DE2457426A1 - Mischventil fuer warme und kalte fluessigkeiten - Google Patents
Mischventil fuer warme und kalte fluessigkeitenInfo
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- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/10—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
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- F16K11/18—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle with separate operating movements for separate closure members
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Description
Anmelder: Kugler, Fonderie et Robinetterie S.A.
19f rue de la Jonction
Genf, Schweiz
Genf, Schweiz
Mischventil für warme und kalte
Flüssigkeiten.
Flüssigkeiten.
Die Erfindung bezieht sich auf ein mechanisches Mischventil für warme und kalte Flüssigkeiten, bei dem zwei
Zuleitungen für die Flüssigkeit und eine Mischkammer
vorgesehen sind, in die Mischkammer eine Entleerungsleitung für das Gemisch mündet, die verschließbar ist, der Querschnitt des Durchlasses der Zuleitungen durch . zwei Verschlußelemente einstellbar ist, die durch zwei Betätigungsstifte einstellbar sind, welche mit einem
in einem drehbaren Bedienungselement angeordneten
Nocken zusammenwirken.
vorgesehen sind, in die Mischkammer eine Entleerungsleitung für das Gemisch mündet, die verschließbar ist, der Querschnitt des Durchlasses der Zuleitungen durch . zwei Verschlußelemente einstellbar ist, die durch zwei Betätigungsstifte einstellbar sind, welche mit einem
in einem drehbaren Bedienungselement angeordneten
Nocken zusammenwirken.
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Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art besteht der Nocken aus einem Steuerelement, das in verschiedene Stellungen
geneigt werden kann und mit dem Bedienungselement dreht. Das Steuerelement ist so ausgelegt, daß es auf einer lotrecht
zur Drehachse des Bedienungselementes angeordneten Querachse dreht. Die Neigung bzw. Schrägstellung wird durch
einen in der Höhe verstellbaren Anschlag gesteuert, der eine in bezug auf die Querachse des Steuerelementes seitlich
verschobene Auflage oder Stütze bildet. Bei diesen Vorrichtungen bestimmt die Schräglage des Steuerelementes
/von
die Ausströmungsmenge des Gemisches/ während/der Winkelstellung
des Bedienungselementes das Verhältnis der Ausströmungsmengen
der beiden Zuleitungen sowie die Temperatur des Gemisches abhängt.
Bei solchen bekannten Vorrichtungen gelingt es nicht, die
ausströmende Menge und die Temperatur des Gemisches vollständig unabhängig voneinander zu regeln, und zwar insbesondere
aufgrund der gegebenen Form des Nockens, der Geometrie der verschiedenen Drehachsen und der Position der
Auflagepunkte der Betätigungsstifte und des Anschlags auf dem Nocken. Demzufolge verändert eine Korrektur der Ausströmungsmenge
auch die Temperatur- und umgekehrt, eine Tatsache, die während der Benutzung nachteilig ist und
möglicherweise auch eine Gefahrenquelle bildet.
Aufgabe der Erfindung ist, ein verbessertes Mischventil zu-schaffen, bei dem es möglich ist, die Ausströmungsmenge
vollkommen unabhängig von der Temperatur und umgekehrt einzustellen.
Diese Aufgabe wird durch ein Mischventil der eingangs
genannten Art gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist,
daß die Querachse, um die das Steuerelement dreht, die Drehachse des Bedienungselementes schneidet, die Auflagepunkte der Betätigungsstifte am Nocken auf einem
Kreisbogen angeordnet sind, der auf der Drehachse des Bedienungselementes zentriert ist, und daß der Auflagepunkt
des Anschlages in Winkelstellung festgelegt und auf der Winkelhalbierenden des Winkels angeordnet ist,
der durch die.beiden Auflagepunkte der Betätigungsstifte
am Nocken bestimmt ist, derart, daß für jede Einstellposition die. Relation-
/ (Rl + R2) = konstant
gilt, wobei
- Rl und R2 die Abstände zwischen der Querachse und den Auflagepunkten der Betätigungsstifte am Nocken
- Rj5 der Abstand zwischen der Querachse und dem Auflagepunkt
des Anschlags ·
bedeuten.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten AusführungsbeispieIs näher beschrieben. Es
zeigen:
Pig. 1 einen. Aufriß mit einer axialen Schnittansicht
entlang der Linie 1-1 in Fig. 2;
Fig. 2 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles Z in Fig. 1 gesehen, wobei ein Teil im Schnitt entlang
der Linie 2-2 in Fig. 1 dargestellt ist;
Fig. J5, 4 und 5 Schnittansichten entlang der Linien
3-3, bzw. 4-4, bzw. 5-5 in Fig. 1;
Fig. 6 eine axiale Schnittansicht entlang der Linie 6-6 in Fig. Ij ·
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Pig. 7 eine Teilansicht der Vorrichtung, die eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 7-7
in Fig. 3 veranschaulicht; und
Fig. 8, 9 und 10 schematische Ansichten der Vorrichtung
in verschiedenen Einstellpositionen.
Das Mischventil la, das insbesondere zum Mischen von warmem und heißem Wasser geeignet ist, kann in sanitären Anlagen,
Duschen, Waschräumen, Toiletten, Badewannen und dergleichen installiert werden. Es besteht aus einem im wesentlichen
zylindrischen Gehäuse oder Körper 1 mit einem unteren runden Teil la_, der durch vier Streben oder Stützen Ib
mit einem hohlen Oberteil lc_ (Fig. 1) verbunden ist.
Das Unterteil la wird von drei parallelen Kanälen bzw. zwei Zuleitungen 2, 3 und einer Entleerungsleitung (Fig. 5)
durchzogen, die einerseits an der Hinterseite 5 des Körpers 1 und andererseits in den Raum zwischen den Streben lb_
münden, der eine Mischkammer 6 bildet (Fig. 6).
Die Zuleitungen 2 und 3 dienen zum Zuführen von warmem bzw.
kaltem Wasser und sie sind in derselben Ebene A-A diametral zum Körper 1 (Fig. 5) angeordnet. Sie wirken mit zwei Ventilen
7 und 8 "zusammen, die die Verschlußglieder bilden, welche die Ausströmungsmenge des warmen und kalten Wassers
in die Mischkammer 6 regeln. Die Leitung 4 dient zum Entleeren
des Gemisches.
Die beiden Ventile 7 und 8 weisen eine gleiche Konstruktion auf. Jedes Ventil besteht aus einem hohlen Ventilgehäuse 9
(Fig. 1) mit einem konischen Kopf 11, der mit einem konischen Hohlsitz der entsprechenden Zuleitung zusammenwirkt.
Eine Dichtung 12, beispielsweise aus Gummi, sichert eine vollkommene Dichtung, wenn das Ventil geschlossen ist.
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Ein Oberteil Ij5 des Ventilgehäuses 9 besteht aus einem
zylindrischen Mantel und bedeckt einen zylindrischen Ansatz 14 einer feststehenden Platte 15, die im Oberteil
lc_ des Körpers 1 angeordnet ist (Fig. 1).
Ein Ventilstößel 16 ist bei 16a in den Ventilkörper 9 eingeschraubt
und ist verschiebbar in einer mittigen öffnung des Ansatzes 14 angeordnet. Eine Manschette 17, beispielsweise
aus Gummi, bildet eine dichte Verbindung einerseits zwischen dem Ansatz 14 und dem Mantel IJ und andererseits
zwischen diesem'Ansatz und dem Ventilstößel 16.
Zwischen dem Boden des Ventilkörpers 9 und einem Auflageoder
Stützring in der Manschette 17 ist eine Druckfeder
angeordnet, die das Ventil in Schließstellung hält.
Eine Ausnehmung 21 im Ventilstößel 16 schafft eine ständige
Verbindung zwischen einer Ausgleichskammer 22 im Ventilkörper 9 und der entsprechenden Zuleitung. Die geraden Abschnitte
der Zuleitung und der Ringfläche des Ansatzes 14 haben die gleichen Oberflächen, so daß das Ventil vor der
Wirkung des Zuleitungsdruckes geschützt ist.
Das Ventil 8, das wie das Ventil 7 ausgebildet ist, weist
ein Ventilstößel 19 auf, das ebenfalls durch die feste Platte 15 hindurchgeht (Fig. 1 und 4).
In der Schließstellung unterbrechen die Ventile 7 und 8
jede Verbindung zwischen den Zuleitungen 2 und J und der
Mischkammer 6.
In der geöffneten Stellung der Ventile ist die durch jedes Ventil durchgelassene Ausströmungsmenge genau proportional
dem Abstand zwischen dem Ventil und seinem Sitz. Das An-
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heben des Ventils erfolgt gegen die Spannung der Feder 18, und zwar durch ein Steuerelement, wie es weiter unten beschrieben
ist.
Der Körper 1 ist in einem Gehäuse 25 eingesetzt, das durch eine Deckplatte 23 verschlossen ist (Fig. 6), die auf den
oberen Enden der Gehäusewand aufgesetzt und durch Schrauben 24 festgelegt ist. Dabei wird der Körper 1 gegen eine
Dichtung 26 gedrückt, die zwischen seiner Hinterseite 5 und dem Boden des Gehäuses 25 angeordnet ist. Auf dem Boden
des Gehäuses 25 münden unterschiedliche Kanäle, die den Zuleitungen bzw. Kanälen 2, 3 und 4 des Körpers 1 entsprechen.
Das Gehäuse 25 umschließt einen zylindrischen Hohlraum 27
(Fig. 6), in den der Körper 1 eingepaßt ist. Es kann beispielsweise
durch den Sockel eines Waschbeckenstutzens gebildet sein, dessen Durchlaß, bei freiem Abfluß, mit der
Entleerungsleitung 4 kommuniziert.
Die feste Platte 15 ist am Körper 1 durch radiale Stifte 28 befestigt und eine Dichtung 29 sorgt für die Abdichtung
zwischen diesen Bauteilen (Fig. 6).
Im Oberteil des Körpers 1, zwischen dieser festen Platte
und der Deckplatte 23 ist ein im Körper 1 drehbar gelagertes Bedienungselement 31 vorgesehen. Dieses weist im wesentlichen
die Form einer Glocke mit einem Boden 32 und einer Hülse 33 auf, die durch radiale Stifte 34 (Fig. 6) miteinander
verbunden sind.
Das Bedienungselement 31 ist mit zwei diametral entgegengesetzten
Löchern 35 (Fig. 6) versehen, die Lager für zwei
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zylindrische Lagerzapfen 36 (Fig. 1 und 3) eines Steuerelementes
37 bilden. Dieses Steuerelement 37 ist schwenkbar
im Bedienungselement 31 gelagert. Die' Löcher 35 sind
zur Hälfte in der Hülse 33 und zur Hälfte in unteren
Laschen 38 (Fig. 6) des Bodens 32 angeordnet..Diese Laschen
sind in entsprechend geformten- Kerben oder Nuten der Hülse 33 eingepaßt.
Das Bedienungselement 31 kann in einem Winkel D = 90° um
die vertikale Achse H-H des Körpers 1 (Fig. 1) zwischen zwei GrenzStellungen gedreht werden, die durch die Radien
C und F in Fig. 4 angegeben sind. Die Drehung des Bedienungselementes 31 wird durch eine Nase 33a der Hülse
33 begrenzt, die gegen die Enden 15a und 15b einer Ausnehmung
der festen Platte 15 stößt (Fig. 4 und 6).
Während der Drehung des Bedienungselementes 3I dreht auch
die Schwenkachse B-B des Steuerelementes 37 um 90°, und zv
zwischen den beiden GrenzStellungen C und F (Fig. 3)·
Das Steuerelement 37 weist einen Ring 37a auf, der als
Stütze oder Auflage für einen Nocken 40 dient. Dieser Nocken wirkt auf Betätigungsstifte 45 und 46, die kraftschlüssig
mit den Ventilstößeln 16 und I9 verbunden sind.
Der Nocken 40 besteht aus einer dünnen und widerstandsfähigen
Scheibe, die in einer ringförmigen Ausnehmung im Ring 37a eingepaßt ist und in bezug.auf diesen dreht. Die Noeken-
oder Kurvenscheibe weist ein mittiges Langloch 41 auf, durch das ein der Langlochform entsprechender Ansatz 42 der festen
Platte 15 gesteckt ist. Zwei weitere Löcher 43 und 44 (Fig.
3 und 7) in der Nocken- oder Kurvenscheibe bilden einen
Durchgang für die Betätigungsstifte 45 und 46 (Fig. 3 und 4).
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Der Stift 45 (Fig. 7) ist an seinem oberen Ende mit einem
halbkugelförmigen Kopf 47 versehen, der in einem seiner Form angepaßten Hohlsitz eines Elementes 48 ruht. Das
Element 48 sitzt auf der Oberseite S des Nockens 40. Das untere Ende 49 des Stiftes 45 ist verschiebbar in einem
Führungsloch 51 der festen Platte 15 angeordnet und der
Mittelbereich 52 des Stiftes, der den kleinsten Durchmesser
aufweist, ist durch einen Schlitz 53 gesteckt, der am Ende einer seitlichen Nase 16a des Ventilstößels 16 vorgesehen
ist (Fig. 4 und 7).
Wie die Fig. 4 zeigt, sind die beiden Betätigungsstifte 45
und 46, von denen jeder mit dem ihm zugeordneten Ventilstößel 16 und 19 verbunden ist, an den beiden Radien C und
F angeordnet, und zwar an den Enden eines Kreisbogens X 90° der auf der Drehachse H-H des i
zentrierten öffnung (Fig. 1, 3, 8).
von 90° der auf der Drehachse H-H des Bedienungselementes
Der Betätigungsstift 46 ist in ähnlicher Weise wie der Stift 45 mit einem halbkugelförmigen Kopf 54 (Fig. 10) ausgebildet
und arbeitet mit einem Element zusammen, das auf der Oberseite S des Nockens 40 angeordnet ist.
Ein Einstellhebel 56 (Fig. 6) ist mit seinem Basiselement 57 in einer Aussparung 58 des Bodens 32 des Bedienungselementes
31 eingesetzt. Dieses Basiselement 57 des Hebels ist
mit zwei Lagerzapfen 59 versehen, die in halbzylindrische Sitze 61 eingesetzt sind, die durch Ausnehmungen an der
Unterseite des Bodens 32 gebildet und zu beiden Seiten
eines rechteckigen Mittelbereiches 62 der Aussparung 58
(Fig. 2 und 6) angeordnet sind.
Die Lagerzapfen 59 ermöglichen eine Winkelbewegung des Einstellhebels
56 in bezug zum Boden 32, und zwar zwischen zwei
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Grenzpositionen des Basiselementes 57, die durch die Radien Q und R in Pig. 6 angegeben sind. Dabei stößt
das Basiselement 57 an gegenüberliegende Ränder der Aussparung 58. ;
Ein Mittelbereich 6j> (Fig. 2) des Basiselementes 57 ist
als Nockenfläche 64 (Fig. 6) ausgebildet, die mit der Oberseite eines mittigen Anschlages 65 zusammenwirkt.
Dieser Anschlag 65 ist höhenverschiebbar und gleitet im Ansatz 42 der festen Platte 15 (Fig. 3). Der Anschlag
kann nicht drehen, da sein Stück, das im Ansatz 42 eingesetzt ist, eine längliche Form aufweist.
Am Ende eines seitlich vorstehenden Armes 66 des Anschlages
65 ist ein Finger 67a vorgesehen, der an seinem freien Ende
mit einem halbkugelförmigen Kopf 67 versehen ist, der seinerseits mit einem Element 68 zusammenwirkt, das auf der
Oberseite S des Nockens 40 angeordnet ist (Fig. 7)·
Der Kopf 67 bildet für den Nocken 40 eine in der Höhe bewegbare Auflage bzw. einen Anschlag. Diese Auflage, die
gegen Winkelbewegung gesperrt ist, ist auf der Winkelhalbierenden E des 90°-Winkels zwischen den beiden halbkugelförmigen
Köpfen 47 und 54 angeordnet, die die Auflage für die Betätigungsstifte am Nocken 40 bilden (Fig. J5). Die
Winkelhalbierende E verläuft auch lotrecht"zur Diametralebene A-A, in der die Ventile 7 und 8 angeordnet sind.
In der äußersten Winkelstellung Q des Hebels 56 (Fig. 6)
nimmt der Anschlag 65 eine obere Lage ein, in der sich der untere Punkt des halbkugelförmigen Kopfes 67 genau auf dem
Niveau der Schwenkachse B-B des Steuerelementes 37 befindet
. Dabei nimmt die Oberseite S der Kurvenscheibe des Nockens 40 eine genau waagerechte Stellung entsprechend
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der Linie M-M in Pig. 7 ein.
Bei dieser waagerechten Lage des Nockens sind die Ventile 7 und 8 richtig geschlossen. Die Einstellung ihrer Lage
kann bei der Montage erfolgen, indem die Ventilkörper mehr oder weniger weit auf die Ventilstößel 16 und 19 geschraubt
werden. Diese Ventilkörper werden in ihrer Lage durch mit der festen Platte 15 verbundene Finger 69 und 71 gehalten,
die in Riffelungen 72 am Ventilkörper eingreifen (Fig. 1
und 5)· ' . .
Die Winkelbewegung des Hebels 56 in Richtung der Position
P (Fig. 6) gestattet es, den halbkugelförmigen Kopf 67 zu senken, um die Neigung des Nockens 40 zu verändern, der um
die Schwenkachse B-B des Steuerelementes 57 dreht.
Während des Neigens des Nockens werden die Betätigungsstifte 45 und 46 proportional zu ihrer Entfernung von der
Schwenkachse B-B gehoben und sie nehmen bei ihrer Bewegung die Ventile 7 und 8 gegen die Spannung der Druckfedern 18
mit. Während der Bewegung des Hebels in die Position P wandert die Oberseite S des Nockens 40 von der Ebene M-M
in die Ebene N-N (Fig. 7).
Auf diese Weise gestattet der Hebel 56, daß das Bedienungselement 51 und damit die Schwenkachse B-B um die vertikale
Achse H-H zwischen den beiden äußersten Stellungen F und C drehen (Fig. 3 und 4).
Bei der Mittelstellung des Hebels 56 (Fig. 8), bei der die Schwenkachse B-B lotrecht zur Winkelhalbierenden E des
Winkels D verläuft, der durch die Auflagepunkte der Betätigungsstifte
bestimmt ist, befinden sich die beiden halbkugelförmigen Köpfe 47 und 54 jeweils im gleichen Ab- stand
R von der Schwenkachse des Nockens 4o, so daß die
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Winkelbewegung des Hebels 56 in einer Vertikalebene und
die dadurch bewirkte Neigung der Kurvenscheibe des Nockens 40 die beiden Ventile 7 und 8 gleichzeitig und im gleichen
Ausmaß öffnet oder schließt. Das Gemisch bleibt dabei bei einer mittleren Temperatur, unabhängig von der Einstellung
der Ausströmungsmenge, während die warme oder heiße Flüssigkeit bei der gleichen Temperatur in das Mischventil
gelangt.
Wenn der Hebel 56 in Position P (Fig. 10) gebracht wird,
befindet sich der halbkugelformige Kopf 54 des Ventils 8
für kaltes Wasser auf einem Abschnitt des Nockens, der sich während der Schwenkbewegung des Hebels 56 nach oben
verschiebt. Der halbkugelformige Kopf 47 des Ventils 7 für warmes Wasser befindet sich dabei auf einem Abschnitt
des Nockens, der mit der Schwenkachse B-B zusammenfällt, deren Höhenlage unverändert bleibt. In dieser Winkelstellung
"F" des Hebels 56 verändert das Schwenken des Hebels zwischen den Positionen P und Q die öffnung des
Ventils 8, wobei jedoch das Ventil 7 geschlossen bleibt, so daß nur kaltes Wasser abfließt, und zwar in einer Menge,
die durch die vertikale Lage des Hebels bestimmt ist. In der anderen äußersten Position C des Hebels 56 bleibt das
Ventil 8 für kaltes Wasser geschlossen und das Schwenken des Hebels verändert die Einstellposition des' einzigen
Ventils 7 für warmes Wasser.
Bei einer anderen Zwischenstellung des Hebels 56* die beispielsweise
in Fig. 9 gezeigt ist, sind die beiden Auflagepunkte der halbkugelformigen Köpfe 47 und 54 von der
Schwenkachse B-B entfernt, aber die Abstände Rl und R2 sind unterschiedlich. Während des Schwenkens des Hebels
56 öffnen oder schließen sieh die beiden Ventile entsprechend
dieser Abstände Rl und R2. Auf diese Weise
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wird die Ausströmungsmenge des Gemisches verändert, ohne daß das Verhältnis von warmem zu kaltem Wasser geändert
wird. Die Temperatur des Gemisches bleibt daher konstant. Die Winkelstellung des Hebels 56 um die Achse H-H regelt
so die Temperatur des Gemisches, während seine Winkelstellung in der Vertikalebene die gesamte Ausströmungsmenge bestimmt.
Die Stütz- oder Auflagepunkte der halbkugelförmigen Köpfe
67> 47 und 5^ am Nocken 40 sind in einer Ebene angeordnet
(die Oberseite S der Kurvenscheibe des Nockens), die auch die durch die Lagerzapfen J56 bestimmte Schwenkachse B-B
enthält (Fig. 7).
Andererseits bleibt der Auflagepunkt des Nockens 40, der .durch den Anschlagkopf 67 gebildet wird, in der Winkellage
feststehend und befindet sich immer auf der Winkelhalbierenden E.
Daraus folgt, daß für alle Winkelstellungen, die die Schwenkachse B-B einnimmt,, das Verhältnis zwischen dem
Abstand R^, gemessen zwischen der Schwenkachse B-B und
dem Auflagepunkt des Anschlagkopfes 67, und der Summe der Abstände Rl + R2 vollkommen konstant bleibt, nämlich:
R5 / (Rl + R2) = konstant.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist dieses Verhältnis
gleich 1, aber es kann bei anderen Ausführungsformen
auch anders sein.
Demnach gilt, daß dann, wenn bei einer bestimmten Höhenlage des Hebels dieser gedreht wird, um die Temperatur
des Gemisches zu ändern, die Ausströmungsmenge nicht ver-
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ändert wird. Desgleichen, wenn bei einer bestimmten waagerechten Winkellage des Hebels 56 dessen Höhenlage geändert
wird, um die Ausströmungsmenge zu variieren, tritt keine Änderung der Temperatur ein.
Diese doppelte Unveränderlichkeit: a) der Ausströmungsmenge während der Temperaturregelung und b) der Temperatur', während
der Einstellung der Ausströmungsmenge, ergibt beim beschriebenen Mischventil die beiden folgenden konstruktiven
Merkmale:
a) Anordnung der Auflagepunkte der Köpfe 47, 54 und 67 in
ein und derselben, die Schwenkachse B-B (Fig. 7) aufweisende Ebene;
b) Halten der Auflagepunkte in derselben relativen Winkellage
während der Drehung der Schwenkachse B-B (Fig. 8, 9 und 10).
Die Auflagepunkte der halbkugelförmigen Köpfe 47 und 54
bleiben immer an derselben Seite der Schwenkachse B-B, wobei einer dieser Punkte sich im Grenzfall auf dieser Achse
befinden kann (Fig. 10).
Daraus folgt, daß die Federn l8 der Ventile, die dazu neigen, diese Ventile zu schließen, auf die Kurvenscheibe des
Nockens 40 durch die halbkugelförmigen Köpfe 47 und 54 wirken und diese ständig gegen den Anschlag 67 zu drücken trachten,
huf diese Weise bleibt der Nocken 40 vollkommen stabil, und zwar unter der Spannung der einzigen Federn 18, die unmittelbar
auf die Ventilkörper wirken.
Die doppelte parallele Führung durch die feste Platte 15 für die Ventilstößel 16 und I9 und für die Betätigungsstifte
45 und 46, sowie die durch die halbkugelförmigen Köpfe ge-
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bildeten Auflagepunkte, gestatten es, daß die Kurvenscheibe
des Nockens 40 in einer leichten Bauweise ausgeführt wird, wodurch zusammen mit ihrer flachen Form erreicht wird, daß
das Mischventil kompakter und kleiner ausgeführt und herstellungstechnisch vereinfacht wird.
Der Körper 1, in dem der ganze, der Abnutzung unterliegende Mechanismus untergebracht ist, ist leicht auseinandernehmbar
und demontierbar, so daß ein Auswechseln ohne jedes Problem für den Anschluß an Leitungen möglich ist. Der Auslaß für
das Gemisch kann natürlich auch durch eine Leitung erfolgen, die in der Seitenwand des Gehäuses ausgespart ist
und gleichgültig in welcher Richtung in die Mischkammer 6 mündet.
Bei einer etwas abgewandelten Ausführungsform kann der Bogen X zwischen den Auflagepunkten der Betätigungsstifte
einen anderen Winkel als 90°, beispielsweise 60° aufweisen, wobei dann der Drehwinkel des Steuerelementes zum
Umstellen von kalt auf warm 120° beträgt.
£09824/0290
Claims (1)
- ! 1.JMischventil für warme und kalte Flüssigkeiten, bei dem zwei Zuleitungen für die Flüssigkeit und eine Mischkammer vorgesehen sind, in die Mischkammer eine Entleerungsleitung für das Gemisch mündet, die verschließbar ist, der Querschnitt des Durchlasses der Zuleitungen durch zwei Verschlußelemente einstellbar ist, die durch zwei Betätigungsstifte einstellbar sind, welche mit einem in einem drehbaren Bedienungselement angeordneten Nocken zusammenwirken, die Betätigungsstifte parallel zur Drehachse des Bedienungselementes bewegbar sind und der Nocken durch ein in verschiedene Stellungen neigbares Steuerelement gehalten ist, das mit dem Bedienungselement dreht und so ausgelegt ist, daß es um 44e eine Querachse lotrecht zur Drehachse des Bedienungselementes schwenkbar ist, wobei der Neigungswinkel durch einen .höhenverstellbaren Anschlag bestimmt ist, der in bezug auf die Querachse seitlich versetzt ist und die gesamte Ausströmungsmenge des ■ Gemisches steuert, während die Winkelstellung des Bedienungselementes um seine Drehachse das Verhältnis der Ausströmungsmengen der beiden Zuleitungen bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Querachse (B-B), um die das Steuerelement (37) dreht, die Drehachse (H-H) des Bedienungselementes (Jl) schneidet, die Auflagepunkte ' · (47, 54) der Betätigungsätifte (45, 46) am Nocken (4o) auf einem Kreisbogen (X) angeordnet sind, der auf der Drehachse (H-H) des Bedienungselementes (31) zentriert ist, und daß der Auflagepunkt (67) des Anschlages (65) in Winkelstellung festgelegt und auf der Winkelhalbierenden (E) des Winkels (D) angeordnet ist, der durch die beiden Auflagepunkte (47, 54) der Betätigungsstifte am Nocken bestimmt ist, derart, daß für jede Einstellposition die Relation609824/0290/ (Rl + R2) = konstantgilt, wobei- Rl und R2 die Abstände zwischen der Querachse (B-B) und den Auflagepunkten (47 und 54) der Betatigungsstifte am Nocken und- R3 der Abstand zwischen der Querachse (B-B) und dem Auflagepunkt (67) des Anschlages (65)bedeuten.2. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußelemente Ventile (7» 8) sind, die parallel zur Drehachse (H-H) des Bedienungselementes (31) bewegbar und symmetrisch 'in einer diametralen Ebene (A-A) angeordnet sind, die durch die Drehachse (H-H) durchgeht und die lotrecht zur Winkelhalbierenden (E) des Kreisbogens zwischen den Auflagepunkten (47* 54) verläuft, die an jeweils äußersten Enden des Kreisbogens (X) liegen, dessen öffnungswinkel (D) verschieden von l80° ist.5. Mischventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der öffnungswinkel 90° beträgt.4. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagepunkte (47 und 54) der Betätigungsstifte (45 und 46) und der Auflagepunkt (67) des Anschlags (65) in derselben Ebene liegen, die durch eine Hinterseite (S) des Nockens (4o) gebildet ist, und daß diese Ebene auch die eine Schwenkachse bildende Querachse (B-B) enthält.5. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung des Bedienungselementes (5I) begrenzt ist, derart, daß die Auflagepunkte (47 und 54) der Betätigungsstifte (45 und 46) stets auf derselben Seite der Querachse (B-B) liegen.S098K/Ö29G6. Mischventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (7, 8) Ventilstößel (16, 19) aufweisen, die in Ansätzen einer festen Platte (15) hin- und herbewegbar sind, und daß die Platte (15) mit Fiihrungslöchern (51) für die unteren Abschnitte (49) der Betätigungsstifte (45, 46) versehen ist.7. Mischventil nach den Ansprüchen 1, 2 und 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (7, 8) Hohlkörper (9) aufweisen, deren Oberteil (Γ5) auf einem Ansatz (14) der festen Platte (15) hin- und herbewegbar ist, und daß der Raum in den Hohlkörpern an entsprechende Zuleitungen (2, 2) angeschlossen ist und eine Ausgleichskammer (22) bildet.8. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstifte (45, 46) durch Löcher (43, 44) im Nocken (4o) gesteckt sind, der aus einer Kurvenscheibe besteht, die drehbar in einem ringförmigen Steuerelement (57) ange-. ordnet sind.9· Mischventil nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagepunkte (47, 54) der Betätigungsstifte (45 und 46) aus halbkugelförmigen Köpfen bestehen.10. Mischventil nach den Ansprüchen 1, 8 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagepunkte (47 und 54) der Betätigungsstifte (45 und 46) und der Auflagepunkt (67) des Anschlags (65) auf der ebenen Hinterseite (S) des Nockens (4o) angeordnet sind, durch den die Betätigungsstifte (45'und 46) hindurchgehen. "S09824/0290
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