DE720355C - Russblaeser mit Vorschub- und Drehbewegung - Google Patents

Russblaeser mit Vorschub- und Drehbewegung

Info

Publication number
DE720355C
DE720355C DEV36432D DEV0036432D DE720355C DE 720355 C DE720355 C DE 720355C DE V36432 D DEV36432 D DE V36432D DE V0036432 D DEV0036432 D DE V0036432D DE 720355 C DE720355 C DE 720355C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blowpipe
sootblower
steam
cam
valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV36432D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Otto Engler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Kesselwerke AG
Original Assignee
Vereinigte Kesselwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vereinigte Kesselwerke AG filed Critical Vereinigte Kesselwerke AG
Priority to DEV36432D priority Critical patent/DE720355C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE720355C publication Critical patent/DE720355C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28GCLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
    • F28G3/00Rotary appliances
    • F28G3/16Rotary appliances using jets of fluid for removing debris
    • F28G3/166Rotary appliances using jets of fluid for removing debris from external surfaces of heat exchange conduits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

  • Rußbläser mit Vorschub- und Drehbewegung Die Erfindung betrifft einen mit Kesseldampf betriebenen Rußbläser, bei dem das mit Blasdüsen versehene Blasrohr in eine gleichzeitige Dreh- und Vorschubbewegung versetzt wird.
  • Bei derartigen Blaseinrichtungen ist es bereits bekannt, die Steuerung der Dampfzufuhr von der Drehbewegung des Düsenrohres abzuleiten. Dies geschah bisher in der Weise, daß das Dampfzulaßventil am Ende der Vorschubbewegung des Düsenrohres geöffnet und vor dessenRückgang wieder geschlossen wurde.
  • Diese Anordnung hatte jedoch den Nachteil, daß das Abblasen mehrerer Rohrgassen mit einer Düse sowie das Spiralbeblasen von Feuerraumkühlwänden mit einer Engstrahldüse nicht möglich war. Bei einer anderen Vorrichtung, welche diese Nachteile beseitigen wollte, wird während des Vor- und Rückschubes des Blasrohres geblasen.
  • Diese Anordnung hat wiederum den großen Nachteil, daß das Zurückdrehen des Blasrohres gegen den Dampfdruck großer Kräfte bedarf, welche außer der unerwünschten Anstrengung für das Bedienungspersonal großen Verschleiß der Antriebsteile und deren kurze Lebensdauer zur Folge haben.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile dadurch zu beseitigen, daß das Dampfzulaßventil über eine nur in einer Drehrichtung wirkende Steuerscheibe mit steiler Schließkurve geöffnet, jedoch am Ende der Vorschubbewegung des Blasrohrs ruckartig geschlossen wird, wobei die steile Schließkurve so ausgebildet ist, daß sie bei umgekehrtem Drehsinn des Blasrohres das Wiederoffnen des Zulaßventils verhindert.
  • Die Erfindung ermöglicht es also, daß die Antriebselemente beim Rückgang des Blasrohres vom Dampfdruck völlig entlastet sind, während beim Vorschub dadurch eine weitgehende Entlastung erzielt wird, daß die Kurvenscheibe bei jeder vollen Umdrehung des Blasrohres nicht dauernd, sondern jedesmal nur um ein kleines Stückchen weitergedreht wird, wodurch sowohl beim Vorschub wie auch besonders beim Rückgang des Blasrohres ein nur geringer Kraftbedarf erforderlich wird. Dieser Vorteil ist besonders bei handbetätigten Rußbläsern sehr bedeutend; denn nur Rußbläser mit leichtem Gang werden vom Bedienungspersonal reget- und vorschriftsmäßig bedient, abgesehen davon, daß unabhängig von der Antriebsart große Kräfte großen Verschleiß zur Folge haben.
  • Ferner hat die Erfindung den Vorteil, daß das Blasrohr bei voller Entfaltung der Blaskraft hin und her bewegt werden kann, ohne dabei vom Dampfdruck herrührenden Drehmomenten entgegenwirken zu müssen, eine ebenfalls für die Bedienung sehr wirksame Herabsetzung des Kraftbedarfs.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Ab. i einen senkrechten Längsschnitt durch den Antrieb eines der Erfindung gemäß ausgebildeten Rußbläsers und Abb. 2 einen senkrechten Ouerschnitt nach Linie a-b der Abb. i.
  • Mit i ist das Blasrohr bezeichnet, das an seinem vorderen, nicht dargestellten glatten Ende die Blasdüsen trägt und an seiner Außenwandung mit einer durchgehenden Nute 2 versehen ist.
  • Das Blasrohr i wird mit Hilfe des Handrades 5 durch einen Keil 6 in eine drehende Bewegung versetzt, der in die Nute 2 eingreift und bei dem Hinundhergang des Blasrohres i in der Nute 2 gleitet.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich im Innern des Blasrohres i eine zentral angeordnete feststehende Gewindespindel 4., welche an ihrem äußeren Ende in der Abschlußscheibe 7 eines das Blasrohr umgebenden zweiten Rohres 3 befestigt ist.
  • Am vorderen Ende der Gewindespindel q. ist eine Scheibe 8 befestigt, welche die Spindel gegen das Blasrohr abstützt. Am hinteren Ende der Spindel ist eine fest in dem Blasrohr eingebaute Mutter 9 vorgesehen, deren Innengewinde mit dein Außengewinde der Spindel 4 in Eingriff steht, so daß das Blasrohr bei der mittels Handrades 5 vorgenommenen Drehung in der einen oder anderen Drehrichtung eine axiale Verschiebung erf ährt.
  • Der Ringraum zwischen dein äußeren Rohr 3 und dem Blasrohr i dient zur Speisung des letzteren finit dem zum Blasen bestimmten Dampf, der durch drei Öffnungen io in das hintere Ende des Blasrohres eintritt. Die Mutter 9 wird durch Flügel i i im Rohr 3 geführt.
  • Das Außenrohr 3 ist mit einem Flansch 12 versehen, der an einem entsprechenden Flansch 13 des Ventilgehäuses 14. mit zwischengelegter Dichtungsscheibe 15 angeschraubt ist.
  • Das Gehäuse 14 enthält im wesentlichen eine sich nach unten erstreckende Kammer 16, an welche sich die Ventilkammer 17 anschließt.
  • Der Ventilteller 18, welcher entgegen dem Dampfdruck geöffnet werden kann, hat eine nach oben ragende Ventilspindel i9, die am freien Ende in einer Gabelung 2o eine Rolle 21 trägt. Beim öffnen des Ventils wird die Feder 28 gespannt.
  • Zur Betätigung des Dampfzulaßventiles 18 dient eine über der Rolle 21 lose auf dem Querzapfen 23 aufgeschobene Steuerscheibe 22, die bei ihrer Umdrehung das Ventil i8 öffnet und wieder schließt. Die Steuerscheibe 22 ist mittels einer nur in einer Richtung wirksamen, unter der Wirkung der Feder 26 stehenden Kupplung 25 mit dem ebenfalls lose auf dem Zapfen 23 sitzenden Zahnrad 24 verbunden, «-elches bei jeder vollen Umdrehung des Blasrohres i durch einen Mitnehmerzapfen 27 jedesmal um einen Zahn weitergeschaltet wird. Beide Kupplungshälften sind nur in einer bestimmten Stellung zueinander kraftschlüssig miteinander verbunden, wenn nämlich der Zahn der einen in die Raste der anderen Kupplungshälfte eingreift. Der Mitnehmer 27 ist zweckmäßig am Ende des in der Längsnute 2 verlängerten Keiles 6 angeordnet.
  • Die Wirkungsweise des beschriebenen Bußbläsers ist folgende: Bei seiner Inbetriebnahme wird das Rad 5 mittels einer endlosen Kette von Hand gedreht, wobei durch den in die Längsnute 2 eingreifenden Keil 6 auch" das Blasrohr i in Drehung versetzt wird. Hierbei bewirkt die am hinteren Ende in dem Blasrohr befestigte Mutter 9, deren Innengewinde in das Gewinde der feststehenden Spindel 4 eingreift, eine Vorschubbewegung des Blasrohres, das über die mit Dampfdurchlaßöffnungen versehene Scheibe 8 hinweggleitet, wobei gleichzeitig die Mutter 9 mittels der Flügel i. i an der Innenwandung des Außenrohres 3 vorbeigeführt wird.
  • Beim Drehen des Blasrohres i wird ferner durch den am Keil 6 sitzenden Mitnehmer 27 das Zahnrad 24 bei jeder vollen Umdrehung um einen Zahn weitergeschaltet, wobei infolge der nur beim Vorschub des Blasrohres wirksamen Klauenkupplung 25 die Steuerscheibe 22 ebenfalls immer um ein Stück weitergedreht wird. Hierbei stößt die kurvenförmig ausgestaltete Steuerscheibe 22 auf die Rolle 21 an der Ventilspindel 19, wodurch der Ventilteller 18 allmählich, d. h. schrittweise, von seinem Sitz gegen den Dampfdruck abgehoben wird.
  • Der Dampf kann nun aus der Ventilkammer 17 in die über dem Ventilteller 18 liegende Kammer i6 strömen, aus der er im Rohr 3 außerhalb des Blasrohres i nach hinten geführt wird, wo er durch die Öffnungen io in das Innere des Blasrohres i eintritt, aus dem dann der Dampf durch die am Blasrohrkopf sitzenden Düsen seinem Verwendungszweck zugeführt wird.
  • Durch entsprechende Formgebung der Kurvenführung an der Steuerscheibe 22 kann man.den Zeitpunkt des Blasbeginnes, die Intensität und deren Dauer genau bestimmen. Da bei der Rückwärtsbewegung de§ Blasrohres durch Drehen des Antriebsrades 5 in entgegengesetzter Richtung das Zahnrad 24 ebenfalls schrittweise zurückgedreht wird, aber infolge des vorgesehenen Freilaufes die Kurvenscheibe 22 in Ruhe verbleibt, so wird es durch die Erfindung ermöglicht, mit voller Blasstärke das Blasrohr i dauernd hin und zurück zu bewegen, ohne daß hierbei der Ventilzustand geändert wird.
  • Soll der Blasvorgang beendet werden, wird die Vorschubbewegung bis zur äußeren Begrenzung vorgetrieben, wobei die bei einem eventuellen vorher erfolgten Rückgang des Blasrohres ausgeklinkten Klauen der Kupplung 25 beim Vorwärtsdrehen bzw. Wiedervorwärtsdrehen des Zahnrades 2q. wieder ineinandergreifen und dadurch die Kurvenscheibe 22 ebenfalls in ihre Endstellung drehen, wobei das Dampfzuläßventil ruckartig geschlossen wird. Dies wird dadurch erreicht, daß die Steuerscheibe 22 auf ihrem Umfange eine steile Schließkurve 29 besitzt (vgl. Abb. 2), die die Ventilspindel i9 unter der Wirkung des Dampfdruckes und der sich entspannenden Feder 28 vorschnellen läßt und dadurch das plötzliche Schließen des Dampfzulaßventils 18 ermöglicht.
  • Da, wie bereits beschrieben, die Steuerscheibe 22 nicht rückwärts gedreht werden kann, bleibt sie bei der Rückführung des Blasrohres in Ruhe. Erst nach Erreichen seiner hinteren Endlage kann der Rußbläser von neuem wieder in Tätigkeit genommen werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann z. B. an Stelle einer fest angeordneten Gewindespindel auch der hintere Teil des Blasrohres mit einem Außengewinde ausgestattet sein, das in das Innengewinde einer geeignet angeordneten feststehenden Mutter eingreift. An Stelle einer Klauenkupplung kann auch eine andere bekannte Kupplung vorgesehen werden, die beim Hingang nur in einer bestimmten Stellung die Kurvenscheibe mitnimmt und beim Rückgang ganz unwirksam ist. An Stelle nur eines Mitnehmers (Zapfen 27) können gegebenenfalls auch zwei oder mehr Mitnehmer vorgesehen werden, so daß die Kurvenscheibe bei jeder Umdrehung des Blasrohres um zwei oder mehrere Zähne weitergeschaltet wird.
  • Die Steuerkurve der Scheibe 22 kann an Stelle nur einer Schließraste 29, die am Ende der Vorschubbewegung des Blasrohres i wirksam wird, auch mehrere Schließrasten haben, so daß das Dampfzulaßventil 18 bereits vor der endgültigen Schließstellung ein-oder mehrmals geschlossen wird.
  • Schließlich kann auch noch das Handrad über ein Vorgelege mit dem Blasrohr i gekuppelt sein, wie überhaupt eine Reihe von Änderungen möglich ist, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung überschritten wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rußbläser mit von der Drehung des Düsenrohres_ abgeleiteter Steuerung der Dampfzufühung, dadurch gekennzeichnet, daß. das Dampfzulaßventil (i8) bei der Vorschubbewegung des Blasrohres (i) durch eine nur in einer Drehrichtung wirksame Mitnehmerkupplung (25) über eine Kurvenscheibe (22) geöffnet wird, die mit einer steilen Schließkurve (29) versehen ist, die am Ende des Vorschubes das Ventil (i8) ruckartig schließt
  2. 2. Rußbläser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (22) mit dem Zahnrad (2q.) durch die nur in einer Richtung wirksame Kupplung (25) derart verbunden ist, daß die Mitnahme der Kurvenscheibe nur in einer bestimmten Stellung der beiden Kupplungshälften erfolgen kann.
  3. 3. Rußbläser nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve der Scheibe (22) auf der äußeren Rast ein- oder mehrmals abgesetzt ist, wodurch das Dampfzulaßventil (i8) auch vor der endgültigen Schließstellung ein-oder mehrmals geschlossen wird, so daß Dampfverluste weitestgehend verhindert werden. d.. Rußbläser nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, da.ß das Zahnrad (2q.) durch einen oder mehrere vom umlaufenden Blasrohr (i) betätigte Zapfen 7) bei jeder vollen Umdrehung des Blasrohres um einen oder mehrere Zähne mitgenommen wird.
DEV36432D 1940-01-19 1940-01-19 Russblaeser mit Vorschub- und Drehbewegung Expired DE720355C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV36432D DE720355C (de) 1940-01-19 1940-01-19 Russblaeser mit Vorschub- und Drehbewegung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV36432D DE720355C (de) 1940-01-19 1940-01-19 Russblaeser mit Vorschub- und Drehbewegung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE720355C true DE720355C (de) 1942-05-01

Family

ID=7590132

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV36432D Expired DE720355C (de) 1940-01-19 1940-01-19 Russblaeser mit Vorschub- und Drehbewegung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE720355C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2228116C2 (de) Abschaltvorrichtung für einen Druckluftschrauber
DE2110112C3 (de) Orehmomentbegrenzungs- und Trennkupplungseinrlchtung an einem Schrauber
DE2721102C2 (de)
DE2722297C3 (de) Umsteuerbare Schlagvorrichtung zum Vortreiben von Bohrungen
DE2326171A1 (de) Schlagschrauber
DE720355C (de) Russblaeser mit Vorschub- und Drehbewegung
DE1816218A1 (de) Vorrichtung zum UEbertragen eines Drehmomentes auf eine Welle
DE601346C (de) Ablassventil fuer Kesselwagen
DE1575847B1 (de) Hydraulisch betaetigte Einrueckvorrichtung fuer eine Klauenkupplung
DE1465699A1 (de) Drahtwickelwerkzeug
DE69304414T2 (de) Zylinderschloss mit Zuhaltungsplättchen
DE715502C (de) Blaseventilsteuerung fuer Russblaeser
DE426961C (de) Absperrvorrichtung mit im Gehaeuse drehbarem Verschlusskoerper
DE2837943A1 (de) Tuerbetaetigungsvorrichtung
DE2711186A1 (de) Drehkolben-auslassventil
DE952503C (de) Zapfventilsteuerung fuer Durchflussmesser
DE1603935C3 (de) Einschalt- und Abschalteinrichtung an einem Schrauber
DE2649905C2 (de) Betätigungsvorrichtung für ein Schnellverschlußventil
DE685818C (de) Drehkeilkupplung
CH657078A5 (de) Gewindeschneidkopf.
CH98390A (de) Umsteuerungsvorrichtung an Zahnradgetrieben.
DE481751C (de) Vorrichtung zum Betriebe von Wassergas- und aehnlichen Anlagen
DE595475C (de) Russblaeser
DE976450C (de) Schlauchkupplung fuer Lastzug-Luftbremsanlagen
DE533641C (de) Schutzvorrichtung gegen Flammenrueckschlaege in den Vergaser einer Brennkraftmaschine