DE3700927C2 - - Google Patents

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DE3700927C2
DE3700927C2 DE19873700927 DE3700927A DE3700927C2 DE 3700927 C2 DE3700927 C2 DE 3700927C2 DE 19873700927 DE19873700927 DE 19873700927 DE 3700927 A DE3700927 A DE 3700927A DE 3700927 C2 DE3700927 C2 DE 3700927C2
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    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
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Description

Die Erfindung betrifft eine Duscharmatur, insbesondere Hand­ brause für Duschbrausen und Geschirrbrausen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist eine Handbrause dieser Art bekannt (DE-GM 79 32 233), die sowohl als Waschbecken- als auch als Duscharmatur verwendbar ist. Diese Handbrause ist derart ausgebildet, daß sie mit ihrem dem Duschkopf abgewandten Ende in eine Halterung am Waschbecken einsteckbar ist und in dieser Lage durch entsprechende Einstellung einer Umstellvorrichtung einen gebündelten Wasserstrahl abgeben kann, und somit zum Händewaschen o. dgl. verwendbar ist. Zum Duschen wird die Handbrause aus der Halterung herausgezogen und durch Betätigen der Umstellvorrichtung in die Brausestellung umgeschaltet, so daß das Wasser im wesentlichen kegelförmig in einer Vielzahl von Brausestrahlen aus der Brausedüse austritt.
Derartige Handbrausen werden überwiegend in Freizeiteinrich­ tungen, wie Campingmobile, Segel- bzw. Motorboote und dgl. ein­ gesetzt, in denen nur ein begrenzter Vorrat an Wasser zur Ver­ fügung steht. Die Armaturen müssen daher einfach und schnell abzusperren sein, so daß das Wasser nicht unnötig verbraucht wird. Hierfür ist neben der Umstellvorrichtung eine Absperr­ vorrichtung am Handgriff vorgesehen, mit der die Wasserzufuhr unterbrochen werden kann. Der Handgriff der bekannten Dusch­ armatur weist an seinem freien Ende einen Duschkopf auf, an dem sowohl die Absperr- als auch die Umstellvorrichtung vorgesehen ist. Die Absperrvorrichtung besteht aus einem dreiteiligen Ein­ satz, dessen Bedienungselement an der der Brausedüse abge­ wandten Seite des Duschkopfs angeordnet ist. Die Brausedüse besteht aus zwei Teilen und bildet zugleich die Umstellvorrich­ tung, mit der die Armatur von der Brause- in die Wasserstrahl­ stellung umstellbar ist. Als Nachteil erweist sich bei dieser Duscharmatur, daß sie aus einer Vielzahl von Bauteilen und Dichtungen aufgebaut und umständlich zu bedienen ist.
Bekannt ist auch ein Brausekopf (DE-AS 10 38 489), bei dem ein gemeinsames Bedienelement für die Umstell- bzw. Absperrvorrichtung vorgesehen ist. Das Gehäuse des Duschkopfes ist als Hohlkörper ausgebildet und hat eine kegelstumpfähnliche Form. In dem Gehäuse ist das Bedienelement drehbeweglich gelagert. Das Bedienelement besitzt an einem Ende einen Rohrzapfen, der über ein Außengewinde mit dem Gehäuse des Duschkopfes verschraubt ist. Am anderen Ende des Bedienelementes sind eine Brausedüse und ein Drehgriff angeordnet. Im Bereich des Außengewindes des Bedienelementes ist ein Querkanal vorgesehen, der mit dem Axialkanal des Bedienelementes in Verbindung steht. In einer ersten Stellung des Bedienelementes (Wasserstrahlstellung) strömt Wasser durch den Querkanal und den Axialkanal im Bedienelement. Die zweite Stellung (Brausestellung) wird durch Verdrehen des Bedienelementes gegenüber dem Gehäuse erreicht. Hierdurch wird die Öffnung des Querkanals verschlossen. Gleichzeitig wird ein zweiter Strömungsweg freigegeben, bei dem das Wasser zunächst durch Öffnungen im Gehäuse und dann an der Außenseite des Bedienelementes entlang zur Brausedüse fließt. Eine dritte Stellung (Schließstellung) wird durch weiteres Drehen des Bedienelementes erreicht, bis eine am Bedienelement angeordnete Dichtung die weitere Wasserzufuhr unterbindet.
Diese Ausbildung der Absperrvorrichtung läßt ein schnelles Abstellen der Wasserzufuhr nicht zu. Die Schließstellung ist von der Wasserstrahlstellung aus nur über die Brausestellung zu erreichen. Hierdurch wird unnötig Wasser verbraucht, was bei Freizeiteinrichtungen mit einem begrenzten Wasservorrat von Nachteil ist. Weiterhin bereitet die Bedienung des bekannten Duschkopfes Schwierigkeiten, da der Drehgriff des Bedienelementes im Bereich der Brausedüse angeordnet ist. Bei Verwendung dieses Duschkopfes an einem Handgriff wird der Bediener bei der Umstellung des Bedienelementes entweder einem gebündelten Wasserstrahl oder Brausestrahlen ausgesetzt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute und leicht bedienbare Duscharmatur, die außerdem kostengünstig herzustellen ist, zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Duscharmatur der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Durch diese Ausgestaltung wird ein einfacher Aufbau erzielt. Mit dem an der Stirnseite des Handgriffs vorgesehenen Rohrzapfen wird das Abstell- und Umstellventil der Armatur gebildet. Es kann sowohl der Wasserauslauf unterbrochen, als auch die beiden Benutzungsstellungen der Armatur eingestellt werden. Dabei kann das Bedienungselement derart ausgebildet sein, daß durch Drehen desselben die folgende Stellungen durchfahren werden: erste Sperrstellung, Brausestellung, zweite Sperrstellung, Wasserstrahlstellung, erste Sperrstellung usw. Eine andere Ausführung sieht folgende Stellungen vor: Sperr­ stellung, Brausestellung, Brause- und Wasserstrahlstellung, Wasserstrahlstellung, Sperrstellung usw. Diese Benutzungs­ stellungen können sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung durchlaufen werden. Das Bedienungselement bietet dem­ nach den wesentlichen Vorteil, daß mit einem einzigen Element alle Stellungen angefahren werden können, und dieses Element durch geeignete Ausbildung mit der den Handgriff haltenden Hand zusätzlich bedienbar ist.
Vorteilhaft besteht der Rohrzapfen aus einem weichelastischen Dichtmaterial bzw. ist er mit einem solchen beschichtet. Dadurch erübrigt sich das Anbringen von Dichtungen, da das weichelastische Material selbst die Dichtfunktion übernimmt, indem es unter geringer Vorspannung am Sitz des Rohrzapfens an­ liegt.
Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß der Rohrzapfen an seinem Umfang Dichtungen aufweist. Diese Dichtungen können z.B. als O-Ringe ausgebildet sein, die in an der Oberfläche des Rohrstutzens vorgesehene Nuten eingelegt sind. Dies ist vor allem dann vorzusehen, wenn der Drehgriff und der Rohrzapfen einstückig ausgebildet sind, d.h. der Rohrzapfen selbst nicht aus einem Dichtmaterial besteht. Anstelle von O-Ringen können auch Dichteinsätze vorgesehen sein, die die Strömungsöffnungen des Bedienungselements umgeben. Außerdem wird durch die ein­ stückige Ausbildung von Drehgriff und Rohrzapfen die Gesamtzahl der Bauteile der Duscharmatur weiter verringert.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Duscharmatur sieht vor, daß der Rohrzapfen mit zwei diametral gegenüberliegenden und in Achsrichtung des Rohrzapfens einen Abstand zueinander aufweisenden Öffnungen versehen ist. Weiterhin ist der Hand­ griff mit einer als Sitz für den Rohrzapfen vorgesehenen Axial­ bohrung versehen, die zwei dem Abstand der Öffnungen des Rohr­ zapfens entsprechende übereinanderliegende Öffnungen aufweist. Die Axialbohrung des Handgriffs und der Rohrzapfen bilden einerseits das Absperrventil der Armatur, andererseits dienen sie der Einstellung der verschiedenen Benutzungsstellungen. In der Sperrstellung ist der Rohrzapfen derart in der Axialbohrung angeordnet, daß keine der Bohrungen sich überdecken. Für die Brausestellung wird der Rohrzapfen in der Axialbohrung derart gedreht, daß eine der diametral gegenüberliegenden Öffnungen des Rohrzapfens mit einer der übereinanderliegenden Öffnungen der Axialbohrung fluchtet. In der Wasserstrahlstellung wird der Rohrzapfen nunmehr so weit gedreht, daß die beiden anderen Öff­ nungen miteinander fluchten. Eine Brause- und Wasserstrahl­ stellung kann dadurch erreicht werden, daß durch geeignete Aus­ bildung der diametral gegenüberliegenden Öffnungen, z. B. durch Verbreiterung der Öffnungen, eine Drehstellung des Rohrzapfens in der Axialbohrung erzielbar ist, in der alle vier Öffnungen wenigstens zum Teil sich paarweise überdecken. Dabei bilden die einander zugeordneten Öffnungen zwei separate Strömungswege für den Wasserstrahl und die Brausestrahlen. Das zentral, z. B. über einen Wasserschlauch o. dgl., in den Handgriff eingeführte Wasser wird über das Bedienungselement entweder in den einen Strömungsweg für den Wasserstrahl oder in den anderen Strömungsweg für die Brausestrahlen, ggf. auch in beide Strömungswege, eingeleitet, so daß das Bedienungselement gemäß den Merkmalen des Unteranspruches 8 neben seiner Funktion als Absperrventil auch als Wegeventil dient.
Eine einfache Ausführungsform sieht vor, daß die Öffnungen als Bohrungen ausgebildet sind. Diese Bohrungen haben den Vorteil, daß sie leicht, z. B. durch am Umfang der Bohrungen vorgesehene O-Ringe, abdichtbar sind. Eine andere Ausführung sieht vor, daß die Öffnungen eine im wesentlichen keilförmige bzw. dreieckige Gestalt aufweisen. Die keilförmige bzw. dreieckige Ausbildung der Öffnung hat den Vorteil, daß zusätzlich eine gute Dosier­ möglichkeit geschaffen wird, wobei die Durchflußmenge vom Überdeckungsgrad der einander zugeordneten Öffnungen abhängt.
Eine einfache Montage des Ventils wird dadurch erreicht, daß das Bedienungselement über eine Steck-Schnapp-Verbindung an der Stirnseite des Handgriffs festgelegt ist. Dabei wird der Rohr­ zapfen in die Axialbohrung des Handgriffs so weit eingeführt, bis der Drehgriff am stirnseitigen Ende des Handgriffs aufsitzt und mit diesem verrastet. Dadurch ist einerseits ein sicherer Sitz des Bedienungselements gewährleistet, andererseits liegen die einander zugeordneten Bohrungen auf gleicher Höhe, so daß sie in Arbeitsstellung miteinander fluchten. Dadurch, daß die Steck-Schnapp-Verbindung am inneren Umfangsrand des Drehgriffs und am Umfang des Handgriffs an dessen stirnseitigem Ende vorgesehen ist, ist sie bei verrastetem Drehgriff von außen nicht erkennbar.
Die einstückig ausgebildete Brausedüse ist mit am Umfang ange­ ordneten axialen Schlitzen versehen, die mit dem die Düse über­ greifenden Düsensitz des Handgriffs Brauseöffnungen bilden. Dadurch wird erreicht, daß die Brausestrahlen im wesentlichen kegelförmig die Brausedüse verlassen, wobei der Strahlkegel durch geeignete Anordnung der Brausedüse in deren Düsensitz veränderbar ist, d. h. einen größeren bzw. kleineren Öffnungs­ winkel aufweisen kann.
Vorteilhaft weist die Brausedüse eine zentrale Öffnung für den Wasserstrahl auf. Dabei ist die Brausedüse derart ausgebildet, daß sie einen handelsüblichen Perlator aufnehmen kann, so daß das Wasser in der Wasserstrahlstellung gezielt und mit Luft durchsetzt ausströmen kann.
Eine einfache Montage der Brausedüse wird dadurch erreicht, daß sie auf einen Rohrstutzen des Handgriffs aufgeschraubt ist, wobei der Rohrstutzen den Strömungsweg des Wasserstrahls bildet, der zentral durch die Brausedüse ausmündet. Die Fest­ legung der Brausedüse durch Aufschrauben hat zudem den Vorteil, daß ihre Lage zum Handgriff durch Drehen leicht veränderbar ist, und somit der Strahlkegel der Brausestrahlen durch Ver­ änderung der Lage der Brauseöffnungen im Düsensitz leicht variierbar ist. Eine Minimierung des Strömungswiderstandes wird dadurch erreicht, daß sich der den Strömungsweg des Wasser­ strahls bildende Rohrstutzen direkt an die zugeordnete Öffnung des Sitzes für das Bedienungselement anschließt. Dieser Rohr­ stutzen ist von einem den Strömungsweg der Brausestrahlen bil­ denden Ringkanal umgeben, der über die Brauseöffnungen aus­ mündet. Auch dieser Ringkanal schließt sich unmittelbar an die zugehörige Öffnung des Sitzes des Bedienungselements an, so daß auch hier der Strömungswiderstand sehr gering ist und die Brauseöffnungen gleichmäßig mit Wasser versorgt werden.
Dadurch, daß die Brausedüse auf dem Rohrstutzen axial bewegbar ist und sich dabei der Öffnungsquerschnitt der Schlitze ver­ ändert, ist die Durchflußmenge des Duschwassers leicht regulierbar. Eine einfache Handhabung der Brausedüse wird über an der Stirnseite an ihrem Umfang vorgesehene Nocken erreicht. In ihrer vollständig eingeschraubten Stellung schließt die Brausedüse die Schlitze dichtend ab. Ein Auslaufen des Brause­ wassers über den durch den Rohrstutzen gebildeten Strömungsweg des Wasserstrahls wird über Dichtringe, z. B. O-Ringe verhin­ dert, die das Gewinde der Brausedüse abdichten.
Weitere Einzelheiten und Merkmale ergeben sich aus der nach­ folgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeich­ nung Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Duscharmatur mit Absperrhahn in eingebauter Lage;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Duscharmatur gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt III-III durch den Handgriff gemäß Fig. 2;
Fig. 4 das stirnseitige Ende der Duscharmatur im Quer­ schnitt, eine andere Ausführungsform des Bedie­ nungselements zeigend;
Fig. 5 einen Schnitt V-V durch den Rohrzapfen gemäß Fig. 4, in vergrößerter Darstellung und
Fig. 6 das stirnseitige Ende einer Duscharmatur gemäß Fig. 4 mit einer weiteren Ausführungsform des Bedienungselements.
Die Fig. 1 zeigt eine Duscharmatur (1) und einen Absperrhahn (2) in eingebauter Stellung. Zum Festlegen der beiden Armaturen (1 und 2) z.B. in einer Arbeitsplatte (3) ist eine Aufsatz­ blende (4) vorgesehen, die eine Bohrung (5) zur Aufnahme des Absperrhahns (2) und einen hülsenartigen Sitz (6) zur Aufnahme des unteren Endes der Duscharmatur (1) aufweist. Der hülsen­ artige Sitz ist vorteilhaft konisch ausgebildet, so daß die von der Oberseite der Arbeitsplatte (3) einzuführende Duscharmatur (1) sicher gehalten wird.
Die Duscharmatur (1) ist mit einer Schlauchleitung (7) ver­ bunden, über die sie mit Wasser versorgt wird. Das andere Ende der Schlauchleitung (7) ist an einem Schlauchanschluß (8) des Absperrhahns (2) festgelegt, der wiederum über einen Anschluß (9) und einer Versorgungsleitung (nicht dargestellt) mit einem Wasser-Vorratsbehälter (nicht dargestellt) verbunden ist. Der sichere Halt der beiden Armaturen (1 und 2) wird dadurch erreicht, daß die Aufsatzblende (4) über Schrauben (10), die auch verdeckt angeordnet sein können, an der Arbeitsplatte (3) befestigt ist. Ein Eindringen von Schmutz in die Öffnung der Arbeitsplatte (3) wird durch Dichtungen (11), die zwischen der Aufsatzblende (4) und der Arbeitsplatte (3) vorgesehen sind, verhindert.
Eine Notwendigkeit eines Absperrhahns (2), der zusätzlich zur Duscharmatur (1) vorgesehen ist, ergibt sich dadurch, daß beim Einsatz dieser Armatur (1) in Freizeiteinrichtungen, wie Cam­ pingmobile, Segel- bzw. Motorboote und dgl., oftmals das Ver­ sorgungsnetz drucklos ist, und der Druck beim Öffnen eines Absperrventils erst mittels eines elektrischen Schalters und einer Förderpumpe aufgebaut werden muß. Hierfür weist der Absperrhahn (2) einen elektrischen Schalter (12) auf, der beim Öffnen des Absperrhahns (2) den Stromkreis zur Förderpumpe (nicht dargestellt) schließt. Sobald der Absperrhahn (2) ge­ öffnet ist, steht die Schlauchleitung (7) unter Druck, und es kann bei geöffneter Duscharmatur (1) Wasser ausfließen.
Die Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Duscharmatur (1). Am unteren Ende (13) ist die Schlauchleitung (7) über eine Klemmhülse (14) und eine Überwurfmutter (15) an einem Gewinde­ ansatz (16) flüssigkeitsdicht festgelegt. Die Duscharmatur (1) weist eine zur Schlauchleitung (7) koaxiale Bohrung (17) auf, die im Knickpunkt der Armatur (1) in eine Axialbohrung (18) übergeht. Am oberen Ende (19) der Duscharmatur (1) sind das Bedienungselement (20) und die Brausedüse (21) festgelegt. Der die Bohrungen (17 und 18) aufweisende Teil der Duscharmatur (1) ist als Handgriff (22) ausgebildet, dessen Querschnittsform in Fig. 3 dargestellt ist. Vorteilhaft werden der Handgriff (22), das Bedienungselement (20) und die Brausedüse (21) aus Kunst­ stoff spritzgegossen.
Das Bedienungselement (20) besteht aus einem Drehgriff (23) und einem Rohrzapfen (24), der axial und drehfest mit dem Drehgriff (23) verbunden ist. In der in der Fig. 2 gezeigten Ausführungs­ form sind der Drehgriff (23) und der Rohrzapfen (24) einstückig ausgebildet. Zur Kennzeichnung der Drehstellung des Drehgriffs (23) weist dieser eine Ausnehmung (25) auf, die leicht ertast­ bar ist. Außerdem können an der Oberseite des Drehgriffs (23) Symbole (26, Fig. 1) vorgesehen sein, die die Drehrichtung des Drehgriffs (23) in die verschiedenen Bedienungsstellungen anzeigen.
Das obere Ende der Axialbohrung (18) des Handgriffs (22) ist derart ausgebildet, daß es als Sitz für den Rohrzapfen (24) dient, der darin drehbeweglich gelagert ist. Der Rohrzapfen (24) ist mit zwei diametral gegenüberliegenden und in Achs­ richtung des Rohrzapfens (24) einen Abstand zueinander auf­ weisenden Öffnungen (27 und 28) versehen, die mit Öffnungen (29 und 30), die am oberen Ende (19) des Handgriffs (22) vorgesehen sind, und orthogonal zur Axialbohrung (18) stehen, zwei separate Fließwege bilden. In der in Fig. 2 gezeigten Dreh­ stellung des Bedienungselements (20) fluchten die beiden Öffnungen (27, 29) und sind die beiden Öffnungen (28, 30) voneinander abgewandt. Die Öffnungen (27, 29) bilden einen Strömungsweg für das durch die Axialbohrung (18) fließende Wasser, das durch die Brausedüse (21) zentral als Wasserstrahl ausströmt. Die in dieser Figur gezeigte Drehstellung des Bedienungselements (20) ist demnach die Wasserstrahlstellung. Bei einer um 180° gedrehten Stellung fluchten die Öffnungen (28, 30) und liegen die Öffnungen (27, 29) einander gegenüber, so daß das durch die Axialbohrung (18) ankommende Wasser über einen zweiten Strömungsweg den Rohrzapfen (24) verläßt und über einen Ringkanal (31) die Rückseite der Brausedüse (21) beauf­ schlagt. Dieses Wasser strömt zwischen der Brausedüse (21) und deren Düsensitz (32) über am Umfang der Brausedüse vorgesehene Schlitze (33) (Fig. 1) ins Freie. Dabei bilden die Düsen­ strahlen einen sich öffnenden Kegel, wobei der Öffnungswinkel des Kegels von der Lage der Brausedüse im Düsensitz (32) ab­ hängt. Die Brausedüse (21) ist über eine Schraubverbindung (34) am Handgriff (22) festgelegt, so daß sie durch Drehung ihren axialen Abstand zum Handgriff (22) und somit den Ausströmwinkel der Düsenstrahlen verändert. Vorteilhaft kann die zentrale Öffnung (35) der Brausedüse (21) mit einem handelsüblichen Perlator (36) versehen werden.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Querschnitt sind die kegelförmigen Schlitze (33) erkennbar. Durch Drehung der Brausedüse (21) kann der Öffnungsquerschnitt der Schlitze (33) verändert werden, indem sich die Düse (21) axial bewegt. Dadurch ist eine gute Regulierung der Durchflußmenge des Duschwassers möglich. Über am Umfang der Brausedüse (21) verteilt angeordnete Nocken (nicht dargestellt) wird eine leichte Bedienung der Düse (21) ermöglicht. Ein vollständiges Absperren des Wasserdurchflusses wird dadurch erreicht, daß die Brausedüse (21) in einge­ schraubter Stellung dichtend abschließt. Hierfür ist z.B. an deren Rückseite ein Dichtring (nicht dargestellt) vorgesehen, der am Düsensitz (32) anschlägt.
Ein einfaches Anbringen der Brausedüse (21) am Handgriff (22) wird durch die Schraubverbindung (34) erreicht. Das Bedie­ nungselement (20) ist ebenfalls leicht am Handgriff (22) fest­ zulegen, wofür es eine Steck-Schnapp-Verbindung (37) am inneren Umfangsrand des Drehgriffs (23) aufweist, die in eine am oberen Ende (19) des Handgriffs (22) vorgesehene Umfangsnut eingreift. Diese Steck-Schnapp-Verbindung (37) gewährt neben einer leich­ ten Montage auch eine leichte Bedienbarkeit, d.h. Drehbarkeit des Drehgriffs (23) über 360°, so daß die beiden Auslaß­ stellungen und jede Zwischenstellung einnehmbar sind.
Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Dusch­ armatur (1) entspricht im wesentlichen der der Fig. 2. Auch hier sind der Drehgriff (23) und der Rohrzapfen (24) einstückig ausgebildet, wobei jedoch am Umfang des Rohrzapfens (24) Dicht­ elemente (38) vorgesehen sind. Diese Dichtelemente (38) umgeben den Rohrzapfen (24) vollständig, und bilden an den Öffnungen (27, 28) Ringwülste (39) (Fig. 5). Diese Ringwülste (39) liegen dicht an der Innenwand der Axialbohrung (18) an, wohingegen der übrige Teil der Dichtelemente (38) geringes Spiel zur Axial­ bohrung (18) aufweist. Weiterhin sind Dichtelemente (40, 41) in Form von O-Ringen vorgesehen, die einerseits das stirnseitige Ende der Axialbohrung (18) und den Fließweg des Wasserstrahls nach außen hin abdichten. Der Fließweg des Wasserstrahls wird von einem Rohrstutzen (43) gebildet, der sich an die Öffnung (29) des Handgriffs (22) anschließt. Dieser Rohrstutzen (43) ist in Form einer Doppelhülse ausgebildet, wobei die Brausedüse (21) mit einem Schraubfortsatz (42) in den Einstich des Rohr­ stutzens (43) eingreift. Der Schraubfortsatz (42) weist an seinem äußeren Umfang die Schraubverbindung (34) auf und an seinem inneren Umfang das Dichtelement (41), das am Rohrstutzen (43) dichtend anliegt.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist das Bedienungselement (20) zweiteilig ausgebildet, d.h. der Dreh­ griff (23) ist auf den Rohrzapfen (24) drehfest aufgesetzt. Der Rohrzapfen (24) ist aus einem weichelastischen Material her­ gestellt, so daß er keiner Dichtungen bedarf, da er selbst dichtend an der Innenseite der Axialbohrung (18) anliegt. Eine Variante sieht vor, daß der Rohrzapfen (24) mit einem weich­ elastischen Material beschichtet ist, so daß er ebenfalls keiner zusätzlichen Dichtungen bedarf. Im übrigen entspricht die in der Fig. 6 dargestellte Duscharmatur (1) der in der Fig. 4 gezeigten.

Claims (18)

1. Duscharmatur, insbesondere Handbrause für Duschbrausen und Geschirrbrausen, bestehend aus einem an einer Schlauchleitung festgelegten Handgriff, an dem ein Duschkopf angeordnet ist, der einen Brausedüse, eine Absperrvorrichtung zum Absperren des Wasserauslaufs und eine Umstellvorrichtung zum wahlweisen Einstellen einer Brausestellung oder einer Wasserstrahlstellung besitzt, wobei ein einteiliges Bedienungselement für die Absperr- und Umstellvorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das einteilige Bedienungselement (20) aus einem Drehgriff (23) und einem hiermit drehfest verbundenen Rohrzapfen (24) besteht, der drehbar in dem Handgriff (22) festgelegt ist und Öffnungen (27, 28) besitzt, die durch Verdrehen des Bedienungselementes (20) separate Strömungswege für den Wasser- oder Brausestrahl freigeben und die wasserdicht verschließbar sind.
2. Duscharmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungselement (20) an der Stirnseite des Handgriffes (22) festgelegt ist und die Brausedüse (21), deren Achse im wesentlichen quer zum Handgriff (22) verläuft, einstückig ausgebildet ist.
3. Duscharmatur nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrzapfen (24) aus einem weichelastischen Dicht­ material besteht oder mit einem solchen beschichtet ist.
4. Duscharmatur nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrzapfen (24) an seinem Umfang Dichtelemente (38) aufweist.
5. Duscharmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehgriff (23) und der Rohrzapfen (24) einstückig ausgebildet sind.
6. Duscharmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (27, 28) des Rohrzapfen (24) sich diametral gegenüberliegen und in Achsrichtung des Rohrzapfens (24) einen Abstand zueinander aufweisen.
7. Duscharmatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (22) mit einer als Sitz für den Rohrzapfen (24) dienenden Axialbohrung (18) versehen ist, die zwei Öffnungen (29, 30) aufweist, welche parallel zur Achsrichtung hintereinander mit einem Abstand zueinander angeordnet sind, der dem axialen Abstand der Öffnungen (27, 28) des Rohrzapfens (24) entspricht.
8. Duscharmatur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach Drehung des Rohrzapfens (24) in der Axialbohrung (18) in die Wasser- oder Brausestrahlstellung jeweils nur eine der Öffnungen (27, 28) des Rohrzapfens (24) mit einer der Öffnungen (29, 30) der Axialbohrung (18) die separaten Strömungswege für den Wasser- oder Brausestrahl freigeben.
9. Duscharmatur nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (27 bis 30) als Bohrungen ausgebildet sind.
10. Duscharmatur nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (27 bis 30) eine im wesent­ lichen dreieckige Gestalt aufweisen.
11. Duscharmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungselement (20) über eine Steck- Schnapp-Verbindung (37) an der Stirnseite des Handgriffs (22) festgelegt ist.
12. Duscharmatur nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steck-Schnapp-Verbindung (37) am inneren Umfangsrand des Drehgriffs (23) vorgesehen ist.
13. Duscharmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Brausedüse (21) mit am Umfang angeord­ neten axialen Schlitzen (33) versehen ist, die mit einem die Düse (21) übergreifenden Düsensitz (32) des Handgriffs (22) Brause­ öffnungen bilden.
14. Duscharmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Brausedüse (21) eine zentrale Öffnung (35) für den Wasserstrahl aufweist.
15. Duscharmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Brausedüse (21) auf einen Rohrstutzen (43) des Handgriffs (22) aufgeschraubt ist, wobei der Rohr­ stutzen (43) den Strömungsweg des Wasserstrahls bildet, der zentral durch die Brausedüse (21) ausmündet.
16. Duscharmatur nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Brausedüse (21) auf dem Rohrstutzen (43) axial bewegbar ist und sich dabei der Öffnungsquerschnitt der Schlitze (33) verändert.
17. Duscharmatur nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Brausedüse (21) in ihrer vollständig eingeschraubten Stellung die Schlitze (33) dichtend abschließt.
18. Duscharmatur nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (43) von einem den Strömungsweg der Brausestrahlen bildenden Ringkanal (31) umgeben ist, der über die die Brauseöffnungen darstellenden Schlitze (33) ausmündet.
DE19873700927 1987-01-15 1987-01-15 Duscharmatur, insbesondere handbrause fuer duschbrausen, geschirrbrausen und dgl. Granted DE3700927A1 (de)

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