DE3315546A1 - Druckregelventil fuer dampfdruckkochtoepfe - Google Patents

Druckregelventil fuer dampfdruckkochtoepfe

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DE3315546A1
DE3315546A1 DE19833315546 DE3315546A DE3315546A1 DE 3315546 A1 DE3315546 A1 DE 3315546A1 DE 19833315546 DE19833315546 DE 19833315546 DE 3315546 A DE3315546 A DE 3315546A DE 3315546 A1 DE3315546 A1 DE 3315546A1
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pressure control
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Gerd-Diethard Ing.(grad.) 5901 Wilnsdorf Baumgarten
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BAUMGARTEN HEINRICH KG
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BAUMGARTEN HEINRICH KG
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/09Safety devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Druckregelventil für Dampfdruckkochtöpfe
Die Erfindung betrifft ein Druckregelventil für Dampfdruckkochtöpfe mit einem entgegen einer Feder wirkenden Kochanzeiger, der in einem Ventilkörper verschiebbar gehaltert ist und in Abhängigkeit seiner Stellung relativ zum Ventilkörper Druckausgleichsöffnungen freigibt oder verschließt.
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Bekannte Druckregelventile der vorstehend genannten Art haben eine aufwendige Konstruktion und benötigen für ihre Funktic zwei Federn und sind von der Bedienungsperson, in der Regel Hausfrau, nicht einfach zu zerlegen und wieder zu montieren, wobei die Gefahr hinzukommt, daß die Teile nicht in der richtigen Reihenfolge montiert werden, so daß die Funktion des Druckregelventils nicht mehr gegeben ist.
Der-Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Druckregelventil der eingangs genannten Art so auszubilden, daß dieses aus wenigen Einzelteilen besteht und mit einer Feder auskommt, so daß dieses einfach im Aufbau ist, leicht zu demontieren und nur in nicht verwechselbarer Reihenfolge wieder zu montieren ist.
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Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
Ein erfindungsgemäß ausgebildetes Druckregelventil besteht aus einem Ventilkörper, der mit einer Längsbohrung für die Aufnahme des Kochanzeigers versehen ist. Dieser Kochanzeiger bildet gleichfalls einen Kolben, der der Bohrung angepaßt ist, so daß diese durch den Kolben verschlossen wird. ' Mittels des durch die Dampfeintrittsöffnungen eintretenden Dampfes ist der Kochanzeiger entgegen-.einer Federkraft verschiebbar, wobei mit wachsender Verschiebung übereinanderliegende Dampfeintrittsöffnungen nacheinander freigegeben werden, so daß hierdurch verschiedene Kochstufen einstellbar sind. Auf der Außenseite ist der Ventilkörper von einer Hülse umgeben, die den Dampfaustrittsöffnungen entsprechende Bohrungen aufweist. Diese Hülse ist relativ zum Ventilkörper verdrehbar, so daß die einzelnen Dampfeintrittsöffnungen je nach Stellung der Hülse verschlossen oder geöffnet sein können. Diese Hülse ist mit einem Drehknopf aus einem isolie- \ renden Material verbunden, so daß eine Veränderung der Koch- \ Stellungen auch beim- Gebrauch des Dampfdruckkochtopfes vor- s
genommen werden kann. ' \
Durch einen weiteren Vorschlag der Erfindung ist zur Sicherheit die oberste Dampfaustrittsöffnung mit einem Ringkanal verbunden, so daß durch diese öffnung, wenn der Kolben die ■ entsprechende Stellung überschritten hat, ständig Dampf austreten kann, und zwar unabhängig von der jeweiligen Stellung der Hülse.
Der Kochanzeiger hat in seinem unteren Bereich einen stiftförmigen Ansatz, der zum einen den Dampfzutritt durch die seitliehen Löcher im Ventilsockel· gewährleistet-,und zum anderen die Aufgabe
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copY
hat, daß die Feder nur in einer ganz bestimmten Art und Weise in der Längsbohrung des Ventilsitzes montierbar ist.
Zur Einstellung der einzelnen Kochstelluhgen ist die Hülse oder aber der mit ihr verbundene Drehknopf mit einem Nocken versehen, der in eine Aussparung des Ventilsitzes eingreift und so die verschiedenen Kochstellungen fixiert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, in dieser zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes Druckregelventil,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Druckregelventils und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Deckeloberfläche mit abgenommenem Druckregelventil.
In Fig. 1 ist das Druckregelventil 1 im Schnitt dargestellt. Das Druckregelventil 1 besitzt einen Ventilkörper 2, dessen äußere Kontur im Bereich oberhalb eines Deckels 3 zylinderförmig ausgebildet ist. Der Bereich 4 des Ventilkörpers, der durch eine öffnung 5 im Deckel 3 durchgeschoben wird, ist mit einem Außengewinde 6 versehen, auf das eine Befestigungsmutter 7 aufgedreht ist, die den oberen Bereich des Ventilkörpers 2 gegen den Deckel 3 preßt. Zwischen Deckel 3 und dem oberen Teil des Ventilkörpers 2 ist eine O-Ringdichtung 8 angeordnet, die Deckel und Druckregelventil 1 dicht miteinander verbindet. ■
Der Ventilkörper 2 ist mit einer Längsbohrung 9 versehen, in die ein Kochanzeiger 10 eingesetzt ist. Der Kochanzeiger 10 hat einen mittleren, als Kolben 11 ausgebildeten Teil, der der Längsbohrung angepaßt ist, so daß der Raum oberhalb
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des Kolbens 11 gegenüber dem Inneren des Dampfdruckkochtopfes abgedichtet ist. Der Druckanzeiger 10 hat des weiteren an seinem unteren Teil einen Führungsteil 12, der
gleichfalls zur Anlage an der Innenwandung der Längsbohrung 9 gelangt, der jedoch seitlich teilweise abgeflacht
ist, so daß der durch die Dampfeintrittsöffnungen 13 bis 15
eintretende Dampf bis unter den Kolben 11 gelangt.
In dem Bereich des Ventilkörpers oberhalb des^ Deckels 3
sind zwei übereinanderliegende radiale Bohrungen 16 und 17
angebracht, die gleichfalls in den Fig.2 und 3 zu sehen
sind. Was die Bohrung 17 betrifft, so sind hier zwei in der , gleichen Ebene liegende Bohrungen 17 vorgesehen, wodurch
der Dampfaustritts.querschnitt vergrößert wird.
Der Ventilkörper 2 ist an seinem oberen Ende 18 -mit einem :i
Bund 19 versehen, der den Durchmesser der Längsbohrung 9 .i
etwas verkleinert, so daß der abgesetzte Teil des Kochan- .
zeigers 10 durch die verbleibende Öffnung noch austreten ,:
kann. Dieser Bund 19 dient als Widerlager für eine Feder 20, ':.
Ϊ die mit ihrem anderen Ende auf der Oberseite des Kolbens 11 S
\ aufliegt. Die Feder 20 ist bestrebt, den Kolben nach unten -s zu verschieben, so daß die Dampfaustrittsöffnungen 16 und 17 | verschlossen sind. . |
Auf der Außenseite des zylinderförmigen Ventilkörpers 2
ist eine Hülse 21 aufgeschoben, die in den gleichen Höhen j
Bohrungen 22, 23 aufweist, in denen die Dampfaustrittsöff- I
nungen 16, 17 liegen. Diese Hülse 21 ist frei um den Ven- \
tilkörper 2 drehbar. In ihrem oberen Bereich ist die Hül- . -*
i se 21 drehfest mit einem Griff 24 verbunden, der aus wärme- ;
isolierendem Material besteht, so daß die Hülse und damit J
30' die Kochstellungen auch während des Betriebes verstellt wer- \
den können. Zur Fixierung der einzelnen Kochstellungen ?
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copy . i
ist am Griff 24 ein Nocken 25 angeformt, der in eine im Stielgriff 28 liegende
Aussparung 26 des Ventilkörpers 2 eingreift. Diese Aussparung erstreckt sich über einen definierten Winkelbereich, wobei die beiden Endsteliungen jeweils eine Kochstellung fixieren, wie dies in Fig. 2 mit den Kreisen angedeutet ist.
Um ein ständiges Ausblasen bei überdruck auch dann zu gewährleisten, wenn die Hülse 21 weder in der einen Endstellung noch in der anderen Endstellung sich befindet, ist im .10 Ventilkörper im Bereich der öffnungen 17 auf der Außenseite eine ringförmige Ausnehmung 27 angebracht. Diese Ausnehmung verbindet die Dampfaustrittsöffnungen 17 ständig mit den öffnungen 23 in der Hülse 21.
Die Abmessung des Bundes 19 ist des weiteren so gewählt, daß zwischen dem Kochanzeiger 10 und der Innenwandung des Bundes 19 ein Spalt verbleibt, durch den evtl. aus dem Topf in den Federraum eintretender Dampf nach außen entweichen kann, so daß in diesem Raum kein zusätzlicher Druck aufgebaut werden kann, der die Wirkung der Feder 20 unterstützen könnte. . ·. .
Im Ausführungsbeispiel ist das Druckregelventil 1 mit dem Stielgfiff 28 zusammen dargestellt, der zur Handhabung des Deckels dient. Es ist jedoch auch gleichermaßen möglich, das Druckregelventil 1 gesondert am Deckel anzubringen. Das Ausführungsbeispiel zeigt des weiteren zwei übereinanderliegende Bohrungen 16 und 17, die die verschiedenen Kochstufen . markieren. Es ist selbstverständlich ohne weiteres möglich, hier noch weitere Bohrungen in unterschiedlichen Ebenen anzuordnen, die zusätzliche Kochstufen bilden.
Ein erfindungsgemäßes Ventil besteht somit aus dem Ventilkörper 2, dem Kochanzeiger 10 sowie der Hülse 21 mit
COPY ~6
ihrem Drehgriff 24. Des weiteren dient zur Befestigung des Druckregelventils 2 die' Befestigungsmutter 7 mit ihren Dampfeintrittsöffnungen 13, 14 und 15. Da die Befestigungsmutter 7 unterhalb des Deckels, also im Topf,angeordnet ist, ist gewährleistet, daß das Druckregelventil 1 nur im drucklosen Zustand demontiert werden kann. Bei der Montage kann der Kochanzeiger sowie die Feder 20 nur in der dargestellten Stellung montiert werden. Eine andere Montage wird durch das Führungsteil 12 verhindert. Sollte das Führungsteil 12 nicht vorhanden sein, "ibo würde eine falsche Montage auch insofern nicht nachteilig sein, da sich dann im Topf kein Druck aufbauen kann, da der Kochanzeiger sofort nach oben gehoben werden würde, wobei die Dampfaustrittsöffnungen freigegeben würden. Am Deckel 3 ist der Stielgriff befestigt, der eine Bohrung 29 für die Aufnahme des Druckregelventils 1 aufweist. Dieser Stielgriff hat des weiteren eine zum Deckel 3 hin gerichtete Aussparung 30, sowie eine schlitzförmige Führung 31, in der ein Schieber 32 horizontal verschiebbar angeordnet ist. Dieser Schieber hat an seinem vorderen Ende ein U-förmig abgewinkeltes Teil 33, das um den Deckelrand 34 herumgreift. An dieses U-förmige Teil 33 schließt sich ein parallel zum Schieber 32 liegendes Teil 35 an, dessen Ende 36 nach oben abgewinkelt ist. Der Schieber weist des weiteren einen verstärkten Mittelteil 37 auf, der eine Bohrung 38 eines Betätigungsgriffes durchgreift. Diese Bohrung 38 weist zwei gegenüberliegende Führungsflächen 40 auf, die mit dem Schieber 32 zusammenwirken. Der Betätigu'ngsgriff 39 und der Schieber 32 sind relativ zueinander beweglich. Wird der Betätigungsgriff 39 verschoben, .und zwar in Richtung auf den Deckel 3 hin, so wird, da der Verschiebungsweg des Betätigungsgriffes einen Winkel zum Schieber 32 einschließt, der Schieber 32 angehoben. Die Folge ist, daß das Ende 36 in Eingriff mit einer im Deckel angeordneten Dichtung 41 gelangt, wodurch ein
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Abblasen des Dampfes aus dem Dampfdruckkochtopf erfolgt. Dieser Dampf wird durch den Deckelrand 34 nach unten abgelenkt und strömt somit längs der Topfwandung 42 nach unten ab. Hierdurch wird vermieden, daß der Dampf in den Stielgriff 28 eintritt. Der Stielgriff 28 wirkt in bekannter Weise mit einem an der Topfwandung' 42 befestigten weiteren Stielgriff 43 zusammen.
Der Schieber 32 wirkt des weiteren als Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes öffnen des Dampfdruckkochtopfes.
Bei einem Verdrehen der beiden Stielgriffe 28 und 43 gegeneinander läuft nämlich 'das geradlinig verlaufende Teil 35 des Schiebers 32 auf ein benachbartes Bajonett auf, wodurch der Schieber 32 angehoben wird und mit seinem Ende 36 gegen die Dichtung 41 drückt. Steht der Dampfdruckkochtopf noch unter Druck, so wird automatisch hier der Druck abgeblasen, so daß hierdurch eine Verletzungsgefahr vermieden wird.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem nach Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß die am Griff 24 angeformte Nocken 25 nicht mehr mit dem Griff 28 zusammenwirkt, sondern mit dem Deckel 3 des Dampfdruckkochtopfes. Zu diesem Zweck ist im Deckel 3, wie die Fig.: 4 und 5 zeigen, eine Vertiefung 44 eingeformt, in der zusätzlich zwei die Kochstellungen definierende Rastpunkte 45, 46 eingeformt sind. Im Nocken 25 ist eine Aussparung 47 an- . geordnet, die eine mit einer Feder 48 belastete Kugel .49 aufnimmt. Diese Kugel rastet in die Rastpunkte 45, 46 ein, so daß hierdurch die Endstellungen, d.h. die Kochstellungen
-8-COPY
definiert sind.
Der Griff 28 weist des weiteren in Abänderung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 eine weitere Ausnehmung auf, in die Anzeigegeräte 51 einsetzbar sind, die z.B. die Temperatur und den Druck im Topf anzeigen. Um dies zu ermöglichen, ist im Bereich der Aussparung 50 des
Griffes 28 eine Bohrung 52 im Deckel 3 angeordnet.
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Claims (8)

  1. Ansprüche:
    fll Druckregelventil für Dampfdruckkochtöpfe mit einem entgegen einer Feder wirkenden Kochanzeiger, der in einem Ventilkörper verschiebbar gehaltert ist und in Abhängigkeit seiner Stellung relativ zum Ventilkörper Dampfaustrittsoffnungen freigibt bzw. verschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kochanzeiger (10) einen Kolben (11) aμfweist, der in einer Längsbohrung (9) des Ventilkörpers (2) verschiebbar ist und diese abdichtet, daß im Ventilkörper (2) mehrere radial verlaufende Dampfaustrittsöffnungen (16, 17) übereinanderliegend angeordnet sind, die mit der Längsbohrung (9) in Verbindung stehen, daß der Ventilkörper auf seiner Außenseite zumindest im Bereich der Dampfaustrittsöffnungen-, (16, 1'7) von einer relativ zum Ventilkörper (2) drehbaren Hülse -(21) umgeben ist, die mit mit den Dampfaustrittsöffnungen (16, 17) in definierten Stellungen korrespondierende Bohrungen (22, 23); aufweist und daß der Ventilkörper (2) an seiner Unterseite mit einem Gewindeteil (4) versehen ist, auf den eine Befestigungsmutter (7) aufschraubbar ist, die mit Dampfeintrittsöffnungen (13, 14, 15) versehen ist.
  2. 2. Druckregelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des Ventilkörpers (2) im Bereich der obersten Dampfaustrittsöffnungen (17) eine Ringnut (27) ausgeformt ist.
  3. 3. Druckregelventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Hülse (21) ein Griff (24) drehfest verbunden ist.
  4. 4. Druckregelventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (20)auf der den
    -2-COPY
    Dampfeintrittsöffnungen (13, 14, 15) abgewandten Seite
    in der Längsbohrung (9) angeordnet ist.
  5. 5. Druckregelventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (20) zwischen einem Bund (19) des Ven-
    tilkörpers (2) und dem Kolben (11) des Kochanzeigers (10)
    liegt.
  6. 6. Druckregelventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da- J
    s ι
    durch gekennzeichnet, daß am Griff (24) oder an der Hül- j se (21) ein Nocken (25) angeformt ist, der in eine Aussparung (26) im Ventilkörper (2) eingreift.
  7. 7. Druckregelventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da-' ] durch gekennzeichnet, daß der zu den Dampfeintrittsöffnun- j gen (13, 14,·15) weisende Teil des Kochanzeigers (10) mit ! einem Führungsteil (12) versehen ist. . |
  8. 8. Druckregelventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da- j durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bund (19) und dem
    Dampfanzeiger (10) ein Ringspalt (29) ausgebildet ist. ' ι
    copy
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DE3315546C2 DE3315546C2 (de) 1992-04-30

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017125698B3 (de) 2017-11-03 2019-02-28 Gero Vertriebs-Gmbh Druckventil für Schnellkochtöpfe

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2950257A1 (de) * 1979-01-03 1980-07-10 Seb Sa Betriebsventil fuer einen druckkocher

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DE102017125698B3 (de) 2017-11-03 2019-02-28 Gero Vertriebs-Gmbh Druckventil für Schnellkochtöpfe

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DE3315546C2 (de) 1992-04-30

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