DE1016508B - Hydraulischer Teleskopstossdaempfer - Google Patents
Hydraulischer TeleskopstossdaempferInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/3207—Constructional features
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- F16F9/32—Details
- F16F9/34—Special valve constructions; Shape or construction of throttling passages
- F16F9/348—Throttling passages in the form of annular discs or other plate-like elements which may or may not have a spring action, operating in opposite directions or singly, e.g. annular discs positioned on top of the valve or piston body
-
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- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K15/00—Check valves
- F16K15/02—Check valves with guided rigid valve members
- F16K15/08—Check valves with guided rigid valve members shaped as rings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fluid-Damping Devices (AREA)
Description
- Hydraulischer Teleskopstoßdämpfer Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Teleskopstoßdämpfer mit einem Zylinder, in dem ein Kolben mit Kolbenstange bewegbar ist, wobei am Kolben mindestens ein Ringventil vorgesehen ist, das mit einer flachen Seite auf dem Kolben seinen Sitz findet und Längsbohrungen im Kolben verschließen kann.
- Es sind bereits Ausführungen von Stoßdämpfern bekannt, die mit Auslaßkanälen für die Dämpfungsflüssigkeit versehen sind, wobei diese Entlastungskanäle im Zylinderdeckel oder in seiner Nähe angebracht sind.
- Ebenso ist es bekannt, bei derartigen Stoßdämpfern auf der der Kolbenstange gegenüberliegenden Kolbenseite ein unter Wirkung einer Feder stehendes Ringventil mit Sitz auf der Ventilfläche des mit Längsbohrungen versebenen Kolbens anzuordnen, wobei die Nuten in einem Winkel zur Kolbenachse verlaufen. Diese Nuten sind bei großen Ventilen vorgesehen und haben die Aufgabe, einen guten Abschluß mit dem Ventilkörper zu gewähren.
- Bei diesen Ausführungen ist es erforderlich, daß die Ventilkörper mit einer starken Feder belastet werden, weil die unter Druck stehende Ventilfläche relativ groß ist.
- Es hat sich nun gezeigt, daß bei den bekannten Ausführungen die Gelenkigkeit des Stoßdämpfers nicht den gewünschten Anforderungen entspricht.
- Nach der Erfindung werden diese Nachteile dadurch behoben, daß sämtliche Entlastungskanäle in Fortfall geraten und die Entlastungsorgane für den Durchgang der Dämpfungsflüssigkeit bei plötzlich auftretenden ruckartigen Kolbenbewegungen in der Nähe des Kolbens konzentriert sind.
- Erfindungsgemäß ist bei dem hydraulischen Teleskopstoßdämpfer mit einem Zylinder, in dem ein Kolben mit Kolbenstange bewegbar ist, wobei am Kolben mindestens ein Ringventil vorgesehen ist, das mit einer flachen Seite auf dem Kolben seinen Sitz findet und Längsbohrungen im Kolben verschließen kann, die flache Seite des Ringventils oder des Sitzes dieses Ventils vorzugsweise durch Nuten, eine Rändelung od. dgl. so aufgerauht, daß sich der Flüssigkeitsdruck in den Längsbohrungen auf eine größere Fläche verteilt. Hierbei sind dann bei einem Stoßdämpfer mit zwei auf beiden Seiten des Kolbens liegenden Ringventilen, bei welchem die Längsbohrungen, die mittels des an der Stirnseite liegenden Ringventils verschließbar sind, näher an der Mittellinie liegen als die Längsbohrungen, die mittels des an der Seite der Kolbenstange liegenden Ringventils verschließbar sind, die erstgenannten Längsbohrungen so angeordnet, daß sie auf einem sektorförmigen Teil des Ventilsitzes beieinander liegen. Durch diese Ausbildung wird ein geschmeidiges und betriebssicheres Arbeiten des Stoßdämpfers erreicht. Ebenso wird hierdurch der Vorteil erzielt, daß das zweite Ringventil nur durch eine leichte Feder angedrückt zu werden braucht, also zum Öffnen keine größeren Kräfte benötigt, wie im Gegensatz hierzu die mit einem Sitz auf einem schmalen Ringrand angeordneten bekannten Ventile. Durch die aufgerauhten Flächen zwischen dem Ventil und dem Sitz wird ein Hängenbleiben oder Kleben des Ventils vermieden.
- Die Erfindung ist nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt Abb. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform, Abb. 2 eine Ausführungsform des Kolbens in vergrößertem Maßstab Abb.3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Abb. 2, Abb. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Abb. 2.
- Der in Abb. 1 dargestellte Stoßdämpfer mit seinem Zylinder 5 ist in bekannter Weise von einem äußeren Mantel 6 umgeben, wobei der in dem Zylinder 5 verschiebbare Kolben an seiner Kolbenstange 1 ein Befestigungsauge 2 trägt. Die Kolbenstange 1 ist in einer Bohrung des mit einer Packung 3 versehenen Abschlußdeckels 4 des Zylinders 5 und des Mantels 6 geführt. An dem dem Abschlußdeckel 4 gegenüberliegenden Boden 8 des Mantels 6 ist ein Befestigungsauge 7 angeordnet. Zwischen dem Zylinder 5 und dem Boden 8 des Mantels 6 ist eine Scheibe 9 angeordnet, die mit einer zentralen Bohrung 10 und einer oder mehreren über den Umfang sich erstreckenden Öffnungen 11 versehen ist, und nimmt ein Sicherheitsventil 12 derart auf, daß die Dämpfungsflüssigkeit aus dem Zylinder 5 über das Ventil 12 und die Öffnungen 10 und 11 in den Ventilraum zwischen dem Zylinder 5 und dem Mantel 6 gelangen kann. Die an dem Kolben 14 mittels Gewinde eingeschraubte Kolbenstange 1 weist eine Querbohrung 15 und eine Längsbohrung 16 (Fig. 2) auf, wobei das eine Ende dieser Bohrung 16 mittels einer Schraube 17 geschlossen ist, durch die die auf die Kolbenstanze 1 aufgeschraubte Büchse 18 gesichert wird. Die Radialbohrungen 19, 20 der Kolbenstange 1 werden dabei durch Verstellen der Büchse 18 auf der Kolbenstange 1 mehr oder weniger geschlossen oder geöffnet, so daß der Durchgang der Dämpfungsflüssigkeit von der einen nach der anderen Kolbenseite mehr oder weniger gedrosselt werden kann. Die Einstellung der Büchse 18 zur Regulierung des Durchzangsquerschnittes der Öffnungen 19, 20 wird dadurch erreicht, daß beim Einschieben des Kolbens nach dem Zylinderboden die Büchse 18 des Kolbens mit an der Scheibe 9 angeordneten, nicht dargestellten Nocken oder Nasen, die in Aussparungen 21 der Büchse 18 sich einlegen, in Eingriff gebracht wird, so daß durch Drehen des Kolbens im Uhrzeigersinn oder entgegengesetzt sich die Büchse 18 axial auf der Kolbenstange 1 verschieben kann. Die dem Deckel 4 zugekehrte Kolbenfläche ist mit über diesen vorstehenden Ringrändern 22, 23 versehen, wobei zwischen den Rändern durchgehende Längsnuten 24 in den Kolben ausmünden. Ein starres Ringventil 25 mit Sitz auf den Ringrändern 22, 23 wird über eine dünne Tellerfeder 26, die von einem Anschlagring 27 gehalten wird, gegen die Ränder 22, 23 gedrückt, wobei die Bohrungen des Ringventils 25 in ihrem Durchmesser gegenüber dem Durchmesser des Teils 14a des Kolbens etwas vergrößert sind, so daß ein geringes Spiel entsteht. Weiterhin hat der der Scheibe 9 zugekehrte Teil des Kolbens einen flachen, ringförmigen Sitz 28, gegen welchen ein starres Ringventil 29 mittels einer leichten Feder 30 gedrückt wird, wobei die Fläche des Ventils 29 im Bereich des auf dem Sitz 28 ruhenden Teils mit kleinen Rinnen 31 versehen ist. Dieses Ventil 29 verschließt, wie in Abb. 4 dargestellt, auf einen Sektor konzentrierte, durchgehende Bohrungen 32. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß der bei ruckartiger Bewegung des Kolbens in Richtung des Abschlußdeckels 4 in den Kanälen 32 über das Ringventil 25 und den Kolbenteil 14a, auftretende Druckstoß das Ventil 29 von seinem Sitz 28 abhebt und somit der Druckstoß ausgeglichen wird.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Hydraulischer Teleskopstoßdämpfer mit einem Zylinder, in dem ein Kolben mit Kolbenstange bewegbar ist, wobei am Kolben mindestens ein Ringventil vorgesehen ist, das mit einer flachen Seite auf dem Kolben seinen Sitz findet und Längsbohrungen im Kolben verschließen kann; dadurch gekennzeichnet, daß die flache Seite des Ringventils (29) und/oder des Sitzes (28) dieses Ventils vorzugsweise durch Nuten, eine Rändelun.g od. dgl. (31) so aufgerau.ht ist,, daß sich ,der Flüssigkeitsdruck in den Längsbohrungen (32) auf eine größere Fläche verteilt.
- 2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1 mit zwei auf beiden Seiten des Kolbens liegenden Ringventilen; bei welchem die Längsbohrungen, die mittels des an der Stirnseite liegenden Ringventils verschließbar sind, näher an der Mittellinie liegen als die Längsbohrungen, die mittels des an der Seite der Kolbenstange liegenden Ringventils verschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die der Mittel-Linie näher liegenden Bohrungen (32) auf einem sektorförmigen Teil des Ventilsitzes (28) beieinander liegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 569347; französische Patentschriften Nr. 487 311, 729 799,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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NL1016508X | 1953-05-18 |
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NL (1) | NL85643C (de) |
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FR487311A (fr) * | 1916-11-03 | 1918-06-25 | John Henry Gaymer | Perfectionnements aux soupapes de sureté pour fluide sous pression |
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GB569347A (en) * | 1941-11-12 | 1945-05-18 | Monroe Auto Equipment Co | Improvements in or relating to hydraulic shock absorbers |
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1954
- 1954-05-17 DE DEK22256A patent/DE1016508B/de active Pending
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Also Published As
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NL85643C (de) | 1900-01-01 |
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