CH98390A - Umsteuerungsvorrichtung an Zahnradgetrieben. - Google Patents

Umsteuerungsvorrichtung an Zahnradgetrieben.

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CH98390A
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Angturbin Aktiebol Ljungstroms
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Ljungstroms Angturbin Ab
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Description


      Umsteuei-ungsTorrichtung    an Zahnradgetrieben.    Bei Zahnradgetrieben mit     Umsteuerungs-          vorrichtung,    wie solche zum Beispiel bei  Fahrzeugen     vielfaüh    Verwendung finden,  wird der     Rütkwärtsgang    durch     achsiales     Eindrücken eines besonderen Hilfszahnrades  von Hand erzielt. Häufig. ist man aber ge  zwungen, zwischen den verschiedenen Ge  triebeteilen eine Reibungskupplung zu ver  wenden, um den gegenseitigen Eingriff der       zn   <B>e3</B>  Zahnräder so bewirken zu können,     dass    sie  nicht Gefahr laufen, bei etwaiger Einschal  tung in falscher gegenseitiger Lage, zu zer  brechen.  



  Bei Verwendung grosser Getriebe und  beim Übertragen grosser Kräfte     lässt    sieh<B>je-</B>  doch diese Bauart nicht vorteilhaft benutzen.  Vielmehr müssen andere- Mittel ausfindig  gemacht werden, um die Umsteuerung ohne  Zerstörungsgefahr für das Getriebe bewirken       züi    können.  



  Um diesen     Zwech    erreichen zu können,  ist gemäss der vorliegenden Erfindung in der  <B>C</B>       Umsteuerungsvorrichtung    ein Teil vorhan  den, der     wäh-rend    des  mit einem der beim Vor- und     Rüekwärtslauf       des     Za.'hnradgetriebes    umlaufenden Teile in  Verbindung steht, wobei dem     erst-,genannten     Teil bei dem Umlauf des letzteren     TeiL-    eine       Bewegunc    erteilt wird, die durch bewegungs  übertragende Teile auf eine     Verliegelungs-          einrichtung    der     Umsteuerungysvorrichtung     weitergeleitet wird,

   welch letztere dadurch  verriegelt wird.  



  Praktisch     lässt    sieh dies am     einfarlisten     dadurch erreichen,     dass    die Vorrichtung in  der unten näher beschriebenen Weise so     aus-          gebild.et    wird,     dass    sie mittelst Drucköls durch  einen drehbaren Arm betätigt werden kann,  der zur Beeinflussung eines Kolbenschiebers  für die Steuerung des Drucköls dient.  



  Am zweckmässigsten wird ein in radialer  Richtung     bewegba.res        Hilfszahurad        vgrwen-          det,    welches zwischen ein treibendes und     e-hi.     angetriebenes Zahnrad des Getriebes einge  rückt     bezw.    aus diesem ausgerückt wird.

    Hierdurch, wird gegenüber Konstruktionen  mit     achsial    verschiebbaren Rädern die     ach-          siale    Ausdehnung des Getriebes vermindert,  und da, das     Hilfsrafl.    für seine Ein- und Aus  schaltung     nur    geringeren Raum in Anspruch  2:?      nimmt, so wird das ganze Getriebe in hohem  Grade verkleinert.  



  Die     Umsteuerungsvorrichtung    kann auch  mit -Mitteln verbunden werden,     (lie    es er  möglichen, die stillstehenden, miteinander in  Eingriff zu bringenden Räder in solche Lagen  einzustellen,     dass    im     Augenbliü.ke    des     Ein-          rärkens    stets ein Zahn des einen Rades sich  gerade gegenüber einer Zahnlücke des     an-          D          dern    Rades befindet, oder die bewirken,     dass,     wenn die Zahnräder gegeneinander in eine  Lage verschoben werden, welche das Einfal  len eines Zahnes des einen.

   Rades in eine  Zahnlücke des andern Rades nicht     zulässt,     das eine Rad     cezwungen    wird, sich schleifend  auf dem andern     Rade    zu drehen, bis Zahn  und Zahnlücke- einander gegenüberstehen.  Letzteres ist     natürlieli    nur bei     Verwenduno,     von Schraubenrädern möglich, weil bei die  sen die Anlage stets an dem Berührungs  punkte der Kopfkreise eintritt, so     dass    die  Drehung des einen Rades eine Veränderung  des     Mittelpunktabstandes    der Räder nicht       zur        Folge        g        hat.     



  Eine beispielsweise Ausführungsform der  Erfindung ist auf der beiliegenden     Zeiell-          nun(r    in       Fig.   <B>1</B>     schematisph,    in       Fi    im einzelnen veranschaulicht;       Fig.   <B>3</B> zeigt eine Einzelheit im Schnitt,  nach der Linie A--4 in     Fig.    2;       Filg.    4,<B>5, 6</B> und<B>7</B> stellen weitere Einzel  heiten dar.  



  Gemäss     Fig.   <B>1</B> ist<B>1</B> ein     fre'iben.des    und 2  ein getriebenes Zahnrad. In der Folge ist.  angenommen,     dass    das Rad<B>1</B> stets in derselben  Richtung rotiert,     wo"e-en    das Rad 2 ent  weder in der einen Richtung (vorwärts) oder  in der entgegengesetzten Richtung (rück  wärts) angetrieben wird, und zwar vorwärts,  wenn dasselbe unmittelbar vorn     Zahnrade   <B>1,</B>  und rückwärts,     wenn,dasselbe    vom     Zahnrade     <B>1</B> durch Vermittlung des     Zwiselienrades   <B>3</B>  <B>-</B>     e     an- trieben wird.

   4,<B>5</B> und<B>6</B> sind die die  Räder<B>1,</B> 2 und<B>3</B>     tra-enden    Wellen.  



       zn     Die Räder     '-)    und<B>3</B> werden, beim Über  gang von     Vorwärts(rano,    auf Rückwärts-     -          g        t'        Il#        r,    gang  oder     umzekehrt,    verschoben, und diese Ver-         schiebum,        -,eschieht    mittelst der folgenden       eD   <B>e3</B>  Konstruktion.  Bei der auf der Zeichnung dargestellten  Lage dreht sich das Rad 2 rückwärts.

   Soll  eine     Umsteuerung    bewirkt werden, so wird,  nachdem sämtliche Räder zum Stillstand     #,e-          bracht    worden sind. durch den untern     Zu-          laufkanal   <B>9</B> (mittelst einer in     Fig.   <B>29</B> nicht  näher     cezei-ten    Anordnung<B>01</B> in den     Zy-          t'   <I>t3</I>     1#)     linder<B>7</B> unter dem Kolben<B>8</B>     ein-geführt.    Der  Kolben<B>8</B> steigt, dann in dem Zylinder     und     bewegt den Zapfen<B>10</B> nach dem Punkte<B>11,

  </B>  wobei die Welle<B>13</B> durch die Kurbel 12     --e-          dreht    wird. Auf der Welle<B>13</B> sind der     Nok-          ken    14 und die Kurbel<B>15</B>     aufgeheilt.    Wenn  ,sich die Welle<B>13</B> dreht, hebt der     No,eken    14  den Rahmen<B>16</B> samt der darin gelagerten  Welle<B>5</B>     unddem        vonflieser    getragenen     Zahn-          rade    2.

   Infolge der besonderen Form des  Nockens     (reschielie    dies jedoch nicht, bevor  die Kurbel 12     flie        -Mittellace   <B>17</B> überschritten  hat.     Da-,e-en    wird die Scheibe<B>18,</B> in     wel-          eher    -da-, Zahnrad<B>0'</B> exzentrisch     gela-ert    ist  bei der Bewegung, des     Zapferis   <B>10</B> nach<B>17</B>  durch die Kurbel<B>15</B> und die Stange<B>19</B> ge  dreht, wobei der Eingriff     Jes    Zahnrades<B>3</B>  mit den Zahnrädern<B>1</B>     und    2 aufgehoben wird.

    Während des letzten Teils der     UmsteuerungS1-          beweo,iiiio"    von<B>17</B> nach<B>11.</B> wird die Kurbel  <B>15</B> noch     weifer        ge-drellt.    so     dass    ihr Zapfen 20  den Punkt 21 und der Zapfen 2,2 der Stange  <B>19</B> den Punkt<B>23</B> erreicht;

   hierbei wird die       (reometriselie        Aehese    der Welle<B>6</B> nach dein  <B>n</B>  Punkte 24 bewegt, so     dass    das Rad<B>3</B> die       striehpunktierte    Lage einnimmt.     Gleiehzeitig          el    n       hat    sich indessen der Nacken 14     -eilreht    und  <B>c</B>  dabei den Rahmen<B>16</B> so, gehoben,     dass    sich  die     geometrisehe    Achse der Welle<B>5</B> im  Punkte<B>25</B> befindet.

   In dieser Lage der Welle  <B>5</B> stehen die Zahnräder<B>1</B> und 2 miteinander  in     Eincriff,        woce-(In    das Zahnrad<B>3</B>     aus-e-          rückt    ist.  



  Für den Fall,     dass    die Räder<B>1</B> und 2 in  Lagen stehen geblieben sind, in welchen ein  Zahn des einen Rades nicht gerade     geggenüber     einer Zahnlücke des andern Rades liegt, dreht  der Hebel<B>26</B> das Zahnrad<B>1</B> selbsttätig wei  ter und stellt es in eine     für    den Zahneingriff      mit dem     Rade    2 passende Lage ein.

   Der He  bel<B>26</B> wird auch durch<B>01</B>     beeinflusst,    wel  ches sich in     einem#    mit einem Kolben     ver-          sehenen    Zylinder befindet,     und    zwar derart,       dass    der Hebel<B>26</B> im richtigen     Augenblieke     das Rad<B>1</B> genügend dreht. Die Vorrichtung  zur Bewegung des Hobels ist weiter -unten  an Hand von     Fig.    2 näher beschrieben.  



  Soll nun wieder eine     Rückwärtsbewecung     des Rades<B>1</B> bewirkt werden, so wird der  Kolben<B>8</B>     ax-Lfs    neue herabgelassen, wobei zu  nächst das     R.ad    2 ausgerückt und darauf das  Rad<B>3</B> eingerückt wird.

   Wenn Leerlauf des  Getriebes erwünscht ist, wird derart     manii-          veriert,        dass        Üer    Zapfen,<B>10</B> am Punkte<B>17</B>       stehenbleibt.    In dieser Lage steht     wederdas     Rad 2 noch das Rad<B>3</B> mit dem     Zahnrade   <B>1</B>  in Eingriff.

       Fig.    2 entspricht der     Ausfüh-          rungsferm        naeh        Figg.   <B>1,</B> zeigt jedoch alle für  das Verständnis der Wirkungsweise erfor  derlichen Einzelheiten, insbesondere eine  Vorrichtung, welche die Umsteuerung ver  hindert, bevor alle Räder des Getriebes still  stehen. In beiden Figuren bezeichnen gleiche  Zahlen gleiche Teile.  



  Sämtliche     Olzylinder        wer-den    beim vor  liegenden Ausführungsbeispiel mittelst eines       Anlass,armes   <B>30</B> betätigt, welcher sowohl nie  dergedrückt,     als    auch um eine     senkreehte     Achse gedreht werden kann. Dieser     Anlass-          arm    ist im Ansatz     33,d'es    Kolbenschiebers     39-          um    den Zapfen<B>31</B> schwingbar gelagert. Der       Kolbensehieber   <B>32</B> kann mittelst des Armes  <B>30</B> im     Olzylinder    34 gedreht Lind auf- oder  niedergeführt werden.

   Die Wandungen des       Kolbensehiebers    und     ödes    Zylinders sind mit  Kanälen versehen, welche mit den verschie  denen Ölzylindern in Verbindung stehen.  Durch verschiedene Bewegungen des     Anlass-          armes   <B>30</B> werden der     Öleinlass    -und die     ver-          seliiedenen    Zylinder in der Reihenfolge ge  steuert, welche die Umsteuerung des Getrie  bes gewährleistet.     Nälieres    hierüber ist     wei-          fer    unten im     Zusammenhangmit    den     Fig.   <B>5,</B>  <B>6</B> und<B>7</B> gesagt.  



  Die     Umsteuerungsvorrichtung    ist mit dem  Getriebe     bezw.    mit dem Anlasser für das    Treibmittel so verbunden,     dass    die     Umstene-          rungsvorrielttung    nicht in Tätigkeit gebracht  werden kann, solange irgend eines der Ge  trieberäder rotiert.  



  <B>.</B> Bei der gezeigten Ausführungsform kann       schmitder    Arm<B>30</B> nicht betätigt werden, be  vor die Getrieberäder zum Stillstand     gebracht-          sind.    Dies wird in der folgenden Weise er  zielt.  



  <B>56</B> bezeichnet einen     Anlassergriff    für das  Anlassen des Treibmittels, beispielsweise die       DampfanlassvorricUtung    einer Lokomotive.  Solange sich dieser Griff<B>56</B> in solcher Lage  befindet, bei der das Treibmittel angelassen  ist, soll     Ader    Arm<B>30</B> gesperrt sein, und um  gekehrt soll ein Anlassen des Treibmittels  nicht stattfinden können, wenn der Arm<B>30</B>  in der     Manöverierlage    liegt.

   Dies wird     mit-          telst    zweier Hemmbolzen<B>57</B> erreicht, welche,  in den     auf    der Zeichnung gezeigten Normal  stellungen     resp.    Schliessstellungen des Armes  <B>30</B> und des Anlassers<B>56,</B>     mittelst    einer     zwi-          sehen    den     Bolzengescbaltefen    Feder, in Aus  sparungen hineingedrückt werden, welche am  Arm<B>30</B>     -und    Anlasser<B>56,</B> an den Stellen<B>58</B>       bezw.   <B>59</B> vorgesehen sind.  



  Am     Anlasserarme   <B>30</B> ist die Aussparung  <B>58</B> in einer sphärischen Stützwandung<B>60</B>  vorgesehen. Diese Aussparung ist     sG    tief,       dass,    wenn nur der Arm<B>56,</B> nicht aber der  Arm<B>30,</B> sich in seiner     Normallage#    befindet,  die beiden Bolzen mit ihren innern Stirn  flächen aneinander     anlieoen.    Dieselbe Mass  nahme ist bezüglich des Armes<B>56</B> getroffen.  Dies     hat    zur Folge,     dass    nur der Arm<B>30</B> oder       nur    der Anlasser<B>56,</B> aber nicht beide Teile  zu gleicher Zeit aus ihrer Normallage heraus  gedreht werden können.

   Der     Olanlasser   <B>30</B>  für die Umsteuerung der Treibräder ist so  mit stets gesperrt, wenn das Treibmittel an  gelassen ist. Nur wenn der     Aplasserhand-          griff   <B>56</B> für das Treibmittel die     in,der        Zeiell-          nung    gezeigte Stellung einnimmt     und    so  mit     daB    Treibmittel nicht angelassen ist,  kann der Arm<B>30</B> betätigt werden, und     um-          Z,

          Clekehrt        kann        der        Anlasser        56        aus        der        ge-          zeigten    Lage nur dann bewegt     und    somit der       'Notor    in Gang gesetzt werden, wenn der           Arm   <B>30</B> seine auf der     Zeichliiiii--        rezei,Pte          Normallage    einnimmt.  



  <B>Soll</B> nun beispielsweise von rückwärts auf  vorwärts umgesteuert,<B>d.</B> h. das Rad<B>3</B>     aus-e-          rückt        Liii-1    hierauf     das        R.ad    2 in     das        Rad   <B>1</B>       eiii"erüpl#t    werden.     -so    wird dies     auf    folgende  Weise bewirkt.  



       Zunäe,hst        muss    der Anlasser<B>56</B>     für    das  Treibmittel in die     auf    der     Zeichnun-        dar-e-          t'        el     stellte     Laop-        über-,eführt:    und damit die     Zu-          führuno-    des Treibmittels abgestellt werden.  Alsdann wird der Arm<B>30</B> durch     Nie.der-          drücken    seines Handgriffes um den durch  eine Kugel<B>76</B> gebildeten Kopf gedreht..

   Die  ser Arm<B>30</B> kann um die     L,#n""sac.hse,cles          benschiebers   <B>3-)</B> sowohl     naich    links, als nach  rechts gedreht werden. Die     Drehun-    nach  der einen Richtung bewirkt Umsteuerung von  Vorwärts- und Rückwärtsgang, nach der     an-          fl(-rn        Richtun--    dagegen Umsteuerung von       Rüel#.wä,rtso-aii-    auf Vorwärtsgang. Der Arm  darf indessen nicht gedreht werden, bevor die  Getrieberäder still stehen.

   Es kann natürlich  vorkommen,     dass    die Getrieberäder noch ro  tieren. nachdem das     Treibmittel    abgestellt       ist.    insbesondere bei Fahrzeugen, welche in  folge der Trägheit ihre Bewegung fortsetzen.  wie z. B. bei Lokomotiven.  



       rm    die     Drehuno,    des     Arnies   <B>30</B> zu ver  hindern. bevor die Getrieberäder     züm    Still  stand     aebracht    worden sind, ist folgende     An-          n          ordnung    getroffen     worflen:

       Wenn der Arm<B>30</B> um die zwischen die  beiden     Führuiigsflanschen   <B>77</B>     ein-reifende          Ku,-el.   <B>76</B>     cedrebt        un,1    der Kolbenschieber<B>32</B>  dadurch     niederogedrückt    wird, so tritt<B>01</B> aus  einem     Druchbehälter    in zwei     017vlinder   <B>73</B>       (Fio-.    2 und<B>3)</B> ein, deren Kolben<B>71</B> die     halb-          rund-ni    Reibscheiben<B>37</B> und<B>38</B> oder andere  ähnliche     Orcane    so beeinflussen,

       dass    diese  <U>-gegen</U>     Reibbahneii    74 an den Rändern<B>1</B> und  2     angepresst    werden. Diese Scheiben können  entweder     Olegen    die     Pläfler   <B>1</B>     und    2 radial  verschoben     werflen,    oder aber, wie in der       Zeiehnun.-    gezeigt ist,     aichsial    verschoben  werden. in welch letzterem Falle dieselben  sind.

   Wenn eines der Räder<B>1</B>       und    2 oder auch beide rotieren, so dreht sieh         au,ch    die entsprechende Scheibe oder beide  Scheiben<B>37</B> -und     38    derart,     dg#ss        ffie    betreffen  den Zapfen<B>39</B>     benv.    40 nach unten     bewegt-          werden.    Der Zapfen 41 wird auch     na.ch    un  ten     bewect,    wobei.

   der Hebel 42     -edrellt    wird,  n<B>, Z,</B>       um    die Stange 43 nach oben     züi        sehieben.     Diese Stange 43 wird in diesem Falle in das  Loch 44 des     Anlasserarmes   <B>30</B>     einIgesehoben,     welcher dabei     verrieyelt    wird, so     dass    er mit       ,dem        Kolbensebieber        321    nicht mehr gedreht  werden kann.

   Eine Feder<B>70</B> ein Gewicht  oder dergleichen     (Fi2:.   <B>3),</B> welche in den als  Achse dienenden Kolben<B>71</B> und     Idas    feste  Gehäuse<B>72</B> greift. ist bestrebt-, >das System  36-43 in die auf der Zeichnung gezeigte  Stellung unter Überwindung sämtlicher Rei  bungswiderstände zurückzuführen.

   Nur für  den Fall,     dass    sämtliche Räder des     Getriebe%     stillstehen, soll, wie schon erwähnt wurde,  der Arm<B>30</B> nach     ofler    rechts     o,edrelif     werden     li:

  i5nnen.    -Unter     der    Annahme,     dass     dies schliesslich der Fall ist. wenn der Arm  <B>30</B> bei einem     wiel-erholten    Versuche nieder  gedrückt wird, wird     so-mit    die Stange 43  nicht gehoben, weshalb der Arm<B>30</B> mit     #de"m     Kolbenschieber<B>32</B> nun     o-edrelit    werden kann  n     I     um die     T-Tmsteuerun"r    zu bewirken.  



       #7'     Nachdem der Arm<B>30</B> etwas gedreht     -wor-          ,len,    Ansatz       den    ist. bis sein     An,#atz    31a all<B>,</B>  ist. kann er noch weiter  niedergedrückt     werdeli.    bis     der        Kolbensehie-          ber   <B>32</B> unten ansteht.

   Bei dieser zweiten     Ab-          w;li.rt.sbe-n,e(runo-    wird<B>01</B> unter die in der  Form eines Kolbens<B>-15</B> endende Spindel 46       einVelassen,    nachdem     -flie        Drehun,-        des        Ar-          ines   <B>30</B> vorher nach rechts     c-Jer        linh,    stattge  funden hat, welche Spindel<B>A-6</B> dadurch ge  hoben wird, so     -lass        (Fil-.   <B>1-)

  </B> die     Sperrausspa-          run-    47 für die     Vorwürt-sbewegung    oder<B>47b</B>  für die an einer mit,  dem     ZahnraJe    48 verbundenen Scheibe     48a     von dem     zylindriscben        Gesperre    47a der       S'Pindel    46     wirfl.    Der Arm<B>30</B>       ##        LI     öffnet     flarnaeli    mittelst des     1Zolbpi),;

  eliiebers     <B>32</B>     den    Ölzulauf nach dem untern Teil des  Zylinders<B>7,</B> welcher     yemqss    der Beschreibung  der     Fig.   <B>1</B> das Aus- und     Einrüpken        Jes        Zalin-          rafles   <B>3</B>     bezw.         Auf derselben Welle wie der Nocken 14  sitzt ein kegelförmiges     Zahnsegnienf    49.  C       )Venn    die Welle<B>13</B> gedreht wird, treibt die  ses Segment 49 die Spindel<B>50,</B> welche an  ihrem untern Ende ein mit dem Segment 49  kämmendes kegelförmiges Zahnrad<B>51</B> auf  weist.

   Das     Übersetzunosverhältnis    zwischen       ZD     dem     Secment    49 und dem Zahnrad<B>51</B> ist so       ZD          ,(rew,5,lilt,        dass    sieh die Spindel<B>50,</B> von der  Stellung aus, in der sie sich bei Leerlauf des  Getriebes befindet, niemals um mehr als eine  halbe Umdrehung, nach entgegengesetzten  Richtungen drehen kann, damit die     Verrie-          gelungseinrichtung        47--47a    oder     47b-47a     in     den    beiden äussern     Grenzlagen    zur Wir  kung kommen kann.

   Das     Zalinrad    48 treibt  das Zahnrad<B>52</B> und somit auch die Spindel  46, welche an ihrem obern Ende mit einem       Vierkantkopf    versehen ist, auf welchen eine  Handkurbel aufgesteckt     wer-den    kann.  



  Die beiden Einkerbungen 47 und<B>47b</B> kön  nen durch einen einzelnen Einschnitt ersetzt  werden. 47e ist eine Einkerbung für den  Leerlauf.  



  Der obere Teil der Spindel 46 wirkt mit  dem Arme<B>30</B> zusammen, welcher die oben  genannte Kugel<B>76</B> aufweist,     welcha        zwi-          sehen    die beiden     Fülirungsflanschen   <B>77</B> an  der Spindel 46 eingreift. Diese Anordnung  hat zur F     olge,        dass    der Arm<B>30</B> nicht in seine       Normall-age    zurückgeführt werden kann, be  vor das Rad 48 mittelst der     Verriegelungs-          scheibe    48a verriegelt worden ist.

   Die- Scheibe  48a hält nämlich die Spindel 46 vermittelst  des     Gesperres    47a in     hoic.hges-c'hobe.ner    Lage  in all den Fällen, wo die     Umsteuerungsvor-          richtung    nicht für Vorwärts-,     Rüekwärts-          oder    Leerlauf verriegelt ist. Wenn die Vor  richtung nicht verriegelt ist, so ist die Spin  del und infolgedessen auch ihre Verbindungs  stelle mit dem Arme<B>30</B> gehoben, welch letz  terer dann nicht in seine Normallage zurück  gebracht werden kann. Diese Vorrichtung  hindert also den Lokomotivführer, beispiels  weise Dampf anzulassen, bevor die Umsteue  rung vollendet ist.  



  Die Spindel 46 ist bei 53a mit einem  Schraubengewinde versehen,     welehes    eine    Mutter<B>58</B> aufnimmt, die mit einem über eine       Gradeinteilun    laufenden     Zeio-    r 54 versehen  <B>9</B>     ime     ist, der die von dem Getriebe eingenommene  Stellung angibt.  



  Wenn der Kolbenschieber<B>32</B> wieder ge  hoben wird, wird<B>01</B> aus dem Raume unter  dem Kolben 45 herausgelassen, welcher da  bei von der Feder<B>75</B> in seine untere     Grenz-          lage    zurückgebracht wird.  



  Da es     von        -derggrössten    Bedeutung ist,     dass     beim     Ineingriffbringen        Ader    Räder<B>1</B> und<B>3</B>  die Zähne     4es    einen Rades genau in die Zahn  lücken des andern     hineinpas-,sen,   <B>so</B> ist,<B>um</B>  diesen Erfolg zu gewährleisten, folgende An  ordnung getroffen worden, welche die Räder  stets in die richtige Lage einstellt.  



  Der Kolben<B>61</B> gleitet in dem     Ölzylinder     <B>55,</B> welcher     Dru-eköl    durch die Vermittlung  des     Kolbens-chiebers   <B>32</B> erhält, wenn dieser  in die zum Einführen von<B>01</B> in     iden    Zylinder  <B>7</B> erforderliche Lage überführt wird. Dieser  Kolben ist mit zwei Hebeln<B>26</B> versehen, de  ren Spitzen mit an den Rädern<B>1</B> und<B>3</B> vor  gesehenen Sperrkränzen<B>62</B> zusammenwirken,  deren     Zähnezahl    die gleiche ist wie die der  Zahnräder.

   Der Kolben<B>61</B> ist 'mit einem  Querzapfen<B>63</B> versehen, welcher durch im  Zylinder<B>55</B>     befindlialie    Schlitze 64     hindurch.-          geht.    Gegen die Enden des Zapfens<B>63</B> legt  sich das eine Ende der     Druckieder   <B>65,</B> wäh  rend das andere Ende gegen den Boden des  Gehäuses<B>66</B> sich stützt. Diese Feder hat  das Bestreben, den Kolben<B>61,</B> entgegen dem       Oldrucke    im     Ruume   <B>67,</B> in seine obere     Grenz-          lage    zurückzuführen.  



  Die Hebel<B>26</B> sind mit     Gleitfläehen   <B>68</B>  versehen welche mit der Kante der Öffnung  <B>69</B> derart zusammenwirken,-     dass,    wenn im  Raum<B>67</B> kein     Oldruck    herrscht und folglich  die Feder<B>65</B> den Kolben<B>61</B> nach aufwärts  schiebt, die Hebel<B>26</B> zusammengeführt wer  den, und so ausser Eingriff mit den Sperr  kränzen<B>62</B> gelangen.  



  Wenn dann beim     Manöveriereu   <B>Öl</B> in den  Raum<B>67</B> einfliesst, wird der Kolben<B>61</B> nach  unten in seine äussere     Grenzlage    geführt, wo  bei die beiden Räder<B>1</B> und<B>3,</B> sofern sie nicht  zusammengekuppelt sind, in solche Stellu-n-      gen gedreht werden,     dass    das Zusammenkup  peln geschehen kann.  



  In derselben Weise werden die Räder 2  und<B>3</B>     zusammengekuppelt.     



  Das Rad<B>3</B> wird nämlich von dem einen  Hebel<B>26</B> gedreht, während dasselbe sich dein       Rade    2 nähert. Sollte ein Zahn des Rades<B>3</B>  einen Zahn des Rades 2 treffen, wird das       Rad   <B>3</B> fortwährend von     de-in    Hebel<B>26</B> ge  dreht, bis ein Zahn in eine Zahnlücke ein  greift. Dies     lässt    sich<B>jedoch</B> nur in dem Falle  durchführen, wo die Zahnräder schrauben  artig geschnitten sind und einander stets in  einem     P-unkte    auf einer Linie treffen,     wel-          ehe    die     3,i[ittelpunl#te    der Räder verbindet.

   In  dem Falle,     dass    die Vorrichtung bei zylindri  schen Zahnrädern mit     Oleraden    Zähnen ver  wendet- werden soll, kann es vorkommen,     dass     zwei Zähne einander berühren, bevor sie den  oben erwähnten Punkt erreicht haben. In  diesem Falle werden die Räder gezwungen,  sich von neuem voneinander zu entfernen,  wonach Einrücken stattfinden kann.  



  In     Fig.   <B>5</B> bis<B>7</B> sind Einzelheiten der     Öl-          anlassvorrichtung-    dargestellt:       Fig.   <B>5</B> ist ein Schnitt nach der Linie       B-B,    und       Fig.   <B>6</B> ein Schnitt nach der Linie     C-C     in     Fig.   <B>7.</B>  



  <B>32</B> bezeichnet den     Kolbenseliieber.    Bei  der ersten Abwärtsbewegung des Armes<B>30</B>  gelangt die     Offnung   <B>80</B> mit dem nach dem       Olzylinder   <B>73</B> führenden     Olzulauf   <B>81-</B>     (Fig.   <B>8)</B>  in Verbindung, wobei     Drucköl,    welches im  Raume 34 immer vorhanden ist, die in     Fig.   <B>3</B>       (yez6io-te    Vorrichtung beeinflussen kann.  



  Wenn der Arm<B>30</B> nach einer kleinen Dre  hung weiter niedergedrückt wird, tritt     die          Offnun-   <B>82</B> vor den     Olzulauf   <B>83,</B> welcher  nach dem Raume unter dem die Spindel 46  liebenden Kolben 45 führt.  



  Wenn alsdann der Arm<B>30</B>     vollständic     nach "rückwärts" oder     "vorwärt-s"        gedrellt     wird, so wird der Ölkanal 84,<B>86</B>     bezw.    84,  <B>85</B>     (reöffnet.    Die     Ölzuläufe   <B>85</B> und<B>86</B> führen  nach dem einen     bezw.    dem andern     En-de    des  Zylinders<B>7.</B> Gleichzeitig erhält der Zylinder    <B>55 01</B> über die     C)ffiiii"#'n'en   <B>87</B>     bezw.   <B>88</B> und       den        Ölzulauf   <B>89.</B>  



  <B>90</B> bezeichnet     c-iiie        Aus.sparung    im Schie  ber     3-'),    welche die Öffnung<B>85</B>     bezw.   <B>86</B> mit  einem     Olauslass   <B>91</B> in Verbindung bringt.  



  <I>Es</I>     ist    einleuchtend,     dass    die auf der     Zeieli-          nun-        dar-estellte        Vorriehtun-    in hohem  <B>b</B>  Grade     aboeändert    werden kann unter     Beibe-          lialtung    der die Erfindung kennzeichnenden  Merkmale.

   Besonders     muss    bemerkt werden,       dass    anstatt<B>Öl</B> auch     irgerd    ein anderes     Druel-,-          mittel,    beispielsweise Wasser, Dampf, Luft  oder Gas verwendet werden kann.     Siait    eines  Armes<B>30</B> können zwei derartige Arme     Ver-          wenduna-    finden,     tlie    miteinander       fig    verbunden sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII: Umsteuerungsvorrichtunr, an Za-hiira,Llce- trieben, dadurch gekennzeichnet, dass die Um- steuerungsvorrichtun11- einen Teil besitzt, der während des Umsteuerungsvorganeplies init einem der beim Vor- und Rückwärtslauf des Zalinradgetriebes umlaufenden Teile in Ver- binduna- steht,
    wobei dem erstgenaunten Teil bei dem Umlauf des letzteren Teils eine Be wegung erteilt wird, die durch be-,ve,-iiiig.l-#- übertragende Teile auf eine Verriegelun, einrichtung der Umsteuerungsvorrichtung weitergeleitet wird, welch letztere dadurch verriegelt wird.
    UNTERANSPRMIE: 1.Vorrichtung nach Patentansprucb, da durch "ekennzeichnet, dass die Vorrich tung mittelst Druck61 durch einen dreh baren Arm betäti-,t werden kann, der zur Bewe-una- eines Kolbenschiebers für die Steuerun-, des Druchöls dient.
    Vorrichtung nach Tinteranspruch <B>1,</B> da durch gekennzeichnet dass durch Verstel- lun- des Kolbenschiebers die Einführun- von Drucköl in Zylinder bewirkt und da durch Kolben betätigt werden können, die mit drehbaren Teilen verbunden sind, wel che durch die Betätioiino" der Kolben an mit Zahnrädern des Getriebes verbundene Reibuntrsbahnen anoelect werden können.
    C n n <B>3.</B> Vorrichtung nach Unteransprucli 2, ge kennzeichnet durch einen Rahmen, in dem ein Rad des Getriebes gelagelt ist, und durch eine drehbare Scheibe, in der ein Zwischenrad, exzentrisch gelagert ist, wo bei der Rahmen drehbar angeordnet ist und, wie die Scheibe, durch den mittelst des Armes zu bewegenden Kolbenschieber vermittelst Drucköl betätigt werden kann. 4.
    Vorrichtung nach Unteransprueli <B>3,</B> an Zahnradgetrieben mit einem treibenden Rad, einem getriebenen Rad und einem Zwischenrad, dadtirch gekeiLnzeiüliuet, dass der Rahmen und idie Scheibe, mit einer Welle so verbunden sind, dass bei der Drehung der Welle nach einer Richtung zunächst das Zwisellenracl ausgeschaltet und dann das getriebene Rad mit dem treibenden Rad zusammengekuppelt wird, während bei der Drehung der Welle nach.
    entgegengesetzter Richtung zunächst das getriebene Rad von dem treibenden Rad losgekuppelt und dann das Zwischenrad mitden beiden andern Rädern zusammen gekuppelt wird. <B>5.</B> Vorrichtung na-eh Unteranspruch 4, da durch gekennzeiehnet, dass die Welle mit einem in einem Zylinder beweglichen Kolben verbunden ist, welchem<B>je</B> nach der Drehrichtung des Armes Drucköl -von .der einen oder von der andern Kolben seite aus zugeführt wird.
    <B>6.</B> Vorrichtung nach Unteransprucli <B>5,</B> da- -durch gekennzeichnet, dass der Rahmen durch einen mit der Welle verbundenen Nacken, die Scheibe dagegen durch eine an der Welle befestigte Kurbel und eine mit der letzteren und der Scheibe verb-un- dene Stange betätigt wird.
    <B>7.</B> Vorrichtung nach Unteransprucli <B>6,</B> an einem Zahnrado-etriebe einer Kraftma- sahine, dadurch gekennzeichnet, dass die Umsteuerung,svorrichtung -und die Anlass- vorrielitung des Treibmittels der Kraft maschine<B>je</B> für sich mit einer Verriege- lungsvorrieUtuno- versehen sind, wobei el durch Betätigung der Umsfeuerungsvor- rielitung,
    die Verriegelung:der Anlassvor- ricUtung und durch Betiätigung der letz teren die Verriegelung der Umsteuerungs- ein vorrichtung beeinflusst werden kann.
    <B>8.</B> Vorrichtung nach Unterauspruch <B>7,</B> da durch gekennzeielmpt, dass der Arm und ein Anlasser derart verbunden sind, dass lediglich einer von ihnen eine andere Stellung als die normale einnehmen kann, wobei die normale Stellungdes Anlassers diejenige ist, in welcher das Treibmittel von der Kraftmasehine abgesperrt ist.
    <B>9.</B> Vorrichtung- nach Unteranspruch. <B>8,</B> da.- durch o-ekennzeiühnet, dass der Arm und der Anlasser duDGh eine gemeinsame Sperre in der Normalstellung gesichert sind, welche Sperre beim Bewegen des einen der beiden Teile aus der Normal stellung in einen solchen Zustand ge bracht wird, dass der andere Teil ge sperrt ist.
    <B>10.</B> Vorrichtung nach Unteranspruch<B>9,</B> da durch gekennzeichnet, dass die:Sperre bei der Bewegung des einen Teils aus der Normalstellung nicht nur in einen den andern Teil sperren-den Zustand geführt, sondern auch in diesem Zusta-nd gehalten wird, solange der erstere Teil sich in an derer Stellung als in der Normalstellung befindet, und zwar dadurch, dass die Teile mit gewölbten Stützflächen für die Sperre versehen sind.
    <B>11.</B> Vorrichtung naaV Unteranspruch<B>6,</B> ge- hennzeicliüet durch eine Einrichtung, wel- ,ehe mit Teilen versehen ist, die bei der Zusammenkupplung eines Zalinracles mit einem andern Zahnrad in Wirksamkeit- treten und das eine Rad durch Drehung in seiner Umfangsrichtuug gegenüber döm andern Rade in eine derartige.
    Stel lung überführen, dass an der Eingriffs stelle der beiden Räder die Zähne des einen %des gegenüber den Zahnlücken des andern Rades stehen. <B>19-</B> Vorrichtung nach Untera-nsprucli <B>11,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Einrich tung für die Einstellung des Rades in die richtige Stellung einen i-u einem Zylin- .der beweglichen Kolben besitzt, in wel- chen Zylinder Druckül eingeführt wird,
    wenn der Kolbenschieber in die die Uni- steuerungsvorrichtung betätigende Stel lung übergeführt wird. 13.Vorrichtung nach Unteranspruch 12, da durch gekennzeichnet, dass die. in Eingriff t' züi bringenden Räder mit Sperrkränzen versehen sind, mit welchen mit dem Kol ben verbunden-, Hebel zusammenwirken.
    14.-Vorrichtung nach Unteranspruch<B>13,</B> da- ZD durch gekennzeichnet, dass die Hebel in der einen Endstellung des Kolbens nicht mit den Sperrkränzen zusammenwirken.
    15.Vorriehtung ii"icli Unteransprueli 14, (1,1- durch ""elieiiiiyeielinet., dass die, Hebel iiiii, schrägen Ebenen #,ersehen sind, welche bei der Bewegung:
    des Kolbens in die eine Endstellung an die Kante einer Öffnung sieh anlegen, durch welche die Hebel aus dem Zylinder herausragen, so dass die Hebel ausser Eingriff mit den Sperrkrän- zen gebracht werden. en
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