und wieder zusammengebaut werden, da die Einzelteil« in ihrer relativen Lage zueinander eine genaue Justierung erfordern, damit die angestrebte Funktion des Ventils gewährleistet ist.
Bei einem Ventil der eingangs erwähnten Art ist es jedoch auch bekannt (FR-PS 1267 940), den Ventilsitz aJs vom* Ventilgehäuse getrenntes Teil auszubilden und in dem Ventilgehäuse mittels eines Bajonettverschlusses zu befestigen. Hierdurch können zwar die Ventübestandtöile zur selben Gehäuseseite hin ausgebaut werden. Jedoch zerfällt im übrigen auch dieses bekannte Ventil nach der Demontage in seine Einzelteile. Für den Ausbau der Ventilbestandteile, von denen die einstellbare Feder in einem Gehäusedeckel sitzt, muß zunächst die EinstelischrauDe für die Feder gelöst werden, damit diese nicht mehr gespannt ist und nach dem Absch-auben des Gehäusedeckels aus dem Ventilgehäuse herausspringt. Nach dem Abschrauben des Gehäusedeckels sind außer diesem die Feder, die zugehörigen Federteller und die mit dem Gehäusedeckel am Ventilgehäuse eingespannte Membrane als Einzelteile vorhanden, während der Ventilkörper, der Ventilsitz und die Rückstellfeder für den Ventilkörper noch fest im Ventilgehäuse sitzen. Diese leu'ter^n drei Einzelteile sind je Joch als solche vorhanden, wenn der Ventilsitz aus seinem Bajonettverschluß entriegelt wird. Zur Montage müssen diese Einzelteile in umgekehrter Reihenfolge in das Ventilgehäuse eingesetzt werden und zuletzt muß die Ventilfeder wieder richtig eingestellt werden. Der Ein- und Ausbau der Ventilbestandteile aus diesem bekannten Ventil ist somit ebenfalls aufwendig und erfordert Justierarbeiten, insbesondere zur Einstellung der Federkraft der Ventilfeder. Überdies besteht die Gefahr, daß der eine oder andere Ventilbestandteil nach dem Auseinanderbauen verlorengeht.
Demgegenüber wird durch die Erfindung die Aufgabe gelöst, durch die Gestaltung des Ventils sein Auseinanderbauen zu vereinfachen und nachträgliche Einstellarbeiten, insbesondere für die Ventilfeder, nach dem Zusammenbau des Ventils überflüssig zu machen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Ventilkörper, der Entlastungskolben, der Ventilsitz, die Membran und die Ventilfeder mit einem Gehäuseteil zu e.ner einbaufertigen und betriebsbereiten Baugruppe zusammengefaßt sind und als solche in das Ventilgehäuse einbaubar sind.
Durch die Erfindung können die zur Druckminderung erforderlichen Ventilbestandteile in ihrer funktionsfähigen Lage zueinander als Ganzes in das Ventilgehäuse eingesetzt werden, wobei das letztere seine AnschluG'lage in der Verbraucherleitung unverändert beibehalten kann. Insbesondere ist es durch die Erfindung ermöglicht, daß die Ventilfeder nicht jedesmal nach einem Zusammensetzen der Ventilteile neu eingestellt werden muß. Da es von der Kraft der Ventilfeder abhängt, bei welchem Druckzustand das Ventil öffnet und schließt, ist eine Voreinstellung der Feder für ein genaues Arbeiten des Ventils wesentlich vorteilhaft, weil die Größe der Federkraft während der Montage durch einen Installateur im allgemeinen nur durch zeitraubendes Probieren herausgefunden werden kann.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Druckminderventil bereitet hingegen keinem Installateur bei einer Reparatur Schwierigkeiten, denn es kann die Baugruppe bei abgesperrtem Wasserlauf mit wenigen Griffen
als Ganzes ausgebaut, ausgetausch! oder im ausgebauten Zustand gereinigt oder durch Ersatzbestandteile wieder in den funktionsfähigen Zustand versetzt werden. Es ist zweckmäßig, der zu einer Einbaueinheit zusammengefaßten Baugruppe des Druckminderventils ein Absperrventil in der Strömu.-.gsrichtung des Mediums gesehen voranzusetzen, welches in dasselbe Ventilgehäuse eingebaut sein kann, in welches die Einbaueinheit des Druckminderventils einsetzbar ist.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäß ausgebildetes Druckminderventil in einer beispielsweisen Ausführungsform in F i g. 1 im vertikalen Längsschnitt und in F i g. 2 in Kombination mit einem Absperrventil im horizontalen Längsschnitt durch die Längsmitte des Zu- und Ablaufstutzens des Ventilgehäuses dargestellt. Die F i g. 3 zeigt die Einbaueinheit im ausgebauten Zustand in Ansicht und das Ventilgehäuse im Längsschnitt.
Das Ventilgehäuse 1 besitzt i-wischen einem Einlaufstutzen 2 und einem zweckmäßig mit letzterem achsgleichen Auslaufstutzen 3 einen mit seiner Achse normal zur Stutzenachse angeordneten, nur oben offenen Hohlzylinder 4 und einen im Durchmesser um ein Mehrfaches größeren, aber mit diesen achsgleichen Gehäusestutzen 5. In den, den Vordruckraum 6 um schließenden Hohlzylinder 4 mündet der vom Einlaufstutzen 2 kommende Zulaufkanal 7, der vom Vordruckraum 6 vorzugsweise durch ein Sieb 8 getren· t ist, das einen kleineren Durchmesser als der Hohlzylinder 4 besitzt und einlaufende Verunreinigungen im Vordruckraum 6 ablagern läßt. Der Gehäusestutzen 5 umschließt den mit der Bohrung des Auslaufstutzens 3 in Verbindung stehenden Hinterdruckraum 9 und besitzt ein Innengewinde 10 für den Einbau einer alle Ventilbestandteile des Druckminderventils enthaltenden Einbaueinheit.
Diese Einbaueinheit besitzt einen eigenen Gehäuseteil, der aus einer die Ventilfeder aufnehmenden Hülse 11, einem an diese anschließenden Flansch 12 und einem von diesen mit der Hülse ti achsgleichen, nach unten abstehenden Gewindestutzen 13 besteht. Dieser Gehäuseteil 11 bis 13 trägt innerhalb des Gewindestutzens 13 eine nur mit ihrem Rand am Flansch 12 aufliegende Membrane 14, welche durch einen in den Gewindcstutzen 13 einschraubbaren Spannring 15 festgehalten ist. Dieser Spannring ist mit einem Sitzring 16 für den Ventilkörper 20 zu einem einheitlichen Stück verbunden und zu diesem Zweck in seinem Mittelstück 17 hohlzylindrisch gestaltet. Das hohlzylindrische Mittelstück 17 besitzt eine Anzahl durchgehender Aussparungen 18, die den Hinterdruckraum 9 des Ventilgehäuses mit dem vom hohlzylindrischen Mittelteil 17 umschlossenen Hohlraum 9a verbinden und ist in seinem Außendurchmesser dem Innendurchmesse, des Hohlzylinders 4 des Ventilgehäuses genau angepaßt. Zur Abdichtung des Vordruckraumes 6 gegenüber dem Hinterdruckraum 9 besitzt dieses Mittelstück 17 einen im eingebauten Zustand der Einbaueinheit an der Innenfläche des Hohlzylinders 4 anliegenden Dichtungsring 19. Die lichte Öffnung des Sitzringes 16 wird durch die Dichtungseinlage 21 des Ventilkorpers 20 geschlossen, der durch eine ihn und die Membrane 14 durchsetzende Spindel 22 starr verbunden ist. Die Membrane 14 und der Ventilkörper 20 werden durch je einen auf der Spindel 22 vorgesehenen Sund in einem stets gleichbleibenden Abstand voneinander gehalten und mit der Spindel 22 durch je eine Schraubenmutter 23 bzw. 24 bewegungsschlüssig verbunden. Die Spindel 22 besitzt einen Kanal 25, der den Hinterdruckraum 9a mit einem Gehäuseraum 26 verbindet, in welchem der Ventilkörper 20 dadurch unter vollem Druckausgleich axial gleiten kann, wenn die Ventileinheit im Ventilgehäuse 1 eingebaut sitzt. Das Sieb 8 sitzt oben im Mittelstück 17 und unten auf einer Gehäusestufe 27. Die Ventilfeder
28 steht im hülsenariigen Teil 11 des Gehäuseteils zwischen zwei Federtellern 29 und 30, von denen der mit
29 bezeichnete an der Membrane 14 anliegt, wogegen der andere eine Pfanne 31 besitzt, gegen die der Kegel einer scheibenförmigen Stellschraube 32 drückt, die in einem innengewinde 33 des bülsenariigen Gehäuseteils 11 schraubbar sitzt und zum Einstellen des auf die Membrane auszuübenden Federdruckes dient. Eine Deckkappe 34 schließt den Federraum nach außen ab.
Die F i g. 3 zeigt, daß das Ventilgehäuse 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 9 allein bestehen bleibt, wenn die Einbaueinheit als Ganzes durch Herausschrauben des Gehäuseteiles 11. 12, 13 abgenommen wird. Der Ventilkörper 20 behält dabei seine axiale Lage jedoch mit Berücksichtigung des durch die eingestellte Ventilfeder gegebenen Öffnungshubes gegenüber dem Sitzring 16 bei, der zusammen mit dem Spannring 15 im Gehäuseteil 11, 12, 13 festsitzt. Fs kann daher die Einbaueinheit leicht gereinigt oder ausgetauscht werden.
Im eingebauten Zustand der Einbaueinheit funktioniert das Druckminderventil in der bekannten Weise. Im drucklosen Zustand ist das Ventil offen. Strömt Flüssigkeit mit einem gewissen Druck durch den Zulaufkanal 7 in den Vordruckraum 6 und weiter in den Hinterdruckraum 9a und 9 des Ventilgehäuses, dann tritt nach erfolgter Füllung ein Druckanstieg im Hinterdruckraum 9a, 9 ein. Sobald dieser Druckanstieg stärker wird als der Gegendruck der Ventilfeder 28, bewegt die Membrane 14 den Ventilkörper in seine Schließlage am Sitzring 16. Wird nun aus der Verbraucherleitung Flüssigkeit entnommen, dann fällt in dem Hinterdruckraum 9a, 9 der Hinterdruck, wodurch die Ventilfeder wirksam wird und den Ventilkörper 20 in die Offenstellung bewegt.
Es kann für Reparaturzwecke dem Druckminderventil im selben Ventilgehäuse und zwar in dessen Zulaufkanal 7 ein Absperrventil eingebaut werden, dessen Sperrkörper 35 gemäß F i g. 2 in einer quer zur Kanallängsachse liegenden Bohrung 36 axial verschiebbar sitzt. Dieser Sperrkörper 35 ist aus einem geeigneten Dichtungsmaterial und durch einen Bolzen 36 mit einer Stellschraube 37 verbunden, die in einer Gewindebohrung 38 eines Gehäusestutzens 39 schraubbar sitzt. Diese Gewindebohrung ist durch eine auf den Gehäusestutzen 39 aufsetzbare Kappe 40 verschließbar, wobei ein in der Kappe 40 vorgesehenes Fenster die Stellung der Stellschraube 37 und damit des Sperrkörpers 35 sichtbar läßt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche: w
1. Druckminderventil mit einem unter dem Druck einer Ventilfeder stehenden, mit einem EntJastungs- *> kolben verbundenen und mit einem Ventilsitz zusammenwirkenden Ventilkörper, durch welchen der Zulaufraum eines Ventilgehäuses von dessen Ablaufraum getrennt ist, welcher zu der Ventilfeder hin durch eine am Ventilkörper, mit diesem entgegen der Federkraft zusammenwirkend abgestützte Membran verschlossen ist. dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (21), der Entlastuiifeskolben (20), der Ventilsitz (16). die Membran (14) und die Ventilfeder (28) mit einem Gehäuseteil (11 bis 13) zu einer einbaufertigen und betriebsbereiten Baugruppe zusammengefaßt sind und als solche in das Ventilgehäuse (1 bis 6) einbaubar sind.
2. Druckminderventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einsetzbare Gehäuseteil (Il bis 13) mit dem Außengewinde eines Gewindestutzens (13) in einem den Hinterdruckraum (9) umschließenden Gehäusestutzen (5) einschraubbar ist und innerhalb seines Gewindestutzens (13) die Membrane (14) und deren mit dem Sitzring (16) für den Ventilkörper (20) zu einem einheitlichen Formstück vereinigten Spannring (15) auswechselbar trägt.
3. Druckminderventil nach den Ansprüchen I und
2, dadurch gekennzeichnet, daß der einsetzbare Gehäuseteil aus dem Gewindestutzen (13). einem den die Ventilfeder (28) aufnehmenden Hiilsenteil (H) und einem, beide Teile verbindenden, der Membrane (14) als Widerlager dienenden Flansch (12) besteht, wobei im Hülsenteil eine zur Regelung der Spannkraft der Ventilfeder (28) dienende scheibenförmige Stellschraube (32) schraubbar sitzt und das freie Ende des Hülsenteiles zweckmäßig durch eine Kappe (34) abgeschlossen ist.
4. Druckminderventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (20) gleichzeitig auch den Entlastungskolben bildet und von einem, den Druckausgleich herbeiführenden Kanal (25) durchsetzt wird.
5. Druckminderventil nach den Ansprüchen 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzring (16) im Ventilgehäuse in einem den Vordruckraum (6) vom Hinterdruckraum (9) trennenden Hohlzylinder (4) axial einschiebbar, aber dicht sitzt.
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DE19681775447 1967-09-01 1968-08-12 Druckminderventil Expired DE1775447C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT804367 1967-09-01
AT804367A AT279986B (de) 1967-09-01 1967-09-01 Druckminderventil

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1775447A1 DE1775447A1 (de) 1971-08-12
DE1775447B2 DE1775447B2 (de) 1976-04-01
DE1775447C3 true DE1775447C3 (de) 1976-11-25

Family

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