DE1155787B - Thermodynamischer Kondenswasserableiter - Google Patents
Thermodynamischer KondenswasserableiterInfo
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- F16T1/16—Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled by excess or release of pressure involving a high-pressure chamber and a low-pressure chamber communicating with one another, i.e. thermodynamic steam chambers
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Description
INTERNAT. KL. F 22 g
DEUTSCHES
PATENTAMT
G 32533 Ia/13 d
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 17. OKTOBER 1965
Die Erfindung betrifft einen thermodynamischen Kondenswasserableiter, dessen Innenraum durch
einen frei beweglichen Ventilteller über eine erste Dichtfläche in eine Druck- und eine Austrittskammer unterteilt ist, die mit der Mündung eines
Auslaßkanals in Verbindung steht, wobei der Ventilteller außerdem mit einer zweiten, einen
Einlaßkanal abschließenden Dichtfläche zusammenwirkt. Die Kanäle sind hierbei zusammen mit ihrer
zugeordneten Ein- bzw. Auslaßöffnung in einem Gehäuse vorgesehen, an dessen die Dichtflächen für
den kurzhubigen Ventilteller aufweisender Seite eine nach unten hängende, die Druckkammer einschließende
topfförmige Kappe befestigt ist, deren Volumen ein Vielfaches des Hubraumes des
Ventiltellers beträgt.
Die Ableiter der beschriebenen Art haben vor allem die Aufgabe, heißes Kondensat, z. B. bei
kleinen Dampfverbrauchern, wie sie Vulkanisierpressen und Wäschereimaschinen darstellen, abzuführen,
um unerwünschte Temperaturschwankungen an den Verbrauchern zu vermeiden.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, derartige Ableiter sowohl in ihrem Aufbau als auch
in ihrer Wirkungsweise zu verbessern und eine wesentliche Vereinfachung der Montage sowie eine
Erhöhung der Betriebssicherheit zu erzielen.
Das Wesen der Erfindung ist darin zu sehen, daß das Gehäuse als Zentralkörper ausgebildet ist, der
einen ersten Verbindungskanal zwischen der Einlaßöffnung und dem Einlaßkanal und einen zweiten
Verbindungskanal zwischen dem Auslaßkanal und der Auslaßöffnung aufweist, wobei der zu dem
Ventilteller führende zentrale Einlaßkanal den Zentralkörper ganz durchdringt und auf der den
Dichtflächen des Ventiltellers gegenüberliegenden Seite des Zentralkörpers ein Deckel angeordnet ist,
der einen den ersten Verbindungskanal mit dem Einlaßkanal verbindenden Hohlraum abdeckt.
Durch die Verwendung eines Zentralkörpers konnte das Kanalsystem der bekannten Ableiterart
zugänglicher gestaltet werden, da nunmehr beide Seiten des Gerätes zu öffnen sind und damit auch die
Reinigungsarbeiten wesentlich leichter durchgeführt werden können, ohne daß ein Ausbau des Ableiters
(Zentralkörper) aus der Rohrleitung erforderlich ist.
Außerdem ermöglicht der durch den Deckel nach außen abgedeckte Hohlraum vorteilhaft die Aufnahme
beispielsweise eines Schmutzsiebes oder den Anschluß von Meßeinrichtungen, wie z. B. von Temperatur-
und/oder Druckmeßgeräten. Die Meßgeräte sind dann jeweils mit einer Kappe versehen,
Thermodynamischer Kondenswasserableiter
Anmelder:
Gustav F. Gerdts K. G., Bremen, Hemmstr. 130
Dr.-Ing. Hans-Martin Pape, Bremen-Horn, ist als Erfinder genannt worden
so daß sie leicht an den Ableiter durch Austausch der
vorhandenen Kappe anschließbar sind.
Ferner gestattet der Deckel mit dem Hohlraum einen quer durch den ganzen Zentralkörper hindurchgehenden Einlaßkanal vorzusehen, der als einfache
Durchgangsbohrung nicht nur leicht herstellbar ist, sondern auch noch den Vorteil hat, daß das
vorher durch die verschiedenen Umlenkungen verwirbelte Medium gleichgerichtet wird, so daß keine
die Arbeitsweise des Ableiters nachteilig beeinflussenden Querkomponenten auftreten können.
Ein weiterer Vorteil des Zentralkörpers liegt auch noch darin begründet, daß Druckkammergehäuse
mit den verschiedensten Volumengrößen gegeneinander austauschbar sind. Dieser Austausch ermöglicht
auch eine gegenseitige Abstimmung der Volumina zwischen der Druckkammer und dem ebenfalls in verschiedenen Größen herstellbaren
Hohlraum im Deckel, um so ein Optimum in der Dämpfung zu erzielen.
Nach einer bevorzugten Ausführung sind der Ein- und der Auslaßkanal in einem konisch ausgebildeten
Einsatzstück angeordnet, das in eine entsprechend ausgebildete konische Bohrung des
Zentralkörpers eingesetzt ist. Um ein Verschmutzen des Ableiters an den Abdichtungsstellen zu verhindern,
ist im Einlaßkanalsystem in bekannter Weise ein Schmutzfänger eingeschaltet. Dieser
Schmutzfänger kann in einem großen, außen am Zentralkörper befestigten, nach unten hängenden und
auch nach dort abnehmbaren topfförmigen Gehäuse vorgesehen sein, das neben der Druckkammer angeordnet
ist.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Gemäß Fig. 1 ist der alle Teile tragende Zentralkörper mit 1 bezeichnet, der mit einer Einlaßöffnung!
und einer Auslaßöffnung 3 versehen ist.
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Claims (13)
- 3 4Die Ein- und Auslaßkanäle 4 und 5 sind durch Ver- gehäuse 14 und hat auch annähernd die gleiche bindungskanäle 6 und 7 mit den Ein- und Auslaß- Größe, wodurch die Unterbringung einer besonders öffnungen 2 und 3 verbunden. Oberhalb des Einlaß- großen Siebfiäche ermöglicht ist. Das als Schmutzkanals 4 ist ein Hohlraum 8 als Umführungskanal fänger dienende Sieb 21 ist gemäß der Erfindung in vorgesehen, der durch einen an der Oberseite des 5 einem am Zentralkörper 1 abnehmbar befestigten Zentralkörpers angeordneten Deckel 9 nach außen topfförmigen Gehäuse 22 untergebracht. Eine von der hin geschlossen ist. Oberseite des Zentralkörpers her eingeführte und inAn der Unterseite des Zentralkörpers 1 befinden den Boden des Gehäuses 22 eingedrehte Schraube 23sich die als Ventilsitz dienenden Dichtflächen 10, dient zur Befestigung des Schmutzfängers,die mit dem kurzhubigen Ventilteller 11 korrespondie- ι ο Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, anren. Die Hubbegrenzung des Ventiltellers erfolgt hier Stelle der zentral durchgeführten Schraube 23 außer-einmal durch die Dichtflächen 10 und zum anderen halb des Gehäuses angeordnete Zuganker zu ver-durch in der Druckkammer radial hervorstehende wenden. Durch diese Maßnahme ist die MöglichkeitNasen 13, auf welchen der Ventilteller aufliegt. gegeben, am Boden des Schmutzfängergehäuses einDas Gehäuse 14 der Druckkammer 12 ist topf- 15 in der Zeichnung nicht dargestelltes Ausblaseventilförmig ausgebildet, wobei dessen Längsachse bevor- vorzusehen, welches es gestattet, den unter Betriebs-zugt mit der Hubachse des Ventiltellers zusammen- druck stehenden Schmutzfänger von Zeit zu Zeitfällt. Selbstverständlich kann der Druckkammer auch durch Öffnen des Ventils zu reinigen,eine andere Form gegeben werden. Der Deckel 9 und Eine weitere Vereinfachung in der Herstellung,das Druckkammergehäuse 14, das zweckmäßig mit 20 insbesondere in der Einhaltung von Toleranzen sowieFlanschen 15 versehen ist, liegen einander gegenüber in der Auswechselung von Einzelteilen ist nach demund sind mittels Zuganker 16, den Zentralkörper 1 Ausführungsbeispiel der Fig. 2 darin zu sehen, daßzwischen sich einklemmend, miteinander verbunden. sich die mit dem kurzhubigen Ventilteller 11 korre-Die Druckkammer 12 ist gemäß der vorgeschlage- spondierenden Ein- und Auslaßkanäle 4 und 5 in nen Ausführung überdimensioniert, wobei auf Grund 25 einem konisch ausgebildeten Einsatzstück 24 belängerer Versuchsreihen ermittelt wurde, daß das finden, das in einer entsprechend ausgebildeten Verhältnis vom Hubvolumen des Ventiltellers zum konischen Bohrung 25 des Zentralkörpers eingelassen Druckkammervolumen bei 1:66 ± 33Ve % besonders ist. Das Einsatzstück wird lose in den Zentralkörper günstig ist. Durch das große Druckkammervolumen eingeschoben und durch das Druckkammergehäuse und die Anordnung des Druckkammergehäuses 14 30 14, welches gegen das Einsatzstück drückt, gehalten, unterhalb des Ventiltellers wurde ein Behälter für die Zu diesem Zweck liegen der Deckel 9 und das Aufnahme einer größeren Kondensatmenge ge- Druckkammergehäuse 14 einander gegenüber und schaffen, der über einen längeren Zeitraum mit ent- sind durch die Zuganker 16 miteinander derart versprechend heißem Kondensat gefüllt bleibt, aus bunden, daß sie den Zentralkörper zwischen sich welchem dann bei Druckabfall laufend Entspannungs- 35 einklemmen und das Einsatzstück hierbei in die dampf frei wird, wodurch das Absinken des konische Bohrung pressen. Die beiden Auslaß-Schließdruckes innerhalb der Druckkammer eine kanäle5 des Einsatzstückes sind durch einen Ringspürbare Verzögerung erfährt, was eine erhebliche kanal 5 α miteinander verbunden, der über den VerHerabsetzung der Öffnungsfrequenz zur Folge hat. bindungskanal 6 mit der Auslaßöffnung 3 korre-Insbesondere bei solchen Ableitern, bei denen zwi- 40 spondiert.sehen der Auslaßkammer 12 a — die nach dem Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, Ausführungsbeispiel der Fig. 1 als eine den Dicht- den Schmutzfänger an der Stelle des Deckels 9 vorflächen zugekehrte breite Ringnut ausgebildet ist, die zusehen, d. h. also, dem Druckkammergehäuse mit dem Auslaßkanal 5 korrespondiert — und der spiegelbildlich gegenüberliegend anzuordnen. Bei Druckkammer 12 Leckagen in Form von (in der 45 einer derartigen Ausführung ist darauf zu achten, daß Zeichnung nicht näher dargestellten) Entspannungs- das Sieb ebenfalls im Gehäuse hängend angeordnet rillen vorgesehen sind, wirkt sich dieser Nach- ist und sich der offene Siebeinlauf oben und der Verdampfungsprozeß besonders vorteilhaft aus, da Siebboden am unteren Ende befinden,
einmal die Leckagen größer ausgebildet werden Der Zentralkörper ist im Querschnitt vorzugsweise können, womit ihre Schmutzempfindlichkeit herab- 50 rechteckig ausgebildet,
gesetzt wird, und zum anderen die größere
Leckageausbildung eine wirkungsvollere Entlüftung
der Anlage ermöglicht. PATENTANSPRÜCHE;Gegen äußere Temperatureinflüsse ist das Druckkammergehäuse 14 mit Abstand von einer Schutz- 55 1. Thermodynamischer Kondenswasserableiter, haube 17 umgeben, wobei der Zwischenraum 18 mit dessen Innenraum durch einen frei beweglichen entsprechendem Isoliermaterial ausgefüllt sein kann. Ventilteller über eine erste Dichtfläche in eine Die Schutzhaube kann aus Kunststoff oder Blech Druck- und eine Austrittskammer unterteilt ist, hergestellt sein und ist am Haubenboden auf einen die mit der Mündung eines Auslaßkanals in Ver-Zapfen 19 der Druckkammer aufgeschoben und dort 60 bindung steht, wobei der Ventilteller außerdem mittels einer Mutter 20 lösbar befestigt. mit einer zweiten, einen Einlaßkanal abschließen-Um so weit als irgend möglich Fremdkörper von den Dichtfläche zusammenwirkt und die Kanäleden als Ventilsitz dienenden Dichtflächen 10 sowie zusammen mit ihrer zugeordneten Ein- bzw. Aus-von den Leckagen fernzuhalten, ist gemäß Fig. 1 der laßöffnung in einem Gehäuse vorgesehen sind, anHohlraum 8 mit einem Sieb 21 als Schmutzfänger 65 dessen die Dichtflächen für den kurzhubigenausgefüllt. Ventilteller aufweisender Seite eine nach untenNach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 befindet hängende, die Druckkammer einschließendesich der Schmutzfänger neben dem Druckkammer- topfförmige Kappe befestigt ist, deren Volumenein Vielfaches des Hubraumes des Ventiltellers beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse als Zentralkörper (1) ausgebildet ist, der einen ersten Verbindungskanal (7) zwischen der Einlaßöffnung (2) und dem Einlaßkanal (4) und einen zweiten Verbindungskanal (6) zwischen dem Auslaßkanal (5) und der Auslaßöffnung (3) aufweist, wobei der zu dem Ventilteller (11) führende zentrale Einlaßkanal (4) den Zentralkörper (1) ganz durchdringt und auf der den Dichtflächen (10) des Ventiltellers (11) gegenüberliegenden Seite des Zentralkörpers (1) ein Deckel (9) angeordnet ist, der einen den ersten Verbindungskanal (7) mit dem Einlaßkanal (4) verbindenden Hohlraum (8) abdeckt. - 2. Kondenswasserableiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Em- und der Auslaßkanal (4, 5) in einem konisch ausgebildeten Einsatzstück (24) angeordnet sind, das in eine entsprechend ausgebildete konische Bohrung (25) des Zentralkörpers (1) eingesetzt ist.
- 3. Kondenswasserableiter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (25) an der Oberseite des Zentralkörpers (1) durch den Deckel (9) abgedeckt ist, während an der Unterseite des Zentralkörpers das Einsatzstück (24) durch das Druckkammergehäuse (14) angepreßt ist.
- 4. Kondenswasserableiter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (9) und das Druckkammergehäuse (14) einander gegenüberliegen und über Zuganker (16), den Zentralkörper (1) zwischen sich einklemmend und gegebenenfalls das Einsatzstück (24) in die Bohrung (25) pressend, miteinander verbunden sind.
- 5. Kondenswasserableiter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Einlaßkanal (4) in bekannter Weise ein Schmutzfänger eingeschaltet ist, der aus einem den Hohlraum (8) ausfüllenden Sieb (21) besteht.
- 6. Kondenswasserableiter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Sieb (21) in einem außen am Zentralkörper (1) abnehmbar befestigten topfförmigen Gehäuse (22) befindet.
- 7. Kondenswasserableiter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (22) durch eine von der Oberseite des Zentralkörpers (1) her eingeführte und in seinen Boden eingedrehte Schraube (23) gehalten ist.
- 8. Kondenswasserableiter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (22) durch außerhalb des Gehäuses angeordnete Zuganker am Zentralkörper (1) befestigt ist, während sich am Boden des Gehäuses (22) ein Ausblaseventil befindet.
- 9. Kondenswasserableiter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralkörper (1) rechteckigen Querschnitt hat, an dessen Planflächen die annähernd gleich großen Gehäuse (14, 22) des Siebes (21) und der Druckkammer (12) dicht nebeneinander befestigt sind.
- 10. Kondenswasserableiter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckkammergehäuse (14) mit Abstand von einer aus Kunststoff oder Blech bestehenden Schutzhaube (17) umgeben ist.
- 11. Kondenswasserableiter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne Schutzhaube (17) an einem in der Mittelachse des Gehäuses (14) verlängerten Zapfen (19) befestigt ist und mit ihrem Öffnungsrand den Flansch (15) des Gehäuses (14) dichtend umfaßt.
- 12. Kondenswasserableiter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (18) zwischen der Schutzhaube (17) und dem Druckkammergehäuse (14) mit einem Isoliermittel ausgefüllt ist.
- 13. Kondenswasserableiter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Hubvolumens des Ventiltellers (11) zum Volumen der Druckkammer (12) wie 1:66 ± 33Vs % ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 095 846;
belgische Patentschrift Nr. 561 807.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 309 728/118 10.63
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