DE2006685A1 - Selbstreinigendes Filter - Google Patents

Selbstreinigendes Filter

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DE2006685A1
DE2006685A1 DE19702006685 DE2006685A DE2006685A1 DE 2006685 A1 DE2006685 A1 DE 2006685A1 DE 19702006685 DE19702006685 DE 19702006685 DE 2006685 A DE2006685 A DE 2006685A DE 2006685 A1 DE2006685 A1 DE 2006685A1
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DE19702006685
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English (en)
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Ramon Joseph McKean Pa.; Durso Donald Francis Memphis Tenn.; Schmid John Henry Erie Pa.; Goode John Ronald Center St. Westport Conn. Zentis (V.St.A.)
Original Assignee
Zürn Industries Inc., Erie, Pa. (V.St.A.)
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Description

Dr, F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann Dr. R. Koenlgsberger - DlpL-Phys. R. Holzbauer - Dr, F\ Zumstein Jun.
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Selbstreinigendes Filter
Die Erfindung "betrifft Filter und insbesondere nach dem Rtickstromprinzip arbeitende Filter zur Filtrierung von Flüssigkeiten, die bei der Reinigung im Rückstrom so wenig wie möglich vergeudet werden sollen sowie eine zur Steuerung bzw. Regulierung des Filtriervorgangs geeignete Einrichtung..
Ein solches selbstreinigendes Filter ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine Reguliervorrichtung für eine Rück-Stromreinigung eines Filterelements, das in einem Filterkörper im Strömungsweg einer zwischen einem Einlaß und einem Auslaß strömenden Flüssigkeit angeordnet ist, einer'Vorrichtung zur ing eines Rikfcstr-ozss (SäUftvorric
um die Saugvorrichtimg über das Filterelement zu führen, Druckfühler am Filterelement zur Bestimmung des durch die auf dem Filterelement angesammelten Rückstände verursachten Pruckdifferenzials, wobei der oder die Druckfühler mit der Regulierein-
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richtung verbunden sind und wobei die von der Saugvorrichtung "bewirkte Rückstromreinigung des Filterelemente proportional zur-Menge der angesammelten Rückstände erfolgt.
Das Filterelement besteht aus 2 konzentrisch zu einander angeordneten perforierten dünnwandigen Zylindern, die zwischen sich ein sehr feines Drahtgitter oder Sieb halten. Diese Anordnung wird von einem Hohlkörper umschlossen. In das Innere des Filterelements wird Flüssigkeit eingeleitet, die über die perforier-' ten Zylinder und durch das enge Sieb zu einem Auslaß strömt. Die Perforationslöcher bilden Ausnehmungen, die alf Speicher ^ auf der Innenseite des Siebes dienen. Ein Reinigungsarm, über " den der reinigende Rückstrom erzeugt wird, ist drehbar mittig zur Längsachse des Filterelements gehalten. Der Reinigungsarm ist mit einem durch Formstücke gebildeten Schlitz versehen, die über die innere Mantelfäche des Filterelements streichen· Bei diesem Vorgang werden in den Perforationslöchern angesammelte Rückstände durch den Rückstrom in den Schlitz und den Arm eingetrieben und durch Druckkraft zum Abfluß auf der stromabliegenden Seite des Filterelemeats geleitet. Die Steuer- oder Regeleinrichtung betätigt den Reinigungsarm so, daß dieser nur mit einer solchen Geschwindigkeit auf der inneren Mantelfäche des Filterelements umläuft, daß eine zur Aufrechterhaltung des Durchflusses ausreichende Reinigung des P Siebes erfolgt. Die Meßwerte zur Bestimmung der Umlaufgeschwindigkeit des Armes werden über einen Schaltkreis gewonnen, der den Fluiddruckabfall über dem Filterelement bestimmt. Der den Reinigungsarm antreibende Motor kann kontinuierlich oder intermittierend ganz in Abhängigkeit von diesem Druckabfall so eingeschaltet werden, daß die Perforationsausnehmungen nur bis zu einem bestimmten Grad mit Rückständen gefüllt werden. Mit dem AuBlaß des Reinigungsarms ist eine Saugvorrichtung verbunden,
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nit der die Menge des "bei der Rückstromreinigung abgezogenen Fluids bestimmt werden kann. Weiterhin ist ein Unterbrecher vorgesehen, um die Rückstromreinigungsvorrichtung zu unterbrechen, wenn der Arm unperforierte Bereiche des Filtere,lementes passiert.
Es wurde nun gefunden, daß oin erfolgreicher Betrieb dieses,· Filters von der mechanischen Beschaffenheit des Filterele-~ ments insoweit abhängig ist, als die Trennung von zugeführter zu reinigender Flüssigkeit vom Filtrat von der Wirksamkeit der Abdichtung der Gleitschuhe des Reinigungsarmes beeinflußt wird. Durch geeignete■Regulierung der Umlaufgeschwindigkeit des Reinigungsarms und der DurchflrJSmenge an Rückstromreinigungsflüssigkeit, läßt sich ein gleichmäßiger und wirtschaftlich vorteilhafter Betrieb des Filters erreichen. Die beiden vorerwähnten Größen müssen in bezug auf den Filterdurchsatz und der Menge der in der Flüssigkeit enthaltenen und abzufilternden Feststoffe reguliert werden. Die zur genauen Regulierung das Filters vorgesehenen Vorrichtungen oder Vorrichtungsteile umfassen einen geschwindigkeitsregelbaren Antriebsmotor für den Reinigungsarm, eine Überwcchungseinrichtung für den Rückstromdurchsatz, eine einstellbare Proportionalsteuerung, um eine bestimmte Geschwindigkeitsrelation zwischen dem Antriebsmotor des Armes und dem den Rückstrom bestimmenden Motor sicherzustellen, eine den Differenzialdruck bestimmende Vorrichtung, iam die Drehzahl des Motors für den Arm in bezug auf die Verlusthöhe über dem Filterelement zu regulieren, Tourenzähler, um die Drehzahl des Armjnntorn und den RiicJrr.troTnTnotfs-rr; r.-.j riigiiTi r.vcn vtää smz.r.7.rAp;p.rL^ eine Motorsteuervorrichtung, um den Rückstrom zu unterbrechen, wenn die öffnungen des Armes über unperforierte Bereiche des Filterelements streichen, Manometer zur Anzeige der Einlaß-, Auslaß-, und Rückstromdrücke und Schaltvorrichtungen,~um die
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vorerwähnten Einheiten einzeln abtrennen zu können, um diese einzustellen oder zu überprüfen.
Weiterhin sind mehrere Sicherheits—und/oder sonstige vorteilhaften Ergänzungen möglich, die folgende Vorrichtung 'oder Torrichtungsteile umfassen können: eine Hochdruckspeisepumpe, die bei einem Fehler unterbrochen wird, um einen übermäßigen inneren Druck zu vermeiden, wenn der Filterschirm verstopft ist, eine Niederdrucktrennvorrichtung mit Warnanzeige zur Unterbrechung des Filterbetriebs (da ein innerer Überdruck in bezug auf den Rückstrorcanschluß für den ordnungsgemäßen Betrieb notwendig ist), ein Druckdifferenzanzeiger, ein Dreh- ψ zahlmesser für die Eückstromvorrichtung (um den Rückstrom zu erfassen), ein Begrenzerventil am Auslaß, um den Innendruck , zu regulieren und eine Speisepumpe zur Überwachung bzw. Steuerung der Zuführungsmenge.
Die im folgenden anhand der Zeichnungen näher beispielsweise beschriebene crfindungsgemäße Filtervorrichtung ergibt zusammen mit entsprechenden Steuer- und Reguliervorrichtungen ein in optimalem Arbeitstakt selbstreinigendes Filter.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Filters;
| Fig. 2 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 in " Fig. 1;
Fig. 3 zeigt nine vergrößerte Teilansicht des Filterelements ;
Fig. 4 zeigt in Blockschaltbildanordnung die Verbindung des Filters mit entsprechenden Steuer- und Reguliervorrichtungen; und
Fig. 5 zeigt in einem schematischen Schaltbild die elektrische Steuerung.
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Das kontinuierlich im Rückstrom sich se?Jbst reinigende Filter oder der Filtersatz gemäß den Figuren 1 und 2 weist ein Hohlkörpergehäuse auf, das aus einer im wesentlichen zylindrischen äußeren Umhüllung 10 besteht, die auf ihrer ; Oberseite durch einen Deckel 26 und auf der Unterseite durch ein Kopf stuck 27. verschlossen ist* Das Zopf stück 27 und ein Ring 28 sind mit der Außenumhüllung 10 entlang deren Innenrand auf bekannte Art und Weise verschweißt. Der Deckel 26 · ist auf den Ring 28 aufgesetzt und darauf mittels Bolzen, Schrauben 29 oder dgl. befestigt. Das Kopfstück 27 weist eine Einlaßöffnung 51 auf, über die ein Einlaßrohr 20 mit der Innenseite des Filterelements in Verbindung steht. Die Außenumhüllung weist eine Auslaßöffnung 21 auf, an die in geeigneter Weise eine Abflußleitung angeflanscht ist.
Das Kopfstück 27 ist weiterhin mit einer Mittelöffnung versehen, in die ein Anpaßstück 22 für den Rückstromauslaß eingesetzt ist. In diese öffnung ist weiterhin ein Lager 52 zur Aufnahme des unteren Endes einer Welle 55 eingesetr;1
it.
Das Filterelement besteht aus einem hohlzylinderartigen inneren Käfig 15 und einem ähnlich ausgebildeten äußeren Käfig 11, zwischen denen das Filtermedium 12 eingeklemmt ist. Der innere und der äußere Käfig sind mit Löchern 45 bzw. 4-2 versehen, die, wie in Fig* 5 gezeigt, miteinander fluchten, so daß ein Draht- oder Siebgittersegment oder Filtermedium 12 über die Fläche jeden Loches ausgespannt ist. Diese Filtriervorrichtung wird weiter unten in näheren Einzelheiten beschrieben. Das Oberteil des Filterkäfigs wird in dem Gehäuse mittels eines Rings 57 gehalten, während das untere Ende in einem Ring 58 gehalten ist. Der Ring 58 ißt im Querschnitt L-förmig ausgebildet und ist mit dem Kopfstück 27 verschweißt, so daß ein ringförmiges Auflager 59 gebildet ist. Das Auflager 59
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nimmt einen Ring 40 auf, der mit der Außenmantelfache des " inneren Käfigs 13 verschweißt ist. Es ist anzumerken, daß der innere Käfig 13 langer ist als der äußere Käfig 11, so daß dieser innere Käfig 13 unten und oben übersteht. Der Ring 40 ist mit einer Kreisringdichtung versehen, die eine Abdichtung zwischen dem Ring 40 und dem Ring 38 gewährleistet.
Die Außenmantelfäche am oberen Ende des inneren Käfigs ist mit einem Ring 37 verschweißt, der einen Kreisring 41 aufweist, der in eine entsprechende Hut einliegt, so daß eine Abdichtung der inneren Umrandung des Rings 38 besteht.
Es soll vermerkt werden, daß der untere Ring 40 kleiner ist als der obere Ring 37, so daß der Filtereinsatz leicht nach Abnahme des Deckels oder Kopfstückes 27 herausgenommen und gegebenenfalls ausgetauscht werden kann.
Die Löcher 43, in denen der jeweilige aus dem Fluid abzufiltrierende Stoff gesammelt wird, können einen Durchmesser von etwa 4,8 mm (3/16 inch) bis etwa 12,7 mm (1/2 inch) vorzugsweise etwa 6,35 nna (1/4 inch) haben. Die innere Hülle 13 des Käfigs muß ausreichend dick sein, um ausreichende mechanische Festigkeit und Füllvolumen zur Aufnahme des Filtrats zu bieten. Vorzugsweise wird das Verhältnis von offener zu geschlossener Gesamtfläche beim inneren Käfig 13 und beim äußeren Käfig 11 so groß wie möglich gewählt,- wobei jedoch die Formstabilität der durchbrochenen Käfige gewährleistet bleiben muß.
Das hier vorgesehene Filterelement kann zur Erfüllung der gewünschten Funktion nach folgendem Verfahren hergestellt werden· Für den inneren Käfig wird ein Hohlzylinder vorge-
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sehen, dessen Außendurchniesser etwas größer ist als der . * gewünschte Durchmesser des fertigen inneren Käfigs 13· Der innere Käfig wird dann am unteren Ende mit dem Ring 40 und am oberen Ende mit dem Ring 37 verschweißt und alle .Oberflächen werden auf Rohmaß bei gleichzeitiger Entfernung von Hammerschlag, Schweißkrusteund dergleichen vorgearbeitet. Der innere Käfig wird dann zur Beseitigung aller inneren Spannungen wärmebehandelt. Alle Oberflächen des inneren Käfigs 13 werden dann auf Endmaß und Form genau nachgearbeitet.
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Ein als äußerer Käfig 11 vorgesehener zweiter Hohlzylinder wird dann bereitgestellt und zunächst unter Entfernung von Hammerschlag und dergleichen auf Rohmaß vorgearbeitet. Dann werden Vertikalflansche 50, 51, 52 und 53 an entsprechenden Stellen mit dem äußeren Hohlzylinderteil verschweißt'und dieser Vorrichtungsteil wird spannungsfrei geglüht.
Die Innenmantel fache des äußeren Käfigs wird dann derr.rt auf Endmaß gebracht, daß ein für das siebartige Filtermedium 12 ausreichender Abstand zwischen dem inneren und äußeren Käfig frei Dleibt. Das heißt, der Innendurchmesser des Außenkäfigs 11 wird um etwa so viel größer als der Außendurchmesser des inneren Käfigs 13 gewählt, als annähernd der doppelten Dicke des Siebs 12 entspricht. Der Außenkäfig 12 wird dann zwischen den vertikalen Flanschen 50 und 51 "und zwischen den vertikalen Flanschen 52 und 5.3 in Axialrichtung geteilt, um zwei getrennte Hälften des Käfigs zu erhalten.
Die Außenfläche dec inneren Käfigs Ό wird dann mit einem Abstandsbelagmaterial bewickelt in einer etwa dem Filterelement 12 entsprechende Dicke, worauf der Außenkäfig 11 darum herum angebracht und mittels Schrauben 54- und 55 in zugeordneter Stellung befestigt wird. Daraufhin wird die Vielzahl
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von Löchern 42 und 43 gebohrt lind entgratet. Daraufhin werden Löcher 57 und 58 nachgebohrt bzw. aufgerieben und ein Auf nehmerstift oder Haltezapfen wird ungefähr in der halben ' Entfernung zwischen den Flanschen 50, 51, 52 und 53 durchgezogen.
Daraufhin werden die Schrauben 54 "und 55 entfernt, die Zwischenlage wird herausgenommen und das Filtermedium 12 wird zwischen dem äußeren und inneren Käfig eingesetzt. Das Filterelement 12 wird als Filtersieb auf die äußere Umfangsflache der inneren Hülle nach Entfernen des Außenkäfigs aufgelegt, worauf die beiden Hälften des Außenkäfigs vorsichtig über dem Sieb aufgesetzt werden. Daraufhin werden die Schrauben 54 und 55 eingezogen. Die Käfiganordnung ist damit fertig, um in das Filtergehäuse eingesetzt zu werden, wie die Figuren 1 und 2 zeigen.
Versuche haben gezeigt, daß sich mit einem Sieb mit einer Mr.schenverteilung von etwa 100 χ 100 Löchern von 0,165 nim (0,0065") Teilchen herausfiltern lassen, die für andere Anlagenteile schädlich sein würden. Es wurde ermittelt, daß die Verwendung eines wesentlich feineren Filtersiebs als es den kleinsten zu entfeinenden Teilchen entspricht, das Problem einer ernstzunehmenden Verstopfung und unwirksamen Rück-Btromreinigung gemildert werden kann. So wurde ermittelt, daß Siebe mit Öffnungen von 75 u/oder Mikron öder weniger unerwartet gute Ergebnisse in bezug auf die Wirksamkeit der Rückstromreinigung in dem hier beschriebenen Filter ergaben.
Obgleich in den Figuren 1 und 2 nur ein Reinigungsana 15 ge zeigt ist, kann das Rückstromrohr 35 auch mit mehreren solcher Aime versehen sein. Beispielsweise kann das Rohr 35 mit ewei solchen Armen 15 ausgerüstet sein, die in einem Winkel von
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180° gegeneinander versetzt sind. Das Rohr 35 ist mi* der " Welle 34 verbunden und wird über ein Lager in einem Drehzahluntersetzer i7 gehalten und wird durch einen drehzahlregelbaren Kotor 19 über den Untersetzer 17 angetrieben, mit dem diese über einen Scherstift 18 kraftschlüssig verbunden ist. Der vertikale und horizontale Auflagerdruck der Welle 34 wird vom Untersetzer 17 aufgenommen.
Das untere Ende des Rückstromrohres 35 steht, wie bereits angedeutet, mit dem Rückstromauslaß 22 in Verbindung. Das Rückstromrohr 35 ist etwa mittig auf einer Seite mit einem Schlitz 36 versehen. Der Schlitz 36 ist mit dem Arm 15 verbunden. Der Deckel 26 weist eine mit einer geeigneten Stopfbüchsenpackung 16 versehene MittelÖffnung auf, durch die die Welle 34- des Reinigungsarms 15 hindurchgeht. Im Kopfteil 27 ist ein Lager 32 eingesetzt, das das. untere Ende des Rückstromrohres 35 abdichtend hält.
Am äußeren Ende des Reinigungsarms 15 sind Gleitschuhe'25 befestigt· Die beiden Gleitschuhe 25 weisen voneinander einen Abstand auf, so daß zwischen ihnen ein Zwischenraum 44 gebildet ist. Wird der Arm 15 um seine zur Mittelachse des Filtereinsatzes koaxialen Achse gedreht, so streichen die Schuhe 25 eng anliegend über die Innenmantelfache des Innenkäfigs und bilden so eine Abdichtung für den dazwischen liegenden Zwischenraum 44 und dem inneren des Filtersiebs 12. Es wurde auch ermittelt, daß die Umlaufgeschwindigkeit des Reinigungsarms für optimale Betriebsbedingungen innerhalb eines Bereichs von etwa 0-^5 bis etwa 1Ö m/min (2 bis 30 i'eed/min) überstrichener Oberfläche einreguliert werden kann. Über den Zwischenraum 44 wird auf der inneren Umfangsflache des Innenkäfigs ein Bereich geringeren Druckes erzeugt, um Materialpartikel, die durch das Filtersieb auf der Zustromseite aus der Flüssigkeit zurückgehalten wurden, aufzunehmen. Da die Flüssigkeit
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auf der Abstromseite des Siebes einen höheren Druck aufweist als es dem Druck im Zwischenraum 44 aufgrund der Fluidentnahme durch eine Meßvorrichtung 60 entspricht, so wird ein Flüssigkeitsstrom durch das Filterelement in umgekehrter Richtung erzeugt, d. h. von der Außenseite des Siebes zvr Innenseite des Zwischenraums 44 und in den Reinigungsarm hinein, wobei in den Löchern 43 und auf dem Gitter' des Siebes oder dem Drahtgeflecht des Filtermediums zurückgehaltenes Material in den Reinigungsarm 15 hinein und über das Ansatzstück 22 hinaus ausgetragen wird.
Die Schuhe 25 liegen so eng wie möglich an der inneren Mantelfläche des inneren Käfigs 13 ad. Der Abstand zwischen den Schuhen und der Innenseite des Käfigs sollte nie größer als ca. 3 mm (1/8 inch) sein.
Der bei 44 im Reinigungsarm 15 vorgesehene Schlitz kann beispielsweise zwischen etwa 6,4 (1/4 inch) und ca. 50 mm (2 inch) breit sein, vorzugsweise jedoch ist der Schlitz 44 so breit, daß eine vertikale Reihe von Löchern 43 bedeckt wird. Die Schuhe 25 sind vorzugsweise so breit, daß ein Verlust an Fluid von der Innenseite des Filterelements in den Reinigungsarm 15 hinein verhindert ist. Um eine gute Dichtung zu erzielen, können die Schuhe 15 und das Lager 32 aus Kunstharzmaterial, beispielsweise aus Polytetrafluoräthylen (Teflon), Polyoxymethylenharz (Delrin), Polyäthylen, Polynropylen usw. hergestellt sein. Sie stehen beim Betrieb in Beiührungskontakt mit der Innenfläche des Käfigs 13.
Figur 4 zeigt das Filter in Verbindung mit den zugeordneten Überwachungseinrichtungen. Das Filter weist einen Einlaß 20 und einen Auslaß 21 auf. Die den Rückstrom bestimmende Vorrichtung 60 ist mit dem Paßstück 22 am Rückstromauslaß verbunden. Dieser kann über edne Leitung 61 mit einer Saugvor-
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richtung verbunden sein oder in ein anderes geeignetes Speichergefäß abführen. Die den Rückstrom bestimmende Vorrichtung 60, die eine Saugpumpe sein kann, wird durch Leinen drehzahlregalbaren Motor mit angeschlossenem Drehzahlmesser 63 angetrieben, der über Leitungen 64 und 71 mit einer Steuereinheit 65 verbunden ist. Ein geeigneter Differenzialübertrager bzw. Heßwertwandler 66 ist über eine Leitung 67 mit dem Auslaß 21 und über eine Leitung 93 mit dem Einlaß 20 " verbunden. Ein drehzahlregelbarer Motor 19» der mit einem Drehzahlmesser 80 versehen ist, ist über eine Leitung 70 mit der Steuereinheit 65 verbunden. Der Wandler 66 ist über Leitungen 71 und 82 ebenfalls mit der Steuereinheit 65 verbunden. Der Drehzahlmesser 80 ist über eine Leitung 83 weiterhin an die Steuereinheit 65 angeschlossen.
Der Wandler 66 bestimmt das über dem Filterelement herrschende Druckdifferenzial und bestimmt die Drehzahl des Motors 90 so, daß b3i steigendem Druckdifferenzial eie Drehzahl erhöht und bei abnehmender Druckdifferenz die Drehzahl vermindert wird. Eine einstellbare Proportional steuerung gewährleistet ein. vorbestimmtes Verhältnis zwischen den Drehzahlen der Motoren 62 und 19. ..■'"■ ν ■'
Figur 5 zeigt in einem Übersichtsschaltplan die elektrische Steuerung bzw. Regelung der Verhältnisse der Motoren, der Drehzahlmesser, der End- oder Begrenzungsschalter, der Differenzialdruckübertrager bzw. Meßwertwandler und in der Steuer- '. einheit. Die Steuereinheit weist herkömmliche Merkmale auf und entspricht einem von den Boston Gear Works Series E unter dem Handelsnamen "TATIOTROL" vertriebenen Typ. Die Komponen-ten der Steuereinheit 65 bestehen aus 2 unabhängigen MotordreLzahlsteuerungen 94- und 95» die die Drehzahl der Motoren 19 bzw. 62 regulieren, tier Drehzahlmesser 80 liefert an die DrehzahlSteuereinheit 94· ein Rückführungssignal, um die ge-
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wählte Drehzahl unter sich ändernden Belastungsbedingungen genau aufrechtzuerhalten. Eine ähnliche Funktion übt der Drehzahlmesser 63 in bezug auf die Drehzahlsteuereinheit 95 aus. Beide Drehzahlmesser 80 und 63 können mit einer Vorrichtung zur visuellen Anzeige der Motordrehzahl ausgerüstet sein.
Ein zentraler Drehzahlsummenregier 96 ermöglicht die gleichzeitige Einstellung der Drehzahlen für die Motoren 19 "und über deren jeweilige Drehzahlsteuerung. Diese Einstellung kann manuell über einen Wahlschalter an der Steuereinheit oder automatisch über einen Druckmeßwertwandler erfolgen.
Über einen Schalter 97 erfolgt die Zufuhr elektrischer Energie, Durch Schalter 98 und 99 ist es möglich, die einzelnen Drehzahlsteuereinheiten zu Versuchs- und Einstellungszwecken vom übrigen Kreis abzutrennen. Durch den Schalter 100 ist es möglich, den V/andler 66 ebenfalls zu Einstell- und Prüfzwecken abzutrennen.
Über Leitungen 84, 8? und 86 sind geeignete Manometer 72, und 74 mit den Leitungen 21, 22 bzw. 20 zur Anzeige der in diesen Leitungen herrschenden Drücken verbunden. End- oder Begrenzungsschalter 75 und 76 sind über Leitungen 92 und 81 mit der Steuereinheit 65 verbunden. Überstreicht der Reinigunsarm 15 mit seinen Schuhen 25 und dem zugeordneten Schiitη 44 unperforierte Bereiche 77 "und 70 des Käfigs, so wird die Stromzufuhr zum Motor G2 durch die Endschalter 75 und 76 unterbrochen, so daß keine Saugwirkung auf diesen unperforierten Bereich dos Filtereinsatzes ausgeübt wird. Ein auf den unperforierten Bereich des Filterelements ausgeübter Sog kann bewirken, daß der Reinipjimgsarm gegen den inneren Käfig gedrückt oder r.enogcn wird, so dnß eine Weiterbewepung aufgrund
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der als Pumpe wirkenden Vorrichtung 60 erzeugten Saugwirkung erschwert ist. . ■■' ..
Die den Rückstrom bestimmende Vorrichtung 60 liefert in genau überwachter-Menge das abgesaugte Material. Die Förderleistung und die Geschwindigkeit der Vorrichtung 60 können :" durch die Steuereinheit 65 so reguliert werden, daßdurch ■ die Öffnungen 4$ ein annähernd dem Volumen der öffnungen 43 entsprechender Materialanteil bei jedem Durchgang des Schlitzes 44 entfernt wird. Damit kann der Wandler 66 zur ""■"-Betätigung der einzelnen Steuereinheiten in der Vorrichtung 65 dienen, wenn vorbestimmte Druckänderungen gemessen werden. Die Steuereinheiten können so betätigt sein, daß die Geschwindigkeit der den Rückstrom bestimmenden Vorrichtung 60, die vom Drehzahlmesser 65 gemessen und reguliert wird und.. die Drehzahl des Motors 19 des Reinigungsarms, die vom Drehzahlmesser 80 bestimmt und reguliert wird, im zur Aufrechterhaltung der Strömung durch das Filter erforderlichen Maße verändert-wird, und zwar so, daß durch, den Rückstrom nur höchstens so viel Fluid abgezogen wird, als zur Entfernung der angesammelten Rückstände erforderlich ist. Die beschriebene Steuerung kann sowohl elektrisch hydraulisch als auch pneumatisch erfolgen. - . >
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Claims (12)

Patentansprüche
1. Selbstreinigendes Filter gekennzeichnet durch eine Reguli ervorricLtung für eine Ruckstomreinigung- einer Filtervorrichtung, die in einem Filtergehäuse (10) im Strömungsweg einer zwischen einem Einlaß (20) und einem Auslaß (21) strömenden Flüssigkeit angeordnet ist, eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Rückstroms (Saugvorrichtung) (15» 35ί 62), eine Einrichtung, um die Saugvorrichtung über die l'iltrier-Vorrichtung (12, 42, 43) zu führen, Druckfühler an der Filtrierverrichtung zur Bestimmung des durch die auf der Filtervorrichtung angesammelten Rückstände verursachten Druckdifferenzials, wobei die Druckfühler mit der Reguliereinrichtung verbunden sind und wobei die von der Saugvorrichtung bewirkte Ruckstromreinigung der Filtriervorrichtung proportional zur Menge der angesammelten Rückstände erfolgt.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfühler die Druckdifferenz zwischen der Zustrom- und der Abstromseite der Filtriervorrichtung (12, 42, 43) bestimmen.
fc 3· Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Filterelement ausgebildete Filtrievorrichtung durchgehende Öffnungen aufweist, die auf der Zustromseite mit Ausnehmungen versehen sind oder Ausnehmungen für Filterrückstände bilden.
4. Filter nach Anspruch 1, dadurch fcekennzeichnet, daß zur Bewegung des einen Rückstrom durch die Filtriervorrichtung: erzeugenden Teil3 der Saugvorrichtung ein über eine Steueroder Rogeleinheit drehzahlregelbarer Motor vorgesehen iat.
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5· Filter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche , dadu^h_g^k^nnzeic^nei. 1 cLäß cLie Vorrichtung zur Erzeugung eines Rückstroms auf der Zustromseite der FiI-triervorrichtung als Reinigungs arm (15) ausgebildet ist, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um den Arm (15) relativ zum Filterelement (12, 42, 4-3) zu "bewegen, daß eine Einrichtung zur.Entnahme von Flüssigkeit durch.den Arm in vorbestimmter Menge vorgesehen ist, die'mit einer Steuer- bzw. Antriebsvorrichtung verbunden ist, und daß die Druckfühlermeßvorrichtung so ausgelegt ist, daß der zur Beseitigung der auf dem Filterelement angesammelten Bückstände in vorbestimmter Menge und abhängig von der Ablagerungsgeschwindigkeit der Rückstände auf dem Filterelement bestimmte Arm (15) betätigbar ist.
6. Filter nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit Meßwertwandler zur Ermittlung und Steuerung der Druckdifferenz zwisehen Ein- und'Auslaß (20, 21) und Drehzahlmesser zur Bestimmung und Steuerung der Drehzahlen der für den Arm bestimmten Antriebseinheit und der Rückstromverrichtung aufweist»
7· Filter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufgeschwindigkeit des Reinigungsarms und die Saugwirkung der zur Erzeugung des Rückstroms bestimmten Vorrichtung so aufeinander abgestimmt sind, daß die über den Arm (15) aus den Ausnehmungen (43)" des FiI-t erple^ö^t Ξ ViovH v»1H-o Tün-fc-nisTrmo fit* τ· Pi'ir>lrQ+:än(i ρ qn p>T"f n1 ft. rf n R
vorbestimmte Strömungsbedingungen aufrechterhalten werden.
8. Filter nach Anspruch Y1 dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Drehzahl des Reinigungsarms (13) "und gogebenenfallls mehrer Reinigungsarme und die Saugwirkung zur Erzeugung
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des reinigenden Rückstroms in Abhängigkeit von der durch die Rückstände am Filterelement verursachten Druckdifferenz erfolgt.
9. Filter nach Ansprch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement unperforierte Bereicha aufweist, und die über den Reinigungsarm (15) bewirkte Saugwirkung bei überstreichen dieser unperforierten Bereiche durch dea Arm unterbrochen wird.
10. Filter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsarm (15) an seinen Enden mit an der Zustromfläche anliegenden Schuhen (25) versehen ist, zwischen denen ein Spalt (44) frei bleibt, über den die Saugwirkung auf die auf der Innenfläche der Filtervorrichtung angesammelten Rückstände ausgeübt wird.
11. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Saugvorrichtung eine den Rückstrom bestimmende Meßvorrichtung vorgesehen wird, über die eine Saugpuiipe steuerbar ist.
12. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
• gekennzeiclmot, daß das in Abhängigkeit von der Druckdifferenz t über dem Filter geregelte Verhältnis von Umlaufgeschwindigkeit ™ des Reinigungsarms zu durch die Pumpe erzeugter Saugkraft einstellbar ist.
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