CH333302A - Mischventil - Google Patents

Mischventil

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Publication number
CH333302A
CH333302A CH333302DA CH333302A CH 333302 A CH333302 A CH 333302A CH 333302D A CH333302D A CH 333302DA CH 333302 A CH333302 A CH 333302A
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CH
Switzerland
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connection
carrier
mixing chamber
mixing valve
passage openings
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Application number
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English (en)
Inventor
Lewis Barker Clifford
Original Assignee
Crosweller & Co Ltd W
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Crosweller & Co Ltd W filed Critical Crosweller & Co Ltd W
Publication of CH333302A publication Critical patent/CH333302A/de

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/10Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
    • F16K11/14Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle
    • F16K11/16Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle which only slides, or only turns, or only swings in one plane
    • F16K11/163Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle which only slides, or only turns, or only swings in one plane only turns
    • F16K11/165Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle which only slides, or only turns, or only swings in one plane only turns with the rotating spindles parallel to the closure members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description


  Mischventil         Gegenstand    der Erfindung ist ein     Misch-          ventil    für zwei Flüssigkeiten, von welchen  jede durch einen besonderen     Einlasskanal    und  eine     Durehtrittsöffnung    in eine Mischkammer  gelangt, dadurch gekennzeichnet, dass ein in  der Mischkammer untergebrachter Träger  zwei Zapfen aufweist, die je in eine der       1)ur-clrtr-ittsiiffrrungerr    passen und darin durch.

         Bewegen    des Trägers gleichzeitig axial     ver-          sclriebba.r    sind und die je ein axiales Blind  loch aufweisen, wobei an einem der     Zapfen     die     Einmündung    des zugehörigen Blindloches  in den entsprechenden     Einlasskanal    durch  einen Pfropfen verschlossen ist.

   und wobei  beide Zapfen von dem zugehörigen Blindloch       imsrnündende,    radiale Steueröffnungen Traben,  welche durch die Wandungen der     Durchtritts-          üff.'nungen    wechselweise freigelegt und ver  deckt werden können, und dass die     Misehkam-          tner    auf der einen und die beiden     Einlass-          kanäle    auf der andern Seite einer Trennwand  sich befinden, welche die     Durchtrittsöffnun-          gen    aufweist, und gegenüber welcher der     Trä          ger    in Achsrichtung der Zapfen beweglich ist,

    und zwar von einer Endlage aus, in welcher       der        Durelrfluss    beider Flüssigkeiten unter  bunden ist, unter fortschreitender Öffnung  einer Verbindung zwischen dem einen der       Einlasskanäle    mit der Mischkammer in eine  erste     Zwischenlage,    in welcher diese Verbin  dung voll offen ist und weiter unter fort-    schreitender Öffnung einer Verbindung zwi  schen dem zweiten     Einlasskanal    mit der Misch  kammer in eine zweite Zwischenlage, in     wel-          eher    mindestens eine Verbindung voll offen  ist,

   und schliesslich unter fortschreitender       Abschliessung    der ersten Verbindung in eine       entgegengesetzte    Endlage, in welcher diese  erste Verbindung mindestens annähernd ganz  geschlossen, die zweite Verbindung aber noch  mindestens annähernd ganz offen ist.  



  Beiliegende Zeichnung stellt ein Ausfüh  rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  dar.  



       Fig.    1 zeigt dieses Ausführungsbeispiel im  vertikalen Längsschnitt, wobei die beweglichen  Teile eine     Endlage    einnehmen, in welcher  keine der beiden zu mischenden Flüssigkeiten  durchfliessen kann.  



       Fig.2    zeigt dieselbe Ausführungsform in  einem der     Fig.1    ähnlichen Schnitt, wobei die  beweglichen Teile eine Lage einnehmen, in  welcher eine Höchstmenge der einen Flüssig  keit durchfliessen kann, der     Durchfluss    der  andern Flüssigkeit aber abgesperrt ist.  



       Fig.    3 zeigt wieder dieselbe Ausführungs  form in einem der     Fig.1    ähnlichen Schnitt,  wobei aber die beweglichen Teile eine Lage  einnehmen, in welcher ein Höchstmenge der  andern Flüssigkeit durchfliessen kann, der       Durehfluss    der ersterwähnten Flüssigkeit aber  abgesperrt ist, und           Fig.    4 ist ein Horizontalschnitt längs der  Linie     a-a    der     Fig.3.     



  Das Gehäuse des dargestellten Mischventils  weist einen Unterteil 1 auf, der in der     untern     Hälfte in Draufsicht die Form eines T hat.  und in der obern Hälfte einen runden Topf 2a.  bildet, dessen Umfangswandung mit Innen  gewinde versehen ist. Ein Gehäuseoberteil 3  ist. mit seinem Kragen 4 darin eingeschraubt  und presst mit seiner Ringschulter 6 eine Dich  tungsscheibe 5 auf die obere Stirnfläche des  Unterteils 1. Der durch den Oberteil 3 und  den Topf     2a    umschlossene Raum bildet eine       Mischkammer    2.  



  In der untern Hälfte des Gehäuseunter  teils erstrecken sich in den Armen des T zwei  axial aufeinander ausgerichtete     Einlasskanäle     7 und 8, längs des     T-Steges    erstreckt sieh ein  mit der     hlisehkammer    2 durch die Öffnung 11  in Verbindung stehender     Auslasskanal    9.

   Die       Einlasskanäle    7, 8 verengen sieh gegen eine       zwisehenliegende    'Wand 12 hin zu Taschen 7a  bzw.     8a    und sind durch eine Trennwand 10,  nämlich den Boden des Topfes 2, von der       Mischkammer    2 getrennt.     Durchtrittsöffnun-          gc:n    13, 14 von gleicher Länge erstrecken sich  aber durch die Trennwand 10 hindurch von  der Tasche     7a    bzw.     8a    zur Mischkammer.  



  Eine Betätigungsspindel 15 mit Griff 17  erstreckt sich durch eine Bohrung 16 des     Cle-          bäuseoberteils    3, in welchem sie drehbar, aber  axial     unverschiebbar    gelagert ist, letzteres da  durch, dass ein Bund 18 zwischen einer Schulter  des Gehäuseoberteils und einer solchen einer       Kappenmutter    19 dreht. Der untere, mit Ge  winde versehene Teil der Spindel greift in ein  entsprechendes Innengewinde 21 des zylindri  schen Oberteils eines Trägers 20 ein, welcher  Oberteil in einer zylindrischen     Ausbohrung     des Gehäuseoberteils 3 passend geführt ist.

    und mit einem in seiner Ringnut 22 eingeleg  ten, elastischen Dichtungsring 23 mit der  Wandung dieser     Ausbohrung    zusammenarbei  tet, zwecks Gewährleistung eines flüssigkeits  dichten Abschlusses.  



  Der Durchmesser des untern Teils des  Trägers 20 ist nur wenig kleiner als der In  nendurchmesser des Kragens 4 und ist somit    an diesem letzteren geführt. Aus der untern  Seite des Trägers treten zwei     rohrförmige     Zapfen 24, 25 heraus, welche sieh durch die       Durchtrittsöffnungen    13 bzw. 14 mit gerin  gem Spiel hindurch erstrecken und bis in die  Taschen     7a    bzw.     8a    reichen.

   Diese Zapfen  sind an. ihrer Wurzel je von     einem    elastischen  Dichtungsring 26     bzw.    27 umgeben, welche  Dichtungsringe in der in     Fig.    1 gezeigten  Schliesslage auf der Trennwand 10 aufliegen,  um ein     Hindurchlecken    von     Flüssigkeit.    zu  verhindern.  



  Die ein axiales Blindloch bildende Längs  bohrung des rohrförmigen Zapfens 24 ist an  dem an die     Tasehe        7(u    angrenzenden Ende  permanent durch einen Stopfen 28     versehlos-          sen.        1."nmittelbar    darüber hat der     Zapfen     einen ersten Kranz von     Radiallöchern    29 und  unmittelbar unter dem     Diehtungsring    26 einen  zweiten Kranz von     Radiallöehern    30.

   Der Ab  stand     zwisehen    den Steueröffnungen bilden  den Löchern 29 und 30 ist nicht kleiner     a15     die Länge der     Durehtrittsöffnungen    1.3, 1.4.  



  Die ebenfalls ein axiales     Blindloeh    bildende:  Längsbohrung des Zapfens 25 steht. mit. der  Tasche     8ca    des     Einlal,kanals    8 stets in offener  Verbindung. Dieser Zapfen 25 hat einen Kranz  von Steueröffnungen bildenden     Radiallöchern     31; die Ebene dieses     Kranzes    liegt zwischen  den Ebenen der Lochkränze 29 und 30 des  Zapfens 24.

   Insbesondere ist. die gegenseitige  Anordnung der drei     Loehkrä.nze    so gewählt,  dass, wenn sieh das Ventil in der in     Fig.        l.ge-          zeigten    Schliesslage befindet, die Löcher 30  von der Wandung der     Durehtrittsöffnung    13  und die Löcher     31.    von der     Wandung    der       Durehtrittsöffnung    1.4 umschlossen sind, wäh  rend die Löcher 29 in einem Abstand unter  der Trennwand 10 in die Tasche 7a einmün  den, der mindestens gleich gross ist wie die  Dicke dieser Trennwand bzw. wie die Länge  der     Durchtrittsöffnungen    13, 14.  



  Der     Hauptanwendungszweek    des gezeigten       Mischventils    ist der des     Mischens    von Heiss  und von Kaltwasser, wobei     anlässlieh    der In  stallation der     Einlassatutzen    7 mit einer Kalt  wasserzuleitung und der     Einlassstutzen    8 mit  einer     Heisswasserzuleitung    zu verbinden ist.

        Wird dann beim Gebrauch der Träger 20 von  einer Endlage aus, bei der die Kalt- und       Warmwasserzufuhr    unterbunden sind, mittels  der Spindel 15 gehoben, das heisst von der       Trennwand    10 wegbewegt, wobei die Zapfen  24, 25 sich in den     Durchtrittsöffnungen    13  bzw.

   14 gleichzeitig axial nach oben verschie  ben, so treten zuerst die     Radiallöcher    30 nach  und nach aus der     Durchtrittsöffnung    13     her-          titis,    und es strömt eine zunehmende Menge       von    Kaltwasser durch die Löcher 29, 30     hin-          dureh    in die     Misehkammer.     



  Sobald die Löcher 30 von der Wandung       der        Durchtrittsöffnung    13 ganz freigelegt  sind, hat die sekundliche     Durchflussmenge    von  Kaltwasser ihrer. Höchstwert erreicht, wobei  die     Warmwasserzufuhr    noch unterbunden ist       (eiste    Zwischenlage). Die Löcher 31 befinden       siele    nutz am obern Ende der     Durcltt.rittsöff-          nung    14, wie in     Fig.    2 gezeigt.

   Bei     fortschrei-          t        endem    Anheben des Trägers werden auch  diese Löcher 31 freigelegt, und eine     zuneh-          ilteitde    Menge von Heisswasser strömt. dann  vom     Einlasskanal    8 durch die axiale Bohrung  und die Löcher 31 des Zapfens 25 in die       Mischkammer    ein.

   Die     Temperatur    des aus  dein Stutzen 9 austretenden Mischwassers       nininit    entsprechend zu, wobei die     Kaltwasser-          konstant    bleibt (zweite     Zwisehenlage).     Bei     weiterem    Anheben des Trägers 20 ver  schwinden die Löcher 29 nach und nach in  der     Durehtrittsöffnung    13 bzw. in der     Trenn-          wand    1.0, was zur Folge hat, dass die     Menge          von    durchströmendem Kaltwasser abnimmt.

         Schliesslich    ist die Kaltwassermenge in der in       Fig.    3 gezeigten     entgegengesetzten    Endlage  der beweglichen Teile gleich Null, und eine       Höelistinenge    von Heisswasser strömt durch  das Ventil. Entsprechendes passiert in umge  kehrter Reihenfolge bei der Zurückbewegung  des Trägers in die Endlage gemäss     Fig.    1, das  beisst in. die Schliesslage.  



  Da beim Beginn der Betätigung des Misch  ventils kein Heisswasser durchfliesst, ist, die  Gefahr, dass sich die Bedienungsperson so  gleich durch Herauslassen von zu heissem  Wasser brüht, beseitigt.. Zur Verminderung  einer ähnlichen Gefahr bei volloffenem Misch-         ventil        (Fig.3)    ist im Gehäuseoberteil 3 ein  Anschlagstift 32 verstellbar angeordnet, der       dureh    eine     Kappenmutter    33 dicht abgedeckt  ist und sich mit seinem innern Ende gegen die  Oberseite des Trägers 20 erstreckt und so ge  stattet, die obere Endlage desselben einzustel  len;

   die Einstellung kann so vorgenommen  werden, dass in dieser Endlage die Radial  löcher 31 nur teilweise freigelegt sind und die  Löcher 29 entsprechend nicht ganz in der  Trennwand 10 versenkt sind, damit eine, wenn  auch geringe Menge von Kaltwasser sich dem  Heisswasser beimischt.  



  Die Bauteile 1, 3, 19, 17 werden zweck  mässig aus     Pressgussrohlingen    erstellt, damit  die spanabhebende Bearbeitung auf ein Mini  mum reduziert werden kann. Im Gehäuse  unterteil 1 könnte bei der Fabrikation ein  zweiter, dem     Auslassstutzen    9 ähnlicher     und     ihm gegenüberliegender     Auslassstutzen    vorge  sehen werden.

   Bei der Installation würde der  eine der beiden verschlossen, je nach den       Anschlussv        erhältnissen.    Die Zapfen 24, 25  könnten aus separaten Stücken bestehen und  im Träger verankert sein; die Anzahl Löcher  in jedem der Kränze könnte von vier abwei  chen und der Zapfen 25 unten endseitig ver  schlossen sein, daneben aber einen Kranz von       Radiallöchern    aufweisen, die auch in der  obern Endlage des Trägers noch vollständig  in die Tasche 8a einmünden würden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mischventil für zwei Flüssigkeiten, von welchen jede durch einen besonderen Einlass- kanal (7 bzw. 8) und eine Durchtrittsöffnting (13 bzw.
    14) in eine Mischkammer gelangt, dadurch gekennzeichnet, dass ein in der Misch kammer untergebrachter Träger (20) zwei Zapfen (24, 25) aufweist, die je in eine der Durchtrittsöffnungen passen und darin durch Bewegen des Trägers gleichzeitig axial ver- sehiebbar sind und die je ein axiales Blind loch aufweisen, wobei an einem der Zapfen die Einmündung des zugehörigen Blindloches in den entsprechenden Einlasskanal durch einen Pfropfen (28) verschlossen ist lind wo- bei beide Zapfen von dein zugehörigen Blind loch ausmündende, radiale Steueröffnungen.
    (29, 30, 31) haben, welche durch die Wan dungen der Durchtrittsöffnungen wechsel weise freigelegt und verdeckt werden können, und dass die Mischkammer (2) auf der einen und die beiden Einlasskanäle auf der andern Seite einer Trennwand (10) sich befinden, welche die Durchtrittsöffnungen (13, 14) auf..
    weist und gegenüber welcher der Träger in Achsrichtung der Zapfen beweglich ist, und zwar von einer Endlage aus, in welcher der Durchfluss beider Flüssigkeiten unterbunden ist, unter fortschreitender Öffnung einer Ver bindung zwischen dem einen der Einlasskanä.le mit der Mischkammer in eine erste Zwischen lage, in welcher diese Verbindung voll offen ist, und weiter unter fotrschreitender Öffnung einer Verbindung zwischen dem zweiten Ein lasskanal mit der Mischkammer in eine zweite Zwischenlage, in welcher mindestens eine Ver- bindiuig voll offen ist,
    und schliesslich unter fortschreitender Abschliessung der ersten Ver bindung in eine entgegengesetzte Endlage, in. welcher diese erste Verbindung mindestens annähernd ganz geschlossen, die zweite Ver bindung aber noch mindestens annähernd ganz offen ist. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> 1.. Mischventil nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch ein einstellbares Anschlag glied (3\?), das in die Mischkammer gegen die Seite des Trägers hineinragt, die derjenigen.
    aus der die Zapfen herausragen, entgegenge setzt ist, zwecks Ermöglichung der Begren zung der Bewegung des Trägers im Sinne des Hinausbewegens der Zapfen aus den Durcli- trittsöffnungen. 2. Mischventil nach Patentansprueli, da- dureh gekennzeichnet, dass der -Träger (20) mit einer Spindel (15) zu seiner Betätigung in. Antriebsv erbindung steht.
    3. --,#lisehventil nach Unteransprueli 2, da durch gekennzeichnet,\ < lass die Antriebsver- bindung zwischen Spindel und Träger eine Sehraubenverbindung ist.
    4. Mischventil nach Patentansprueli, da durch gekennzeichnet, da1> wenigstens ein Teil des Trägers mit einem zu seiner Führung die nenden Teil eines Gehäuses in Berührung steht und dass dieser Teil des Trägers eine Ringnut aufweist, in welcher ein mit dein Gehäuseteil zusammenarbeitender Dichtungs ring (\??) eingelegt. ist. 5. Mischventil nach den Unteranspriielien 1, 3 und 4.
CH333302D 1954-02-13 1955-02-12 Mischventil CH333302A (de)

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GB333302X 1954-02-13

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ID=10351541

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CH333302D CH333302A (de) 1954-02-13 1955-02-12 Mischventil

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CH (1) CH333302A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2941219A1 (de) * 1979-10-11 1981-04-23 Kludi-Armaturen Paul Scheffer, 5758 Fröndenberg Mittels handhebel betaetigte mischbatterie, geeignet zum drosseln der maximalen wassermenge
DE3211618A1 (de) * 1982-03-30 1983-10-13 Heinrich Schulte & Sohn Gmbh & Co Kg, 5860 Iserlohn Einhebel-mischbatterie
DE10115641A1 (de) * 2001-03-26 2002-10-02 Hansgrohe Ag Sanitäres Thermostatventil

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DE2941219A1 (de) * 1979-10-11 1981-04-23 Kludi-Armaturen Paul Scheffer, 5758 Fröndenberg Mittels handhebel betaetigte mischbatterie, geeignet zum drosseln der maximalen wassermenge
DE3211618A1 (de) * 1982-03-30 1983-10-13 Heinrich Schulte & Sohn Gmbh & Co Kg, 5860 Iserlohn Einhebel-mischbatterie
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