DE1913777A1 - Hydraulischer Teleskop-Stossdaempfer - Google Patents

Hydraulischer Teleskop-Stossdaempfer

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DE1913777A1
DE1913777A1 DE19691913777 DE1913777A DE1913777A1 DE 1913777 A1 DE1913777 A1 DE 1913777A1 DE 19691913777 DE19691913777 DE 19691913777 DE 1913777 A DE1913777 A DE 1913777A DE 1913777 A1 DE1913777 A1 DE 1913777A1
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shock absorber
valve
hydraulic telescopic
telescopic shock
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DE19691913777
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De Koning Arie Adrianus
De Koning Kornelis Korst Karel
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/10Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using liquid only; using a fluid of which the nature is immaterial
    • F16F9/14Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect
    • F16F9/16Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts
    • F16F9/18Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts with a closed cylinder and a piston separating two or more working spaces therein
    • F16F9/185Bitubular units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

Stodtwaldgürt·! 20-22 IQI "37 7
17» März 1969 K 11 P 22
Anmelder: Arie Adrianus de Koning und
Kornells Korstiaan Karel de Konlng Oud-Beijerland, Niederlande
Hydraulischer Teleskop-Stoßdämpfer
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Teleskop-Stoßdämpfer mit steuerbarer Dämpfungskraft, insbesondere für gasgefederte Fahrzeuge, mit einem Zylinder, in dem ein Kolben mit einer Kolbenstange bewegbar ist, und einem außerhalb des Zylinders liegenden Behälter, der mit dem Zylinder verbunden ist über einen Durchlaß, in dem ein Drosselorgan vorgesehen 1st, wobei auf das Drosselorgan ein Steuerorgan einwirkt, das im Winkel zur Bewegungsrichtung des Drosselorgans bewegbar ist und dessen Stellung durch ein von außerhalb des Stoßdämpfers zugeführtes Medium beeinflußt wird.
Ein solcher Stoßdämpfer wird angewendet, wenn die Dämpfungskraft von einer außerhalb des Stoßdämpfers auf-
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tretenden variablen Größe abhängig gemacht werden soll.
Bei einer bekannten Ausführungsform 1st der Stoßdämpfer an das Bremsleitungssystem eines Fahrzeuges angeschlossen und die Stellung des Steuerorgans 1st abhängig von dem Gleichgewicht zwischen dem Druck In der Bremsleitung und einer diesem Druck entgegenwirkenden Federkraft, wobei das Drosselorgan den Durchlaß zwischen dem Zylinder und dem Behälter mehr oder weniger beschränkt.
Die Stellung des Steuerorgans bleibt nach dem Einwirken eines bestimmten Steuerdruckes beibehalten, bis dieser Druck ausfällt. Der in dem Stoßdämpfer auftretende Druck hat keinen Einfluß auf die Stellung des Steuerorgans.
Der erfindungsgemäße Stoßdämpfer ist nun derart ausgebildet, daß das Drosselorgan als ein den Durchlaß absperrendes Ventil ausgeführt ist, und das Steuerorgan als ein Umdrehungskörper ausgebildet 1st, dessen Umfang auf das Ventil einwirkt.
Bei Anwendung eines solchen Stoßdämpfers ist es möglich, die Einstellung Innerhalb breiterer Grenzen kontinuier-
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Hch von sowohl einem variablen Steuerdruck als auch von dem im Stoßdämpfer auftretenden Druck des Dämpfungsmediums abhängig zu machen. Dadurch kann den weit auseinandergehenden Forderungen entsprochen werden, die hinsichtlich der mannigfachen Ausbildungen gasgefederter Fahrzeuge an solche Stoßdämpfer gestellt werden können, was die Möglichkeit betrifft, den Einfluß des Gasdruckes auf die Dämpfungskennlinie verändern zu lassen.
Die Erfindung wird nun unter Hinweis auf eine in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform näher erläutert werden.
In Fig. 1 ist 1 der Zylinder eines Stoßdämpfers, in dem ein Kolben 2 mit einer Kolbenstange 3 bewegbar ist.
Der Kolben 2 ist mit einer oder mehreren Bohrungen 4 und einem Rückschlagventil 5 versehen und teilt den Zylinder 1 in zwei Teile 6 und 7. Der Zylinderteil 6 ist durch einen Deckel 8 abgeschlossen, durch den die Kolbenstange 3 geführt ist. Der Zylinderteil 7 ist durch ein Ventil-
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gehäuse 9 abgeschlossen, das mit einer oder mehreren Bohrungen Io und einem Rückschlagventil 11 versehen ist und auf einem Boden 12 ruht. An dem Boden 12 ist ein Behältermantel 13 befestigt.
Zwischen dem Zylinder (1) und dem Behältermantel 13 ist der Behälter 14 für das Dämpfungsmedium gebildet, der * an der Kolbenstangenseite durch den Deckel 8 abgeschlossen ist.
Eine Mutter 15 schließt das Ganze ein und dient zugleich als Dichtungsstopfbüchse für die Kolbenstange, wozu in der Mutter 15 eine Dichtung 16 mit Dichtungsmutter vorgesehen 1st.
Ein Dichtungsring 18 dichtet das Behälterrohr 13 gegen Leckage des Stoßdämpfers nach außen hin ab.
Zwischen dem Deckel 8 und dem Boden 12 ist ein Rohrkanal 19 vorgesehen, der durch Bohrungen 2o und 21 im Deckel 8 mit dem Zylinderteil 6 und durch eine Bohrung 22 in dem Boden 12 mit einem in einem Zapfen 23 gebildeten Durchlaß 24 verbunden ist.
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Ein konisches Ventil 25 wird durch eine Feder 27 gegen einen Sits 26 gedrückt gehalten.
Eine Bohrung 28, in der sich das Ventil 25 bewegen kann, steht über einen oder mehrere Durchlässe 29 und einen Raum 3o unterhalb des Ventilgehäuses 9 in offener Verbindung mit dem Behälter 14.
Die Ventilfeder 27 1st abgestützt auf einem Federteller 31 in Form einer an dem Umfang 32 eines Steuerorgans
33 anliegenden Kugel, welches Steuerorgan als ein UmdrehungskOrper ausgebildet ist und in einer Bohrung
34 bewegt werden kann, der einerseits der Druck eines Steuermedlums über einer Öffnung 35 zugelassen werden kann und an der auf der gegenüberliegenden Seite eine Feder 36 angeordnet ist, deren Spannung mittels einer Mutter 37 eingestellt werden kann.
Xn dem Deckel 8 1st weiter ein durch eine Feder 38 belastetes Ventil 39 vorgesehen, das auf einen Sitz 4o gedrückt wird und den Zylinderteil 6 über die Bohrungen 4l und 42 und ein VerlängerungsrÖhrchen 43 mit dem Behälter 14 verbinden kann.
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Der Stoßdämpfer wird mit einer use 44 mit dem Fahrzeugaufbau und mit einer öse 45 mit dem Radgestell des Fahrzeuges verbunden. Die Wirkung 1st wie folgt:
Wtthrend des Hingangs des Stoßdämpfers wird das Ventil 11 zugedrückt und die Im Zylinderteil 7 vorhandene Dämpfungsflüssigkeit durch die Kolbenbohrungen 4 und Über das Rückschlagventil 5 zu dem Zylinderteil 6 hin verdrängt.
Das Zuviel an Dämpfungsflüssigkeit infolge des eindringenden Kolbenstangenvolumens wird über die Bohrungen 21, 2o, den Kanal 19 und die Durchlässe 22 und 24 den Ventil 25 zugeführt. Nach Heben dieses Ventils fließt die Dämpfungsflüssigkeit ungehindert über die Bohrungen 29 zu dem Raum 3o und anschließend in den Behälter 14.
Während des Rückgangs des Stoßdämpfers wird das Ventil 5 auf dem Kolben 2 zugedrückt und wird die Dämpfungsflüssigkeit In dem Zylinderteil 6 in der vorbeschriebenen Weise zu dem Behälter 14 hin verdrängt. Der in dem Zylinderteil 7 entstandene Hangel an Dämpfungsflüssigkeit wird aus dem Behälter 14 über den Raum 3o und die Bohrungen Io
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und über das Rückschlagventil 11 ergänzt.
Das Ventil 39 ist vorgesehen, um bei plötzlich auftretenden Druckstößen in dem Zylinder 1 die Dämpfungsflüssigkeit unmittelbar zu dem Behälter 14 hin abführen zu können.
Dem Stoßdämpfer wird nun ein Steuermedium zugeführt, von dessen Druck man den Stoßdämpfer abhängig machen will. Das kann beispielsweise eine Gastragfeder des Fahrzeugs sein, wenn man eine belastungsabhängige Dämpfung zu erhalten wünscht. Der dem Anschluß 35 zugeführte Steuerdruck verschiebt das Steuerorgan 33 mit einer Kraft F1 s Steuermediumsdruck χ Oberfläche des Steuerorgans entgegen einer Kraft F2 der Feder 36*
Eine zweite Gegenkraft F, wird durch die Kraft F^ der Feder 27 gebildet, wobei F, = F11 tg cL Darin ist oC der Winkel zwischen einer Erzeugenden des Umfanges 32 des Steuerorgans 33 und einer Linie senkrecht zur Ventilachse-Abgesehen von Reibungswiderständen ist nun F1 = F2 + Fjjtg a(.
Unter Berücksichtigung der unterschiedlichen auftretenden Reibungswiderstände kann nun der Umfang 32 des Steuerorgans 33 derart gebildet werden, daß die gewünschte
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Beeinflussung auf die Dämpfungskennlinie entsteht. So kann dadurch, daß man den Neigungswinkel & klein nimmt, erzielt werden, daß das Steuerorgan selbstbremsend ist, d. h. während der Wirkung des Stoßdämpfers bei einem bestimmten konstanten Steuerdruck nicht verschoben wird.
Wird der Neigungswinkel ΰ/ groß genommen, so wird bei konstantem Steuerdruck das Steuerorgan 33 wohl unter Einfluß der größer werdenden Kraft F^ der Feder 27 dadurch, daß sich das Ventil 25 öffnet verschoben werden können. Der Stoßdämpfer kann dadurch degressiv wirken.
Das als Umdrehungskörper ausgeführte Steuerorgan 33 ist vorteilhaft, well es sich leicht herstellen läßt und die Erzeugende des Umfangs beliebig gestaltet werden kann.
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Claims (4)

17. März 1969 K 11" P 22 Patentansprüche
1.1 Hydraulischer Teleskop-Stoßdämpfer mit steuerbarer Dämpfungskraft, Insbesondere für gasgefederte Fahrzeuge, mit einem Zylinder, In dem ein Kolben mit einer Kolbenstange bewegbar 1st und einem außerhalb des Zylinders liegenden Behälter, der mit dem Zylinder verbunden ist, über einen Durchlaß, in dem ein Drosselorgan vorgesehen ist, wobei auf das Drosselorgan ein Steuerorgan einwirkt, das im Winkel zur Bewegungsrichtung des Drosselorgans bewegbar ist und dessen Stellung durch ein von außerhalb des Stoßdämpfers zugeführtes Medium beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselorgan als ein den Durchlaß absperrendes Ventil ausgeführt ist und das Steuerorgan als ein Umdrehungskörper, dessen Umfang auf das Ventil einwirkt, ausgebildet ist.
2. Hydraulischer Teleskop-Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugende des Steuerorgans
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- Io -
derart im Winkel zu seiner Bewegungsrichtung steht, daß bei Verschiebung des Steuerorgans der Schnittpunkt der Erzeugenden und die Ventilachse über diese Achse verschoben werden.
3. Hydraulischer Teleskop-Stoßdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil eine Druckfeder mit einem Federteller aufweißt, der an dem Umfang des Steuerorgans anliegt.
4. Hydraulischer Teleskop-Stoßdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Federteller durch einen kugelförmigen Körper gebildt 1st, vor allem eine Kugel, dl· in Richtung der Ventilachse Führung findet.
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DE19691913777 1968-04-11 1969-03-19 Hydraulischer Teleskop-Stossdaempfer Pending DE1913777A1 (de)

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