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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft eine Gartenspritzpistole, inbesondere eine Wasserflussregelanordnung am Handgriff einer Gartenspritzpistole und ein Sperrventil dafür.
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Stand der Technik
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1 zeigt eine herkömmliche Wasserflussregelanordnung einer Gartenspritzpistole, die derart ausgebildet ist, dass an der Innenseite des Handgriffs 11 der Gartenspritzpistole 10 eine Druckeinheit 12, im Wasserkanal 13 des Handgriffs 11 ein Sperrventil 14 und eim Distalende des Handgriffs 11 ein Schlauchanschluss 15 angeordnet ist. Das Sperrventil 14 ist eine Spindel 142, die durch das Beaufschlagen einer Feder 141 an einem Ventil 131 des Wasserkanals 13 begrenzt wird, wobei die Axialrichtung der Spindel 142 und die Axialrichtung des Wasserkanals 13 parallel zueinander verlaufen, wobei die Spindel 142 mit einem nach oben gerichteten Konus 143 mit einem querlaufenden Auslöseelement 121 der Druckeinheit 12 in Kontakt steht, wobei das querlaufende Auslöseelement 121 von einer Feder 122 beaufschlagt und dadurch in der Ausgangsposition gehalten wird, in der das querlaufende Auslöseelement 121 mit der Spindel 142 in Kontakt steht. Mit einem Druckelement 123 der Druckeinheit 12 kann das querlaufende Auslöseelement 121 von der Ausgangsposition auf eine Druckposition verschoben werden, wobei das querlaufende Auslöseelement 121 die Spindel 142 so drückt, dass die Spindel 142 aus dem Ventil 131 des Wasserkanals 13 heraustritt. So kann Wasser von der Wasserleitung durch den Schlauchanschluss 15 in den Wasserkanal 13 fließen und letztendlich aus dem Hauptkörper 16 der Gartenspritzpistole 10 ausgegeben werden.
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Der Nachteil bei der vorhergehenden herkömmlichen Wasserflussregelanordnung liegt in der Montage des Sperrventils 14. Das Sperrventil 14 befindet sich im Inneren des Wasserkanals 13, beinahe im mittleren Abschnitt desselben, wobei diese Stelle für denjenigen, der die Montage vornimmt, versteckt ist, sodass die Position und der Winkel der Spindel 142 sowie der Schließungsgrad des Ventils 131 optisch nicht festgestellt werden können. Aus diesem Grund wird die Montage erschwert und steigt die Wahrscheinlichkeit eines Fehlers bei der Montage. Ferner sind das Sperrventil 14 und der Schlauchanschluss 15 zwei getrennte, Einzelbauteile, sodass die Anzahl der zu montierenden Bauteile dadurch vergrößert wird. Das Sperrventil 14 muss zuerst montiert werden, und dann kann der Schlauchanschluss 15 montiert werden, wobei mehr Arbeitsvorgänge der Montage erfordert werden und der Zeit- und Kostenaufwand vergrößter wird.
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Aufgabe der Erfindung
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wasserflussregelanordnung einer Gartenspritzpistole und einen Sperrventil-Anschluss dafür zu schaffen, mit denen die beim Stand der Technik genannten Mängel beseitigt werden.
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Technische Lösung
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Sperrventil-Anschluss für eine Gartenspritzpistole mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und eine Wasserflussregelanordnung einer Gartenspritzpistole mit den Merkmalen des Anspruchs 6 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Der erfindungsgemäße Sperrventil-Anschluss für eine Gartenspritzpistole umfasst ein Verbinderteil, das ein Schlauchanschlussteil und ein Trägerteil umfasst, wobei das Schlauchanschlussteil und das Trägerteil miteinander einteilig verbunden sind, wobei an das Schlauchanschlussteil ein Schlauch zur Leitung von Wasser angeschlossen wird, wobei das Trägerteil einen Befüllraum zur Aufnahme einer Feder und eines Sperrventils aufweist, wobei an der Innenwand des Trägerteils ist eine Stufe vorgesehen, durch die das erste Ende der Feder gestützt wird, während das zweite Ende der Feder über ein Einsteckteil des Sperrventils gezogen ist und sich so an der Unterseite des Ringteils des Sperrventils abstützt, wobei von der Oberseite des Ringteils des Sperrventils sich ein Ventilschaft nach oben verjüngend erstreckt, und wobei der Ventilschaft aus dem Trägerteil des Verbinderteils herausragt.
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Die erfindungsgemäße Wasserflussregelanordnung einer Gartenspritzpistole umfasst:
ein Wasserkanal-Achsrohr, das im Inneren eines Handgriffs einer Gartenspritzpistole angeordnet ist, wobei im Inneren des Wasserkanal-Achsrohrs ein Geradrohrteil, ein Querrohrteil und ein Montageteil angeordnet sind, wobei das Geradrohrteil, das Querrohrteil und das Montageteil miteinander kommunizieren;
einen Sperrventil-Anschluss, der ein Verbinderteil, eine Feder, ein Sperrventil und einen Abdichtring umfasst, wobei der Verbinderteil ein Schlauchanschlussteil und ein Trägerteil umfasst, wobei das Schlauchanschlussteil und das Trägerteil miteinander einteilig verbunden sind, wobei an das Schlauchanschlussteil ein Schlauch zur Leitung von Wasser angeschlossen wird, wobei das Trägerteil einen Befüllraum zur Aufnahme der Feder und des Sperrventils aufweist, wobei das erste Ende der Feder eine Stufe an der Innenwand des Trägerteils drückt, während das zweite Ende der Feder über ein Einsteckteil des Sperrventils gezogen ist und sich so an der Unterseite des Ringteils des Sperrventils abstützt, wobei vom Ringteil des Sperrventils sich ein Ventilschaft nach oben verjüngend erstreckt, wobei der Abdichtring mit seiner mittigen Öffnung über den Ventilschaft gezogen ist, wobei die Ringfläche des Abdichtrings mit dem Endrand des Trägerteils in Kontakt steht, wobei das Trägerteil des Verbinderteils im Montageteil des Wasserkanal-Achsrohrs fest montiert ist, wobei sich der Abdichtring an der Übergangsstelle zwischen dem Montageteil und dem Geradrohrteil befindet, wobei der Ventilschaft in das Geradrohrteil hereinragt; und
ein querlaufendes Auslöseelement, das hin und her beweglich im Querrohrteil des Wasserkanal-Achsrohrs angeordnet ist, wobei das querlaufende Auslöseelement von einem elastischen Element beaufschlagt und dadurch in der Ausgangsstellung, in der es mit dem Ende des Ventilschafts in Kontakt steht, gehalten wird.
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Erfindungsgemäß werden das Sperrventil und die Feder in das Trägerteil des Verbinderteils eingebaut, wobei das Verbinderteil und das Sperrventil zusammen einen zusammengesetzten Sperrventil-Anschluss bilden.
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In dem Arbeitsvorgang, in dem das Verbinderteil in das Montageteil des Wasserkanal-Achsrohrs eingebaut wird, wird das Sperrventil auch im Wasserkanal-Achsrohr angebracht. Mit anderen Worten können das Verbinderteil und das Sperrventil des Sperrventil-Anschlusses in einem einzigen Montagevorgang jeweils an den vorgegebenen Stellen angebracht werden.
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Beim erfindungsgemäßen Sperrventil-Anschluss wird die Montage vereinfacht, die Anzahl der Arbeitsgänge verringert und die Montagezeit reduziert.
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Erfindungsgemäß ist das Sperrventil nicht tief im Wasserkanal-Achsrohr, sondern am Ende desselben angeordnet, sodass es leicht angebracht, positioniert und verstellt werden kann, wobei dies zur Verringerung der Montagefehler und zur Erhöhung der Genauigkeit der Montage beiträgt, wobei mit dem Sperrventil wird eine zuverlässige Regelung des Wasserflusses im Wasserkanal-Achsrohr erzielt.
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Kurze Beschreibung der Zeichnung
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1 zeigt eine Schnittansicht einer herkömmlichen Wasserflussregelanordnung einer Gartenspritzpistole.
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2 zeigt eine perspektivische Außenasicht einer erfindungsgemäßen Gartenspritzpistole.
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3 zeigt eine erste Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Wasserflussregelanordnung einer Gartenspritzpistole.
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4 zeigt eine zweite Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Wasserflussregelanordnung einer Gartenspritzpistole.
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5 zeigt eine erste Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Wasserflussregelanordnung einer Gartenspritzpistole.
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6 zeigt eine zweite Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Wasserflussregelanordnung einer Gartenspritzpistole.
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Wege der Ausführung der Erfindung
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Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden. Die Erfindung soll nicht auf die Beschreibung und die beigefügte Zeichnung beschränkt werden.
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Wie aus 2 ersichtlich, umfasst die erfindungsgemäße Gartenspritzpistole einen Handgriff 20, einen mit dem Handgriff 20 verbundenen Hauptkörper 21 und eine an der Außenseite des Handgriffs 20 angeordnete Druckeinheit 22. Der Benutzer greift die Gartenspritzspitole am Handgriff 20. Durch Drücken auf die Druckeinheit 22 wird der Wasserausfluss gesteuert. Der Hauptkörper 21 kann Wasser in verschiedenen Beregnungsmodi sprühen.
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Wie in 3 und 4 gezeigt, weist der Handgriff 20 ein Gehäuse 201 auf, in dem ein Aufnahmeraum zur Aufnahme eines Wasserkanal-Achsrohrs 23 vorgesehen ist. Das Wasserkanal-Achsrohr 23 weist ein Geradrohrteil 24, ein Querrohrteil 25 und ein Montageteil 26 auf, wobei das Geradrohrteil 24, das Querrohrteil 25 und das Montageteil 26 miteinander kommunizieren. Das Montageteil 26 dient zur Montage eines Sperrventil-Anschlusses 30. An der äußeren Seitenwand des Montageteils 26 ist eine Ringnut 261 angeordnet, an dessen Boden eine Vielzahl von Rastöffnungen 262 angeordnet ist, die mit der Seitenwand des Montagteils 26 kommunizieren. In die Ringnut 261 kann ein C-förmiges Sicherungselement 27 eingerastet werden. An der inneren Ringfläche des Sicherungselements 27 ist eine Vielzahl von Rastvorsprüngen 271 angeordnet, die in die Rastöffnungen 262 eingreifen. Mit dem Sicherungselement 27 wird der Sperrventil-Anschluss 30 im Montageteil 26 befestigt.
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Der Sperrventil-Anschluss 30 umfasst ein Verbinderteil 31, eine ins Innere des Verbinderteils 31 eingebaute Feder 55, ein ins Innere des Verbinderteils 31 eingebautes und von der Feder 35 mit Federkraft beaufschlagtes Sperrventil 36 und mindestens einen Abdichtring 37. Das Verbinderteil 31 umfasst ein Schlauchanschlussteil 32 und ein Trägerteil 33, wobei das Schlauchanschlussteil 32 zum Anschließen eines Schlauches (nicht dargestellt) zum Leiten von Wasser dient, wobei das Trägerteil 33 einen Befüllraum 332 zur Aufnahme der Feder 35 und des Sperrventils 36 bereitstellt. An der äußeren Oberfläche des Trägerteils 33 ist eine Arretiernut 333 ringförmig ausgebildet, in die die Rastvorsprünge 271 des C-förmigen Sicherungselements 27 eingerastet werden können. Das Sperrventil 36 umfasst ein am ersten Ende des Sperrventils 36 ausgebildetes Einsteckteil 361, einen am zweiten Ende desselben ausgebildeten Ventilschaft 362 und ein zwischen dem Einsteckteil 361 und dem Ventilschaft 362 ausgebildetes Ringteil 363 mit vergrößertem Durchmesser. Das Einsteckteil 361 ist zylinderförmig ausgebildet, wobei ein Ende der Feder 35 über das Einsteckteil 361 so gezogen ist, dass die Feder relativ zum Einsteckteil 361 drehbar ist. Der Ventilschaft 362 ist ein kreuzförmig konturierter Schaft, der zum Ende hin konisch zuläuft. Das Ringteil 363 ist eine ringförmige Struktur, deren Umfangsfläche abwechselnd konkav und konvex profiliert ist.
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Des Weiteren ist an der Außenseite des Verbinderteils 31 eine Erstreckungsplatte 34 angeordnet, die sich zwischen dem Schlauchanschlussteil 32 und dem Trägerteil 33 befindet. An entsprechenden Stellen der Erstreckungsplatte 34 und des Montageteils 26 ist jeweils ein Drehbegrenzungselement 341, bzw. 263 angeordnet, wobei die Drehbegrenzungselemente 341, 263 in der Zeichnung einen Ansatz 341 auf der Plattenfläche der Erstreckungsplatte 34 und eine Aussparung 263 an der entsprechenden Stelle des Montageteils 36 darstellen. Ist das Verbinderteil 31 im Montageteil 26 eingebaut, bleibt es durch die Verbindung der Ansätze 341 mit den Aussparungen 263 drehfest.
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5 veranschaulicht das räumliche Verhältnis zwischen den zusammengebauten Bauteilen. Das Geradrohrteil 24, das Querrohrteil 25 und das Montageteil 26 kommunizieren im Inneren miteinander. Das Schlauchanschlussteil 32 und das Trägerteil 33 des Verbinderteils 31 kommunizieren miteinander. Die Feder 35 befindet sich im Trägerteil 33, wobei eines der Enden der Feder 35 von einer Stufe 331 an der Innenwand des Trägerteils 33 gestützt wird; die Feder 35 ist über das Einsteckteil 361 des Sperrventils 36 gezogen; das zweite Ende der Feder 35 beaufschlagt den Unterrand des Ringteils 363 des Sperrventils 36 mit Federkraft. Das unterste Teil des Montageteils 26 ist eine Öffnung, wobei das Trägerteil 33 des Verbinderteils 31 durch die Öffnung in das Montageteil 26 eingebaut wird. Der Abdichtring 37 befindet sich an der Übergangsstelle zwischen dem Montageteil 26 und dem Geradrohrteil 24, wobei der Endrand des Trägerteils 33 des Verbinderteils 31 in engem Kontakt mit dem Abdichtring 37 steht. Der Ventilschaft 362 des Sperrventils 36 ist durch den Abdichtring 37 geführt und ragt vom Montageteil 26 in das Geradrohrteil 24 hinein, wobei das Ringteil 363 des Sperrventils 36 das Mittelloch des Abdichtrings 37 abschließt. Das C-förmige Sicherungselement 27 wird von außen in die Ringnut 261 des Montageteils 26 eingerastet, wobei die Vorsprünge 271 des C-förmigen Sicherungselements 27 durch die Rastöffnungen 262 in die Arretiernuten 333 des Verbinderteils 31 eingesteckt und darin arretiert werden, wodurch das Verbinderteil 31 im Montageteil 26 positioniert wird. Des Weiteren werden die in 3 und 4 dargestellten Drehbegrenzungselemente 341, 263 so miteinander verbunden, dass das Verbinderteil 31 im Montageteil 26 drehfest wird.
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Im Querrohrteil 25 des Wasserkanal-Achsrohrs 23 ist ein querlaufendes Auslöseelement 251 angeordnet, das von einem elastischen Element 252 beaufschlagt und dadurch in der Ausgangsposition gehalten wird, in der das querlaufende Auslöseelement 251 mit dem konischen Ende des Ventilschafts 362 in Kontakt steht. Mit einem Druckelement 221 der Druckeinheit 22 kann das querlaufende Auslöseelement 251 von der Ausgangsposition auf eine Druckposition verschoben werden, wobei das querlaufende Auslöseelement 251 den Ventilschaft 362 so drückt, dass das Sperrventil 36 nach unten heraustritt, wie in 6 gezeigt wird.
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Wie in 6 gezeigt, drückt das nach unten heraustretende Sperrventil 36 die Feder 35 derart, dass die Abdichtung (der Zustand der Abdichtung) des Ringteils 363 und des Abdichtrings 37 gelöst wird. Zwischen der Außenwand des Einsteckteils 361 des Sperrventils 36 und der Innenwand des Schlauchanschlussteils 32 des Verbinderteils 31 ist ein Zwischenraum 364 vorhanden, wobei das Wasser über den Schlauch durch das Schlauchanschlussteil 32 in das Geradrohrteil 24 fließt. Wie in 3 und 4 gezeigt, ist der Ventilschaft 362 ein kreuzförmig konturierter Schaft, der zum Ende hin konisch zuläuft. Das Ringteil 363 ist eine ringförmige Struktur, deren Umfangsfläche abwechselnd konkav und konvex profiliert ist. So kann das Wasser gehindert durch das Ringteil 363 und den Ventilschaft 362 in das Geradrohrteil 24 fließen und vom Hauptkörper 21 der Gartenspritzpistole ausgelassen werden.
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Erfindungsgemäß werden das Sperrventil 36 und die Feder 35 zusammengesetzt und in das Trägerteil 33 des Verbinderteils 31 eingebaut, wobei das Verbinderteil 31 und das Sperrventil 36 zusammen einen zusammengesetzten Sperrventil-Anschluss 30 bilden. In dem Vorgang, in dem das Verbinderteil 31 am Montageteil 26 des Wasserkanal-Achsrohrs 23 angebracht wird, wird das Sperrventil 36 gleichzeitig auch am Wasserkanal-Achsrohr 23 angebracht. Mit anderen Worten ist beim erfindungsgemäßen Sperrventil-Anschluss 30 möglich, dass das Verbinderteil 31 und das Sperrventil 36 in einem einzigen Montagevorgang jeweils an den vorgegebenen Stellen angebracht werden können, wobei die Montage vereinfacht, die Anzahl der Arbeitsgänge verringert und die Montagezeit reduziert wird. Zudem ist das Sperrventil 36 nicht tief im Wasserkanal-Achsrohr 23, sondern am Ende desselben angeordnet, sodass es leicht angebracht, positioniert und verstellt werden kann, wobei dies zur Verringerung der Montagefehler und zur Erhöhung der Genauigkeit der Montage beiträgt; mit dem Sperrventil 36 wird eine zuverlässige Regelung des Wasserflusses im Wasserkanal-Achsrohr 23 erzielt.
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Die Erfindung betrifft somit eine Wasserflussregelanordnung einer Gartenspritzpistole und einen Sperrventil-Anschluss dafür, wobei der Sperrventil-Anschluss eine aus einem Verbinderteil 31, einer Feder 35, einem Sperrventil 36 und einem Abdichtring 37 zusammengesetzte Baugruppe ist und mittels des Verbinderteils 31 an einem Montageteil 26 eines Wasserkanal-Achsrohrs 23 eines Handgriffs 20 einer Gartenspritzpistole montiert ist, wobei beim Montieren des Verbinderteils 31 am Montageteil 26 des Wasserkanal-Achsrohrs 23 das Sperrventil 36 gleichzeitig auch am Wasserkanal-Achsrohr 23 angebracht wird, sodass das Verbinderteil 31 und das Sperrventil 36 des Sperrventil-Anschlusses 30 in einem einzigen Montagevorgang jeweils an den vorgegebenen Stellen angebracht werden können.
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Obwohl die vorliegende Erfindung anhand der Ausführungsbeispiele detailliert beschrieben worden ist, ist für den Fachmann selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern dass vielmehr Abwandlungen in der Weise möglich sind, dass einzelne Merkmale weggelassen oder andersartige Kombinationen von Merkmalen verwirklicht werden können, solange der Schutzbereich der beigefügten Ansprüche nicht verlassen wird. Die Offenbarung der vorliegenden Erfindung schließt sämtliche Kombinationen der vorgestellten Einzelmerkmale mit ein.
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Bezugszeichenliste
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- 20
- Handgriff
- 201
- Gehäuse
- 21
- Hauptkörper
- 22
- Druckeinheit
- 221
- Druckelement
- 23
- Wasserkanal-Achsrohr
- 24
- Geradrohrteil
- 25
- Querrohrteil
- 251
- querlaufendes Auslöseelement
- 252
- elastisches Element
- 26
- Montageteil
- 261
- Ringnut
- 262
- Rastöffnung
- 263
- Drehbegrenzungselement/Aussparung
- 27
- Sicherungselement
- 271
- Rastvorsprung
- 30
- Sperrventil-Anschluss
- 31
- Verbinderteil
- 32
- Schlauchanschlussteil
- 33
- Trägerteil
- 331
- Stufe
- 332
- Befüllraum
- 333
- Arretiernut
- 34
- Erstreckungsplatte
- 341
- Drehbegrenzungselement/Ansatz
- 35
- Feder
- 36
- Sperrventil
- 361
- Einsteckteil
- 362
- Ventilschaft
- 363
- Ringteil
- 364
- Zwischenraum
- 37
- Abdichtring