DE2950257A1 - Betriebsventil fuer einen druckkocher - Google Patents

Betriebsventil fuer einen druckkocher

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/09Safety devices

Description

Die Erfindung betrifft ein Betriebsventil für einen Druckkocher. Es sind bereits Ventile für einen Druckkocher bekannt, die einen Sitz zur Aufnahme eines Ventilkörpers besitzen, auf den auf einer seiner Seite eine auf Druck beanspruchte Feder und auf die andere Saite der in dem Druckkocher herrschende Druck einwirkt. Die Druckkraft der Feder ist so bestimmt, daß sich das Ventil öffnet, sobald der in dem Druckkocher herrschende Druck den zum Kochen gewünschten Druck erreicht.
Andererseits sind Ventile für einen Druckkocher bekannt, die ein Ventilgehäuse mit einer zylindrischen Aussparung besitzen, die mit dem Inneren des Druckkochers in Verbindung steht und einen Ventilkörper enthält, der unter der Einwirkung des in dem Druckkocher herrschenden Drucks entgegen der Wirkung einer Feder gleiten kann. Wenn dieser Druck den gewünschten Betriebswert erreicht, gibt der Ventilkörper eine in der Seitenwand des Ventilgehäuses vorgesehene Öffnung frei, so daß der Dampf nach außen austreten kann.
Der Nachteil dieser Ventile liegt darin, daß der im Inneren des Druckkochers herrschende Druck nicht eingestellt werden kann. Nun hängt jedoch die Kochtemperatur von diesem Druck ab. Manche Nahrungsmittel können ohne Nachteil mit einem ziemlich hohen Druck, der etwa 117°C entspricht, gekocht werden. Dagegen halten manche Nahrungsmittel höchstens einen Druck aus, der einer Temperatur von etwa 112°C entspricht. Infolgedessen ist es zweckmäßig, den Kochdruck in einem Druckkocher so einstellen zu können, daß für alle Nahrungsmittel eine optimale Kochtemperatur erreicht wird.
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Ziel der Erfindung ist es, ein Betriebsventil für einen Druckkocher zu schaffen, das auf bequeme Weise die Einstellung des im Inneren des Druckkochers herrschenden Drucks gestattet.
Zu diesem Zweck ist ein Betriebsventil für einen Druckkocher mit einem Ventilgehäuse, das auf einer Wand des Druckkochers montiert ist und eine zylindrische Aussparung besitzt, in deren Seitenwand eine Austrittsöffnung vorgesehen ist, und mit einem in der Aussparung montierten Ventilkörper, der in dieser unter der Einwirkung des in dem Druckkocher herrschenden Drucks entgegen der Wirkung einer Feder gleiten kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper mindestens einen Kanal besitzt, der von dem Boden des Ventilkörpers ausgeht und in seiner Seitenwand in einer Höhe ausmündet, die in der Ruhestellung des Ventilkörpers unterhalb der Austrittsöffnung liegt, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, mit denen eine Relativdrehung zwischen dem Ventilkörper und dem Ventilgehäuse zwischen einer Stellung, in der der Kanal von der Austrittsöffnung winkelmäßig entfernt ist, und einer Stellung bewirkt werden kann, in der der Kanal sich winkelmäßig in Höhe der Austrittsöffnung befindet.
Wenn der Ventilkörper bezüglich des Ventilgehäuses so gedreht ist, daß sich der Kanal winkelmäßig in Höhe der Austrittsöffnung des Ventilgehäuses befindet, und sobald der Ventilkörper durch Einwirkung des Dampfdrucks so weit angehoben wurde, daß der Kanal gegenüber der Austrittsöffnung ausmündet, kann der Dampf nach außen austreten, so daß der im Inneren des Druckkochers herrschende Druck auf den entsprechenden Wert begrenzt wird.
Im Falle einer anderen Ausrichtung des Ventilkörpers bezüglich des Ventilgehäuses dagegen kann der Dampf erst dann
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austreten, wenn der Druck so groß ist, daß der Boden des Ventilkörpers in der Höhe der Austrittsöffnung anlangt. Der in dem Druckkocher herrschende Druck ist nun auf den entsprechenden Wert begrenzt, der höher als der vorhergehende Druckwert ist.
Durch Verdrehen des Ventilkörpers bezüglich des Ventilgehäuses mit Hilfe von Bedienungseinrichtungen kann der Benutzer also zwischen den beiden genannten Betriebshöchstdrücken wählen. Diese beiden Höchstdrücke sind zweckmäßigerweise so festgelegt, daß mit etwa 112°C bzw. mit 117°C gekocht wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Ventilgehäuse an dem Deckel des Druckkochers befestigt.
Diese Ausführungsform der Erfindung ist besonders einfach, da der Ventilkörper in diesem Fall bezüglich des Deckels axial frei verschiebbar und drehbar ist.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung besitzt das Ventil auf der der Feder des Ventilkörpers entgegengesetzten Seite einen Anschlag, auf dem der Ventilkörper in der Ruhestellung aufliegt. Der Ventilkörper besitzt mindestens zwei winkelmäßig voneinander entfernte, verschieden lange Kanäle, wobei der längere Kanal in der Ruhestellung des Ventilkörpers in der Höhe der Austrittsöffnung des Ventilgehäuses ausmündet.
Wenn bei dieser Ausführungsform in dem Druckkocher kein Druck herrscht, wird der Ventilkörper in dem Ventilgehäuse in der Ruhestellung durch den Anschlag gehalten. Da der Ventilkörper zwei Kanäle besitzt, kann der Benutzer zwischen drei verschiedenen Einstellungen wählen, wobei der längere Kanal der Dampfablassung entspricht, bei der das Innere des Druckkochers nach Beendigung des Kochens vor
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öffnen des Deckels auf den atmosphärischen Druck gebracht wird.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist mit dem Ventilkörper eine Stange fest verbunden, die den oberen Teil des Ventilgehäuses durchquert. Die Einrichtungen, mit denen eine Relativdrehung zwischen dem Ventilkörper und dem Ventilgehäuse erzeugt werden können, bestehen aus einem Bedienungsknopf, der drehbar auf dem oberen Teil des Ventilgehäuses montiert ist und eine axiale Öffnung zum Durchgang der Stange besitzt.
Auf diese Weise ist die Stange von außen sichtbar und die über dem Bedienungsknopf hervorstehende Länge der Stange zeigt an, wie weit der Ventilkörper in dem Ventilgehäuse angehoben wurde, so daß der im Inneren des Druckkochers herrschende Druck abgeschätzt werden kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, in der auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 ein in Perspektive und im Schnitt dargestelltes Ventil in der Dampfablaßstellung, wobei Teile weggebrochen sind,
Fig. 2 einen verkleinerten Schnitt durch das Ventil von Fig. 1, wobei Teile weggebrochen sind,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III von Fig. 2,
Fig. 4 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung, wobei sich das Ventil in der Ruhestellung befindet und auf mittleren Druck eingestellt ist,
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Fig. 5 eine Fig. 4 entsprechende Darstellung, in der das Ventil in Betrieb ist,
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Ventil der Fig. 4 oder 5,
Fig. 7 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung, wobei das Ventil in der Ruhestellung ist und auf hohen Druck eingestellt ist,
Fig. 8 eine Fig. 7 entsprechende Darstellung, wobei das Ventil in Betrieb ist,
Fig. 9 eine Draufsicht auf das Ventil der Fig. 7 und 8,
Fig. 10 einen Schnitt, wobei Teile weggebrochen sind, durch ein Ventil mit einer Vorrichtung zum Luftaustritt bei Kochbeginn, wobei das Ventil auf mittleren Druck eingestellt ist und sich in dem ganz zu Beginn des Kochens herrschenden Zustand befindet,
Fig. 11 eine Fig. 10 entsprechende Darstellung eines Ventils mit einer Abwandlung der Vorrichtung zum Luftaustritt bei Kochbeginn und
Fig. 12 einen Schnitt durch eine Einzelheit einer abgewandelten Ausführungsform des Ventilkörpers des erfindungsgemäßen Ventils.
Wie Fig. 1 zeigt, ist das Ventil 1 in einem Griff 2 montiert, der nur teilweise dargestellt ist und der an der Wand 3 des Deckels eines Druckkochers befestigt ist. Das Ventil 1 besitzt ein Ventilgehäuse 4 'mit einer inneren zylindrischen Aussparung 5. Die Seitenwand des Ventilgehäuses 4 besitzt eine Austrittsöffnung 6. Das Ventilgehäuse 4 ist gegenüber dem Griff 2 hinsichtlich Drehung durch eine Rippe 7 des Griffs 2 blockiert, die in.eine entsprechende Nut 8 des Ventilgehäuses 4 eintritt.
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Die Austrittsöffnung 6 befindet sich gegenüber einer Austrittsleitung 9 des Griffs 2, die aus dem Druckkocher ausmündet. Eine Buchse 10, die auf ein Außengewinde des Ventilgehäuses 4 aufgeschraubt ist, liegt an der Innenseite 3a des Deckels 3 an. Das Ventilgehäuse 4 ist somit durch die Rippe 7, die Nut 8 und die Buchse 10 mit dem Griff 2 fest verbunden.
In der zylindrischen Aussparung 5 ist ein Ventilkörper 11 angeordnet, der in dieser gleiten kann. Auf diesen Ventilkörper 11 wirkt eine auf Druck beanspruchte Feder 12 ein, die sich an dem Boden 13 der zylindrischen Aussparung 5 abstützt und bestrebt ist, den Ventilkörper 11 auf das Innere des Druckkochers zu zu drücken.
Wenn im Inneren des Druckkochers kein Druck herrscht (Fig.1), liegt der Boden 14 des Ventilkörpers 11 unter der Einwirkung der Feder 12 auf einem an der Buchse 10 befestigten Anschlag 15 auf.
Der Boden 14 des Ventilkörpers 11 bildet eine der Wände einer Kammer 16, deren andere Wände von der zylindrischen Aussparung 5 und der Buchse 10 gebildet werden. Diese Buchse 10 besitzt öffnungen 17, die die Kammer 16 mit dem Inneren des Druckkochers verbinden, so daß der in dem Druckkocher herrschende Druck auf den Boden 14 des Ventilkörpers 11 einwirken kann.
Ein Kanal 18, der von einer in der Seitenwand 19 des Ventilkörpers 11 vorgesehenen Nut gebildet wird, geht von dem Boden 14 des Ventilkörpers 11 aus und erstreckt sich in dieser Seitenwand 19 bis zu einer. Höhe, die in der Ruhestellung (Fig. 1) unterhalb der Austrittsöffnung 6 liegt.
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An dem Ventilkörper 11 ist eine Stange 20 befestigt, die sich bezüglich des Druckkochers nach außen erstreckt. An der Stange 20 ist ein in Längsrichtung angeordneter Stift 21 angebracht. Der Bedienungsknopf 22, der vorzugsweise aus einem nicht starren Kunststoff besteht, besitzt einen Einrastring 23, der mit einem inneren Vorsprung 24 versehen ist. Dieser Einrastring 23 rastet durch elastische Verformung auf einem am oberen Ende des Ventilgehäuses 4 vorgesehenen Bund 25 ein, so daß der Bedienungsknopf 22 bezüglich des Ventilgehäuses 4 nur axial verdreht werden kann. Der Bedienungeknopf 22 besitzt ferner eine axiale öffnung 26, deren Querschnitt dem Querschnitt der Stange 20 und des Stifts 21 entspricht, so daß die Stange 20 und der Stift 21 in diese öffnung 26 frei gleiten können, die Stange 20 aber nicht bezüglich des Bedienungsknopfs 22 sich drehen kann. Auf diese Weise ist der Bedienungsknopf 22 über die Stange 20 hinsichtlich Drehung mit dem Ventilkörper 11 fest verbunden.
Durch Drehung des Bedienungsknopfs 22 kann also der Ventilkörper 11 so gedreht werden, daß er winkelmäßig zu der Austrittsöffnung 6 gebracht wird oder von dieser entfernt wird,
Fig. 1 zeigt, daß der Ventilkörper 11 außerdem einen Ablaßkanal 27 besitzt, der länger als der Kanal 18 ist und winkelmäßig gegen diesen versetzt ist. Dieser Ablaßkanal 27 erstreckt sich in der Seitenwand 19 des Ventilkörpers 11 bis in die Höhe der Austrittsöffnung 6, wenn sich der Ventilkörper in der dargestellten Ruhestellung befindet, d.h. wenn er auf dem Anschlag 15 aufliegt.
Wenn sich das Ventil 1 in der Dampfablaßstellung (Fig. 1) befindet, befindet sich der Ablaßkanal 27 winkelmäßig bei der Austrittsöffnung 6 und mündet infolgedessen in diese aus, so daß das Innere des Druckkochers über die Kammer 16,
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den Ablaßkanal 27, die Austrittsöffnung 6 und den Austrittskanal 9 mit der Außenatmosphäre in Verbindung ist.
Wenn sich der Ventilkörper 11 in der Ruhestellung befindet, ist das freie Ende der Stange 20 mit der Außenfläche des Bedienungsknopfs 22 bündig. Die Stange 20 besitzt zwei ring-
28 und 29
förmige Markierungsrillen/, wobei der Abstand der Markierungsrillen von dem freien Ende der Stange 20 der Länge des Ablaßkanals 27 bzw. der Differenz zwischen der Länge des Kanals 18 und des Ablaßkanals 27 entspricht.
Auf dem Griff 2 sind Markierungspunkte 30, 31 und 32 (Fig.3) vorgesehen. Der Bedienungsknopf 22 besitzt seinerseits eine Markierung 33, die durch den Benutzer vor die Markierungspunkte 30, 31 und 3 2 gebracht werden kann, wodurch die für den Dampfdruck gewünschte Einstellung gewählt wird.
Die Rippe 7 des Griffs 2 ist in der der Wand 3 des Deckels entgegengesetzten Richtung durch einen Anschlag 34 verlängert, der mit an dem Bedienungsknopf 22 befestigten Vorsprüngen 35 und 36 (Fig. 3) zusammenwirkt und die Bewegung des Bedienungsknopfs 22 begrenzt, wenn die Markierung 33 vor die Markierungspunkte 31 und 3 2 des Griffs 2 gebracht wird.
Das dargestellte Ventil 1 arbeitet auf folgende Weise:
Wenn die Markierung 33 des Bedienungsknopfs 22 sich gegenüber dem Markierungspunkt 33 befindet, der dem Ablassen des Dampfdrucks entspricht, befindet sich der Ablaßkanal 27 auf die oben beschriebene Weise vor der Austrittsöffnung 6, so daß der unter Druck stehende Dampf durch den Austrittskanal 9 entweicht. Dieser Zustand ist in den Fig. 1-3 dargestellt.
Wenn der Bedienungsknopf 22 gemäß der in den Fig. 4-6 gezeigten Stellung so eingestellt wurde, daß die Markierung 33 sich gegenüber dem Markierungspunkt 31 befindet, der der
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Stellung "mittlerer Druck" entspricht, liegt der Vorsprung
35 an dem Anschlag 34 an. Der Kanal 18 befindet sich somit winkelmäßig bei der Austrittsöffnung 6.
Zu Beginn des Kochvorgangs ist der im Inneren des Druckkochers herrschende Dampfdruck kaum höher als der atmosphärische Druck und der Ventilkörper 11 liegt weiterhin an dem Anschlag 15 an (vgl. Fig. 4), so daß der Kanal 18 außerhalb der Austrittsöffnung 6 ausmündet. Der Dampf kann somit nicht austreten. Während des Kochens nimmt der Dampfdruck im Inneren des Druckkochers zu und drückt den Ventilkörper 11 entgegen der Wirkung der Feder 12 zurück, bis der Kanal 18 gegenüber der Austrittsöffnung 6 ausmündet (Fig. 5). Der Dampf kann nun austreten und der Druck in dem Druckkocher stabilisiert sich auf einen Wert, der dieser Stellung des Ventilkörpers 11 entspricht. Die Stange 20 ragt über den Bedienungsknopf 22 hinaus, so daß die ringförmige Markierungsrille 29 in der Höhe der Oberfläche des Bedienungsknopfs 22 liegt.
In den Fig. 7 bis 9 ist der Bedienungsknopf 22 so eingestellt, daß sich die Markierung 33 gegenüber dem Markierungspunkt 32 befindet, der der Stellung "hoher Kochdruck" entspricht. Hierbei liegt der Anschlag 34 an dem Vorsprung
36 an. Weder der Kanal 18 noch der Ablaßkanal 27 befindet sich vor der Austrittsöffnung 6. Wenn der Druck während des Kochvorgangs (Fig. 8) so hoch wird, daß sich der Boden 14 des Ventilkörpers 11 vor der Austrittsöffnung 6 befindet, kann der Dampf austreten und der Druck stabilisiert sich auf den Wert, der dieser Stellung des Ventilkörpers 11 entspricht. In dieser Stellung befindet sich die ringförmige Markierungsrille 28, die von dem freien Ende der Stange am weitesten entfernt ist, in der Höhe der Oberfläche des Bedienungsknopfs 22. Der Druck in dem Druckkocher ist hierbei auf einen Wert stabilisiert, der höher als der Wert bei der Einstellung auf mittleren Druck ist, da dieser Druck ei-
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ner stärkeren Verformung der Feder 12 entspricht.
Das oben beschriebene Ventil 1 gestattet also durch einfache Drehung des Ventilkörpers 11 mit Hilfe des Bedienungsknopfs 22 die Wahl zwischen der Dampfablassung und zwei Betriebsdrücken.
Bei der in Fig. 10 gezeigten Abwandlung sind gleiche Elemente mit denselben Bezugszahlen wie in Fig. 1 versehen, während die abgeänderten oder neuen Elemente mit Bezugszahlen versehen sind, die über 100 liegen.
Bei dieser Abwandlung besitzt das Ventil 101 einen Ventilkörper 111, dessen Boden 114 mit einem Zapfen 137 versehen ist. Das freie Ende des Zapfens 137 weist einen Flansch,138 auf. Auf dem Zapfen 137 ist verschiebbar eine Scheibe montiert, die zwischen dem Flansch 138 und dem Boden 114 des Ventilkörpers 111 eingeschlossen ist. Vier Öffnungen 140 durchqueren um den Zapfen 137 herum den Boden 114 des Ventilkörpers 111, wobei sie sich so nahe bei dem Zapfen befinden, daß die Scheibe 139 sie verschließt, wenn sie an dem Boden 114 des Ventilkörpers 111 anliegt. Die Öffnungen 17, die wie in Fig. 1 angeordnet sind, befinden sich unter der Scheibe 139, so daß die Scheibe 139 ein Ventil für die Öffnungen 140 bildet.
Der Bedienungsknopf 122 ist wie der Bedienungsknopf 22 von Fig. 1 ausgebildet, wobei jedoch seine zentrale Öffnung einen etwas größeren Durchmesser als die Öffnung 26 besitzt, so daß zwischen der Stange 20 des Ventilkörpers 111 und dieser Öffnung 126 ein Spiel 141 besteht. Das Spiel 141 setzt die zylindrische Aussparung 5 mit der Atmosphäre in Verbindung. Die Buchse 110 besitzt keinen Anschlag.
Diese Abwandlung der Erfindung arbeitet auf folgende Weise:
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In der Ruhestellung ganz zu Beginn des Kochvorgangs liegt die Scheibe 139 durch ihr eigenes Gewicht auf dem Flansch 138 auf. Die in dem Druckkocher enthaltene Luft entweicht über die öffnungen 17, die öffnungen 140 und das Spiel 141. Da in diesem Kreis ein hoher Druckabfall besteht, nimmt der Druck in dem Druckkocher trotz dieses Luftaustritts langsam zu, bis die Scheibe 139, die dem dynamischen Druck der durch die öffnungen 17 strömenden Luft an die öffnungen 140 angedrückt wird. Das Ventil arbeitet dann weiterhin so, wie anhand der Fig. 1-9 beschrieben wurde.
Bei der in Fig. 11 gezeigten Abwandlung sind die gleichgebliebenen Elemente mit denselben Bezugszahlen wie in den vorhergehenden Figuren versehen, während die neuen Elemente Bezugszahlen von über 200 besitzen.
Der Ventilkörper 211 des Ventils 201 besitzt eine Buchse und eine Achse 243. Der Boden 214 der Buchse 242 ist von einer öffnung 244 mit dreieckigem Querschnitt durchsetzt. Die Achse 243 des Ventilkörpers 211 besitzt einen Bolzen 245 mit geringerem, jedoch ebenfalls dreieckigem Querschnitt, der in der öffnung 244 sitzt. Zwischen dem Bolzen 245 und der öffnung 244 besteht ein Spiel 246. Der Bolzen 245 besitzt an seinem dem Inneren des Druckkochers zugewandten Ende einen Flansch 247. Ein Kegel 248, der ein Ventil für die öffnung 244 bildet, ist mit seiner Spitze an dem anderen Ende des Bolzens 245 befestigt. Die Feder 12 liegt auf der Grundfläche des Kegels 248 auf und die Stange 20 ist mit dieser Grundfläche fest verbunden. Der Bedienungsknopf 122 und die Buchse 110 sind so ausgebildet, wie anhand von Fig. 10 beschrieben wurde.
In der Ruhestellung liegt die Achse 243 auf der Buchse 110 auf und die Buchse 242 liegt auf dem Flansch 247 auf. Zu Beginn des Kochvorgangs tritt die in dem Druckkocher enthaltene Luft über die öffnungen 17 in die Kammer 16 ein,
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hebt die Buchse 242 leicht an und tritt über die Spiele 246 und 141 nach außen. Der Druck in dem Druckkocher steigt an, bis die Buchse 242, auf deren Boden 214 nun ein leichter überdruck einwirkt, an dem Kegel 248 zum Anliegen kommt, so daß die öffnung 244 geschlossen wird (Fig. 11).
Das Ventil 201 arbeitet dann weiterhin wie auf die oben beschriebene Weise.
Wenn der Benutzer eine andere Einstellung wählen will, wird die Drehbewegung des Bedienungsknopfs 122 durch den Bolzen 245 mit dreieckigem Querschnitt auf die Buchse 242 übertragen.
Bei den anhand der Fig. 10 und 11 beschriebenen Abwandlungen kann die in dem Druckkocher enthaltene Luft zu Beginn des Kochvorgangs abgeführt werden, wodurch die Oxydierung der Nahrungsmittel während des Kochens vermieden wird.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern läßt zahlreiche Änderungen zu.
Beispielsweise kann ein Ventilkörper vorgesehen sein, der sich bezüglich der Wand des Deckels nicht drehen kann, während sich das Ventilgehäuse bezüglich dieser Wand drehen kann und mit dem Bedienungsknopf fest verbunden ist.
Ferner kann in dem Ventilkörper ein Kanal vorgesehen sein, der wesentlich breiter als die Austrittsöffnung ist und der auf der dem Boden des Ventilkörpers entgegengesetzten Seite durch einen schraubenförmigen Rand begrenzt ist. Auf diese Weise kann der Höchstdruck in dem Druckkocher je nach der Stellung der Austrittsöffnung bezüglich des Kanals stufenlos eingestellt werden.
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Umgekehrt kann auch eine längliche, schraubenförmige Austrittsöffnung vorgesehen sein, wobei der Kanal bezüglich
dieser Austrittsöffnung schmal ist. Diese Ausführungsform gestattet ebenfalls je nach der Stellung des Kanals bezüglich der Austrittsöffnung die stufenlose Einstellung des
Höchstdruckes in dem Druckkocher.
Wie Fig. 12 zeigt, können anstelle der Kanäle 18, 27, die von Nuten in der Seitenwand 19 des Ventilkörpers 11, 111, 211 gebildet werden, auch innere Kanäle 318 vorgesehen sein, die im Inneren des Ventilkörpers 311 zwischen dem Boden und seiner Seitenwand vorgesehen sind und gemäß der Erfindung in der gewünschten Höhe in der Seitenwand ausmünden.
Das erfindungsgemäße Ventil ist insbesondere für Haushaltsdruckkocher anwendbar.
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Claims (13)

  1. Pate.ttanwältfe G 2950257 Oipt.-lng.
    E. Prinz
    DIpI-Chem
    Dr. G. Hauser
    DIpI-Ing.
    . Leiser
    Ernsbergerstrasse 19 8 München 60 12. SEB S.A. , Dezember 1979 21260 SELONGEY / Frankreich Unser Zeichen: S 3008
    Betriebsventil für einen Druckkocher
    Patentansprüche:
    Betriebsventil für einen Druckkocher mit einem Ventilgehäuse, das auf einer Wand des Druckkochers montiert ist und eine zylindrische Aussparung besitzt, in deren Seitenwand eine Austrittsöffnung vorgesehen ist, und mit einem in der Aussparung montierten Ventilkörper, der in dieser unter der Einwirkung des in dem Druckkocher herrschenden Drucks entgegen der Wirkung einer Feder gleiten kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper mindestens einen Kanal besitzt, der von dem Boden des Ventilkörpers ausgeht und in seiner Seitenwand in einer Höhe ausmündet, die in der Ruhestellung des Ventilkörpers unterhalb der Austrittsöffnung liegt, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, mit denen eine Relativdrehung zwischen dem Ventilkörper und dem Ventilgehäuse zwischen einer Stellung, in der der Kanal von der Austrittsöffnung winkelmäßig entfernt ist, und einer Stellung bewirkt werden kann, in der der Kanal sich winkelmäßig in Höhe"der Austrittsöffnung befindet.
  2. 2. Betriebsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Ventilgehäuse auf dem Deckel des Druckkochers befestigt ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
  3. 3. Betriebsventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Ventilkörper mit einer Stange fest verbunden ist, die den oberen Teil des Ventilgehäuses durchquert.
  4. 4. Betriebsventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze ichnet, daß es auf der der Feder des Ventilkörpers entgegengesetzten Seite einen Anschlag besitzt, auf dem der Ventilkörper in der Ruhestellung aufliegt.
  5. 5. Betriebsventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Ventilkörper mindestens zwei Kanäle besitzt, die winkelmäßig voneinander entfernt sind und verschiedene Länge haben.
  6. 6. Betriebsventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der längere Kanal in der Ruhestellung des Ventilkörpers in Höhe der Austrittsöffnung des Ventilgehäuses ausmündet.
  7. 7. Betriebsventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Boden des Ventilkörpers eine öffnung aufweist, daß auf dem Boden ein Ventil angeordnet ist und daß Einrichtungen vorgesehen sind, die die Verschließung der öffnung des Bodens durch das Ventil ganz zu Beginn des Kochvorgangs unter der Einwirkung des im Inneren des Druckkochers herrschenden Drucks gestatten.
  8. 8. Betriebsventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Ventil eine Scheibe besitzt, die verschiebbar auf einem Bolzen montiert ist, der an dem Boden des Ventilkörpers auf das Innere des Druck- ; kochers zu hervorsteht, wobei der Boden des Ventilkör-'
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    pers eine Wand einer Kammer bildet, die mit dem Inneren des Druckkochers über mindestens eine öffnung in Verbindung steht, die sich im wesentlichen senkrecht unter der Scheibe befindet.
  9. 9. Betriebsventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Ventilkörper einen Mantel, der mit der öffnung des Bodens des Ventilkörpers versehen ist, und eine Achse besitzt, die mit einem Spiel in der öffnung montiert ist und über der öffnung eine das Ventil bildende Verdickung besitzt, wobei der Mantel auf der Achse gleiten kann und mit ihr zur übertragung von Drehbewegungen verbunden ist und die auf Druck beanspruchte Feder des Ventilkörpers sich an der Achse abstützt.
  10. 10.Betriebsventil nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen, mit denen zwischen dem Ventilkörper und dem Ventilgehäuse eine Relativdrehung erzeugt werden können, aus einem Bedienungsknopf bestehen, der mit dem Ventilkörper verbunden ist und auf dem oberen Teil des Ventilgehäuses drehbar montiert ist.
  11. 11. Betriebsventil nach Anspruch 10 , dadurch gekennzeichnet , daß der Bedienungsknopf eine axiale öffnung zum Durchgang der Stange besitzt.
  12. 12. Betriebsventil nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Bedienungsknopf über die Stange mit dem Ventilkörper bezüglich Drehung fest verbunden ist.
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    -A-
  13. 13. Betriebsventil nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß der Bedienungsknopf eine Markierung besitzt, die vor feststehende Markierungspunkte gebracht werden kann, die den verschiedenen Winkelstellungen des Ventilkörpers entsprechen.
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DE19792950257 1979-01-03 1979-12-13 Betriebsventil für einen Druckkocher Expired DE2950257C2 (de)

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