DE69728021T2 - Gerät zur Steuerung eines Ablaufventils eines Spülkastens - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Steuern bzw. Regeln des Auslass- bzw. Ablaufventils eines Toilettenspülbehälters. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Auslassventil-Steuer- bzw. - Regelvorrichtung, die es dem Behälter ermöglicht, zu dem Zweck der Reduzierung des Wasserverbrauches vollständig oder teilweise entleert zu werden.
  • Das Dokument EP-A-426 224 beschreibt eine Steuer- bzw. Regelvorrichtung des obigen Typs, bei der der Auslassventilverschluss mit einem Schwimmer bzw. Schwimmkörper verbunden ist, um das Schließen des Ventils zu verzögern und um so den Behälter vollständig zu entleeren; ein Kipphebel ist mit dem Verschluss verbunden und trägt die Drehpunkte bzw. Drehgelenke zweier Elemente, die durch einen Schlitz und einen Bolzen bzw. Stift mit einer oszillierenden bzw. schwingenden Platte verbunden sind; die schwingende Platte kann durch die zwei Elemente auf eine der zwei Positionen eingestellt werden, jede zum Prädisponieren bzw. Empfänglichmachen eines jeweiligen Elements für Operation; und die zwei Elemente werden durch einen einzelnen Knopf abwechselnd bzw. wechselweise aktiviert, um jederzeit ungeachtet der Aktion des Schwimmkörpers zuerst das Auslassventil zu öffnen und sodann dieses zu schließen.
  • Obwohl zuverlässig, weist die obige Vorrichtung mehrere Nachteile auf. Insbesondere ist die Verbindung zwischen den schwenkbaren bzw. angelenkten Elementen und der schwingenden Platte ziemlich kompliziert herzustellen und zusammenzubauen; und die starre Verbindung der Vorrichtung mit dem keramischen Material des Behälters macht es schwierig, die Vorrichtung auf verschiedene Behältergrößen einzustellen und an diese anzupassen.
  • Das Dokument DE-U-9110092 offenbart eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des beigefügten Anspruchs 1. Diese Vorrichtung weist die Schwierigkeit auf, dass der Benutzer keine klare bzw. eindeutige Anzeige bzw. Angabe erhält, wenn er den einzelnen Steuer- bzw. Regelknopf drückt, ob entweder das Öffnen oder der Verschluss des Ventils aktiviert worden ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine sehr einfache, zuverlässige Behälter-Steuer- bzw. -Regelvorrichtung des obigen Typs zu schaffen, die so ausgebildet ist, um die oben erwähnten Nachteile der bekannten Vorrichtung zu beseitigen.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Steuern bzw. Regeln des Auslassventils eines Toilettenspülbehälters vorgesehen, wie in dem beigefügten Anspruch 1 definiert.
  • Eine bevorzugte, nicht beschränkende Ausführungsform der Erfindung wird anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen zeigen:
  • 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Vorrichtung zum Steuern bzw. Regeln des Auslassventils eines Spülbehälters entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 2 einen auseinandergezogenen, in großem Maßstab dargestellten, teilweisen Schnitt der 1;
  • 3 einen teilweisen Schnitt entlang der Linie III–III nach 2;
  • 4 eine teilweise geschnittene Draufsicht eines Teils der 3;
  • 5 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Abwandlung des Steuer- bzw. Regelglieds der Vorrichtung.
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird erläutert, dass die Ziffer 5 als ein Ganzes einen Toilettenspülbehälter angibt, welcher vorzugsweise aus Keramik hergestellt ist und, wie üblich, einen (nicht gezeigten) Hahn bzw. Leitungsventil zum Anschluss an das Wasserversorgungsrohr und einen (nicht gezeigten) Schwimmer bzw. Schwimmkörper zum Steuern bzw. Regeln des Leitungsventils aufweist. Der Behälter 5 weist eine untere Wand 6 mit einem Loch bzw. Öffnung 7 auf, in welcher eine Vorrichtung zum Steuern bzw. Regeln der Abgabe bzw. des Auslasses von Wasser untergebracht ist, welche insgesamt mit 8 bezeichnet ist. Da die Komponenten der Vorrichtung 8 im allgemeinen aus starrem Kunststoffmaterial hergestellt sind, wird in der nachfolgenden Beschreibung das Material der Komponenten nur dann spezifiziert bzw. im einzelnen bezeichnet, wenn das Material von Kunststoff unterschiedlich ist.
  • Die Vorrichtung 8 weist einen Auslassanschluss bzw. -anschlussstück 9 mit einem unteren Bereich 11 auf, welcher das Auslassventil definiert und mit einem Außengewinde versehen ist. Das Anschlussstück 9 weist ferner eine flache Schulter 12 und einen oberen Bereich 13 mit Öffnungen 14 für den Durchgang von Wasser zu dem Ventil 11 auf, welches innerhalb der Öffnung 7 in der unteren Wand 6 mittels der Dazwischensetzung einer Dichtung 16 eingesetzt und an der Wand 6 durch eine Gewinderingmutter 17 befestigt ist.
  • Die Vorrichtung 8 weist ebenfalls ein Überlauf- bzw. Überstromrohr 18 auf, welches innerhalb eines zylindrischen Gehäuses 19 vertikal gleitet; das untere Ende des Rohrs 18 ist mit einem Verschluss versehen, der durch einen elastischen Ring 21 definiert ist, welcher mit der Schulter 12 zusammenarbeitet, um das Auslassventil 11 zu öffnen und zu schließen; und das Rohr 18 ist mit einem Schwimmer bzw. Schwimmkörper 22 versehen, um das Verschließen des Ventils 11 zu verzögern und somit den Behälter 5 vollständig zu entleeren.
  • Das Gehäuse 19 ist mit einer auf dem Kopf stehenden, U-förmigen Struktur 23 (2 bis 4) versehen, welche durch zwei parallele Arme 24 definiert ist, die durch ein Querstück 26 verbunden sind. Die zwei Arme 24 sind jeweils mit einer vertikalen, äußeren Verstärkungsrippe 25 versehen und können so an dem Gehäuse 19 (1) angebracht werden, um in irgendeiner bekannten Art und Weise axial einstellbar zu sein. Das Querstück 26 (2 bis 4) ist in der Form einer bodenlosen, parallelepipedischen Box bzw. Kastens und weist zwei Querwände 27 auf, von denen jede einen horizontalen Schlitz 28 an der Unterseite aufweist. Die Wände 27 und die zwei Wände 29, die rechtwinklig zu den Wänden 27 sind, enden an der Oberseite in der Schulter 30.
  • Das durch die Wände 27 und 29 definierte Abteil bzw. Kammer enthält Zusammenbaumittel, die eine Hülse 31 aufweisen, deren innere Fläche eine schrauben- bzw. spiralförmige Rippe 32 aufweist. Die äußere Fläche der Hülse 31 weist andererseits zwei Schuhe bzw. Gleitstücke 33 auf, welche entlang Wänden 27 des Querstücks 26 gleiten bzw. sich verschieben. Jedes Gleitstück 33 wird an der Oberseite durch die Schulter 30 der entsprechenden Wand 27 geführt und weist eine untere Zunge 34 auf, welche beim Zusammenbau innerhalb des Schlitzes 28 der entsprechenden Wand 27 gedrückt bzw. getrieben wird. Der Hülse 31 ist es daher erlaubt, entlang des Querstücks 26 zu gleiten, jedoch ist es ihr nicht erlaubt, sich innerhalb des Querstücks 26 zu drehen.
  • Die Steuer- bzw. Regelvorrichtung 8 weist ebenfalls einen einzelnen Steuer- bzw. Regelknopf 36 auf, der innerhalb eines becherförmigen Halters bzw. Trägers bzw. Stützelements 37 untergebracht ist. Eine Druckfeder 39, um den Knopf 36 normalerweise in der oberen Position zu halten, ist zwischen dem Knopf 36 und einer ringförmigen Wand 38 des Halters bzw. Trägers bzw. Stützelements 37 eingepasst bzw. angeordnet; die Wand 38 ist mit einer Hülse 41 versehen, deren äußere Fläche ein Gewinde aufweist, welches sich auf der schraubenförmigen Rippe 32 der Hülse 31 verschraubt; und der Halter bzw. Träger bzw. Stützelement 37 weist eine Schulter 42 zum Unterbringen eines Abstandsrings 43 (1) auf.
  • Der becherförmige Halter bzw. Träger bzw. Stützelement 37 ist an der üblichen, ebenfalls aus Keramik hergestellten Abdeckung bzw. Deckel 44 des Behälters 5 angebracht; zu diesem Zweck weist die Abdeckung 44 ein Loch bzw. Öffnung 46 mit einem Durchmesser auf, welcher demjenigen der Hülse 41 entspricht. Wenn einmal das Abstandsstück 43 an der Schulter 42 eingepasst bzw. angebracht ist, wird die Hülse 41 innerhalb der Öffnung 46 eingesetzt und durch Drehen des Halters bzw. Trägers bzw. Stützelements 37 mit der Rippe 32 (2) der Hülse 31 verschraubt, welche entlang des Querstücks 26 gleitet, um ihre Position an diejenige der Öffnung 46 anzupassen, so dass nicht sehr viel Genauigkeit bei der relativen Anordnung der Öffnung 7 bzw. der Öffnung 46 (1) in der unteren Wand 6 bzw. der Abdeckung 44 erforderlich ist.
  • Bei der Abwandlung nach 5 ist der Durchmesser der Öffnung 46 größer als in der 2; und der Halter bzw. Träger bzw. Stützelement ist innerhalb der Öffnung so eingesetzt, dass es auf der Abdeckung 44 ruht, wobei kein Abstandsstück erforderlich ist.
  • Die Steuer- bzw. Regelvorrichtung 8 (1 bis 3) weist ferner einen Kipphebel auf, der durch einen im wesentlichen rechteckförmigen Rahmen 47 definiert ist. Der Rahmen 47 weist zwei gegenüberliegende bzw. entgegengesetzte Seiten 48 auf, die an den entsprechenden Mittelpunkten zwei Sitze für zwei Bolzen bzw. Stifte 49 aufweisen, die mit entsprechenden Armen 24 der Struktur 23 integral sind. Der Rahmen 47 weist ferner zwei weitere Seiten 51 auf, von denen eine einen Ansatz bzw. Verlängerungsstück 52 aufweist, das durch ein Verbindungsstück 53 (1) mit einem Querstück 54 verbunden ist, das innerhalb zweier, diametral einander gegenüberliegender Öffnungen im Überstromrohr 18 eingesetzt ist. Das Verbindungsstück 53 ist derart, um zu ermöglichen, dass die Verbindung des Querstücks 54 in irgendeiner bekannten Art und Weise einzustellen ist, um die Vorrichtung an verschiedene Arten von Behältern 5 anzupassen.
  • Zwei identische Elemente 56 und 57 sind an dem Rahmen 47 schwenkbar angebracht bzw. angelenkt und werden durch ein an dem Knopf 36 angebrachtes Steuer- bzw. Regelglied 55 abwechselnd bzw. wechselweise aktiviert. Die Elemente 56 und 57 werden aktiviert, um das Auslassventil 11 jeweils zu öffnen und zu schließen. Insbesondere ist jedes Element 56, 57 durch ein Paar von Armen 58 und 59 (3) definiert, welche durch ein Querstück 61 mit L-förmigem Querschnitt verbunden sind; und Seiten 48 (2) des Rahmens 47 weisen jeweils zwei Bolzen bzw. Stifte 62 und 63 auf, um welche sich die Arme 58 und 59 der Elemente 56 und 57 drehen bzw. schwenken.
  • Der Arm 58 eines jeden Elements 56, 57 weist einen zylindrischen Stift 64 auf, welcher gegen bzw. an einer entsprechenden vertikalen inneren Rippe 66 entlang der Mittellinie des entsprechenden Arms 24 der Struktur 23 arretiert bzw. festgestellt ist. Der Arm 59 eines jeden Elements 56, 57 weist andererseits einen länglichen Ansatz bzw. Verlängerungsstück 67 auf, welches ebenfalls gegen bzw. an einer entsprechenden Rippe 66 arretiert ist, sich jedoch in der entgegengesetzten Richtung der Rippe 66 erstreckt. Der Stift 64 und der Ansatz 67 definieren daher einen Gegenstopp bzw. -anschlag, der mit Rippen 66 zusammenarbeitet, welche ein relatives Stopp- bzw. Anschlagelement definieren.
  • Der Rahmen 47 trägt ebenfalls zwei Blatt- bzw. Flachfedern, von denen jede durch eine Zunge 68, 69 aus elastischem Kunststoffmaterial definiert ist. Jede Zunge 68, 69 weist ein Ende auf, das an einem entsprechenden Stift eines entsprechenden Paares 63, 63 an der gleichen Seite 48 des Rahmens 47 befestigt ist. Das andere Ende der Zunge 68 wirkt auf einen Stift 64 des Elements 56 ein, während das andere Ende der Zunge 69 auf den Ansatz 67 des Elements 57 einwirkt.
  • Das Paar von Stiften 62 des Elements 56 ist von dem Drehpunkt bzw. Drehgelenk des Rahmens 47, definiert durch die Achsen der jeweiligen Stifte 49, weiter weg als das Paar von Stiften 63 angeordnet, so dass sich das Steuer- bzw. Regelglied 55 weiter bewegen muss, um den Rahmen 47 mit Hilfe des Elements 56 als mit Hilfe des Elements 57 zu aktivieren, wobei auf diese Art und Weise eine Berührungsunterscheidung zwischen den zwei Aktivierungen definiert ist.
  • Die Zungen 68 und 69 drücken die Elemente 56 und 57 zu den Rippen 66, so dass das Element 56 oder 57 (Element 56 in 1) gegen bzw. an den Rippen 66 mit Hilfe des entsprechenden Stifts 64 und des entsprechenden Ansatzes 67 sich abstützt bzw. ruht. Aufgrund des Unterschieds in der Position der Ruhe- bzw. Haltepunkte der Zungen 68 und 69 wird die Zunge 68 zu einem geringeren Grad als die Zunge 69 verformt, wobei auf diese Art und Weise eine weitere Berührungsunterscheidung zwischen den zwei Aktivierungen definiert ist.
  • Das die Elemente 56 und 57 steuernde bzw. regelnde Glied 55 ist an dem Knopf 36 in einstellbarer Weise anbringbar bzw. anpassbar und weist einen auf dem Kopf stehenden, kegelstumpfförmigen Eingriffsbereich mit einer reichlichen Fläche auf, um durch diesen auf jedes Querstück 61 einzuwirken und um das Querstück 61 daran zu hindern, die Aufwärts-Rückkehrbewegung des Knopfes 36 zu behindern oder zu stören.
  • Bei der Abwandlung nach 1 und 2 ist das Steuer- bzw. Regelglied 55 durch eine zylindrische Stange bzw. Stab 74 definiert, welcher innerhalb einer axialen Öffnung einer Hülse 75 gedrückt bzw. getrieben wird, die mit dem Knopf 36 integral ist; die Stange 74 weist einen hohlen, zylindrischen Kopf 76 zum Ineingriffkommen mit dem Querstück 61 auf; der Kopf 76 ist mit der Stange 74 mittels eines auf dem Kopf stehenden, kegelstumpfförmigen Bereichs 77 verbunden; und die Stange 74 kann beim Zusammenbau zu der erforderlichen Länge geschnitten werden.
  • Bei der Abwandlung nach 5 ist das Steuer- bzw. Regelglied 55 durch eine Gewindestange 71 definiert, die innerhalb einer mit Gewinde versehenen Hülse 72 geschraubt ist, die mit dem Knopf 36 integral ist; die Stange 71 weist einen auf dem Kopf stehenden, kegelstumpfförmigen Kopf 73 zum Ineingriffkommen mit den Querstücken 61 auf; und beim Zusammenbau wird die Stange 71 in die beste Position geschraubt, um auf das Querstück 61 einzuwirken.
  • Die Steuer- bzw. Regelvorrichtung 8 arbeitet wie folgt:
  • Bei Ruhe (1) ist der Behälter 5 mit Wasser bis zu dem Pegel gefüllt, der durch den Schwimmkörper definiert ist, der den Versorgungshahn bzw. -leitungsventil schließt; und der Rahmen 47 ist positioniert, wie in 1 gezeigt, wobei das Element 56 in der oberen Position ist und das Element 57 in der unteren Position ist. Insbesondere hält die Zunge 68 den Stift 64 und den Ansatz 67 des Elements 56 gegen die Rippen 66, so dass das entsprechende Querstück 61 durch das Steuer- bzw. Regelglied 55 in Eingriff gebracht ist; wohingegen die Zunge 69 gelockert bzw. entspannt ist, so dass der Ansatz 67 des Elements 57 freigegeben ist und der Stift 64 und der Ansatz 67 von den Rippen 66 gelöst sind.
  • Wenn der Knopf 36 gedrückt wird, wirkt das Steuer- bzw. Regelglied 55 auf das Querstück 61 des Elements 56 ein, welches den Rahmen 47 im Uhrzeigersinne in die Position dreht, die durch die gestrichelte Linie in 2 gezeigt ist; der Rahmen 47 hebt mit Hilfe des Verbindungsstücks 53 (1) das Rohr 18 zusammen mit dem Ring 21 an, um das Auslassventil 11 zu öffnen; und der Rahmen 47 hebt ebenfalls das Element 57 an, welches nunmehr durch die Zunge 69 gedrückt wird, um an den Rippen 66 zu ruhen, während es die Zunge 68 dem Element 56 erlaubt, sich im Uhrzeigersinne zu drehen.
  • Der Knopf 36 kann nunmehr freigegeben werden und wird zu der oberen Position mittels der Feder 39 zurückgestellt. Aufgrund des kegelstumpfförmigen Bereiches 73, 77 des Steuer- bzw. Regelglieds 55 überwindet die Feder 39 die Wirkung der Zunge 69, so dass es das Querstück 61 des Elements 57 dem Knopf 36 erlaubt, zu der oberen Position zusammen mit dem Bereich 73, 77 zurückzukehren. Andererseits wird das Rohr 18 in der angehobenen Position durch den hydrostatischen Druck gehalten, der auf den Schwimmkörper 22 wirkt, bis der Behälter 5 vollständig entleert ist. Solange als das Rohr 18 angehoben ist, ist der Rahmen 47 ebenfalls in der gedrehten Position gehalten, so dass das Querstück 61 des Elements 57 durch das Steuer- bzw. Regelglied 55 in Eingriff gebracht ist.
  • Der Ausfluss bzw. Ablauf des Wassers kann, bevor der Behälter 5 vollständig entleert ist, durch einfaches Drücken des Knopfes 36 erneut abgesperrt werden. In diesem Falle wirkt das Steuer- bzw. Regelglied 55 auf das Querstück 61 des Elements 57 ein, um den Rahmen 47 zwangsweise entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne zu drehen; der Rahmen 47 senkt mit Hilfe des Verbindungsstücks 53 das Rohr 18 ab, um das Auslassventil 11 zu schließen; und der Rahmen 47 hebt das Element 56 an und senkt das Element 57 ab, um die Steuer- bzw. Regelvorrichtung zu der Position nach 1 zurückzustellen.
  • Wenn mit bekannten Vorrichtungen verglichen, werden die Vorteile der Steuer- bzw. Regelvorrichtung entsprechend der Erfindung aus der vorangehenden Beschreibung offensichtlich. Insbesondere sind der Rahmen 47 und die zwei schwenkbaren bzw. angelenkten Elemente 56 und 57 leicht herzustellen und zusammenzubauen und ergeben einen hohen Grad an Zuverlässigkeit; die einstellbare Verbindung verschiedener Komponenten der Vorrichtung sorgt für Anpassung der Vorrichtung an verschiedene Behälter; und der kegelstumpftörmige Bereich 73, 77 des Steuer- bzw. Regelglieds 55 verhindert irgendeine Störung zwischen dem Rückkehrweg des Steuer- bzw. Regelglieds zu der Ruheposition und der Positionierung der schwenkbaren bzw. angelenkten Elemente 56, 57 für darauffolgende Operationen.
  • Offensichtlich können Änderungen bei der Vorrichtung, wie sie hierin beschrieben und veranschaulicht ist, ausgeführt werden, jedoch ohne von dem Umfang der beigefügten Ansprüche abzuweichen. Beispielsweise, im Gegensatz dazu, an dem Querstück 54 des Rohres 18 befestigt zu sein, kann das Verbindungsstück 53, welches den Rahmen 47 mit dem Rohr 18 verbindet, an einem Ansatz bzw. Verlängerungsstück angelenkt sein, das mit dem Rohr 18 integral ist; die Rippen 66 können durch geeignete Nocken- bzw. Steuerflächen-Profile ersetzt werden; und die Zungen 68 und 69 können durch eine Feder ersetzt werden, die zwischen den zwei Elementen 56 und 57 gespannt ist.

Claims (17)

  1. Vorrichtung zum Steuern bzw. Regeln des Auslassventils (11) eines Toilettenspülbehälters (5), wobei die Vorrichtung aufweist: einen Verschluss (21) zum Öffnen und Schließen des Ventils (11); ein handbetätigbares Steuer- bzw. Regelglied (55) zum Aktivieren des Verschlusses (21 ); einen Schwimmer bzw. Schwimmkörper (22), der mit dem Verschluss (21) verbunden ist, und zum Verzögern des Schließens des Ventils (11) dient, um den Behälter (5) vollständig zu entleeren; einen Kipp- bzw. Schwinghebel (47), der mit dem Verschluss (21) verbunden ist; und ein Paar von schwenkbaren bzw. angelenkten Elementen (56, 57), welche an dem Kipphebel (47) angelenkt sind und durch das Steuerbzw. Regelglied (55) alternativ bzw. abwechselnd aktiviert werden, um den Verschluss (21) so zu steuern bzw. regeln, dass das Ventil (11) geöffnet und auf eine teilweise Entleerung des Behälters (5) folgend geschlossen wird; wobei die schwenkbaren Elemente (56, 57) in eine Position des Eingriffs bzw. in Eingriffkommens mit dem Steuer- bzw. Regelglied (55) elastisch gedrückt werden; dadurch gekennzeichnet, dass die zwei schwenkbaren Elemente (56, 57) so ausgestaltet sind, um eine unterschiedliche Berührungsempfindung bzw. -wahrnehmung an dem Steuer- bzw. Regelglied (55) zu erzeugen.
  2. Vorrichtung, wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass, um die unterschiedliche Berührungsempfindung bzw. -wahrnehmung zu erhalten, jeweilige Paare von Stiften bzw. Bolzen (62, 63) der an dem Kipphebel (47) angelenkten, schwenkbaren Elemente (56, 57) an unterschiedlichen Distanzen bzw. Abständen von dem Drehpunkt bzw. Drehgelenk (49) des Kipphebels (47) angeordnet sind.
  3. Vorrichtung, wie in Anspruch 2 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbaren Elemente (56, 57) an dem Kipphebel (47) durch die jeweiligen Paare von Stiften (62, 63) angelenkt sind und jeweils durch eine entsprechende Blatt- bzw. Flachfeder gedrückt werden, die durch den Kipphebel (47) getragen ist.
  4. Vorrichtung, wie in Anspruch 3 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Blattfedern durch eine Zunge (68, 69) definiert ist, deren eines Ende an einem der Paare von Stiften (62, 63) befestigt ist und deren anderes Ende auf einen Ansatz bzw. Verlängerungsstück (64, 67) einwirkt, das mit dem jeweiligen schwenkbaren Element (56, 57) integral ist.
  5. Vorrichtung, wie in Anspruch 4 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes (56) der schwenkbaren Elemente (56, 57) aktiviert wird, um das Ventil (11) zu öffnen, und an dem Paar von Stiften (62) weiter weg von dem Drehpunkt (49) des Kipphebels (47) als das Paar von Stiften (63) des anderen schwenkbaren Elements (57) angelenkt ist, welches aktiviert wird, um das Ventil (11) zu schließen.
  6. Vorrichtung, wie in Anspruch 4 oder 5 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Ansätze (64, 67), an bzw. auf welche die Zungen (68, 69) wirken, unterschiedlich geformt sind; wobei der Ansatz (64) des ersten schwenkbaren Elements (56) die entsprechende Zunge (68) zu einem geringeren Grade als der Ansatz (67) des anderen schwenkbaren Elements (57) elastisch verformt.
  7. Vorrichtung, wie in einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 6 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass der Kipphebel (47) und die schwenkbaren Elemente (56, 57) aus hartem bzw. starrem Kunststoffmaterial hergestellt sind; wobei die Blattfedern aus elastischem Kunststoffmaterial hergestellt sind.
  8. Vorrichtung, wie in einem der vorhergehenden Ansprüche definiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Eingriffs bzw. in Eingriffkommens durch ei nen Stopp bzw. Anschlag (66) für einen Gegenstopp bzw. -anschlag (64, 67) definiert ist, der an jedem der schwenkbaren Elemente (56, 57) vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung, wie in Anspruch 8 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass der Kipphebel (47) an einer Struktur (23) angelenkt ist; wobei der Anschlag (66) durch eine Rippe der Struktur (23) definiert ist, gegen welche der Gegenanschlag (64, 67) gleiten bzw. sich verschieben kann.
  10. Vorrichtung, wie in Anspruch 9 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass der Kipphebel (47) ein im Wesentlichen rechteckförmiger Rahmen mit zwei entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Seiten (48) ist, deren Mittelpunkte an der Struktur (23) angelenkt sind; wobei die Rippe in einer vertikalen Ebene durch die Mittelpunkte angeordnet ist.
  11. Vorrichtung, wie in Anspruch 10 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der schwenkbaren Elemente (56, 57) durch ein Paar von Armen (58, 59) definiert ist, welche durch ein Querstück (61) verbunden sind; wobei die Arme (58, 59) an dem Rahmen durch die zwei Paare von Stiften (62, 63) angelenkt sind, die durch die zwei entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Seiten (48) getragen sind.
  12. Vorrichtung, wie in Anspruch 11 beansprucht, bei der das Steuer- bzw. Regelglied (55) durch einen Knopf (36) getragen ist, der in einem becherförmigen Halter bzw. Träger bzw. Stützelement (37) untergebracht ist; wobei der Knopf (36) in Opposition bzw. Gegenstellung zu einer Feder (39) gedrückt bzw. gepresst ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur (23) ein weiteres Querstück (26) aufweist, welches Zusammenbau- bzw. Zusammenfügmittel (31) zum Zusammenbauen bzw. -fügen des becherförmigen Stützelements (37) trägt bzw. abstützt; wobei das Steuer- bzw. Regelglied (55) auf das Querstück (61) jedes der schwenkbaren Elemente (56, 57) einwirkt.
  13. Vorrichtung, wie in Anspruch 12 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusammenbaumittel eine Hülse (31) mit Führungselementen (33, 34) an dem weiteren Querstück (26) aufweist, um entlang des weiteren Querstücks zu gleiten bzw. sich zu verschieben, jedoch nicht innerhalb dieses weiteren Querstücks zu rotieren bzw. sich zu drehen; wobei die Hülse (31) ein Befestigungsglied (41) zum Befestigen des becherförmigen Stützelements (37) aufnimmt.
  14. Vorrichtung, wie in Anspruch 13 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (31) eine schraubenförmige bzw. spiralförmige Rippe (32) aufweist, mit welcher ein Gewinde des Befestigungsglieds (41) in Eingriff kommt bzw. ist.
  15. Vorrichtung, wie in einem der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 14 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuer- bzw. Regelglied (55) einen Kopf bzw. Kopfende (73, 76) zum Ineingriftkommen mit dem Querstück (61) der schwenkbaren Elemente (56, 57) aufweist und einen auf dem Kopf stehenden, kegelstumpfförmigen Bereich (73, 77) aufweist.
  16. Vorrichtung, wie in Anspruch 15 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuer- bzw. Regelglied (55) ferner einen zylindrischen Stangen- bzw. Stabbereich (74) aufweist, welcher bei Zusammenbau in der Länge anpassbar ist und innerhalb eine Hülse (75) gedrückt bzw. getrieben wird, welche durch den Knopf (36) getragen ist.
  17. Vorrichtung, wie in Anspruch 15 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuer- bzw. Regelglied (55) ferner einen mit Gewinde versehenen Bereich (71) aufweist, welcher an einem Gewinde (72) des Knopfes (36) einstellbar angebracht bzw. eingepasst ist.
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