DE3211618A1 - Einhebel-mischbatterie - Google Patents

Einhebel-mischbatterie

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DE3211618A1
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Friedrich Wilhelm 5870 Hemer Lemmer
Roland Woitelle
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Heinrich Schulte und Sohn GmbH and Co KG
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Heinrich Schulte und Sohn GmbH and Co KG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/078Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members
    • F16K11/0782Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces
    • F16K11/0787Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces with both the supply and the discharge passages being on the same side of the closure members

Description

DIPL-ING. LOTHAR DÖRNER
PATENTANWALT
HAGEN, STRESEMANNSTRASSE 15
Telefon (oasai) 28302 _ 3
Anwaltsakte 82022/Z
Patentanmeldung
Anmelder: Firma Heinrich Schulte & Sohn GmbH. & Co. KG.
Einhebel-Mischbatterie
Die Erfindung betrifft eine Einhebel-Mischbatterie, in der eine ortsfest in einem Gehäuse angeordnete Grundscheibe und eine plan an der Grundscheibe anliegende, radial und/ oder tangential bewegbare Steuerscheibe vorgesehen sind, die beide Durchbrüche für die Steuerung der Menge und der Temperatur und des abgegebenen Mischwassers aufweisen und von denen die Steuerscheibe mit einem in einem horizontal schwenkbaren Hebellager vertikal schwenkbar gelagerten Hebel verbunden ist.
Einhebel-Mischbatterien der genannten Art sind bekannt. Bei der aus der DE-OS 19 49 318 bekannten Einhebel-Mischbatterie greift das freie Ende des Hebels in eine Ausnehmung der Steuerscheibe auf der der Grundscheibe abgewandten Seite. Die Steuerscheibe ist auf dieser Seite mit einer auch die Ausnehmung ausfüllenden Verkleidung versehen. Das Hebellager ist als Scheibe ausgebildet, an deren Stirnflächen axiale Hohlzapfen angeformt sind. Das Hebellager ist von einem Laufring abgestützt. Zwisehen Hebellager und Steuerscheibe ist eine ortsfeste Tragkappe vorgesehen. Gehalten werden Tragkappe und Hebellager von einer Kopfplatte. Zur Begrenzung der horizontalen Schwenkbewegung sind an das Schwenklager radial Nasen angeformt, die in mit Absätzen versehenen Ausnehmungen in der Tragkappe geführt sind; zur Begrenzung der vertikalen Schwenkbewegung ist der den Hebel aufnehmende Hohlraum im Schwenklager nach außen abgeschrägt ausgeführt. Bei anderen bekannten Einhebel-Mischbatterien
tti ο 9 C O *> O O t
»II O
— 4 —
(vgl. DE-OSn 27 23 478 und 27 56 784) ist zwischen Steuerscheibe und Hebel ein mit der Steuerscheibe verbundenes Übertragungsteil vorgesehen. Die Schwenkbewegung des Hebels in vertikaler und horizontaler Richtung erfolgt mittels einer an den Hebel angeformten Kugel, die in einem Kugellager in dem ortsfesten Hebellager geführt ist«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Ausbildung, Führung und Schwenkbegrenzung des Hebels und seiner Lagerung zu vereinfachen ,-letztere dabei trotzdem in Grenzen wählbar auszugestalten. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Hebel an seinem über das Hebellager vorstehenden inneren Ende als T-förmiger Steg ausgebildet ist, der in einer Ausnehmung eines mit der Steuerscheibe verbundenen Übertragungsteils eingreift und in seinem in dem Hebellager gelagerten Teil mit einer sphärischen Außenfläche versehen ist, die an der Innenwandung des als hohlzylindrische Hülse ausgeführten Hebellagers anliegt, an das in derselben Horizontalebene wie an einem ortsfesten Anschlagdekkel befestigte Stifte angeordnete verstellbare Vorsprünge befestigt sind und dessen Innenwandung an der äußeren Stirnseite als Kegelstumpf ausgeführt ist, an dem ein den Hebel quer durchsetzender verstellbarer Stift anschlägt.
Bei der Erfindung sind die Bewegungen des Hebels in Horizontal- und Vertikalebene - teils mehrfach - verstellbar: Die Verstellung des den Hebel quer durchsetzenden Stifts ändert den vertikalen Schwenkbereich. Die Verstellung der mit dem horizontal schwenkbaren Hebellager verbundenen Anschläge ändert den horizontalen Schwenkbereich. Schließlich können die - an sich für die Bestimmung der absoluten Endlage vorgesehenen - Stifte in dem Anschlagdeckel für die Änderung des horizontalen Schwenkbereichs herangezogen werden. Die Verstellmöglichkeiten machen die Verwendung der Hebeleinrichtung bei grundsätzlich unterschiedlichen Steuer- und Grundscheiben und bei unterschiedlich dimensionierten Steuer- und Grundscheiben derselben Type möglich. Dabei sind der Hebel und das Hebellager einfach und leicht herstellbar ausgeführt.
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Einhebel-
Mischbatterie;
Fig. 2 eine Stirnansicht und einen Längsschnitt durch eine Formdichtung der Einhebel-Mischbatterie;
Fig. 3 eine Stirnansicht und einen Längsschnitt
durch eine die Formdichtung haltende Hülse;
Fig. 4 eine Stirnansicht der Grundscheibe der Einhebel-Mischbatterie;
Fig. 5 eine Stirnansicht und einen Längsschnitt
durch eine Steuerscheibe der Einhebel-Mischbatterie;
Fig. 6 die beiden Stirnansichten und einen Längsschnitt durch ein Übertragungsteil für die Steuerscheibe;
Fig. 7 bis 10 Ansichten der Grund- und der Steuerscheibe von der Stirnseite der Steuerscheibe her bei unterschiedlichen Lagen der Scheiben zueinander;
Fig.11 eine Stirnansicht und einen Längsschnitt
durch das Hebellager der Einhebel-Mischbatterie;
Fig.12 zwei Seitenansichten, teilweise im Schnitt, sowie eine Stirnansicht durch den Hebel der Einhebel-Mischbatterie; Fig.13 die Draufsicht des Gehäuseeinsatzes der
Einhebelmischbatterie mit zugehöriger Seitenansicht im Bereich des Hebellagers bei auf der Ansichtsseite angeordnetem Anschlagstift.
Bei der als Ausführungsbeispiel gewählten Einhebel-Mischbatterie ist in ein Gehäuse 1 ein Bodeneinsatz 2 eingebracht. An dem Bodeneinsatz 2 liegt ein Formdichtring 3 an. Auf dem Formdichtring 3 steht ein von einer Hülse 4 gehaltener und mittels eines Halterings 10 befestigter Gehäuseeinsatz auf, der aus folgenden Teilen besteht; Dem Formdichtring 3 benachbart ist ein Scheibenpaar 5, dessen auf dem Formdichtring aufliegende Grundscheibe 51 mittels der Hülse 4 ortsfest gehalten ist= Auf der dem Bodeneinsatz 2 abgewandten Seite liegt auf der Grundscheibe 51 eine Steuerscheibe 56 radial und tangential beweglich plan an, die mit einem Übertragungsteil 6 verbunden ist» Das Übertragungsteil 6 gleitet auf der der Steuerscheibe 56 abgewandten Stirnseite radial an einem Hebellager 7, mit dem es sich tangential bewegt» Das Hebellager 7 ist über einen Anschlagdeckel 70 von dem Haltering 10 gehalten. Mit dem Hebellager 7 ist ein Anschlagring 71 verbunden. In dem Hebellager 7 ist ein Hebel 8 gelagert, der mit einem außerhalb des Gehäuses 1 beweglichen Handgriff 80 formschlüssig verbunden ist.
Das Gehäuse 1 weist eine mit Schultern versehene Bohrung auf, die den Gehäuseeinsatz aufnimmt. An der von der äußersten Wandung gebildeten Schulter liegt eire Abdeckhaube 12 an. Die nach innen anschließende Wandung ist mit einem Gewinde 13 versehen, in das der Haltering 10 geschraubt ist. An der dann anschließenden, nach innen versetzten Wandung liegt die Hülse 4 an. Der letzte, nach Art einer Sackbohrung ausgebildete Teil der Bohrung 11, nimmt den Bodeneinsatz 2 auf. In diesen Teil der Bohrung mündet eine im Gehäuse 1 vorgesehene Bohrung 14 für die Zufuhr von Warmwasser und eine im Axialschnitt nicht sichtbare Bohrung 15 für Kaltwasser. Radial von der
Sackbohrung geht eine Kammer 16 für das Mischwasser ab, die mit einem Auslauf verbunden ist. Der Bodeneinsatz 2 weist mit den Bohrungen 14, 15 kongruente Einlaßöffnungen 21, 22 auf, von denen die Einlaßöffnung 21 für die Zufuhr von Warmwasser und die Einlaßöffnung 22 für die Zufuhr von Kaltwasser vorgesehen ist. Die Einlaßöffnungen 21, 22 sind an der unteren Stirnseite des Bodeneinsatzes 2 vorgesehen. An sie schließen sich verjüngende Kanäle 23 an, die an der oberen Stirnseite in Auslaßöffnungen 24, 25 übergehen, wobei die Auslaßöffnung 24 der Einlaßöffnung 21 für Warmwasser, die Auslaßöffnung 25 der Einlaßöffnung 15 für Kaltwasser zugeordnet ist. Bezogen auf die Mittelachse des im wesentlichen zylindrischen Bodeneinsatzes 2 sind die Öffnungen und Kanäle 21 bis 25 radial versetzt angeordnet. In der Längsmittelachse ist ein trichterförmig sich von der oberen Stirnfläche nach innen verjüngender Mischwasserkanal 26 vorgesehen, der einen seitlichen Auslaß 27 aufweist, welcher in die Kammer 16 des Gehäuses 1 übergeht. Der Bodeneinsatz 2 ist gegenüber den Bohrungen 14, 15 durch je eine die Einlaßöffnungen 21, 22 umgebende Dichtung 91; gegenüber dem oberen Gehäuseteil durch eine die Auslaßöffnungen 24, 25 sowie den Mischwasserkanal 26 umfassende Dichtung 92 abgedichtet.
An der oberen Stirnfläche des Bodeneinsatzes 2 liegt die Formdichtung 3 an. Die Formdichtung 3 hat die Form einer mehrfach durchbrochenen Kreisscheibe, an der eine Nase angeformt ist - Fig. 2 -. Auf beiden Stirnseiten ist die Formdichtung 3 mit ineinander übergehenden Stegen um die Durchbrüche versehen, die als Dichtlippen wirken. Die innerste Dichtlippe wird von einem Kreisring 32 gebildet, der an der Unterseite die Dichtung gegenüber dem Mischwasserkanal 26 in dem Bodeneinsatz 2 herstellt.
Auf der der Nase 31 diametral gegenüberliegenden Seite geht von dem Kreisring 32 ein Radialsteg 33 ab. Gegenüber dem Radialsteg 33 spiegelsymmetrisch versetzt sind auf der der Nase 31 zugewandten Seite ohrenförmig geschwungene Stege 34 angeformt. Die Stege 34 dichten zusammen mit dem zugehörigen Teil des Kreisrings 32 auf der Unterseite der Formdichtung 3 die Auslaßöffnungen 24, 25 in dem Bodeneinsatz 2 ab.
Die Formdichtung 3 ist von der Hülse 4 aufgenommen. Zu diesem Zweck ist die Hülse 4 an ihrer der Formdichtung 3 zugewandten Stirnseite mit einem eingezogenen Rand 41 versehen. Der eingezogene Rand 41 weist Gewindebohrungen auf - Fig. 3 -, die Schraubenbolzen 101 für die Verschraubung der Hülse 4 mit der Grundscheibe 51 aufnehmen. Der eingezogene Rand 41 ist an einer Stelle mit einer der Nase 31 kongruenten Kerbe 43 versehen. In diese Kerbe ist die Nase 31 gesteckt. Der Innendurchmesser des eingezogenen Randes 41 ist gleich dem Außendurchmesser der Formdichtung 3. Die Formdichtung 3 kann also in die Hülse 4 bei in die Kerbe 43 eingeführter, Nase 31 eingelegt und auf der oberen Stirnfläche des Bodeneinsatzes 2 aufgelegt werden. Auf der dem eingezogenen Rand 41 gegenüberliegenden Stirnseite weist die Hülse 4 eine ringförmige Ausnehmung 44 für die Aufnahme eines Dichtrings 93 sowie eine von der Stirnseite ausgehende Kerbe 45 für die lagerichtige Halterung des Anschlagdeckels 70 auf.
Die Grundscheibe 51 des Scheibenpaares 5 ist eine Kreisscheibe - ein flacher Zylinder -, der um jeweils 120 gegeneinander versetzt drei Kerben 52 am Rand aufweist. In diese Kerben 52 greifen die den eingezogenen Rand 41 der Hülse 4 durchsetzenden Schraubenbolzen 101. Auf diese Weise ist die Grundscheibe 51 unverdrehbar mit ihrer unteren .Stirnfläche in Anlage an die Formdichtung 3
gehalten. Bezogen auf den Mittelpunkt der Grundscheibe sind spiegelsymmetrisch zwei teilringförmige Durchbrüche 53 in der Grundscheibe vorgesehen - Fig. 4 -. Der Winkel, den die Enden der teilringförmigen Durchbrüche mit dem Mittelpunkt bilden, ist auf der Unterseite der Grundscheibe 51 - angepaßt an die von den Stegen 34 an der Formdichtung 3 gebildeten ohrenförmigen Öffnungen kleiner als an der Oberseite. Die Öffnungsquerschnitte der Teilringe sind also auf der Zuflußseite kleiner als auf der Abflußseite. Die Durchbrüche 53 weisen Abschrägungen 54 auf, die diese von der Unterseite nach der Oberseite öffnen. Gegenüber dem Mittelpunkt der Grundscheibe 51 in Richtung auf die Durchbrüche 53 versetzt weist die Grundscheibe 51 außerdem einen durchgehenden zylindrischen Durchbruch 55 auf. - Bei einem Durchmesser der Grundscheibe 51 von 40 mm sind die Durchbrüche 53 auf der Oberseite um 10° voneinander entfernt, auf der Unterseite um 65°. Sie liegen innen im Abstand von 10 mm, außen im Abstand von 13 mm vom Mittelpunkt. An der Unter-Seite überstreichen sie einen Winkel von 50°, an der Oberseite von 1O5°. Die Öffnung 55 hat einen Durchmesser von 10 mm und ist um 2 mm aus der Mitte versetzt. -
Auch die Steuerscheibe 56 ist eine Kreisscheibe - weist die Form eines flachen Zylinders auf - Fig. 5 -. Sie hat jedoch geringeren Durchmesser. - Bei dem genannten Beispiel mit einem Durchmesser der Grundscheibe 51 von 40 mm weist die Steuerscheibe 56 einen Durchmesser von 34,5 mm auf -. Für den Eingriff des Übertragungsteils 6 ist die Steuerscheibe mit um jeweils 120 gegeneinander versetzten stufenförmigen Ausnehmungen 57 am Rand versehen. Mittig weist die Steuerscheibe eine Öffnung 58 auf, die aus folgenden geometrischen Figuren gebildet ist: Seitlich ist die Öffnung 58 durch zwei parallele Wandungen begrenzt. Die Wandungen sind an einer Stirnseite von
einem Halbzylinder, an der anderen Stirnseite von einem Teilzylinder größeren Durchmessers als der Halbzylinder verbunden. Der Mittelpunkt des Halbzylinders ist gegenüber dem Mittelpunkt des Teilzylinders, dieser wiederum gegenüber dem Kreismittelpunkt in Richtung des Teilzylinders
versetzt. Zweck dieser Ausbildung ist das wahlweise Überstreichen und Verdecken der Durchbrüche 53 in der Grundscheibe 51, wie es in den Figuren 7 bis 10 dargestellt ist . Bei den genannten Maßen für die Grundscheibe 51 ist der Mittelpunkt für den Teilzylinder um 1,2 mm aus der Mitte versetzt; der Teilzylinder weist einen Radius von 10 mm auf. Der Mittelpunkt des Halbzylinders ist um 2,5 mm aus der Mitte versetzt. Der Halbzylinder hat einen Radius von 8,5 mm.
15
Bei der in Fig. 7 dargestellten Stellung der Steuerscheibe 56 sind die Durchbrüche 53 in der Grundscheibe 51 vollständig verschlossen,, da kein Teil der Öffnung 58 einen der Teile der Durchbrüche 53 überdeckt. Bei der in Fig. 8 dargestellten Stellung der Steuerscheibe 56 werden gleiche Anteile von Warm- und Kaltwasser durchgelassen, da die Durchbrüche 53 für Warm- und für Kaltwasser zu
^ gleichen Teilen von der Öffnung 58 freigegeben werden.
Die Öffnung 58 stellt also die Verbindung zwischen den Durchbrüchen 53 und dem Durchbruch 55 in der Grundscheibe 51 her, so daß Mischwasser entnommen werden kann. Die Menge des entnommenen Mischwassers ist über die Größe der gleichzeitig freigegebenen Durchbrüche 53 - Radialbewegung der Steuerscheibe 56 - einstellbar. Bei der in Fig. 9 dargestellten Lage der Steuerscheibe 56 ist
nur der Durchbruch 53 für Kaltwasser geöffnet; der Durchbruch 53 für Warmwasser vollständig geschlossen. Hier fließt also nur Kaltwasser aus dem Durchbruch 53 über
die Öffnung 58 in den Durchbruch 55. Bei der in Fig. 10 schließlich dargestellten Lage der Steuerscheibe 56 ist nur der Durchbruch 53 für Warmwasser von der Öffnung 58 freigegeben. Das Übertragungsteil 6 ist auf seiner der Steuerscheibe 56 zugewandten Seite mit über die Stirnseite vorstehenden Nocken 61 versehen - Fig. 6 -, Die Nocken 61 sind um 120° versetzt am Rand des im übrigen im wesentlichen zylindrisch ausgeführten Übertragungsteils angeordnet. Die Nocken 61 greifen in die stufenförmigen Ausnehmungen 57 der Steuerscheibe 56. Der Rand und mit ihm die Nocken 61 des Übertragungsteils 6 sind auf dieser Seite exzentrisch gegenüber den jetzt zu beschreibenden Teilen angeordnet, und zwar um das Maß, um das der Mittelpunkt der Teilzylinder der Öffnung 58 in der Steuerscheibe 56 gegenüber dem Mittelpunkt der Steuerscheibe 56 versetzt ist. Nach innen versetzt schließt an die Nocken 61 eine ringförmige Ausnehmung 62 für die Aufnahme eines Dichtrings 94 an, mit dem das Formteil 6 gegenüber der Steuerscheibe 56 abgedichtet ist. Ringförmig nach innen gegenüber dem Dichtring 94 versetzt ist ein ringförmiger Schlitz 64 vorgesehen. Dieser Schlitz nimmt eine Kappe auf, deren Boden 66 auf der der Steuerscheibe 56 zugewandten Seite an dem Formteil 6 anliegt. An der Außenseite des Bodens 66 ist eine Feder 63 abgestützt, mit deren freien Ende ein Sieb 67 verbunden ist, welches in der Öffnung 58 der Steuerscheibe 56 geführt ist.
Auf der der Steuerscheibe 56 abgewandten Stirnfläche ist das Übertragungsteil 6 mittig mit einer quaderförmigen, an den Stirnseiten abgerundeten Ausnehmung 68 für die Aufnahme des Hebels 8 versehen. Im Abstand von dem Rand weist das Übertragungsteil 6 auf dieser Seite eine ringförmige Ausnehmung 69 für die Aufnahme einer Flachringdichtung 95 auf. Mit der Flachringdichtung 95 liegt das Formteil 6 an dem Hebellager 7 an.
Das Übertragungsteil 6 wird gedreht mit dem Hebellager 7, welches mit seiner unteren Stirnfläche unter Zwischenlage der Flachringdichtung 95 an der oberen Stirnfläche des Übertragungsteils 6 anliegt. Das Hebellager 7 ist als hohlzylindrische Hülse ausgeführt - Fig. 11 -, an dessen unterer Stirnseite ein Flansch 73 angeformt ist, der sich radial unterschiedlich weit nach außen erstreckt: Über einen Bereich von 132°, der den Schwenkbereich der Einhebel-Mischbatterie definiert, ist der Flansch 73 mit einem geringeren Radius ausgeführt als im übrigen Teil.
Die Übergänge von dem kürzeren in den längeren Flanschteil sind als Anschläge ausgeführt. Auf der der Stirnseite abgewandten Fläche weist der Flansch 73 ringförmige Ausnehmungen 72 für die Aufnahme einer Gleitringdichtung 96 auf, mit der das Hebellager 7 an dem Anschlagdeckel 7o gleitet. In dem anschließenden Teil ist das Hebellager 7 außen zylindrisch ausgeführt. Auch der Innenraum ist im wesentlichen als Zylinder ausgeführt. An der dem Übertragungsteil 6 zugewandten Stirnseite ist innen ein spitz zulaufender Rand 74 angeformt. Auf der entgegengesetzten Seite weitet sich der Zylinder nach Art eines Kegelstumpfes 75 aus. An diametral sich gegenüberliegenden Seiten ist das Hebellager 7 mit Bohrungen 76 versehen. Durch die Bohrungen 76 ist ein Schwenkbolzen 102 für den Hebel 8 gesteckt.
Geführt und gehalten ist das Hebellager 7 in dem Anschlagdeckel 70. Der Anschlagdeckel 70 ist mit einer zentralen Öffnung für den Durchtritt des Hebellagers 7 mit seinem zylindrischen Teil ausgeführt. Auf der dem Übertragungsteil 6 zugewandten Seite weist der Rand des Anschlagdeckels 70 einen ringförmig über die Stirnseite vorstehenden Kragen 77 auf. Der Kragen hat außen Ausnehmungen für die Aufnahme des Dichtrings 93. Sowohl in Radialrichtung als auch in Axialrichtung sind in dem Anschlag-
deckel 70 Aufnahmen für Anschlagstifte 103, 104, 105 vorgesehen.
Von den Anschlagstiften ist der Anschlagstift 105 radial in dem Anschlagdeckel 70 befestigt. Der über den Anschlagdeckel 70 vorstehende Teil des Anschlagstifts 105 greift in die Kerbe 45 der Hülse 4. Auf diese Weise wird eine verdrehsichere Verbindung zwischen Anschlagdeckel 7O und Hülse 4 erreicht.
Der Anschlagstift 103 ist axial in dem Anschlagdeckel 70 befestigt und steht unten über dessen Stirnfläche vor. Der Anschlagstift 103 ist in der Mitte des Winkels angeordnet, den die Enden des Flanschteils 73 an dem Hebellager 7 mit dem geringeren Außendurchmesser bilden. Der Übergang zwischen dem Flanschteil geringeren Durchmessers in den größeren Durchmessers dient als horizontale Schwenkbewegung zusammen mit diesem Stift 103. Der Anschlagstift 103 und die Anschläge am Flanschteil 73 begrenzen den Schwenkbereich der Einhebel-Mischbatterie von 132°.
Mit dem Hebellager 7 über eine Madenschraube 106 verschraubt ist der Anschlagring 71, der mit seiner unteren Stirnfläche auf der oberen Stirnfläche des Anschlagdeckels 70 gleitet. Der Anschlagring 71 weist einen radialen Vorsprung 79 auf. Bei Drehung des Hebellagers 7 dient dieser radiale Vorsprung 79 zusammen mit dem Anschlagstift 104, der axial verläuft und über die Oberseite des Anschlagdeckels 70 vorragt, als weitere horizontale Schwenkbegrenzung für das Hebellager 7 - Fig. 13 -. Die Madenschraube 106 ist durch einen O-Ring in ihrer jeweiligen Lage gesichert. Sie ist lösbar, der Anschlagring 71 um das Hebellager 7 drehbar und in einer neuen Lage wieder anschraubbar. Auf diese Weise ist stufenlos
- 14 eine Warinwas serbegrenzung einstellbar.
In dem Hebellager 7 mit Hilfe der. Schwenkbolzens 102 schwenkbar gelagert ist der Hebel 8. An seinem in das Übertragungsteil 6 hineinragenden Teil ist der Hebel 8 als T-förmiger Steg 81 ausgeführt - Fig* 12 -. Der Steg bewirkt zusammen mit der Au; nehmung 68 in dem Übertragungsteil 6 die spielfreie Drehung des Übertragungsteils 6 bei Drehung des Hebels 8. Im Bereich des Schwenkbolzens 77, das ist der im Hebellager 7 befindliche Teil, ist der Hebel 8 mit einer sphärischen Außenfläche 82 versehen, die innen an dem Hebellager 7 anliegt. Auf diese Weise ist die Weitergabe der Hebelbewegung in Vertikalrichtung an das Hebellager 7 gewährleistet. In dem sich an den sphärischen Teil 82 anschließenden Teil ist der Hebel als Vollzylinder 83 ausgeführt. In diesem Vollzylinder 83 ist quer eine Gewindebohrung 84 vorgesehen. In diese Gewindebohrung 84 ist eine Madenschraube 107 eingeschraubt,, die mit ihrem Fuß über den Außenumfang des Hebels 8 vorsteht» Sie dient als Anschlag für die Schwenkbewegung des Hebels in der Vertikalebene. Anschlagfläche für den Fuß der Madenschraube 107 ist der Kegelstumpf 75 des Hebellagers Auf der dem Austrittsende der Madenschraube 107 gegenüberliegenden Seite ist der Hebel 8 als an den Kegelmantel 75 angepaßte Fläche ausgeführt. In dem sich an den Vollzylinder 83 anschließenden Teil besteht der' Hebel 8 aus einem Vierkant 85. Über diesen Vierkant ist ein im wesentlichen mittig an dem Handgriff 80 angeformter Vorsprung 86 gesteckt. Hebel 8 und Handgriff 80 sind in der Achse des Vierkants 85 mittels einer Schraube 108 miteinander verschraubt. Die Schraube 108 ist nach außen über einen Deckel 87 abgedeckt. Die äußere Öffnung der Einhebel-Mischbatterie wird abgedeckt durch einen am Handgriff 80 außen kragenartig vorspringenden Rand 88
- 15 sowie der von dem Rand 88 überdeckten Abdeckhaube 12.
Verschraubt wird der gesamte Einsatz mittels des Halterings 10, der nach Art einer Überwurfmutter mit einem Innenflansch 17 über den Anschlagdeckel 70 greift und der an seinem freien Ende in das Gewinde 13 im Gehäuse geschraubt ist. In seinem oberen Bereich übergreift der Haltering 10 auch die Hülse 4.
Leerseite

Claims (7)

  1. DIPL-ING. LOTHAR DÖRNER
    PATENTANWALT
    hagen. STRESEMANNSTRASSE 15 26. März 1982
    Telefon (02331) 283O2 Anwaltsakte 82o22/z
    Patentanmeldung
    Anmelder: Firma Heinrich Schulte & Sohn GmbH. & Co. KG.
    Patentansprüche
    Cl.) Einhebel-Mischbatterie, in der eine ortsfest in einem Gehäuse angeordnete Grundscheibe und eine plan an der Grundscheibe anliegende, radial und/oder tangential bewegbare Steuerscheibe vorgesehen sind, die beide Durchbrüche für die Steuerung der Menge und der Temperatur des abgegebenen Mischwassers aufweisen und von denen die Steuerscheibe mit einem in einem horizontal schwenkbaren Hebellager vertikal schwenkbar gelagerten Hebel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel
    (8) an seinem über das Hebellager (7) vorstehenden inneren Ende als T-förmiger Steg (81) ausgebildet ist, der in eine Ausnehmung (68) eines mit der Steuerscheibe (56) verbundenen Übertragungsteils (6) eingreift, und in seinem in dem Hebe Hager (7) gelagerten Teil mit einer sphärischen Außenfläche (82) versehen ist, die an der Innenwandung des. als hohlzylindrische Hülse ausgeführten Hebellagers anliegt, an dem in derselben Horizontalebene wie an einem ortsfesten Anschlagdeckel (70) befestigte Stifte (103, 104) angeordnete Vorsprünge *(73; 79) befestigt sind und dessen Innenwandung an der äußeren Stirnseite als Kegelstumpf (75) ausgeführt ist, an dem ein den Hebel (8) quer durchsetzender verstellbarer Stift (107) anschlägt.
  2. 2. Einhebel-Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (8) auf der dem Austrittsende des verstellbaren Stifts (107) gegenüberliegenden Seite als Kegelmantelfläche (89) ausgeführt ist.
    > β β
    — 2 —
  3. 3. Einhebel-Mischbatterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebellager (7) und der Hebel
    (8) in dem mit der sphärischen Außenfläche (82) versehenen Teil von einem quer zum schräg verlaufenden Stift (107) angeordneten Schwenkbolzen (102) durchsetzt ist.
  4. 4. Einhebel-Mischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebellager (7) an seiner unteren Stirnseite mit einem Flansch (73) versehen ist, der über einen den größten Schwenkbereich des Hebellagers in horizontaler Richtung bestimmenden Winkelbereich in Radialrichtung kürzer ausgeführt ist als in dem übrigen Bereich, und daß die Übergänge von dem kürzeren in den längeren Flanschteil als Anschläge ausgeführt sind.
  5. 5. Einhebel-Mischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagdeckel (70) mit einer von dem Hebellager (7) durchsetzten zentralen Öffnung und mit einem am Rand über die Stirnseite vorstehenden Kragen (77) versehen ist, in dessen Bereich Anschlagstifte (103, 104, 105) gehalten sind.
  6. 6. Einhebel-Mischbatterie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagstifte (103, 104, 105) in dem Kragen (77) des Anschlagdeckels (70) sowohl radial als auch axial gehalten sind.
  7. 7. Einhebel-Mischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Hebellager (7) ein einen Vorsprung (79) aufweisender Anschlagring (71) verschraubt ist, der mit seiner unteren Stirnfläche auf der oberen Stirnfläche des Anschlagdeckels (70) gleitet.
DE19823211618 1982-03-30 1982-03-30 Einhebel-Mischbatterie Expired DE3211618C2 (de)

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DE19823211618 DE3211618C2 (de) 1982-03-30 1982-03-30 Einhebel-Mischbatterie

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