DE665650C - Kuekenhahn mit einer auf ein Gewinde des Kuekenschaftes wirkenden Gewindebuechse zum Anlueften des Kuekens - Google Patents

Kuekenhahn mit einer auf ein Gewinde des Kuekenschaftes wirkenden Gewindebuechse zum Anlueften des Kuekens

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DE665650C
DE665650C DEB176651D DEB0176651D DE665650C DE 665650 C DE665650 C DE 665650C DE B176651 D DEB176651 D DE B176651D DE B0176651 D DEB0176651 D DE B0176651D DE 665650 C DE665650 C DE 665650C
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DE
Germany
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spindle
threaded bushing
plug
lifting
peg
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Expired
Application number
DEB176651D
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English (en)
Inventor
Hugo Ebersold
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Buschbeck & Hebenstreit
Original Assignee
Buschbeck & Hebenstreit
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/08Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks
    • F16K11/083Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks with tapered plug
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/02Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having conical surfaces; Packings therefor
    • F16K5/0214Plug channel at 90 degrees to the inlet
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/08Details
    • F16K5/14Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together
    • F16K5/16Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together for plugs with conical surfaces
    • F16K5/162Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together for plugs with conical surfaces with the plugs or parts of the plugs mechanically pressing the seal against the housing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Kükenhahn mit einer auf ein Gewinde des Kükenschaftes wirkenden Gewindebüchse zum Anjüften des Kükens Die Erfindung bezieht sich auf einen Kükenhaliii, dessen Küken durch Drehung einer auf ein Gewinde des Kükenschaftes wirkenden Gewindebüchse vor der Öffnungsbewegung von seinem Gehäusesitz abgehoben und nach der Drehbewegung -wieder auf diesen Sitz aufgepreßt -wird. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf solche Hähne, die als Mehrwegeschalthalin ausgebildet und hauptsächlich für Hochdruckrohre bestimmt sind. Es sind nun zwar schon derartige Häline bekannt, bei denen zum Anlüften und nachfolgenden Drehen des Kükens nicht gerade, wie ganz früher üblich, zwei gesonderte Elemente bedient werden müssen, sondern bei denen durch einen einzigen Griff beide Bewegungen ausgelöst werden können. In diesen Fällen ist aber der dafür vorgesehene Bedienungsgriff nicht nur drehbar, sondern auch radial verschiebbar angeordnet, damit seine Drehung in ausgerückter Lage das Anlüften und in eingerückter Lage, infolge einer dadurch hergestellten Kupplung, das Drehen des Hahnkükens bewirkt. Es erschwert aber die Bedienung des Hahnes, wenn der Griff zeitweise sowohl gedreht als auch von seinem Drehpunkt entfernt gehalten werden muß. Insbesondere, wenn die Bedienungsperson einmal zu dem Bedienungsgriff nicht günstig steht, kann es zu einem Verklemmen kommen, was gerade dann möglich und daher dann besonders ungünstig ist, wenn es sich darum handelt, den Hahn einmal sehr rasch zu bedienen.
  • Nun sind ferner Hahnkonstruktionen bekanntgeworden, bei denen ein bloßer Drehgriff sowohl das Anlüften als auch das Drehen des Kükens veranlaßt, ohne daß er eine zusätzliche Bewegung zur Herstellung der Kupplung zwecks Drehung der Spindel benötigt. Lediglich dadurch, daß der Griff im geeigneten Moment vermittels einer Sperrklinke auf eine Kupplungsscheibe wirkt, die mit der Spindel in Verbindung steht, gerät das Küken nach erfolgter Anlüftung in Drehung. Aber diese Anordnung hat wieder den Nachteil, daß sie für Mehrwegehähne nicht zu verwenden ist, -weil sich bei ihr das selbsttätige Einklinken der Kupplung nur in einer einzigen Stelle der Kupplungsscheibe verwirklichen läßt.
  • Dasselbe ist der Fall bei Konstruktionen, die: mit einem losen radial verschiebbaren Kup, lungsglied arbeiten, um die Spindel beim !1i~ lüften gegen Verdrehen zu sichern und §W beim Übergang in die Drehbewegung mit der' Gewindemutter zu kuppeln, da auch diese nicht als Mehrwegehähne zu verwenden sind. Außerdem haben sie den Mängel,' daß bei ihnen das Küken in angelüftetem Zustand nicht auf seinen Sitz aufgepreßt werden kann.
  • Diese Nachteile will nun die vorliegende Erfindung beseitigen, die insbesondere einen einfachen und doch verweildungsfähigenMehrwegehahn für -Höchstdruckdampfleitungen schaffen will. Die erfindungsgemäße Anordnung soll, eben weil sie äußerst leicht zu bedienen ist, hauptsächlich zum wahlweisen Umschalten des Dampfzuganges auf andere Leitungen bei Rohrbruch u. dgl. dienen. Erreicht wird dies dadurch, daß man an der Spindel einen Ring oder Spindelteller befestigt, dessen Kupplung mit der die Spindel umgebenden Gewindebüchse einfach durch dessen Anschlag an .deren Unterseite bewirkt wird und der außerdem mit Rasten versehen ist, in die ein am Gehäuse angebrachtes federndes Sperrorgan einschnappen kann. Die Spindel wird durch dieses Sperrorgan in ihrer jeweiligen Lage festgehalten bzw. gegen Drehen gesichert, bis das Küken mit Hilfe dex bekannteil Verdrehung der Gewindebüchse vollkommen angelüftet ist. In diesem Augenblick legt sich dann der Spindelteller an die Unterseite der Gewindebüchse, so daß jetzt eine Kupplung zwischen Gewindebüchse und Spindel entstanden ist. Nunmehr muß sich das Küken beim Weiterdrehen der Gewindebüchse durch den Bedienungsgriff ebenfalls drehen, wobei die vorhandene Sperrung durch beim Drehen erfolgendes Sachaußendrücken des gefederten Sperrorgans aufgehoben wird. Die Mitnahme des Kükens. erfolgt dabei vollkommen zwangsläufig, und zwar bis die nächste Rast des Spindeltellers an das Sperrorgan herankommt, die man aber erforderlichenfalls durch Weiterdrehen übergehen kann, so daß erst die nächste oder übernächste Rast einschnappt. Die Stellung der Rasten ist dabei so, daß ihre Lage völlig der Lage des Kükens zu den Zu- und Abgangsöffnungen des Schalthahns entspricht. Nachdem die gewünschte Stellung erreicht ist; braucht man nur den Bedienungsgriff bzw. die Gewindebüchse in entgegengesetzter Richtung zu bewegen, wodurch dann das Küken wieder auf seinen Sitz gepreßt wird.
  • Erfindungsgemäß ist nun noch eine Möglichkeit vorgesehen, das Küken in der Höhe seines Anlüfteweges einzustellen. Der erwähnte Spindelteller ist zu diesem Zwecke auf der Spindel längs verschiebbar und mittels ,Pelner an der Spindel angebrachten Stellmutter inatellbar angeordnet. Durch Verdrehen der txlmutter kann das Spiel zwischen dem @hidelteller und der Unterseite der Gewinde--Wichse erforderlichenfalls vergrößert oder verkleinert werden. Diese Möglichkeit ist von großer Bedeutung, insbesondere, wenn der erfindungsgemäße Hahn für Heißdampf verwendet werden soll, da dieser unter Umständen, infolge Zunderbildung in der Rohrleitung, Fremdkörper mitnimmt, die sich leicht zwischen der Dichtfläche, dem Küken und dem Gehäuse festsetzen können.
  • Auf der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar in seiner Anwendung an einem Fünfwegehalin mit einem Zugang und vier Abgängen, wobei wahlweise Schaltung möglich ist.
  • Die Abb. i zeigt einen Längsschnitt und Abl>. 2 einen Querschnitt des Hahnes, während die Abb. 3 eine Ansicht voll oben darstellt. Die Abb. d. gibt einen Teil des Längsschnittes, und zwar die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung des Kükenhahns, vergrößert wieder, während die Abb.5 den dazugehörigen, durch das Sperrorgan gelegten Querschnitt darstellt. Der Bedienungshebel i ist all der Gewindebüchse 2 starr befestigt, so daß er nur mit dieser zusammen gedreht werden kann. Das Gewinde 3 der Gewindebüchse 2 stellt mit einem auf der Spindel 4. eingeschnittenen Gewinde in Eingriff. Die Spindel 4. endet im Küken 5 und besitzt unterhalb der Gewinde-Büchse 2 einen Spindelteller 6, der auf der Spindel unverdrehbar, aber längs verschiebbar befestigt ist, und der in bestimmter Stellung an der Unterseite 7 der Gewindebüchse 2 Zum Anschlag kommt. Der Bedienungshebel r bzw. die Gewindebüchse 2 hat fernerhin einen Zeiger 8, der die jeweilige Kükenstellung anzeigt.
  • Das Küken 5 weist die übliche Durchgangs-Bohrung g auf, deren eine Mündung mit einem der Fortleitungsstutzen io, 1i, 12 und 13 zur Deckung gebracht werden kann. In dem um die Gewindebüchse 2 angebrachten Gehäuse ist in der Nähe des Spindeltellers eine Bohrung angebracht, in der ein als Sperrorgan ausgebildeter, vorn zugeschrägter Bolzen 1:L unter der Wirkung einer von ihm eingeschlossenen Feder 15 steht (s. Abb. 5). In Höhe des Bolzens besitzt die Tellerscheibe 6 Einkerbungen oder Rasten 16, und zwar so viel, als Ableitungswege vorhanden sind.
  • Der Spindelteller 6 wird durch Federkeile 17 an der Spindel q. so festgehalten, daß er deren Drehung zwangsläufig mitmachen nitil3, aber auf ihr längs verschieblich ist. Diese Längsverschieblichkeit des Spindeltellers 6 ist nach unten durch die in einem Gewinde der Spindel gelagerte Stellmutter 18 begrenzt, auf der der Spindelteller zum Aufsitzen kommen kann. Die ganze eben beschriebene Anordnung ist von dem Deckel i9 nur in geringer Entfernung angeordnet, damit sich Wärmedehnungen nicht ungünstig auf das Küken auswirken können, wobei die Verbindung durch den ringförmigen Steg 20 hergestellt wird.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Wenn man den Hahn bewegen will, damit die Ableitung des Durchflußmittels durch einen anderen Fortleitungsstutzen erfolgt, muß man den Bedienungshebel i mit der a iliin befestigten Gewindebüchse 2 drehen. Währenddessen ist aber die Spindel ,4 gegen Drehen gesichert, da der Bolzen 14 durch die Wirkung der Feder 15 in einer der Einkerbungen 16 des auf ihr befestigten und darauf nur längs verschieblichen Spindeltellers 6 liegt. Infolgedessen kann sich die Drehung der Gewindebüchse 2 auf die Spindel d. nur in Richtung von deren Drehachse, also aufwärts, auswirken. Dadurch kommt es zum Anlüften des Kükens 5, und zwar so lange bis der Spindelteller 6 an die Unterseite 7 der Gewindebüchse 2 anschlägt. Damit ist einer weiteren Aufwärtsbewegung des Kükens Halt geboten. Wird nun aber die Gewindebüchse 2 noch weitergedreht, dann muß die Spindel 4. -- da sie sich nicht weiter nach oben bewegen kann - selbst in Drehung kommen. Dazu inuß aber erst der Bolzen 14 außer Eingriff finit der Rast 16 gebracht werden, was durch llherwiildung des Druckes der Feder 15 beim Weiterdrehen des Bedienungshebels i leicht möglich ist. Wenn dann der nächste Fortleitungsstutzen der Kükenbohrung 9 gegenübersteht, schnappt der Bolzen 14 selbsttätig -wieder in die dieser Stellung entsprechende Rast 16 der Tellerscheibe 6 ein. Dies empfindet die drehende Hand als Hemmung der Bewegung. Soll auf noch einen anderen Fortleitungsstutzen umgeschaltet werden, dann muß unter nochmaliger Überwindung des Druckes der Feder 15 weitergedreht werden, bis die nächste oder übernächstje Einkerbung 16 Halt gebietet. Es ist offensichtlich, daß die Spannung, unter der der Bolzen 14 steht, bei Erreichung einer Fortleitung den zur Beendigung der Drehung nötigen Widerstand liervorrtift, der aber, ist ein Weiterdrehen erforderlich, unterUmständen überwunden werden kann, und daß diese Spannung zugleich die Sicherung gegen ein vorzeitiges Verdrehen der Spindel vor beendetem Anlüften gibt.
  • Sobald die Kükenbohrung 9 der gewünschten Fortleitung gegenübersteht, braucht der Bedienungshebel i nur in entgegengesetzter Richtung gedreht zu werden. Dadurch wird das Küken 5, infolge der nun auch entgegengesetzten Drehung der Gewindebüchse 2, wieder auf seinen Sitz aufgepreßt, da es nunmehr durch den in der Rast 16 liegenden Bolzen 14 gegen Drehen gesichert ist.
  • Es besteht die Möglichkeit, den Anlüfteweg nach Belieben einzustellen, indem man durch Verstellen der Stellmutter 18 den unteren Anschlagspunkt des Spindeltellers 6 entsprechend verschiebt.
  • Wie Abb. 3 erkennen läßt, wird zweckmäßigerweise unter dem Bedienungshebel i eine Skala angebracht, die die einzelnen, den verschiedenen Fortleitungen entsprechenden Stellungen des Hahnes und gleichzeitig die Vorschrift zur Bedienung des Hahnes angibt.
  • Es ist noch zu erwähnen, daß die leichte Betätigung des Hahnes besonders dann gegeben ist, wenn man für die Gewindebüchse Kugellager vorsieht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kükenhahn mit einer auf ein Gewinde des Kükenschaftes wirkenden Gewindebüchse zum Anlüften des Kükens und zum Wiederanpressen nach erfolgter Verstellung, bei dem unterhalb der Gewindebüchse an der Spindel ein nur mit dieser zusammen drehbares Anschlagorgan, z. B. eine Tellerscheibe, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, da13 diese Tellerscheibe (16) mit einer oder mehreren Rasten versehen ist, deren Anordnung der jeweiligen Lage der Kükenbohrung (9) zu dem oder den Fortleitungsstutzen (i i bis 13) entspricht, und daß zur Verhinderung der Verdrehung des Kükens während des Anlüftens und Anpressens und in Ruhelage ein unter Federspannung stehendes, in die Rasten einschnappbares Sperrorgan (i-1) am Hahngehäuse angeordnet ist.
  2. 2. Kükenhahn nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagorgan (6) auf der Spindel längs verstellbar angeordnet ist, z. B. indem sein unterer Sitz durch eine an der Spindel angebrachte Stellmutter (18) in der Höhenlage veränderbar ist.
DEB176651D 1936-12-16 1936-12-16 Kuekenhahn mit einer auf ein Gewinde des Kuekenschaftes wirkenden Gewindebuechse zum Anlueften des Kuekens Expired DE665650C (de)

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Cited By (9)

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