DE4423363A1 - Kondensatfalleninstallation - Google Patents
KondensatfalleninstallationInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Installation mit einer Konden
satfalle, wie sie in Rohrleitungen eingebaut wird.
Dampfleitungen enthalten zumeist eine Kondensatfalle, so
daß das Kondenswasser abgezogen werden kann. Bei Abziehen
des Kondenswassers soll jedoch möglichst kein Dampf ent
weichen.
Gewöhnlich besitzt eine Dampffalle ein Gehäuse mit Ventil
und einen Betätiger, durch den man das Ventil je nach den
Bedingungen in der Dampfleitung öffnet und schließt. Das
Gehäuse der Dampffalle kann ein Sieb oder Filter aufweisen,
so daß kein Schmutz zum Dampffallenventil gelangen kann. Es
kann auch ein Rückschlagventil vorhanden sein, damit kein
Rückfluß durch die Dampffalle auftritt. Die Dampffalle ist
gewöhnlich zwischen Flanschen in der Dampfleitung angeord
net. Zudem können Absperrventile vorgesehen sein, damit die
Dampffalle, wenn sie gewartet oder ersetzt werden soll, von
der Rohrleitung abgehängt werden kann.
Erfindungsgemäß wird eine Dampffalleninstallation für eine
Rohrleitung mit zwei ausgerichtete Rohrenden zur Verfügung
gestellt. Die Rohrenden sind hierbei mit entsprechenden Kop
pelstücken versehen, welche gegenüberliegend angeordnete,
parallele Ansetzflächen haben. Zwischen den Ansetzflächen
wird die Kondensatfalleninstallation eingebaut. Die Instal
lation umfaßt mindestens ein Kondensatventil und mindestens
ein weiteres Bauteil, wobei das Kondensatventil und das wei
tere Bauteil jeweils ein Gehäuse besitzen, das entgegenge
setzt angeordnete, parallele Stirnflächen hat. Die
Stirnflächen sind zu den Ansetzflächen der Koppelstücke
parallel, und benachbarte Endflächen werden von einer Halte
vorrichtung zusammengehalten. Diese Vorrichtung liegt
zwischen den Koppelstücken und preßt die axial am weitesten
außen liegenden Endflächen der Kondensatfalleninstallation
zusammen.
Bei so einer Konstruktion preßt die Haltevorrichtung nicht
nur die Kondensatfalle und das weitere Bauteil zusammen,
sondern fixiert diese auch an und zur Rohrleitung. Durch
Lösen der Haltevorrichtung lassen sich daher die Dampffalle
und das weitere Bauteil voneinandernehmen und auch von der
Rohrleitung trennen.
Das weitere Bauteil kann zum Beispiel ein Sieb oder Filter
oder ein Rückschlagventil sein. Es kann auch mehr als ein
weiteres Bauteil vorhanden sein. Bei einer bevorzugten In
stallation ist das weitere Bauteil eine Art Sieb oder Fil
ter und auf einer Seite der Dampffalle angebracht. Das an
dere Bauteil ist eine Art Rückschlagventil und auf der an
deren Seite angeordnet.
Die außenliegenden Umfangsflächen der Dampffalle und des
bzw. der weiteren Bauteile können Ausbildungen aufweisen,
die mit Halterungsbolzen eingreifen oder mit der Innenseite
eines Trägers kooperieren. Damit werden das Kondensatventil
und das oder die weiteren Bauteile zueinander ausgerichtet.
Ein Koppelstück kann ein Sperrventil sein und das andere
ein Flansch.
Die Halterungseinrichtung kann auch Bolzen aufweisen, die
die Dampffalle und das oder die weiteren Bauteile zwischen
die zwei Koppelstücke klemmen.
Bei einer anderen Ausführungsform umfaßt die Klemmeinrich
tung einen Träger, der an einem Ende des jeweiligen Koppel
stückes separat lösbar befestigt ist.
Der Träger besitzt vorzugsweise zwei Trägerglieder. Diese
sind radial entgegengesetzt an den Seiten des Kondensat
ventils und des oder der weiteren Bauteile angeordnet.
Jedes Trägerglied umgreift vorzugsweise auch stückweise das
Kondensatventil und das oder die weiteren Bauteile. Das
Trägerglied kann eine Öffnung besitzen, so daß beim Zusam
men- bzw. Auseinanderbauen der Installation das Kondensat
ventil und das oder die weiteren Bauteile in den oder aus
dem Träger gelangen können. Ist der Träger zusammengesetzt,
läuft ein Befestigungselement quer durch die Öffnung. Die
Innenseite des Trägers ist vorzugsweise so gehalten, daß
das Kondensatventil und das bzw. die weiteren Bauteile nur
in axialer Richtung installiert werden können.
Die Erfindung wird zum besseren Verständnis und um zu
zeigen, wie sie ausgeführt werden kann, nunmehr durch
Beispiele und mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Rohrleitung mit einer Dampffalleninstal
lation;
Fig. 2 eine andere Dampffalleninstallation;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 2 ge
zeigten Installation in einer Rohrleitung;
Fig. 4 den Träger der in den Fig. 2 und 3 gezeigten
Installation;
Fig. 5 eine Stirnansicht des in Fig. 4 gezeigten Trä
gers sowie des Aufbaus der Installation; und
Fig. 6, wie Fig. 5, nur die Installation im zusammenge
bauten Zustand.
Die in Fig. 1 gezeigte Rohrleitung besitzt zwei Rohrenden
2, 4. Zwischen diesen Enden liegt die Kondensatfalleninstal
lation, die eine Dampffalle 6, ein Sieb 8 und ein Rück
schlagventil 10 umfaßt.
Der Flansch 12 ist am Rohrende 2 befestigt. Das Sperrventil
14 vom Typ Kugelventil ist durch Bolzen 16, die durch das
Gehäuse des Ventils 14 bis in den Haltekörper 18 reichen,
am Flansch 12 gesichert. Der Flansch 20 ist am Rohrende 4
befestigt. Die Halterungsbolzen 22 gehen durch den Flansch
20 bis in den Haltekörper 18. Die Halterungsbolzen 20 gehen
außen an der Dampffalle 6 und den weiteren Bauteilen 8, 10
vorbei. Die Dampffalle und die Teile sind dabei wie in
einem Käfig von Bolzen umgeben. Die Dampffalle 6 und die
weiteren Bauteile 8, 10 besitzen keinerlei Vorrichtungen,
wodurch sie aneinander oder an der Rohrleitung befestigt
werden können. Die Dampffalle 6, das Sieb 8 und das Rück
schlagventil 10 haben jeweils ein Gehäuse 24, 26, 28 mit
entgegengesetzt angeordneten, parallelen Stirnflächen 30.
Das Gehäuse 24 der Dampffalle 6 besitzt ein Ventil. Das
Ventil enthält ein Ventilteil 32 und einen in der Wand 36
des Gehäuses 24 ausgebildeten Ventilsitz 34. Der Betätiger
38 stützt das Ventilteil 32, so daß dieses in engen Kontakt
mit dem Sitz 34 bewegt werden kann und umgekehrt.
Das Gehäuse 26 des Filters 8 enthält ein Filterelement 40.
Das Gehäuse 28 des Rückschlagventil s 10 enthält ein feder
gespanntes Rückschlagventilteil 42, das mit dem Ventilsitz
44 zusammenwirkt.
Die Dampffalle 6, der Filter 8 und das Rückschlagventil 10
werden durch Bolzen 22 an den aneinanderliegenden Stirnflä
chen 30 zusammengeklemmt. Die Abdichtung erfolgt über Dich
tungen 46. Die außenliegenden Stirnflächen 30 vom Filter 8
und vom Rückschlagventil 10 wirken über die Dichtungen 50
mit den Ansetzflächen 48 des Haltekörpers 18 und des Flan
sches 20 zusammen.
Wie der Fig. 1 zu entnehmen, haben die Außenumfänge der
Gehäuse 24, 26 und 28 Ausbildungen, welche die Befestigungs
bolzen 22 aufnehmen können. Hierdurch werden die Dampffalle
6, der Filter 8 und das Rückschlagventil 10 zueinander aus
gerichtet. Sind die Haltebolzen 22 installiert, verhindern
sie, daß sich diese Teile gegeneinander verdrehen können.
Die in Fig. 2 gezeigte Installation hat mit der in Fig.
1 gezeigte verschiedene Merkmale gemein; gleiche Bauteile
besitzen gleiche Bezugszeichen. Die Dampffalle 6, der Fil
ter 8 und das Rückschlagventil 10 werden jedoch von einem
Träger 60 zusammengeklemmt. Ein Ende des Trägers 60 ist
durch Bolzen 16 am Haltekörper 18 befestigt. Die Bolzen 16
reichen hierbei durch das Ventil 14 und den Haltekörper 18
bis in ein Ende des Trägers 60. Das andere Ende des Trägers
60 ist durch Halterungsbolzen 62, die durch den Flansch 20
und in das andere Ende des Trägers 60 gehen, am Flansch 20
befestigt. Die axiale Länge des Trägers paßt zu den gesam
melten axialen Längen der Bauteile für die Dampffallenin
stallation.
Wie der Fig. 3 zu entnehmen, besitzt der Träger 60 zwei
radiale, entgegengesetzt angeordnete Trägerglieder 64, 66.
Jedes Trägerglied 64, 66 umgibt partiell die Dampffalle 6,
den Filter 8 und das Rückschlagventil 10. Die Dampffalle 6,
der Filter 8 und das Rückschlagventil 10 besitzen Ausbil
dungen 52, die mit der Trägerinnenseite zusammenwirken, so
daß die Bauteile zueinander ausgerichtet werden. Es kann
eine bolzenartige Hebevorrichtung vorgesehen sein, die in
eine Gewindebohrung des Flansches 20 eingreift. Damit kann
man beim Auseinanderbauen der Installation die Teile lei
chter axial voneinander trennen.
Wie in Fig. 4 gezeigt, sind die zwei Trägerglieder 64, 66
zueinander identisch. Jedes Teil besitzt zwei axial verlau
fende Schenkel, die auf einer Seite miteinander verbunden
sind. Die Verbindung zwischen den zwei Schenkeln besitzt
innenseitig einen Rücksprung 71: ein Schenkel ist axial
kürzer als der andere. Somit ergibt sich, daß an einem
axialen Ende der Trägerglieder 64, 66 ein gestufter Ab
schnitt 70 vorliegt. Jedes Glied besitzt eine erste flache
Stirnfläche 68, die den Haltekörper 18 beanschlagt. Die
Stirnfläche 68 hat zwei Gewindebohrungen, in die die Bolzen
16 passen, damit das entsprechende Trägerglied 64, 66 an
den Haltekörper 18 befestigt werden kann. Das andere Ende
des jeweiligen Trägerglieds 64, 66 besitzt den gestuften
Abschnitt 70, der eine Queröffnung definiert. Der gestufte
Abschnitt bestimmt eine erste Teilendfläche 72 (das Ende
von einem der Schenkel), die eine Gewindebohrung 74 hat,
sowie eine zweite parallele Teilendfläche 76 (das Ende des
anderen Schenkels), die auch mit einer entsprechenden Ge
windebohrung 78 versehen ist. Die Bohrungen 74, 78 nehmen
die Halterungsbolzen 64 auf.
Wie der Fig. 5 zu entnehmen, stellt der gestufte Abschnitt
70 eine Öffnung, durch die das Kondensatventil 6 (oder wei
tere Bauteile) in den oder aus dem Träger gelangen kann.
Ist das Kondensatventil 6 erst im Inneren des Trägers 60
positioniert, wie in Fig. 6 zu sehen, kann es im Inneren
des Trägers axial verschoben werden. Die Ausbildungen 52
auf der Dampffalle 6, dem Filter 8 und dem Rückschlagventil
10 wirken mit dem Inneren des Trägers 60 zusammen, so daß
die drei Bauteile zueinander ausgerichtet werden. Die Aus
bildungen 52 sind unsymmetrisch geformt, wobei diese mit
innenliegenden Rücksprüngen 71 derart zusammenwirken, daß
die Bauteile im Inneren des Trägers 60 in nur einer Axial
richtung axial verschoben werden können. Bei der gezeigten
Ausführungsform wurden somit die Dampffalle 6 und das Sieb
8 (das von den Öffnungen weggeschoben wurde) im Inneren des
Trägers 60 in nur einer axialen Richtung aufgenommen.
Der in den Fig. 2 bis 6 gezeigte Zusammenbau der Instal
lation umfaßt die Befestigung des Trägers am Haltekörper 18
und dann das axiale Verschieben der Bauteile im Inneren des
Trägers 60. Schließlich wird das offene Ende des Trägers 60
durch Bolzen 62 am Flansch 20 befestigt. Diese mit den Ge
windebohrungen 78 eingreifenden Bolzen gehen quer durch die
von den Stufenabschnitten 70 bestimmten Öffnungen und ver
hindern, daß die Bauteile noch durch die Öffnung können,
wenn erst die Installation zusammengebaut wurde. Die Bolzen
62 sichern somit die Ausrichtung der Bauteile in der Dampf
falleninstallation längs der gesamten Länge des Trägers 60.
Wie zu erkennen, erlaubt der modulare Aufbau der Installa
tion, daß die Dampffalle 6 mit ein oder mehreren weiteren
Bauteilen, wie einem Sieb 8 und einem Rückschlagventil 10,
kombiniert werden kann. Hierdurch wird eine Kombination von
Bauteilen entsprechend dem jeweiligen Zweck zur Verfügung
gestellt. Nicht nur können verschiedene Arten von Bauteilen
gewählt werden, sondern es können auch Bauteile mit unter
schiedlichen Merkmalen verwendet werden. So kann zum Bei
spiel das Rückschlagventil 10 durch eines ausgetauscht wer
den, das einen anderen Öffnungsdruck verlangt. Will man ein
oder mehrere Dampffallen oder die weiteren Bauteile 8, 10
entfernen, beispielsweise zur Inspektion, so wird für die
in Fig. 1 gezeigte Anordnung das Absperrventil geschlos
sen. Die Halterungsbolzen 22 können dann entfernt und die
Installation kann in seine Teile zerlegt werden, ohne daß
noch irgendwelche anderen Muttern entfernt werden müssen.
Es braucht auch nur das Bauteil beachtet werden, das aus
gebaut werden muß.
Will man irgendeines der Bauteile aus der in den Fig. 2
bis 6 gezeigten Dampffallenanordnung entfernen, muß man nur
die Bolzen 62 lockern, um so die auf die Bauteile wirkende
Haltekraft aufzuheben. Hierdurch können dann die Bauteile
gegeneinander verrutschen. Auch kann die Abdichtung der In
stallation bewirken, daß die Anschlüsse der Bauteile anein
ander heften. Dann kann man die Hebevorrichtung 54, falls
vorgesehen, einschrauben und eine Kraft aufbringen, durch
die die Flansche 20 vom Träger 60 getrennt werden. Damit
wird mindestens eine der Dichtungsverbindungen mit Gewalt
abgetrennt. Um die Bauteile der Installation auseinander zu
bekommen, muß nur einer der Bolzen, die durch die Öffnungen
der Trägerglieder laufen, entfernt werden. Der Träger 60
bleibt also beim Auseinandernehmen der Bauteile am Platz.
Dies erleichtert ein Ausbauen der Installationsteile und
verhindert, daß sie zu Boden fallen, wenn die
Halterungsbolzen 62 gelockert werden. Das gewählte Bauteil
läßt sich wegnehmen, indem man es axial zur Öffnung in den
Trägergliedern 64, 66 schiebt und es dann, wie in Fig. 5
gezeigt, durch die gewählte Öffnung bewegt.
Claims (15)
1. Rohrleitung mit einer Kondensatfalleninstallation, wo
bei die Rohrleitung zwei ausgerichtete Leitungsenden
besitzt, die versehen sind mit entsprechenden Koppel
stücken, welche gegenüberliegend angeordnete, paral
lele Ansetzflächen haben, zwischen denen die Konden
satfalleninstallation eingebaut wird, wobei die Kon
densatfalleninstallation umfaßt: mindestens ein Kon
densatventil und mindestens ein weiteres Bauteil, wo
bei das Kondensatventil und das weitere Bauteil je
weils ein Gehäuse besitzen, das entgegengesetzt ange
ordnete, parallele Stirnflächen besitzt, die parallel
sind zu den Ansetzflächen der Koppelstücke, wobei das
Kondensatventil und das weitere Bauteil an jeweils be
nachbarten Endflächen zusammengehalten werden durch
Halterungsmittel, die zwischen den Koppelstücken vor
liegen und eine Zusammenpreßkraft auf die axial am
weitesten außenliegenden Endflächen der Kondensatfal
leninstallation ausüben.
2. Rohrleitung nach Anspruch 1, wobei das weitere Bauteil
ein Sieb bzw. Filter und/oder ein Rückschlagventil um
faßt.
3. Rohrleitung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das weitere
Bauteil eines von einer Anzahl weiterer Bauteile ist.
4. Rohrleitung nach irgendeinem der vorhergehenden An
sprüche, wobei die Halterungseinrichtung Bolzen auf
weist, die zwischen den Koppelstücken verlaufen.
5. Rohrleitung nach Anspruch 4, wobei die Umfänge des Kon
densatventils und des oder der weiteren Bauteile Aus
bildungen aufweisen, in die die Halterungsbolzen ein
greifen können, so daß das Kondensatventil und das
oder die weiteren Bauteil zueinander ausgerichtet
werden.
6. Rohrleitung nach irgendeinem der vorhergehenden An
sprüche 1 bis 3, wobei die Halterungseinrichtung einen
Träger aufweist, der am jeweiligen Ende des zugehö
rigen Koppelstückes unabhängig lösbar befestigt ist.
7. Rohrleitung nach Anspruch 6, wobei der Träger zwei
Trägerglieder umfaßt, die auf radial entgegengesetzten
Seiten des Kondensatventil s und des oder der weiteren
Bauteile angeordnet sind.
8. Rohrleitung nach Anspruch 7, wobei das Trägerglied je
weils zwischen den Koppelstücken verläuft und zum Teil
das Kondensatventil und das oder die weiteren Bauteile
umgibt.
9. Rohrleitung nach Anspruch 8, wobei mindestens eines
der Trägerglieder eine Öffnung hat, durch die beim
Zusammen- oder Auseinanderbauen der Kondensatfallen
installation das Kondensatventil und das oder die wei
teren Bauteile in den oder aus dem Träger gelangen
können.
10. Rohrleitung nach Anspruch 9, wobei im zusammengebauten
Zustand sich ein Befestigungselement durch die Öffnung
erstreckt.
11. Rohrleitung nach irgendeinem der Ansprüche 8 bis 10,
wobei ein Trägerglied zu einem anderen identisch ist.
12. Rohrleitung nach irgendeinem der Ansprüche 6 bis 11,
wobei die Umfänge des Kondensatventils und des oder
der weiteren Bauteile Ausbildungen aufweisen, die mit
der Innenseite des Trägers kooperieren, so daß das
Kondensatventil und das oder die weiteren Bauteile
zueinander ausgerichtet werden.
13. Rohrleitung nach Anspruch 12, wobei die Form der Aus
bildungen und die Innenseite des Trägers derart sind,
daß das Installieren der Kondensatfalle und des oder
der weiteren Bauteile in nur einer axialen Richtung
erfolgen kann.
14. Rohrleitung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch,
wobei eines der Ansetzteile ein Sperrventil ist.
15. Rohrleitung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch,
wobei eines der Koppelstücke ein Flansch ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |