DE3426480C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/02—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
- F16K11/06—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
- F16K11/078—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members
- F16K11/0782—Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Mischventil mit den im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Ein Mischventil dieser Gattung ist aus der US-PS 39 64 514
bekannt. Dieses Mischventil weist einen Stellgriff auf,
mit dem durch Drehen um eine vertikale Achse das
Mischungsverhältnis des zufließenden Kalt- und Warmwassers
und durch ein Verschieben parallel zur vertikalen Achse
die Wasserdurchflußmenge im Mischventil einstellbar ist.
Hierbei wirkt eine Nase des Stellgriffs mit einem Schlitz
in einer am Ventilgehäuse vorgesehenen Hülse zusammen, so
daß der Wasserausfluß nur in der Kaltwasserstellung des
Stellgriffs absperrbar ist. Hierbei ist die Sicherheitseinrichtung
fest in dem Ventil integriert. Ein Einsatz in
Mischventile mit einem um eine horizontale Achse verschwenkbaren
Griff ist nicht vorgesehen.
Ferner ist aus der DE-OS 32 02 040 ein Mischventil mit einem
um eine horizontale Achse verschwenkbaren Griffstück
bekannt, bei dem eine aufsteckbare Anschlagbuchse vorgesehen
ist, mit der die maximale Durchflußmenge des Mischventils
wahlweise begrenzt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sicherheitseinrichtung
zu verbessern und so auszubilden, daß sie mit
einfachen Mitteln sowohl in Mischventile, deren Wasserdurchlaufmenge
durch ein Verschwenken des Griffs durch
eine horizontale Achse oder durch ein Verschwenken zur
vertikalen Achse erfolgt, eingesetzt werden kann, wobei
auch ein nachträglicher Einsatz in bereits installierten
Mischventilen möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Ansprüchen 2 bis 5 angegeben.
Mit dieser erfindungsgemäßen Ausbildung wird erreicht, daß
die Sicherheitseinrichtung auf die vorgegebenen Ventilelemente
aufsteckbar ist und so je nach Bedarfslage eingesetzt
werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Anschlagring
der Sicherheitseinrichtung mit einer derartigen Steuerkurve
versehen werden, daß der mit dem Griffstück formschlüssig
verbundene Zapfen durch seitliches Anstoßen an
ihr so entlanggleitet, daß die für einen Handwaschvorgang
minimale Menge an Mischwasser abgegeben wird. Durch zusätzliches
Abheben des formschlüssig mit dem Griffstück
verbundenen Zapfens von der Steuerkurve kann die Wasserauslaufmenge
pro Zeiteinheit aus der Armatur erhöht werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ein Eingriffmischventil in
Seitenansicht teilweise
geschnitten;
Fig. 2 einen Zapfen gemäß Fig. 1
in vergrößerter Darstellung
in der Schnittebene II der
Fig. 3;
Fig. 3 eine Draufsicht des Zapfens
gemäß Fig. 2;
Fig. 4 einen Teil des Zapfens gemäß
Fig. 2 im Längsschnitt;
Fig. 5 einen Teil des Zapfens gemäß
Fig. 2 in Vorderansicht;
Fig. 6 einen Anschlag gemäß Fig. 1
in vergrößerter Darstellung in
Seitenansicht;
Fig. 7 den Anschlag gemäß Fig. 6 in
Draufsicht;
Fig. 8 einen Schnitt der Fig. 7;
Fig. 9 eine Mischventilkapsel mit
Sicherheitseinrichtung gemäß
Fig. 1 in perspektivischer
Darstellung in Kaltwasserstellung;
Fig. 10 die Mischventilkapsel gemäß
Fig. 9 in mittlerer Mischstellung;
Fig. 11 die Mischventilkapsel gemäß
Fig. 9 in Heißwasserstellung.
Das in der Fig. 1 gezeigte Eingriffmischventil ist als
Einlochwassermischbatterie ausgebildet. In einem Mischventilgehäuse
1 ist eine Ventilkapsel 2 angeordnet und
mittels Kapselbefestigungsschrauben 23 unbeweglich und
dicht mit Kalt- und Warmwasserzuleitungen und Mischwasserableitungen
in dem Mischventilgehäuse 1 verbunden.
Das Mischventilgehäuse 1 ist dabei mit einer Befestigungsvorrichtung
17 an einem Loch in einem Wasch- und Spültisch
etc. fixierbar. Durch das Loch im Waschtisch werden
außerdem die Kalt- und Warmwasserzuführungsleitungen 11
dem Mischventilgehäuse 1 zugeführt.
In der Ventilkapsel 2 sind quer zur Drehachse 14 des
Eingriffmischventils zwei geglättete Keramikscheiben
angeordnet, wobei die eine unbeweglich in der Ventilkapsel
2 gehaltert ist und separate Durchbrüche für
Kalt-, Warm- und Mischwasser aufweist. An der ortsfest
gehalterten Keramikscheibe ist eine mit einem Stellhebel
21 bewegbare Ventilregulierscheibe angelagert, die an
der der Festscheibe zugekehrten Stirnseite einen Überströmkanal
aufweist, mit dem je nach Stellung der Ventilregulierscheibe
die Durchbrüche der ortsfest gehalterten
Keramikscheibe für Kalt-, Warm- und Mischwasser
mehr oder weniger in Überlappung gebracht werden können.
Die Ventilscheiben in der Ventilkapsel 2 sind dabei so
ausgelegt, daß bei einem Auf- oder Abschwenken in Richtung
der Pfeile 15 eines Griffs 13 die Mischwasserdurchlaufmenge,
die über ein Auslaufrohr 12 abgegeben wird,
einstellbar ist. Ein Verdrehen des Griffs 13 um die
Drehachse 14 in Richtung der Pfeile 16 bewirkt dagegen
eine Änderung des Mischungsverhältnisses von Kalt- und
Warmwasser bzw. der Temperatur des über das Auslaufrohr
12 abgegebene Mischwasser.
Auf einem stirnseitig ausgebildeten Ansatz 22 der Ventilkapsel
2 ist ein ringförmiger Anschlag 4 aufgesteckt und mittels
einer Radialschraube in seiner Stecklage gesichert.
Außerdem weist der Anschlag 4 an gegenüberliegenden
Seiten Lappen 43 auf, die die Kapselbefestigungsschrauben
23 zum Teil umfassen und eine drehfeste Lage auf
der Ventilkapsel 2 gewährleisten. Der Anschlagring 4
weist außerdem zwei unterschiedlich hohe Stirnflächen
41 auf, die mittels einer Schräge 42 bzw. Steuerkurve
verbunden sind.
Auf dem aus der Ventilkapsel 2 vorstehenden Stellhebel
21 ist ein Zapfen 3 ausgebildet. Der Zapfen 3 ist zum
Stellhebel 21 derart angeordnet, daß nur in der Kaltwasserstellung
ein völliges Schließen bzw. Absperren
des Wasserflusses möglich ist. In den übrigen Mischwasser-
oder Heißwasserstellungen verhindert die vorstehende
Stirnfläche 41, daß der Wasserdurchfluß
völlig abgesperrt werden kann. Damit ein gleichmäßiges
Verdrehen des Griffs 13 von der Kaltwasserstellung
zur Warmwasserstellung und umgekehrt erfolgen kann,
ist der Übergang zwischen den unterschiedlich hohen
Stirnflächen 41 von der Schräge 42 bzw. einer Steuerkurve
gebildet. Dabei ist die Schräge 42 so ausgelegt, daß
der Stellhebel durch seitliches Anstoßen des Zapfens
3 an ihr so entlanggleitet, daß die für einen Handwaschvorgang
minimale Menge an Mischwasser ausläuft.
Zur guten Gleitfähigkeit des Zapfens 3 im Bereich der
Schräge 42 trägt er eine entsprechend gestaltete Fase
31. Damit der Zapfen 3 sicher auf dem Stellhebel 21
befestigt werden kann, ist er mit einem topfförmigen
Teil 32 versehen, welches über die äußere Stirnseite
des Stellhebels 21 übergestreift werden kann und danach
als Futterstück zwischen dem Griff 13 und dem Stellhebel
21 angeordnet und fixiert ist.
Das vorstehend beschriebene Eingriffmischventil hat
folgende Wirkungsweise:
Durch ein Auf- oder Abbewegen in Richtung der Pfeile 15
kann die Menge des aus dem Auslaufrohr 12 austretenden
Wassers bestimmt werden. Durch die Abwärtsbewegung des
Griffs 13 wird die Durchflußmenge fortlaufend gedrosselt
bis zum völligen Absperren des Durchflusses. Mit der
entgegengesetzten Bewegung wird entsprechend der Durchfluß
freigegeben bzw. der Zapfvorgang eingeleitet. Durch
ein Verdrehen des Griffs 13 um die Drehachse 14 in Richtung
der Pfeile kann das Mischungsverhältnis von Kalt-
und Warmwasser eingestellt werden. Bei einer Drehung im
Uhrzeigersinn wird zunehmend mehr Warmwasser, entgegen
dem Uhrzeigersinn wird zunehmend mehr Kaltwasser dem
Mischwasser beigemischt, d. h. bei einer Drehung im Uhrzeigersinn
nimmt die Temperatur des austretenden Mischwassers
zu, während bei einer entgegengesetzten Drehung
die Temperatur abnimmt.
In einer Ventilstellung, wie sie in der Fig. 9 gezeigt
ist, befindet sich das Mischventil in Schließstellung,
d. h. es tritt kein Wasser am Auslaufrohr 12 aus.
Wird dagegen der Griff 13 um die Drehachse 14 im Uhrzeigersinn
verdreht, so wird in dem Mischventil temperiertes
Mischwasser erzeugt, wobei der Stellhebel 21
mit dem Zapfen 3 vor einem vollständigen Absperren des
Wasserdurchflusses an der Schräge 42 zur Anlage gelangt,
wie es insbesondere aus Fig. 10 ersichtlich ist.
Wird darüber hinaus der Stellhebel 21 bis zum Heißwasseranschlag
gedreht, wie in Fig. 11 gezeigt, so gelangt
der Zapfen 3 ebenfalls vor einem vollständigen Absperren
des Wasserdurchflusses an der erhöhten Stirnfläche 41
zur Anlage.
Wie aus den vorstehenden Ausführungen ersichtlich, kann
das Mischventil nur in der Kaltwasserstellung, wie in
Fig. 9 gezeigt, vollständig abgesperrt werden. Der
Benutzer ist also gehalten, zum Absperren das Mischventil
immer in die Kaltwasserstellung zurückzuführen,
so daß ein unbeabsichtigtes Öffnen des Mischventils
in einer Heißwasserstellung ausgeschlossen wird.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist
ein besonderer Zapfen an dem Stellhebel erforderlich.
Selbstverständlich kann aber auch der Anschlagring mit
einer entsprechend dimensionierten Steuerkurve versehen
werden, an der der Stellhebel unmittelbar anliegt.
Claims (5)
1. Eingriffmischventil mit einem in zwei Freiheitsgraden
bewegbaren Stellgriff, bei dem durch ein Drehen um eine
vertikale Achse das Mischungsverhältnis des zufließenden
Kalt- und Warmwassers durch ein Schwenken um eine horizontale
Achse oder Verschieben parallel zur vertikalen
Achse die Wasserdurchflußmenge am Mischventil einstellbar
ist, wobei eine die Durchflußabsperrung in der Warmwasserstellung
verhindernde Sicherheitseinrichtung in Form
einer unterschiedlich hohen Stirnflächen aufweisenden
Hülse vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß als
Hülse ein Anschlag (4) vorgesehen ist, der als separates
Teil auf das Mischventil schiebbar ist, wobei dem Anschlag
(4) ein radial vorkragender, an einem topfförmigen
Teil (31) ausgebildeter Zapfen (3) zugeordnet ist, derart,
daß das Teil (31) ein Futterstück zwischen einem
Griff (13) und einem Stellhebel (21) oder Stellspindel
bildet.
2. Eingriffmischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Übergang von unterschiedlich hohen Stirnflächen
(41) des Anschlags (4) von einer Schräge (42) gebildet
ist, so daß ein stufenfreies Verdrehen des Griffs
(13) von der Kaltwasserstellung zur Warmwasserstellung
und umgekehrt ermöglicht wird.
3. Eingriffmischventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zapfen (3) an einem Teilbereich eine entsprechend
der Schräge (42) gestaltete Fase (31) hat.
4. Eingriffmischventil nach Anspruch 1 und/oder einem weiteren
Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag
(4) auf einem zylindrischen Ansatz (22) einer Ventilkapsel
(2) steckbar ist, wobei entsprechende Lappen (43)
im Bereich der Kapselbefestigungsschrauben (23) eine
drehfeste Halterung gewährleisten und der Anschlag (4)
z. B. mit einer Radialschraube (44) in der Stecklage gesichert
ist.
5. Eingriffmischventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (3) mit dem topfförmigen
Teil (32) sowie der Anschlag (4) aus Kunststoff
im Spritzgußverfahren hergestellt sind.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843426480 DE3426480A1 (de) | 1984-07-18 | 1984-07-18 | Sicherheitsmischventil |
Publications (2)
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DE3426480A1 DE3426480A1 (de) | 1986-01-30 |
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Family
ID=6240966
Family Applications (1)
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Country Status (2)
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FRIEDRICH GROHE AG, 5870 HEMER, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |