DE1486810C - Ruckspulbares Filter - Google Patents

Ruckspulbares Filter

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DE1486810C
DE1486810C DE1486810C DE 1486810 C DE1486810 C DE 1486810C DE 1486810 C DE1486810 C DE 1486810C
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roller
filter
filter body
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sieve
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Expired
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Levis, Cynl Robert, Cork (Irland)
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Description

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Die Erfindung betrißt ein rückspülbares Filter mit jeweils drei Armen und Führungen an einem zentra-
einer Walze oder mehreren Walzen zum Zusammen- len Rohr für das Filtrat zu lagern,
drücken eines auf einem starren Siebelement befe- Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis
stigten, elastisch zusammendrückbaren Filterkörpers, auf die Zeichnung an Hand von drei Ausführungswobei jede Walze auf der dem starren Siebelement 5 beispielen näher erläutert. Es zeigt
abgewandten Oberfläche des Filterkörpers im Trübe- F i g.. 1 einen Schnitt durch eine Ausführungsform
bereich relativ zum Filterkörper bewegbar ist. eines rückspülbaren Filters nach der Erfindung,
Bei einem bekannten Filter der vorstehend genann- F i g. 2 einen der F i g. 1 entsprechenden Schnitt, ten Art werden mehrere Walzen während des Filtrie- jedoch nur durch eine andere Ausführungsform,
rens im Trübebereich über den waagerecht angeordne- io Fig. 3 einen Schnitt durch eine weitere Ausführen Filterkörper bewegt, um die zu filternde Flüssigkeit rungsform nach der Erfindung und
zusätzlich zu der Schwerkraft durch den Filterkörper F i g. 4 eine Draufsicht auf die Lagerung bzw. zu drücken. Mit diesen Walzen wirken Bürsten zu- Halterung der Walzen der Ausführungsform nach sammen, die während der Bewegung der Walzen die F i g. 3.
angrenzende Oberfläche des Filterkörpers reinigen. 15 Das Filter nach F i g. 1 weist einen hohlen zylin-
Die gesamte Filterschicht kann in größeren Zeit- drischen Filterkörper 1 aus Schaumkunststoff auf, der
räumen, z. B. durch Rückspülen gereinigt werden. an der Innenfläche eines zylindrischen Siebelements 2
Weiterhin ist ein rückspülbares Filter bekannt, das anliegt. Dieses Siebelement 2 ist innerhalb eines Ge-
keinen elastisch zusammendrückbaren Filterkörper; häuses angeordnet und besteht aus zylindrischer
sondern Siebe aufweist, die während der Rückspül- ao Wand 3, Boden 4 und abnehmbarer Deckelplatte 5.
periode vibriert werden, um das Ausspülen von Ein Ende des Siebelements 2 ist in einer ringförmig
gegebenenfalls festsitzenden Schmutzteilchen zu er- ausgebildeten Dichtung 6 befestigt, die ihrerseits
leichtern. Ein derartiges Vibrieren ist bei elastisch , innerhalb eines Halterings 7 befestigt ist. Der Halte-
zusammendrückbaren Filterkörpern nicht erfolgreich, ring 7 ist an die Innenseite des Bodens 4 ange-
so daß eingedrungene Schmutzteilchen bei diesen 25 schweißt. Das obere Ende des Siebelements 2 ist mit
Filterkörpern nur dann entfernt werden, wenn die einem Flansch 8 versehen, der seinerseits zwischen
Rückspülströmung entsprechend groß genug ist. zwei Ringen 9 und 10 als Dichtungen lagert. Die
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Ringe 9 und 10 sind zwischen einem Haltering 11 und
ein rückspülbares Filter der eingangs genannten Art der abnehmbaren Deckelplatte S mittels Schrauben
dadurch zu verbessern, daß nur beim Rückspülvor- 30 13 eingeklemmt.
gang eine Relativbewegung zwischen Walze und Gegen einen in Längsrichtung verlaufenden Ab-
Filterkörper möglich ist. schnitt des Filterkörpers 1 ist in drückender Anlage
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Walze 15 drehbar angeordnet. Zur drehbaren
zur Hauptachse des Siebelements und des Filter- Lagerung weist die Walze 15 Achsstummel 16 auf,
körpers parallelliegende Achse der Walze, Bewegbar- 35 die in den Enden zweier fester radial weisender
keit des Siebelements mit dem Filterkörper oder der Arme 17 und 18 gelagert sind. Die Arme 17 und 18
Walze, drehbare Lagerung der beiden Achsstummel sind fest an den gegenüberliegenden Enden einer
der Walze sowie außerhalb vom Gehäuse angeordneten Welle 19 angeordnet, die koaxial zur zylindrischen
Antrieb zum Bewegen des Siebelements mit Filter- Wand 3 drehbar im Inneren gelagert ist. Ein Ende
körper oder der Walze. 40 der Welle 19 dreht sich in einer Lagerhülse 20, die
Dadurch, daß nur während des Rückspulens eine oberhalb des Bodens 4 von Stützen 21 gehalten ist, Relativbewegung zwischen Filterkörper und Walze die innen am Boden 4 angeschweißt sind. Das anstattfindet, wird der Filterkörper selten zusammen- dere Ende der Welle 19 führt durch eine öffnung in gedrückt und nur dann mechanisch beansprucht. Er der Deckelplatte 5 aus dem Gehäuse heraus. An die kann durch Zusammenwirken der Rückspülung der 45 Deckelplatte 5 ist ein hülsenförmiger Ansatz 22 geFeststoffe aus den Poren des Schaumkunststoffs schweißt, und zwischen diesem Ansatz und dem radial mit der Verformung des Schaumkunststoffs durch weisenden Arm 17 ist eine Lagerhülse 23 vorgesehen, die Walzen gründlich gewaschen werden. Etwa die der drehbaren Lagerung der Welle 19 dient. In fünf Umdrehungen des Antriebs genügen zum der Lagerhülse 23 sind Ringe 25 zur Abdichtung Reinigen. 5° angeordnet. An dem oberen Ende der Welle 19 ist als
In vorteilhafter Weise kann das rückspülbare Filter Antrieb z. B. ein abnehmbares Handrad oberhalb
nach der Erfindung derart ausgebildet sein, daß die der Deckelplatte 5 befestigt.
Walze im Inneren des ortsfest gehaltenen zylindri- Ein Einlaß 27 für die Trübe führt durch die Deckel-
schen Siebelements mit dem Filterkörper ängeord- platte 5 ins Innere des Filters, und an derem Einlaß
net ist. 55 27 ist eine Rohrkupplung 28 vorgesehen. In der
Es ist aber auch möglich, das rückspülbare Filter zylindrischen Wand 3 ist ein Auslaß 29 für das Filtrat nacli der Erfindung so auszubilden, daß die Walze mit Rohrkupplung 30 vorgesehen, wobei die Rohrauf einer ortsfesten Welle im Gehäuse drehbar ge- kupplung 30 dazu dient, an eine nicht gezeigte Auslagert ist und daß das Siebelement mit Filterkörper laufleitung angeschlossen zu werden. Eine mittels um ihre gemeinsame Welle von außen drehbar ge- 60 des Hahns 32 verschließbare Schmutzleitung 31 führt lagert sind. vom Inneren des Gehäuses nach außen. Ein norma-
Bei einem an sich bekannten rückspülbaren Filter !erweise geschlossener Ablaufstöpsel 33 ist am unte-
für zwei konzentrisch zueinander angeordnete Sieb- ren Ende der ringförmigen Kammer zwischen dem
elemente und Filterkörper, die einen gemeinsamen, Siebelement 2 und der zylindrischen Wand 3 vorge-
iin Querschnitt ringförmigen Trüberaum begrenzen, 65 sehen.
wird als Weiterbildung vorgeschlagen, eine Walze für im Betrieb wird die zu filternde Flüssigkeit (Trübe)
jeden zylindrischen Filterkörper im Trübcraum in durch den Einlaß 27 in den Innenraum des Filters
einer sternartigen oberen und unteren Halterung mit geführt, wobei der Hahn 32 geschlossen ist. Die Flüs-
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sigkeit tritt dann radial nach außen durch den Innenraum des Siebelements 2 durch die öffnungen
Schaumkunststoff und das Siebelement 2 in die Kam- 45 zum Auslaß 29 geführt wird. Bei diesem Aus-
mer zwischen dem Siebelement 2 und der Wand 3, führungsbeispiel ist die Walze 15 ortsfest, aber dreh-
aus der die Flüssigkeit durch den Auslaß 29 austritt. bar im Gehäuse gelagert.. Zum Ausdrucken des
Wenn der Filterkörper 1 gereinigt werden soll, S Filterkörpers 1 während des Rückspulens wird bei dann wird der Hahn 32 geöffnet und der Einlaß 27 diesem Ausführungsbeispiel das Siebelement 2 mit mittels eines nicht gezeigten Absperrorgans geschlos- dem Filterkörper 1 selbst gedreht Während des sen. Nun wird durch den Auslaß 29 Wasser in das Rückspulens wird der Schaumkunststoff beim Drehen Filter gepumpt, und dieses tritt aus der Kammer zwi- zwischen dem Siebelement 2 und der Walze 15 zusehen dem Siebelement 2 und der Wand 3 durch das io sammengedrückt, und das Reinigen des Filter-Siebeiement 2 und den Filterkörper 1. Die im Filter- körpers 1 wird in der weiter oben beschriebenen körper 1 angesammelten Verunreinigungen werden Weise unterstützt
dann aus den Poren rückgespült und durch die In F i g. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Schmutzleitung 31 abgeführt. Nur während der Rück- Filters nach der Erfindung dargestellt Bei dieser spülung wird die Walze 15 über die Innenoberfläche 15 Bauart ist die Filterfläche in an sich bekannter Weise des Filterkörpers 1 durch Drehung des Handrads 26 verdoppelt. Das Filter weist ein Gehäuse mit zylindribewegt, wobei diese Drehbewegung über die Welle 19 scher Wand 3, einem Boden 4 und einer abnehmbaren und die radialen Arme 17 und 18 übertragen wird. Deckelplatte 5 auf. Ein erstes äußeres Siebin der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise wird der element2 ist innen mit einer Schicht eines Schaum-Filterkörper 1 dabei durch die Walze gegen das so kunststoffe ausgekleidet, der so einen hohlen zylin-Siebelement 2 gedrückt. Durch das Fortbewegen der drischen Filterkörper 1 bildet Das untere Ende des Walze 15 während des Rückspulens wird der Filter- Siebelements 2 ist in einer mit Nut versehenen ringkörper 1 fortschreitend gegen das Siebelement 2 ge- förmigen Dichtung 6 gelagert, die ihrerseits innerhalb drückt und dabei ausgedrückt. Es hat sich in der eines Rings 7 gehaltert ist, der innen am Gehäuse fest-Praxis gezeigt, daß vier oder fünf Umdrehungen as geschweißt ist. Das obere Ende des Siebelements 2 der Welle 19 und damit ein vier- oder fünfmaliges hat einen nach außen weisenden Flansch 8, der zwi-Führen der Walze 15 über die Innen-Oberfläche des sehen zwei Ringen 9,10 als Dichtung gehalten ist, die zylindrischen Filterkörpers 1 eine gute Reinigungs- ihrerseits zwischen der abnehmbaren Deckelplatte 5 wirkung ergeben. und einem flanschförmigen Ansatz 57 der Wand 3
Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbei- 30 eingespannt sind. Eine ringförmige Kammer 52 bespiel eines Filters nach der Erfindung ist ein Filter- steht damit zwischen dem Siebelement 2 und der körper 1 aus Schaumkunststoff außen auf einem Sieb- Wand 3. Innerhalb des ersten Filterkörpers 1 ist ein element 2 aufgebracht, das an beiden Enden ge- an beiden Enden geschlossenes zweites Siebeleschlossen ist und durch Schweißen mit einem Rohr ment 2 a vorgesehen, das koaxial mit dem Rohr 37 37 verbunden ist, das in dem Gehäuse axial drehbar 35 verschweißt ist Damit entsteht eine ringförmige zygelagert ist. Das Rohr 37 ist in an den entgegen- lindrische Kammer 53, die das zweite Siebelement 2 a gesetzten Enden außen an dem Gehäuse ange- vollständig umgibt Dieses zweite Siebelement 2 a schweißten Lagerhülsen 38, 39 gelagert. Die Lager- weist außen eine Schicht aus Schaumkunststoff auf, hülse 38 ist an einem Ende durch einen Kragen 40 der einen zweiten zylindrischen Filterkörper la bildet, geschlossen, durch den eine Welle 41 führt. Diese 40 Eine Welle 41 mit daran befestigtem Handrad 26 Welle 41 dient zur drehfesten Verbindung des Rohres ist drehbar in einer Lagerhülse 55 gelagert, die von 37 mit einem Handrad 26. Beim Drehen des Hand- außen an die Deckelplatte 5 angeschweißt ist. Ein rads 26 wird über die Werfe 41 und das Rohr 37 mit Ende der Welle 41 ist mit dem oberen Ende eines dem Siebelement 2 und dem Filterkörper 1 gegen- Kragens 56 verbunden. Das untere Ende des Kragens über dem Gehäuse gedreht. Zwischen dem Rohr 37 45 56 ist um einen Ansatz 57, der am oberen Ende des und der Lagerhülse 38 sind Dichtungsringe 46 vor- Rohrs37 befestigt ist, drehbar gelagert Das untere gesehen. Ein Walze 15 ist in Achsstummel 42a, 43a Ende des Rohrs 37 tritt durch den Boden 4 durch mittels Lagerhülsen 42 und 43 im Gehäuse drehbar eine Mutter 58 hindurch und mundet in ein Kniegelagert. Diese Lagerhülsen 42 und 43 sind an die stück 47 in den Auslaß 29.
Innenflächen der Deckelplatte 5 und des Bodens 4 50 Der Kragen 56 trägt drei Arme 60, 61 und 62 des Gehäuses angeschweißt. Ein Einlaß 27 ist an (siehe F i g. 4), die je einen Winkel von 120 ° mitdie Deckelplatte 5 angeschweißt, die abnehmbar am einander bilden, und drei entsprechende derartige Gehäuse befestigt ist. Das Rohr am Einlaß 27 bildet Arme sind am unteren Ende des Rohrs 37 angeden Zugang für die Trübe in die Kammer 44 zwischen bracht, von welchen zwei Arme 63, 64 unten in dem Siebelement 2 und der zylindrischen Wand 3. In 55 F i g. 3 gezeigt sind. Zwischen den Armen 60 und dem Rohr 37 sind öffnungen 45 vorgesehen. Das 63 erstrecken sich zwei Walzen 15 und 15a, welche Rohr 37 ist unten offen und führt durch den Boden 4, drehbar in Lagerhülsen 66 gehalten sind, während und zwar durch ein mit der Lagerhülse 39 einstückig zwischen den Armen 61 und 64 eine Stange angeausgebildetes Kniestück 47 zum Auslaß 29. Dich- ordnet ist. Eine ähnliche nicht gezeigte Stange ist tungsringe 50 sind in der Lagerhülse 39 vorgesehen, 60 zwischen den Enden des Armes 62 und dem nicht um ein Lecken durch den Boden 4 zu verhindern. gezeigten dritten Arm am unteren Ende des Rohrs 37 Durch den Auslaß 29 fließt die gefilterte Flüssigkeit vorgesehen.
ab. Aus der Kammer 44 führt die Schmutzleitung 31, Der Einlaß 27 ist an der Deckelplatte 5 ange-
die am Boden 4 angeschweißt ist. schweißt und führt in die Kammer 53. Zum Auslaß
Im Betrieb unterscheidet sich das Filter nach 65 29 aus dem Raum innerhalb des zweiten Siebele-
Fig. 2 von dem nach Fig. 1 dadurch, daß die ments2a führt das Rohr37 mit den darin vorge-
Trübe von der Kammer 44 radial nach innen durch sehenen öffnungen 45. Filtrat aus der Kammer 52
den Filterkörper 1 tritt und das Filtrat aus dem wird dem Auslaß 29 durch eine Leitung 68 in der
Wand 3 zugeführt, und diese Leitung 68 ist mit einem T-Stück 68 mit dem Auslaß 29 verbunden.
Im Betrieb wird die Trübe durch den Einlaß 27 in die Kammer 53 gebracht. Ein Teil der Flüssigkeit tritt durch den Filterkörper 1 in die Kammer 52 und von dort über die Leitung 68 in den Auslaß 29. Der restliche Teil tritt durch den zweiten Filterkörper 1 a ins Innere des zweiten Siebelements Za und von dort durch die öffnungen 45, durch das Rohr 37, eine Durchführung 59 in den Auslaß 29.
Wenn dieses Filter in bekannter Weise durch Rückspülen gereinigt werden soll, wird Wasser unter Druck durch die Rohre bei 29 und 68 ins Innere des zweiten Siebelements la und in die Kammer 52 gepumpt. Von dort tritt es sowohl in entgegengesetzter Richtung durch den inneren Filterkörper 1 α zur Kammer 53 als auch in entgegengesetzter Richtung durch den äußeren Filterkörper 1 in die Kammer 53. Während des Rückspulens wird das Handrad 26 gedreht, und diese Drehbewegung wird mit dem Kragen 56 über die Arme 60, 63 auf die Walzen 15 und 15 a übertragen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Rückspülbares Filter mit einer Walze oder mehreren Walzen zum Zusammendrücken eines auf einem starren Siebelement befestigten, elastisch zusammendrückbaren Filterkörpers, wobei jede Walze auf der dem starren Siebelement abgewandten Oberfläche des Filterkörpers im Trübebereich relativ zum Filterkörper bewegbar ist, gekennzeichnet durch zur Hauptachse des Siebelementes (2) und des Filterkörpers (1) parallelliegende Achse der Walze (15), Bewegbarkeit des Siebelementes (2) mit Filterkörper (1) oder der Walze (15), drehbare Lagerung der beiden Achsstummel (16, 42 a, 43 α) der Walze sowie außerhalb vom Gehäuse (3 bis 5) angeordneten Antrieb (26) zum Bewegen des Siebelementes (2) mit Filterkörper (1) oder der Walze (15).
2. Rückspülbares Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des ortsfest gehaltenen zylindrischen Siebelementes (2) mit Filterkörper (1) die Walze (15) angeordnet ist.
3. Rückspülbares Filter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ortsfeste Lagerung der Walze (15) im Gehäuse (3 bis 5) und drehbare Lagerung von Siebelement (2) mit Filterkörper (1) um ihre gemeinsame Welle (41).
4. Rückspülbares Filter nach Anspruch 1 für zwei konzentrisch zueinander angeordnete Siebelemente und Filterkörper, die einen gemeinsamen, im Querschnitt ringförmigen Trüberaum begrenzen, gekennzeichnet durch eine Walze (15, 15 a) für jeden zylindrischen Filterkörper (1,1 a) im Trüberaum in einer sternartigen oberen und unteren Halterung mit jeweils drei Armen (60, 63) und Führungen an einem zentralen Rohr (37) für das Filtrat.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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