DE8704298U1 - Wasserdurchgangsventil für Kaffeemaschinen - Google Patents
Wasserdurchgangsventil für KaffeemaschinenInfo
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Description
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"WASSERDURCHGANGSVENTIL FÜR KAFFEEMASCHlNiÜN"
HS Erfindungs zweck
Die Erfindung betrifft ein speziell für Kaffeemaschinen tes Wasserdurchgangsventil, dessen offensichtliche Bestimmung dazu
ausgedacht ist, den Wasserdurchlass vom Vorratsbehälter in die I
Innenkammer der Kaffeemaschine freizugeben oder ihn zu isperren.
Zur Steuerung des Wasserdurchlasses bei den Kaffeemaschinen sind Ventile bekannt, die grundsätzlich aus einem länglichen, meistens
drehbaren Ventilkörper bestehen, in dessen Ihnenraum sich ein mit einem Steuer-Drehknopf verbundenen Verschlussteil axial verschiebt,
wobei der Ventilkörper zum Einbau in die zu verschliessende Leitung bestimmt ist und je eine radiale bzw. axiale öffnung aufweist,
welche beide unter sich verbunden sein können oder nicht, je nach der gesteuerten Stellung eines Verschlussteiles, das in dem Zuflussbereich
beider öffnungen eingebaut und von einem aussenstehenden, manuell zu betätigenden Drehknopf gesteuert wire;,
Wenn auch solche Ventile dafür bestimmt sind, die zwei Betriebs-
K zustände "Wasserdurchfluss" bzw. "kein Wasserdurchfluss" zu schaffen,
nicht aber die Durchflussmenge zu regeln, erfolgt die axiale
Bewegung des Verschlussteiles bei solchen Ventilen durch gegenseitiges
Einschrauben der jeweiligen Gewindebereiche der Innenwände des Ventilkörpers und des Verschlussteiles. Dadurch entsteht aber
ein Verschleiss, der die grösste Fehler- und Betriebsstörungsquelle solcher herkömmlichen Ventile ist.
Eine weitere· Schwachstelle dieser Ventile, die auch als Ursache
von Fehlern und Störungen betrachtet wird, ist der Verschlusssitz an der öffnungsmündung der zu verschliessenden Leitung, und
zwar, auf Grund der metalischen Oberflächenbeschaffung der erwähnten
Verschlussteile, was ebenfalls zu Verschleisserscheinungen und zur Zerstörung der Ventilteile führt.
Solche Störungen haben dann zwangsläufig zur Folge, dass man die gesamte Einheit Ventilkörper und/oder Verschlussteil komplett ersetzen
muss, da beide ein einziges Stück bilden.
Bei dem Verschlussteil kommt noch folgendes dazu: da in den verschlussbildenden
Flächen keine elastische Änpassungsmöglichkeit vorhanden ist, bleibt ein einmal aufgetretener Verschleiss bzw.
Spiel der betreffenden Teile für immer bestehen, bis man das defekte Teil ersetzt.
Das von der Erfindung beanspruchte Wasserdurchgangsventil für Kaffeemaschinen löst vollkommen zufriedenstellend die beschriebenen
Probleme, indem es das Verschieben der Verschlusseinheit ermöglicht, weil es hier keine Schraubverbindung mehr zwischen ihm
und dem Ventilkörper gibt, wobei die Verschlusseinheit ausserdem aus zwei Teilen besteht, nämlich aus einem Vorderteil (das
eigentliche Verschlussteil), das den Schliesssitz übernimmt, und einem Hinterteil, das als einziges mit dem aussenstehenden Steuer-Drehknopf
verbunden ist.
Die Funktion des erfindungsgemäss ausgeführten Ventils besteht aus
den zwei einzigen Betriebsstellungen, die bestimmungsgemäss erforderlich
sind, das heisst, eine Schliesstellung, wobei der Wasserdurchfluss
gesperrt und eine Öffnungsstellung, wobei er vollkommen frei ist.
Zur Bestimmung dieser zwei Ventilstellungen sind eine profilierte Kuuve, die mit dem Hinterteil der Verschlusseinheit Verbunden ist,!
Welche wiederum mit dem SteUer-Drehknopf angekoppelt ist, Und ein \
mit dem Vorderteil der Verschlusseinheit verbundener Ansatz vor- j
gesehen. Beim Gleiten dieses Ansätze über die profilierte Kurv© I
I erfolgt ein Vorschub des Vorderteils der" VeröChlUsseinheit gegen |
die Schubkraft einer Spiifalfedel*, zürn Schliesseri der öffnung* I
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Dagegen, beim Einsetzen des Öffnungsvorgangs entspannt sich die Spiralfeder und schiebt die Verschlusseinheit nochmals rückwärts.
Gemäss einer bezorzugten Ausführung des beanspruchten Ventils, sind hier vier gleiche Nockenflächen vorhanden, die aud den 360°
einer kompletten Umdrehung des Steuer-Drehknopfes verteilt sind, während auf dem Vorderteil der Verschlusseinheit zwei diametral
entgegengesetzte Ansätze ausgebildet sind.
Diese extrem einfache Lösung unterliegt allerdings dem Risiko, dass, im Falle einer übermässig kräftigen Betätigung des Steuer-Drehknopfes,
dieser, nach dessen Vorschub bis zur Schliesstellung, das genannte Vorderteil noch weiter, bei seiner Drehung, mitschleppen
könnte, da es nur durch einen Dichtungs-O-Ring und die eigene Spiralfeder mit dem Ventilkörper verbunden ist. Dieser
Nachteil hat zwar keinen Einfluss über die Betriebsfunktion des Ventils, d.h. über die Durchführung der öffnungs- bzw. Schliessvorgänge,
er könnte jedoch zu ungleichen, nicht steuerbaren Bewegungen und Verschiebungen der Öffnungs- bzw. Schliessgrenzstellungen
führen, wodurch eine Verstellung des Steuer-Drehknopfes bezüglich der entsprechenden Anzeigeskala, falls eine solche vorhanden
sein sollte, erfolgen könnte.
Zur Beseitigung dieses Nachteils, hat man eine weitere Ausführungsart
des beanspruchten Ventils vorgesehen, indem, unter Beibehaltung der Grundmerkmale des beschriebenen Ventils in Bezug auf
dessen Austattung mit einem Ventilkörper, der mit einer Axialleitung und einer Radialöffnung versehen ist, sowie mit einem aus
einer Schaft bestehenden Vorderteil, die, unter ständigen Beanspruchung
durch eine Spiralfeder, in einem Schliesskopf endet und durch einen Drehknopf von aussen gesteuert wird, diese Ausführung
sich dadurch kennzeichnet, dass man Sperrelemente für die erwähnte Schaft bzw. den Vorderteil der Verschlusseinheit,
zur Begrenzung deren Winkelbewegung vorsieht. Solche Sperrelemente ^bestehen im einzelnen aus einer im Ventilkörper entsprechend ein- |
gebauten Passfeder, die in eine in der Schaft ausgebildeten Pässfedernut
derart eingreift, dass die Schaft in' acialer Richtung
bezüglich der Passfeder frei gleiten, aber siöh sonst nicht dre·^·
hen katin, da sie duröh die Passfeder" entsprechend fest gehalten wird. ,, M1
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Bei dieser Ausführungsart ist es ausserdem vorgesehen, dass der
Anschlag zur Drehbegrenzung des Steuer-Drehknopfes nicht am Ende der auf die Ansätze wirkenden Rampen bzw. Kurven, d.h. über den
eigentlichen Rand der die Kurven aufnehmenden Kegelpfanne, sondern auf der Wand bzw. auf der seitlichen Aussenflache der Kegelpfanne,
unmittelbar auf deren Boden, steht. Es gibt dabei ausserdem ein einziger Anschlag, der radial aus der Kegelpfanne herausragt und
sich in einer Ausnehmung des Ventilkörper-Öffnungsanfangs bewegt,
so dass die Drehbewegung des Steuerknopfes durch den feststehenden
Ventilkörper selbst und nicht von der axial verschiebbaren Schaft, wie in der ersten Ausführung, begrenzt wird.
Durch diese Ausführungsart wird sichergestellt, einerseits, dass die vom Steuer-brehknopf durchgeführte Winkelbewegung einwandfrei
durch einen den Drehknopf mit dem Vorrichtungsgehäuse bzw. Ventilkörper verbindenden Anschlag begrenzt wird und, andererseits, dass
die Verschlussachse bzw. -Zapfen sich unter keinen Umständen drehen kann. SoTixt werden auch eventuelle Probleme bei der Übertragung
der aus irgendeinem Grund, wie Passunsspiele und ähnliche, verursachte Bewegung der mit dem Steuer-Drehknopf der genannten
Achse verbundenen Kegelpfanne verhindert, was dassu führen könnte,
dass die erwähnte Achse sich dreht, anstatt sich, durch die Rampen bzw. Kurven der Kegelpfanne, wenn diese sich dreht, axial zu
verschieben.
Zur Vervollständigung vorstehender Beschreibung und zum besseren Begreifen der Erfindungsmerkmale, wird, als Anhang zu dieser Beschreibung
und als Bestandteil derselben, eine Zeichnung beigelegt, in der zur Erläuterung der Erfindung, jedoch keinesfalls
in einschränkender Sinne, folgendes dargestellt wird:
Die Fig. i zeigt eine Seitenansicht in Diametralschnitt eines
erfindungsgemäss aufgebauten, sich im geöffneten Zustand befindlichen Wasserdurchgangsventils für Kaffeemaschinen.
Die Fig. 2 zeigt eine ähnliche Sicht des Ventils wie die Fig. i,
jedoch im geschlossenen Zustand
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Die Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht in Querschnitt sowie eine Draufsicht der Kegelpfanne, die die Kurvenprofile für die Betätigung
des Vorderteils bzw. der Schliessschaft der Verschlusseinhe.ifc
enthält.
Die Fig. 4 zeigt eine schematische Abwicklung der Seitenfläche der in der vorstehender Figur dargestellten Kegelpfanne, mit dem
detaillierten Kurvenprofil.
Die Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht eines nach einer Weiterentwicklung
der Erfindung hergestellten Wasserdurchgcnosventils für
Kaffeemaschinen, das im geöffneten Zustand dargestellt wird.
Die Fig. 6 zeigt das gleiche Ventil vorstehender Figur, aber im geschlossenen Zustand dargestellt.
Die Fig. 7 zeigt eine vergrösserte Einzelheit in Seitenschnitt und in Draufsicht der mit dem Steuer-Drehknopf verbundenen Kegelpfanne,
als Kurve für den axialen Vorschub des Schliesschaftes der in den Figuren 5 und 6 dargestellten Weiterentwicklung des beanspruchten
Wasserdurchgangsventils.
Die Fig. 8 zeigt eine Einzelheitsvergrosserung, auch in Draufsicht
und in Seitenschnitt, des in den Ventilkörper, zur Festhaltung der Achse in der Winkelrichtung,anzubringenden Passfeders.
Die Fig. 9 zeigt schliesslich in Draufsicht eine Teileinzelheit des Venteilkörpers, in der die Festhaltemittel der Passfeder
angedeutet sind.
An Hand der Figuren 1 bis 4, in den eine erste Ausführungsform
des beanspruchten Wasserdurchgangsventils für Kaffeemaschinen dargestellt wird, kann man feststellen, wie dieses Ventil grundsätzlich
aus einem Ventilkörper 101 besteht, dieser in der zu verschliössenden
Leitung angebracht wird und eine Axialöffnung 102 hat, di«ä mit dem Innenraum 103 verbunden ist, wobei dieser seinerseits
eine Rädiälöffnuhg 104 zum Anschluss an dem WäSServörrats-
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- 6 behälter besitzt.
Die Innenmündung der Axialöffnüng kann durch das Vorderende einer
verschiebbaren Aehse 105 axial geschlossen werden, die an deren
anderen Ende über ein Paar diametral Unter sich entgegengesetzten Radialansätze 107 verfügt, welche in eine auf dem Rand eines
als Kegelpfanne 109 ausgebildeten Teiles eingefrästen Kurvenfläche eingreifen, wobei die Kegelpfanne mit einer über die Schraubdeckel
118 herausragenden und in ihrem freien Ende den Steuer-Drehknopf
111 aufnehmenden Schaft 110 verbunden ist.
Bei der hier betrachteten bevorzugten Ausführung ist der Rand der Kegelpfanne 109 mit vier gleichen Einfräsungen (Fig. 3 und 4)
versehen, wobei jede Einfräsung 90&ugr; umfasst und aus einer Rampenstrecke
108 besteht, die im Boden der Kegelpfanne 109 anfängt und sich
über eine kleine, aber ausreichend gross zur Aufnähme des Radialansatzs 107, damit dieser eine stabile Stellung hat, Ringzwischenebene
112 erstreckt. Im Anschluss an dieser Ebene 112 ist ein Absatz 113 ausgebildet, der als Drehanschlag beim Schliessvorgang
des Ventiles dient.
Der Innenraum des Ventilkörpers 101 weist an der hinteren Hälfte der verschiebbaren Achse 105 eine Erweiterungsstufe 116 auf, die
zusammen mit einen ringförmigen Vorsprung 115 der Achse 105 einen Raum veränderlichen Länge, in dem eine Spiralfeder 106 aufgenommen
wird, bilden, so dass der Vorschub der Achse 105 beim Schliessvorgang durch Zusammendrücken der Feder 106 erfolgt. Diese Feder
dient andererseits zur Sicherstellung der Rückführung der Achse 105 in die Anfangsstellung, bei dem öffnungsVorgang. Der Ringförmige
Vorsprung 115 ist selbstverständlich derart angebracht, dass er in der hinteren Stellung der verschiebbaren Achse 105 nicht
zur Kontaktaufnahme mit den Absätzen 113 der Kegelpfanne 109 kommt.
Wenn man, bei der in der Fig. .1 darges teil teil, geöffneten Stellung
des Ventils, den Steuer-Drehknopf 111 nach rechts verstellt, erfolgt, auf Grund der Form der Rampe 108, eine axiale Vorschubsbewegung des Ansatzs 107 gegen den Druck der Spiralfeder 106,
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die sich allmählich zusammenzieht. Wenn die erfolgte Drehung
90° beträgt, dann sitzt die Spitze der verschiebbaren Achse auf der Mündung der Axiälöffnüng 102 und schliesst den Wasserdurchfluss,
wobei der Ansatz 107 bis an die Ringzwischenebene 112 (Fig. 2) bereits angekommen ist. An dieser Stelle kann man
die Drehbewegung nicht weiter fortsetzen, weil der Ansatz 107 bereits gegen den Absatz 113 auf Anschlag herangerückt ist.
Beim Öffnungsvorgang genügt eine kleine Linksdrehung, damit der
lncal-5 107 d &idiagr; &ogr; 7.ui crhonohono uorläßcfc . ujobei die SniralffidRr 106-
durch das Treiben des Ansantzs, damit dieser bis zum Rampenende herunterläuft, bei dem Steuervorgang mitwirkt und das Ventil
somit die anhaltende Stellung der max. öffnungsweite einnimmt.
Die beanspruchte Ausführung sieht den Einbau eines angesetzten Gummiklotzes 114 oder eines ähnlichen Teiles an dem vorderen
Ende der verschiebbaren Achse 105 derart vor, dass der Verschlusssitz mit einer solchen Elastizität erfolgt, dass man verschiedentlich
den Betriebsverschleiss, sowie Fehler und Überspannungen aufnehmen kann, wss schliesslich eine immer einwandfreie Schliesswirkung
während der gesamten Lebensdauer des Gummiklotzes 114
sicherstellt.
Die beanspruchte Ausführung sieht ebenfalls die Anordnung der entsprechenden O-Ringe 117 vor, die eine gute Dichtigkeit des
Ventilkörpers 101 gegen die Innenkammer der Kaffeemaschine und auch gegen die andere Innenraumhälfte des Ventilkörpers selbst
an der Seite des Hinterteils der verschiebbaren Achse 105 sicherstellen.
Nach einer optionellen Weiterentwicklung der Erfindung, gemass
den Fig. 5 bis 9, hat das Ventil den gleichen Ventilkörper 201, aber versehen mit einer Axialleitung 202, als Verlängerung des
Innenraums 203, in dessen inneren Ende bzw. in der Koppelungsstelle zur Wasserleitung. In dem Innenraum 203 wird sonst, in der
Nähe der öffnung 202, die Radialöffnung 204 für den Wasserdurchfluss
zur genannten Leitung 202 angeordnet. Das Wasser fliesst, wenn der am Ende der Achse 206 bzw. des Innenraums 203 angeordnete
Verschlussklotz 205 den Weg frei lässt. Dieser Innenraum
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wird an dem Wasserdurchflussbereich durch einen O-Ring 207 gegen
die Steuervorrichtung abgedichtet, während ein Paaif Q-Ringe 208
den Ventilkörper 1 selbst an der Stelle dessen Koppelung mit der Wasserleitung abdichten. Gleich wie in der Ausführung der Figuren
1 bis 4, erhält der Ventilkörper 203 auch eine Stufe 209 zur Aufnahme einer Spiralfeder 210, die auf die Schliessachse 206 nach
äussen drückt und sich an deren anderen Ende gegen einen Winfcelvorsprung
211 stützt, wobei die mit einem, ausserhalb des Ventilkörpers stehenden Und dessen Schraubdeckel 214 durchdringenden
Steuer-Drehknopf 213, verbundene Kegelpfanne 212 gegen die Federkraft
wirkt.
Von diesen gemeinsamen Bestandteilen ausgehend, weist die genannte
Achse 206 also, in dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung eine Passfedernut 215 auf, welche eine zum Ermöglichen dessen
freien Axialvorschubs beim Steuern der Verschlusseinheit mit dem Drehknopf 213, geeignete Länge hat. Die Passfedernut liegt in der
entsprechenden Lage einer der Mantellinien der Achse 206 und in ihn rastet eine Passfeder 216 ein, die den Ventilkörper 201 durch
die öffnung 217 durchdringt und aus einem in etwa U-förmigen
Flachkörper 218 einteilig herausragt, wobei der Innenrand auf dem Ventilkörper 201 sitzt und dessen Aussenränder sich al^J vorstehende
Lappen 219 fortsetzen und zwar mit den Bohrungen 220, durch die die Passfeder, mittels Schraubverbindung oder irgendeiner anderen
herkömmlichen Verbindungsart, mit dem flachen, querliegenden Flansch 221 zusammenfügt, welcher dafür im Ventilkörper 201 ausgebildet
ist, wie es in den Figuren 8 bzw. S dargestellt wird.
Nach einer weiteren Kennzeichnung der Erfindung, ist die Drehbewegung
des Steuerknopfes 213 und somit der Kegelpfanne 212 durch einen einzigen Anschlag 222 begrenzt, der radial aus der Seitenfläche
der Kegelpfanne, unmittelbar an deren Boden bzw. deren Verbindung mit der Schaft 223, die sie mit dem Drehknopf 213 verbindet,
herausragt und in eine Ausnehmung 224 einrastet, wobei diese an der Mündung des Ventilkörpers 201 operativ verarbeitet
worden und deren Weite für die Winkelbewegung des Drehknopfs
213 vorgesehen ist.
Die Kegelpfanne·|£lf2"\fe:j.£-t ei;n;'^aär diametral entgegengesetzter
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Rampen bzw. Kurven 226 auf, die toit den entspifechenden Zwischenebenen
226 enden, wodurch sie auf den beweglichen Kern (Achse) 206, nämlich im einzelnen auf dessen jeweiligen, ebenfalls diame*-
tral,in der Richtung der Mantellinien, entgegengesetzteil Radialwänden
227, welche am ringförmigen Vorsprung 211 angebaut sind. An diesem Vorsprung hält sich die Spiralfeder 210 fest« Die Vorsprünge
selbst und die Federn tragen gleichzeitig zur Steifigkeit der genannten Wände bei und gleichen die Kräfte der Doppel-^
kurve aus* Der Gesamtaüfbau wird somit kräftiger, stabiler und
wirkungsvoller.
Demnach, gemäss der vorstehend beschriebenen Ausführung der Erfindung
und auf Grund der in der Fig. 5 dargestellten Öffnungsstellung des Ventils, es ist hier wiederum festzustellen,dass
eine Drehbewegung am Knopf 213 jeweils über die Schaft 223 zur Kegelpfanne 212 übertragen wird. Somit veranlassen die Rampen 225,
auf welchen die Wände 227 stehen, den Axialvorschub der Schaft 206 über die genannten Wände und gegen die Wirkung der Spiralfeder
210, nämlich bislzu der in der Fig. 6 dargestellten Schliess-=
stellung, wobei diese Winkelbewegung des Drehknopfes 213, beim Einsatz des mit der Kegelpfanne 212 verbundenen Anschlag 222 auf
den jeweiligen Endbereich der an der Mündung des Ventilkörpers 201 vorhandenen Ausnehmung 224 begrenzt wird. Gleichzeitig erzielt
man, dass die Achse 206, auf Grund der wegen der Steigung der Rampen 225, infolge der Wirkung der Passfeder 216, entstehenden
Kräfte in die Winkelrichtung, sich gar nicht drehen kann.
Claims (1)
- WasserdurchgangsventiL für KaffeemaschinenSchutzansprüche1. WasserdurchgangsventiL für Kaffeemaschinen,
gekennzeichnet.dadurchdaß ein VentiLkörper (101) einen vorderen und einen hinteren Abschnitt aufweist» wobei der in eine Wasserleitung eingesetzte vordere Abschnitt an seinem äußeren Ende mit einer Axialöffnung (102) versehen ist, welche über den Innenraum (103) des Ventils mit einer in der Wand des VentiI körpers angeordneten Radialöffnung (104) verbunden ist und durch die Spitze einer im Ventilkörper (101) sitzenden, axial zur öffnung (102) und von dieser weg verschiebbaren, mit einer Druckfeder (106) beaufschlagten Achse (105) verschließbar ist,daß die verschiebbare Achse (105) in hinteren Abschnitt des Ventilkörpers mit Radialansätzen (107) versehen ist, UndTELEFON IO 891 2? 28 6? TElEX 5?9 39i MCMD TELEGRAMME MONAPAT* TELEFAX GH 3 "<8& H "7 »"Bankkonten H Aulhause'iittu'Jt'yth«? t ' DeuiMiVaa-*. tSimohen «17/51734 Poslort*ontoMulche* <!6?t? BOt
Bankers BLZ &Lgr;» 3!>»M, ,· ', ', ', ßU 1(Al(ß\!t. \ . . BL2~7001COB0iAd &iacgr;&psgr;&uacgr;&iacgr;&psgr; *' sjryDflbi'w'- 1a -dsß im hinteren Abschnitt ein Schaft (110) vorhanden ist, der an seinem innenliegenden Ende mit einer Kurvenprofile (108, 112, 113) aufweisenden Kegelpfanne (109) verbunden ist und an seinem freien, nach außen ragenden Ende einen Steuei—Drehknopf (111) aufweist, wobei die Radialansätze (107) in Eingriff mit den Kurvenprofilen (108, 112, 113) der Kegelpfanne (&Idigr;39) angeordnet sind.2. Wasserdurchgangsventil für Kaffeemaschinen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvenprofil auf der höchsten Stelle eine Ringzwischenebene (112) aufweist, an deren Ende ein Absatz (113) vorgesehen ist, wobei die Zwischenebene eine feste Abschlußstellung des Verschlußvorgangs bildet und der Absatz (113) seinerseits ein Wegbegrenzungsanschlag für den Verschlußvorgang ist.ti et«! (I · < < ■ · I <&agr; «&ugr; &agr; &ugr;·· ti• · · « &igr; · « ai"IiI 11 t &igr; it t 43«- WasserdurchgängsVentil für Kaffeemaschinen, gemäss den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kür= venpröfile bestimmühgsgemäss vorzugsweise an der ringförmigen Kegelpfännenwänd gleichmässig verteilt sind und deren Anzahl vier Stück beträgt, wobei zwei unter sich diametral entgegengesetzte Radialansätze vorzugsweise vorgesehen sind, so dass der Schliess- bzw. Öffnungsweg nur einen viertel Umdrehung beansprucht.4.- Wasserdurchgangsventxl für Kaffeemaschinen, gemäss den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass an der Spitze der verschiebbaren Achse ein Gummiklotz vorgesehen ist, um dadurch den Verschlusssitz bei der Axialöffnung herzustellen.5.- Wasserdurchgangsventil für Kaffeemaschinen, gemäss den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubmittel der verschiebbaren Achse aus einer Spiralfeder bestehen, die durch Zusammendrücken zwischen einem ringförmigen Vorsprung der verschiebbaren Achse und einer Ihrtenstufe des Ventilkörpers wirkt, wobei dieser ringförmige Vorsprung derart räumlich angebracht ist, dass er nicht einmal durch die ungünstigsten Umstände bei dem Ventilöffnungsvorgang bis an die Randstellung der Kegelpfannenwand kommen kann.6.- Wasserdurchgangsventxl für Kaffeemaschinen, gemäss den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass entsprechende O-Rxnge zur Sicherstellung der Abdichtung der Kaffeemaschinenkammer bezüglich der Aussenwand des Ventilkörpers, sowie der inneren Dichtigkeit des hinteren Innenraums des Ventilkörpers bezüglich der mit der Flüssigkeit köntäktaüfnehmenden Verschlussöffnung, vorgesehen sind.4 · · ♦ * tt it ti «4 «&ngr;17»~ Wasserdurchgangsventil für Kaffeemaschinen, gemäss dem Anspruch Ij dadurch gekennzeichnet, dass die den Verschlüssklotsj tragende verschiebbare Achse eine an einer der Mäntel-Ünien ausgebildeten Pässfedernut aufweist, in der eine mit dem Ventilkörper verbundene Passfeder steckt, die eine freie Äxialbewegung , aber keine Winkelbewegung der Achse gestattet.Bi- Wasserdurchgangsventil für Kaffeemaschinen, gemäss dem Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Passfeder einstückig aus einem U-förmigen Körper herausragt, sich an die Aussenfläche bzw. an die Seitenfläche des Ventilkörpers anpassen kann und dass der Aussenrand der Ü-Schenkel jeweils als mit Bohrungen versehenen Lappen verlängert ist, wobei die Passfeder an den Ventilkörper über die genannten Bohrungen befestigt werden und zwar an Flachstellen und Querflanschen des Ventilkörpers, die ebenfalls entsprechende, mit den vorgenannten betriebsmässig nach dem Anbringen der Passfeder fluchtenden Bohrungen aufweisen.9,- Wasserdurchgangsventil für Kaffeemaschinen, gemäss dem An- § spruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Steuer- ■ Drehknopf verbundene und mit Rampen bzw. Kurven zum axialen Vorschub der Achse versehene Kegelpfanne einen einzigen Anschlag aufweist, der radial aus der Seitenfläche herausragt und zwar unmittelbar vom Pfannenboden ausgehend und unter Einwirkung an der Öffnungsmündung des Ventilkörpers, wobei deren Enden die zwei Grenzstellungen festsetzen, die den Schwenkbereich der Kegelpianne und somit des mit ihr verbundenen Steuer-Drehknopfes vorschreiben. j10.- Wasserdurchgangsventil für Kaffeemaschinen, gemäss den Ansprüchen 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kegel- | pfanne zwei unter sich diametral entgegengesetzte Schrägflächen bzw. Kurven aufweist, während das Ende an der Seite• · * * > ti .*··». ti Il &igr;)-5er Verschiüssachse zwei ebenfalls diametral entgegengesetzte^ in die Richtung deren Manteilinien orientierte Wände aufweist, wobei diese Wände sich besonders dadurch kennzeichnen, dass sie wiederum mit dem ringförmigen Vorsprung verbunden sind, auf dem das entsprechende Ende der Rückstellfeder der Verschiüssachse abstützt *
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