DE601346C - Ablassventil fuer Kesselwagen - Google Patents

Ablassventil fuer Kesselwagen

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DE601346C
DE601346C DEG84024D DEG0084024D DE601346C DE 601346 C DE601346 C DE 601346C DE G84024 D DEG84024 D DE G84024D DE G0084024 D DEG0084024 D DE G0084024D DE 601346 C DE601346 C DE 601346C
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valve
cone
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valve cone
closing
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/53Mechanical actuating means with toothed gearing
    • F16K31/54Mechanical actuating means with toothed gearing with pinion and rack
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/34Cutting-off parts, e.g. valve members, seats
    • F16K1/36Valve members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

Bei den gebräuchlichen Ablaßventilen für Kesselwagen ist die Betätigung entweder nur von oben oder nur von unten aus möglich. Wenn nur eine Betätigung von der Kesseldecke aus möglich ist, kann ein Abzapfen von Teilmengen nicht durch das Ablaßventil erfolgen; bei bekannten Ausführungen ist daher an den Auslaufstutzen ein Hahn als weiteres Absperrorgan angebracht. Derartige Hähne verursachen aber dauernde Betriebsstörungen, besonders bei leicht flüchtigen Stoffen, wie Benzin, Benzol usw., da das Schmierfett sich auflöst, so daß das Küken trocken im Gehäuse reibt. Es setzt sich dann so fest, daß ein Öffnen und Schließen nur noch durch Hammerschläge möglich ist. Bei dieser gewaltsamen... Betätigung entstehen tiefe Riefen, die weitere Undichtigkeiten verursachen.
Bei den bekannten Ablaßventilen, welche nur von unten aus betätigt werden, ist sehr leicht eme--widerrechtliche Entnahme des Kesselinhaltes möglich, da 'eine Überwachung des unteren Teiles von Kesselwagen nur schwer möglich ist. Deshalb ist es im Kesselwagenbetrieb unbedingt erforderlich, daß die Absperrung des Ablaßventils von der Kesseldecke aus erfolgt.
Die Nachteile der bekannten Einrichtungen werden durch die Erfindung vermieden, die sich auf Ablaßventile mit einem von oben schließenden Ventilkegel oder mit je einem von oben und unten schließenden Ventilkegel bezieht.
Das Neue der Erfindung besteht darin, daß der von oben schließende Ventilkegel durch die Ventilspindel von oben aus in Abschlußstellung und bei Ofrensteüung der Ventilspindel durch Zahntrieb u. dgl. von unten aus in Offen- und Abschlußstellung, bei zwei Ventükegeln der von oben schließende Ventilkegel durch die Ventilspindel von oben aus und der von unten schließende Ventilkegel bei Offenstellung der Ventilspindel oder unabhängig davon durch Zahntrieb o. dgl. von unten aus in Offen- und Abschlußstellung bewegbar ist. Hierdurch kann das Ablaßventil zugleich als Hauptbodenverschluß und als Zapfventil verwendet werden. Der bisherige Hahn zur Entnahme von Teilmengen ist überflüssig. Eine widerrechtliche Entnahme des Kesselinhalts ist !erschwert, da der Hauptverschluß wie bisher von der Kesseldecke aus erfolgt und die Betätigung des Ablaßventils von unten erst nach Öffnen von oben aus möglich ist. Es wird also zugleich eine Sicherung gegen Diebstahl und die Möglichkeit, kleine Teilmengen abzuzapfen, erzielt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zw"ar zeigen:
Abb. ι und 2 ein Ablaßventil mit einem von oben schließenden Ventilkegel bei verschiedenen Stellungen der Ventilspindel,
Abb. 3 die Gesamtanordnung der Bedienungsmittel,
Abb. 4 und 5 ein Ablaßventil mit einem
JJeuisdies Museum BibKofhek
von oben und einem, von unten schließenden Ventilkegel bei verschiedenen Stellungen der Ventilspindel,
Abb. 6 und 7 ein Ablaßventil, bei dem der von oben schließende Ventilkegel beim Schließen des unteren Ventilkegels von unten aus mitbewegt wird, bei verschiedenen Stellungen der Ventilkegel und
Abb. 8 ein Ablaßventil, bei dem der von oben schließende Ventilkegel von dem von unten schließenden Ventilkegel unabhängig ist.
Bei dem. Ablaßventil mit einem von oben schließenden Ventilkegel nach Abb. i, 2 und 3 ist die Ventilspindel a, welche in üblicher Weise durch den Kessel hindurchgeht und nur von der Kesseldecke aus betätigt wird,-in der Ventilbrücke c gelagert und am unteren Ende mit einem Gewindeteil K versehen. Die Ventilspindel α ist im übrigen durch zwei Bunde & axial unverschiebbar in der Ventilbrücke c gelagert, so daß sie nur eine drehende Bewegung ausführen kann. Durch den Bunde der Bundmutter/ wird der Schub des Gewindeteils \d auf den Ventilkegel m übertragen. Die Bundmutter / und der Ventilkegel m sind beide gegen Drehen gesichert. Sie können sich also nur axial bewegen. Außerdem ist die Bundmutter / in dem Ventilkegel/« axial frei verschiebbar. Der Bund e der Bundtnutter / ermöglicht eine Übertragung des Gewindeschubes auf den Ventilkegel m nur im Schließsinne, in der entgegengesetzten Richtung ist die Bundmutter/ dagegen frei beweglich. Beim Zurückschrauben des Gewindeteils \d zieht sich also nur die Bundmutter/ aus dem Ventilkegel/n heraus, der selbst in Abschlußstellung bleibt. Am unteren Ende des. Ventiüaegels m befindet sich eine Zahnstange/, in welche ein Zahnradk eingreift, das durch eine Stange/ gedreht werden kann. Bei hochgeschraubter Bundmutter/ (Abb. 2) läßt sich der Ventilkegel m durch Drehen an der Stange I mittels des Zahntriebes I, k öffnen und sehließen. Während das Drehen der Ventilspindel α nur von der Kesseldecke aus möglich ist, kann die Stange/ seitwärts vom Kesselwagen von unten aus bedient werden (Abb. 3). Das Ablaßventil ermöglicht also ein Abzapfen von Teilmengen. Die Ventilspindel« wird nur dann benutzt, wenn der Kesselwagen für längere Zeit abgesperrt werden soll. Wenn das Ablaßventil durch die Ventilspindel a geschlossen ist, kann es nicht mehr durch die untere Stange I geöffnet werden.
Bei dem Ablaßventil nach Abb. 4 und 5 mit je einem von oben und unten schließenden Ventilkegel befindet sich die axial verschiebbare Bundmutter / in dem unteren Ventilkegel g; sie ist so angeordnet, daß der Schub des Gewindeteiles / wieder im Schließsinne, also bei diesem Beispiel nach oben, auf den Ventilkegel g übertragen wird. Die Ventilspindel α ist durch den oberen Ventilkegel m 'hindurchgeführt und drückt mit einem "konischen Bund/z, der gleichzeitig den Durchtritt der Ventilspindel Λ abdichtet, gegen den oberen Ventilkegel m. Beim Schließen des Ablaßventils mittels der Ventilspindel« schraubt sich der Gewindeteil (fit in die Bundmutter/ hinein und zieht sie an den oberen Ventilkegel m heran, wobei der Bund iß der Bundmutter/ den Ventilkegel^· mitzieht, so daß sich beide Ventilkegel 0· und m gegeneinanderbewegen und damit gegen den dazwischen befindlichen Ventilsitz h pressen. Beim Öffnen mittels der Ventilspindel a schraubt sich der Gewindeteil ifif wieder aus der Bundmutter/ 'heraus, wobei der obere Ventilkegel m durch die Feder 0 hochgedrückt wird. Wenn der obere Ventilkegel gegen den Anschlag stößt, den der obere unverschiebbare Teil der Ventilspindel α bildet, schiebt sich die Bundmutter/ nach unten und drückt die Feder 0 zusammen (Abb. 5). Der'untere Ventilkegel g ist wie bei dem Ablaßventil Abb. ι mit einer Zahnstange i und Zahnrad Ä versehen, welches durch die Stange/ gedreht werden kann. In der in Abb. 5 gezeigten Stellung der Ventilspindeln läßt sich durch Drehen der Stange/ der untere Ventilkegel g unter Überwindung des geringen Federdruckes, beliebig öffnen und schließen, während der obere Ventilkegel m offen bleibt. Die Ventilspindel α betätigt also sinngemäß wieder wie bei dem Ablaßventil nach Abb. 1 den Hauptbodenverschluß und die Stange Z den Zapfverschluß. /
Bei dem Ablaßventil nach Abb. 6 und 7 too ist die lose Bundmutter/ nicht mehr vorhanden, sondern es greift der Gewindeteil^ unmittelbar .an dem unteren Ventilkegel g an. Damit nun aber trotzdem ein Schließen des Ablaßventils auch von unten aus durch das Zahnradk und die Zahnstange/ möglich ist, ist der untere Ventilkegel g zusammen mit dem oberen Ventilkegel m und dem Gewindeteile? auch bei voll geöffnetem Ventilkegel m in axialer Richtung nach oben gegenüber dem zur Kesseldecke führenden, axial unverschiebbaren Teil der Ventilspindelα frei beweglich. Es kann also in geöffneter Stellung des Ventilkegels m durch Drehen der Stange / der untere Ventilkegel g zusammen mit dem obe:- ren Ventilkegel m nach oben geschoben und dabei gegen seinen Sitz gepreßt werden (Abb. 7). Aus dieser geschlossenen Stellung kann der Ventilkegel g durch Rückwärtsdrehen der Stange/ wieder in die geöffnete Stellung zurückgebracht werden, so daß also auch in diesem Falle das Betätigen des Ab-
laßventils von unten ohne weiteres möglich ist. Beim Drehen an der Ventilspindel a werden beide Ventilkegel £ und m gegeneinanderbewegt und gegen den dazwischen befindlichen Sitz h gepreßt. In dieser Abschlußstellung, welche den Hauptbodenverschluß ergibt, läßt sich das Ablaßventil durch die Stange / von unten aus nicht mehr öffnen. Es ist also gegen Betätigen durch Unbefugte
\o gesichert.
Bei dem Ablaßventil nach Abb. 8 ist der obere Ventilkegel m durch die Gewindespindel α unabhängig von dem unteren Ventilkegel g zu öffnen und zu schließen. Der obere Ventilkegel m wird in üblicher Weise durch die Ventilspindel α betätigt, während der untere Ventilkegelg durch eine Zahnstange/ und ein Zahnrad k auf der Stange L geöffnet und geschlossen wird. Wenn der obere Ventilkegel m geöffnet ist, so kann durch Drehen der Stange/ der untere Ventilkegelg zum Abzapfen beliebig geöffnet und geschlossen werden. Ist der obere Ventilkegel m durch die Ventilspindeln dagegen geschlossen, so kann eine unbefugte Entnahme von unten aus nicht mehr erfolgen.
Die Betätigung des Ablaßventils5 von unten aus kann statt durch den Zahntrieb i, k, I auch durch andere gleichwertige Getriebe erfolgen.
Damit ein Auseinandernehmen des Ventils zwecks Überholung ohne Schwierigkeiten möglich ist, werden die Antriebsteile für den unteren Zapfverschluß in dem Verschlußdeckel des Ventilge'häuses so angeordnet, daß der Verschlußdeckel zusammen mit den Antriebsteilen ohne vorheriges Zerlegen ausgebaut werden kann, wie dieses aus den Abbildungen ersichtlich ist. Auch die eigentliehen Ventilteile werden nicht unmittelbar in dem Ventilgehäuse befestigt, sondern in einem Zwischenkörper, der als Tragkörper so ausgebildet ist, daß er mit den eigentlichen Ventilteilen ein Ganzes bildet. Die untere Verschlußöffnung des Ventilgehäuses ist so groß ausgebildet, daß der Tragkörper ohne vorheriges Zerlegen der Einzelteile nach unten ausgebaut werden kann.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Ablaßventil für Kesselwagen mit , einem von oben schließenden oder mit je einem von oben und unten schließenden Ventilkegel, dadurch gekennzeichnet, daß der von oben schließende Ventilkegel (jn) durch die Ventilspindel (α) von oben aus in Abschlußstellung und bei Offenstellung der Ventilspindel (α) durch Zahntrieb (J, k, I) o. dgl. von unten aus in Offen- So und Abschlußstellung, bei zwei Ventilkegeln der von oben schließende Ventilkegel (jri) durch die Ventilspindel (α) von oben aus und der von unten schließende Ventilkegel (g) bei Offenstellung der Ventilspindel (α) oder unabhängig davon durch Zahntrieb (i,k,l) o. dgl. von unten aus in Offen- und Abschlußstellung bewegbar ist.
2. Ablaßventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine gegenüber dem Ventilkegel (g, m) undrehbar gehaltene, aber längsverschiebbare Bundmutter (/) auf dem Gewindeteil (d) der Ventilspindel (α),' mittels deren Bund (e) der undrehbar gegenüber dem Ventilsitz (Ji) gehaltene Ventilkegel (g,nt) auf den Ventilsitz (Ji) gepreßt wird.
3. Ablaßventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeteil (d) mit dem zur Kesseldecke führenden, in Längsrichtung unverschiebbaren Teil der Ventilspindel (α) längsverschiebbar verbunden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE885554C (de) * 1951-11-29 1953-08-06 Ver Westdeutsche Waggonfabrike Ablaufvorrichtung fuer Kesselwagen
US4272053A (en) * 1978-05-22 1981-06-09 Acf Industries, Incorporated Combination top operable and bottom operable tank lading valve assembly
US4280679A (en) * 1979-08-17 1981-07-28 The Protectoseal Co. Dually-operated tank car bottom unloading valve
US4310145A (en) * 1978-05-22 1982-01-12 Acf Industries, Incorporated Combination top operable and bottom operable tank lading valve assembly
US4313591A (en) * 1978-05-22 1982-02-02 Acf Industries, Incorporated Combination top operable and bottom operable tank lading valve assembly

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