DE1550060A1 - Mischventil - Google Patents

Mischventil

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DE1550060A1
DE1550060A1 DE1966A0051973 DEA0051973A DE1550060A1 DE 1550060 A1 DE1550060 A1 DE 1550060A1 DE 1966A0051973 DE1966A0051973 DE 1966A0051973 DE A0051973 A DEA0051973 A DE A0051973A DE 1550060 A1 DE1550060 A1 DE 1550060A1
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DE
Germany
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valve
valve disc
disc
outlet opening
sleeve
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DE1966A0051973
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Parkison Richard G
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American Standard Inc
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/078Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members
    • F16K11/0782Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces
    • F16K11/0787Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces with both the supply and the discharge passages being on the same side of the closure members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  • Mischventil
    Diese Erfindung bezieht sich auf mit einen Reguliergriff
    bedienbare Volumen- und Genisohreaelventile, Wie sie-für
    Heiß- und Kaltwasserabsperrvorriohtunaen oder Hähne vorge-
    sehen Bind. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfin-
    dung auf ein verbessertes, vereinfachtes, mit einer Regulier-
    griff bedienbares und langlebiges Volumen. und Gemisohreael-
    ventil neuer Konstruktion, welches den Unterhalt, die Repara-
    tur und den Ersatz der Teile erleichtert.
    Mit der vorliegenden Erfindung soll ein billiges, sicheres
    und beständig mit einer Hand bedienbares Volumen- und Gemisch-
    reselventil für kombinierte Heiß.-. und Kaltwasseransohlüsse
    geschaffen werden. Es soll auch ein mit einer Hand bedien
    bares Volumen- und Genisohregelventil geschaffen werden, des-
    sen Bauteile für die Erhaltung und die Reparatur leichter
    auswechselbar sind. Der Reguliergriff des Volumen- und Ge-
    nischregelventils für Heiß- und Kaltwasneransohlüsse soll
    auch in jede gewünschte Genischregelstellung gebracht werden
    können, bevor der Strom den Wassers einsetzt. Das mit einer
    Hand bedienbare Volumen- und Gentsohregelventii für Heiß-
    und Kaltwaaseranschlüsse soll auch eine neue Ventilsitz-
    anordnung und damit zusanmenwirkende, drehbare Ventilteile
    enthalten, die den Strom des Mediuns steuern, eine feste Ab-
    dichtung unter allen Betriebnbedingun`en gewährleisten und
    dabei dauerhaft und störungsfrei arbeiten. Zn den mit einer
    Hand bedienbaren Volumen- und Gemisohregelventil für Heiß-
    und Kaltwanseransohlüsse soll sich eine Hülse befinden, welche
    eine leicht austauschbare Anordnung des Ventilsitzes und des
    Ventilteils aufnimmt, welche so angeordnet sind, daß nie als
    eine Einheit, um den Unterhalt und die Reparatur zu erleich-
    tern, in den1Ventilkürper ein- und ausgebaut werden können.
    Diese Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß dadurch ge-
    löst, daß das erfindungsgemäße Ventil einen Ventilkörper mit
    einen Paar von Durchgängen besitzt, welche an einer Seite mit
    Heiß- und Kaltwasserleitungen, wie z.B. mit den oft benützten
    Kupferleitungen in Verbindung stehen. Diese Durchgänge er-
    strecken sich bis zur oberen Fläche den Ventilkörpers; ein
    dritter Durchgang, welcher von den zwei anderen Durchgängen
    abgesetzt liegt, verläuft ebenfalls bis zur Oberfläche des Ventilkörpers. Dieser dritte Durchgang ist so angeordnet, daß er mit einen Ausfluß oder dergleichen in Verbindung steht. Der Ventilkörper ist mit einem Ventilgehäuse oder mit einem Zylinder umgeben. Dieser kann etwas verziert ge- arbeitet sein und hat die Form einer nach oben geöffneten, zylindrischen Tasse mit einer an Grundteil befindlichen Öffnung für den Schaft des Ventilkörpers. Innerhalb des Ventilgehäuses und auf der Oberfläche des Ventilkörpers be- findet sich eine Hülsenanordnung. Diese kann schnell und leicht vom Ventilkörper abgenommen und aus dem Gehäuse bzw: dem Zylinder zum Zecke der Untersuchung, Erhaltung und Re- paratur ausgebaut werden. Diese Hülsenanordnung besteht aus einen zylindrischen, tassenförrigen Hülsenkörper, dessen Unterteil mit Öffnungen für die vorne erwähnten Durchgänge versehen ist. In Hülsen- körper ist eine feststehende Ventilsitzscheibe aus einem keramischen oder einen anderen Material angeordnet. Diese Scheibe ist mit drei Öffnungen versehen, jede so angeordnet, daß sie mit einer der drei entsprechenden Öffnungen in Unter- teil des Hülsenkörpers, welche zu den drei Durchgängen im Ventilkörper führen, in Verbindung stehen. Eine bewegbare Ventilscheibe aus einen keramischen oder aus einem anderen Material liegt gleitend auf der Oberfläche der feststehenden Ventilscheibe auf und ist so angeordnet, daß sie in Längs- richtung und winklig verschoben werden kann, um die Verbindung zwischen den Öffnungen in der feststehenden Ventilscheibe zu steuern. An der Unterseite der bewegbaren Ventilscheibe be- findet sich eine längliche Strömungsvertiefung, welche diese Verbindung herstellt. Diese Bewegung der bewegbaren Ventilscheibe wird durch den mit einer Hand bedienbaren Reguliergriff bewerkstelligt. Dieser erstreckt sich von einem Drehzapfen, welcher in einen winklig verstellbaren Drehring aufgehängt ist, nach oben. Der Drehzapfen weist einen Vorsprung auf, welcher in eine genau passende Vertiefung in der Oberfläche der bewegbaren Ventilscheibe paßt, so daß durch die Umdrehung des Dreh- zapfens, wenn der Reguliergriff betätigt wird, die bewegbare Ventilscheibe in Längsrichtung verschoben wird. Der Drehring selbst ist winklig innerhalb einer Hülsenkappe, welche lös- bar mit den Hülsenkörper verbunden ist, verstellbar, so daß durch eine Umdrehung des Drehringes die obere oder bewegbare Ventilscheibe ebenfalls zum Zwecke der Gemischregelung zwi- schen Heiß- und Kaltwasser gedreht wird. Durch die Längsbe- wegung der bewegbaren Ventilscheibe wird die Menge des Stroms gesteuert. Ein zylindrischer Deckel ist auf dem Drehzapfen aufgelegt und so angeordnet, daß er den Zylinder umgibt. Auf diese Weise ist das obere Ende des Zylinders bedeckt, wodurch die Teile ein gefälliges Aussehen erlangen. Dieser Zylinderdeckel hat eine Öffnung für den Schaft des Reguliergriffes; er kann mit dem Reguliergriff sowohl Drehbewegungen-als auch Winkelbe- wegungen beim Einstellen der winkligen Lage der bewegbaren Ventilscheibe bezogen auf die feststehende Ventilscheibe mitmachen. Um eine feste Abdichtung zwischen den beiden keramischen Veritilsoheiben zu erlangen, ist eine neue Vorrichtung vorge- sehen. Diese besteht aus einem Paar in Axialriohtung verlängerter Psu®mi.r-'.nge oder Manschetten, deren eines Ende in einer Vertiefung liegt. Di®oe umgibt eine Öffnung in der feststehenden Ventilscheibe. Das andere Ende liegt auf der Ober- leite eGVentilkörpers auf. Die Axiallänge dieser Ringe ist so gr®ßg daß eine Vorepannung zwischen der Oberfläche des-Ventilkörpers und der Unterseite der feststehenden Ventilscheibe hergestellt und damit diese gegenüber der beweglichen Ventil- scheibe fest abgedichtet wird. Die bewegbare Ventilscheibe wird durch die Verbindung zwischen der Hülsenkappe und dem Hülsenkörper, wobei die Hülsenkappe auf einem kreisförmigen Flansch des Drehringes aufliegt, an einer nach oben gerich- teten Bewegung. gehindert. Die Anordnung ist so gestaltet, da8 der Druck des Mediums auch eine Kraft ausübt, welche die zwei Ventilscheiben aneinander andrückt. Mit Hilfe von Masohinensahrauben wird die Hülse mit des Ventilkörper verbunden. Die Masohinensohrauben sind leicht zugänglich, um die Hülse bei Inspektion, Instandhaltung oder Reparatur leicht aus der Ventilanordnung ausbauen zu können. Fig. 1 ist eine senkrechte Schnittansicht durch eine erfindungs-gemäße Ventilanordnung von Linie 1-1 in Fig. 5. Fig. 2, 3, 4 und 5 sind waagrechte Schnittansichten von den entsprechend nuserierten Linien in Fig. 1. Fig. 5a, 5b und 5c sind schematische Draufsichten und zeigen verschiedene Stellungen der bewegbaren Ventilscheibe, bezogen auf die Öffnungen 'der f"j"stehenden Ventilscheibe. Fig. 6 ist eine Draufeieht der ==-öden Ventilscheibe. Fig. 7 ist eine Seitenansicht der feststehenden Ventilaeheibez Fig. 8 ist eine Unteransicht der feststehenden Ventilscheibe. Fig. 9 ist ein Schnitt von Linie 9-9 in Fig. B. Fig. 10 ist eine Draufsicht der bewegbaren Ventilscheibe. Fig. 11 ist eine Schnittansicht von Linie 11-11 in Fig. 10. Fig. 12 ist eine Unteransicht der bewegbaren Ventilscheibe von Linie 12-12 in F16. 11. Fig. 13 ist eine Draufsicht des Drehzapfens. Fig. 14 ist eine Schnittansicht des Drehzapfens von Linie i4-14 in Fig. 13. Fig. 15 ist eine Sicht auf den Drehzapfen von Linie 15-15 in Fig. 14. Fig. 16 ist eine Draufsicht des Hülsenkörpers. Fig. 17 und 18 sind Schnittansichten des Hülsenkörpers von den entsprechend nu'erierten Linien der Fig. 16. Fig. 19 ist eine Draufsicht des Drehringes. Fig. 20 ist eine Schnittansicht des Drehringes von Linie 20-20 in Fig. 19. Fig. 21 ist eine Unteransicht des Drehringes, in Richtung der Linie 21-2i von Figo 20. Fig. 22 ist eine Seitenansicht des Drehringes, von rechts rhf Fig. 20 gesehen. Fig. 23 ist eine Draufsicht der Hülsenkappe. Fig. 24 ist eine Schnittansicht der Hülsenkappe von Linie 24-24 in Fig. 23. Fig. 25 ist eine Unteransicht der Hülsenkappe, in Richtung der Linie 25-25 in Fig. 24. Fig. 26 ist eine Draufsicht des. Absperrorganes bzw. des Ven- tilkörpers. Fig. 27 ist eine Schnittansicht des Absperrorganes bzw. des Ventilkörpers vqn Linie 27-27 in Fig. 26. Fig. 28 ist eine Teil-Unteransioht in Richtung der Linie 28-28 von Fig. 27. Fig. 29 ist eine Seitenansicht des Absperrorganes oder des Ventilkörpers, welche die rechte Ansicht der Fig. 27 wiedergibt, wobei zum Teil die Heiß- und Kaltwasser- ansehlüsse zu sehen sind. Fig. 30 ist eine Draufsicht der Umhüllung; und Fig. 31 ist eine Schnittansicht der Umhüllung von Linie 31-31 in Fig. 30. Unter besonderer Bezugnahme auf Fig. 1, welche eine Schnittansieht darstellt und die gesagte Anordnung des erfindungsge- mäßen Ventils wiedergibt, ist das Ventil gewöhnlich mit 35 be- zeichnet. Es enthält einen Ventilkörper 40, einen einzelnen Reguliergriff 32 und eine Ausflußanordnung 36. Eine gewöhnlich zylindrische Umhüllung 100 umgibt den Ventilkörper 40 und er- streckt sich darüberhinaus nach oben, wo sie ein Abteil für eine Hülse bzw. eine Ventilanordnung 50 bildet. Die Hülse 50 weist einen gewöhnlich zylindrischen, tassenförmigen Hülsen- körper 55 auf, dessen oberes Ende von einer Hülsenkappe 60 abgeschlossen ist. Die Hülsenkappe 60 kann lösbar an den Hülsenkörper 55 angeschweißt sein. Die Hülsenkappe 60 und der Körper 55 der Hülse 50 bilden
    eine Umhüllung und einen Raun für die Teile der Ventilanord-
    a&ung. Diese Teile bestehen aus einer ersten, feststehenden
    Vontilocheibe 70, einer bewegbaren Ventilscheibe 80, welche
    mit der feststehenden Ventilscheibe 70 zusammenarbeitet,
    eineu Drehring 85, der winklig in der Hülse 50 verstellbar
    y ei nem D@Fr@L^pfen 90, welcher drehbar in den Drehring
    85 gclager-@ iot und einen Reguliergriff 32 aufweist und aus
    ,071 -r tmiaL1l1 -:ape oder Platte, welche an den Drehzapfen
    bG:a o:O-gt i2t une damit eine Bewegung ausführen kann.
    Die Anordnung der Teile ist so gestaltet, daß eine gerad- linise, nach vorne oder nach rückwärts gerichtete Bewegung des Reguliergriffes 32 die Ausflußnenge des Ausflusses 36 steuert, wohingegen eine Winkelbewegung des Reguliergriffes 32 die Anteile des kalten und des heißen Wassers steuert, wie später ausführlicher beschrieben wird. Wie später noch ersichtlich wird, kann mit den Reguliergriff 32 jede be- liebige Misohungsreigelung durchgeführt werden, ohne den Waseeratron fließen zu lassen; der Wasserstrom kann danach in Gang gebracht werden. Es ist jedoch nicht notwendig, daß die Teile auf diese Weise arbeiten, da der wasseratrosi bei jeder beliebigen Stellung des Reguliergriffes 32 fließen kann. _ Unter besonderer Bezugnahme auf die Fig. 1-5, 26, 27 und 28 ist der Ventilkörper 40 ein Gußteil aus Messing oder aus irgendeinen anderen, korrosionsbeständigen Material; er enthält einen gewöhnlich zylindrischen Hauptkörper 41 und eine seitlich abgesetzte, zylindrische und mit einen Gewinde versehene Verlängerung 42. Ein Paar seitlich etwas voneinander abstehender Bohrungen bzw. Durchgänge 43a und 43b erstrecken sich von äußeren oder unteren Ende der Varlängerung 42 bis zum oberen bzw. äußeren Ende des Hauptkörpers 41. Das untere Ende jeder Bohrung 43a und 43b ist erweitert., wie bei 44 zu sehen ist; an diüser Stelle sind H'- und Kaltwasserleitungen, wie bei 47a und 47b in -z*.g 9 .e#u sehen ist, angeschlossen. Diese Einlaßverbindungen können z.B. aus Kupferröhren sein. Eine dritte Bohrung 45 erstreckt sich von Oberteil des Haupt- körpers 41 nach unten bis zum inneren Endteil der Verlängerung 42 und stellt eine Verbindung mit einer radial sich nach oben erstreckenden Bohrung 46 her, Diese Bohrung 46 trägt ein Ge- winde für ein Gewindeende einer Leitung 37, welche ein Teil des Ausflusses 36 ist. Das andere, mit einem Gewinde vor- sehene Ende der Leitung 37 ist in einen Ausflußkopf 38 ein- gedreht; in diesen Ausflußkopf kann in bekannter Weise ein Lüfter 39 eingebaut sein. Dieser ist in bekannter Form her- gestellt und bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung. Unter Bezugnahme auf Fig. 26 ist zu erkennen, daß die Einlaßbohrungen 43a und 43b auf einer Seite des Zentrums bzw. der Achse des Hauptkörpers 41 liegen und daß sie in gleichen Abständen von einem Durchmesser, der durch die Aus- laßbohrung 45 verläuft, entfernt sind. Die Auslaßbohrung 45 liegt auf diesem besonderen Durchmesser, ist jedoch bezogen auf die Bohrungen 43a und 43b, etwas in Richtung auf die andere Seite des Ventilkörpers versetzt. Die Auslaßbohrung 45 ist im Durchmesser auch etwas größer als die Einlaßbohrungen 43a und 43b. An den Rändern eines anderen Durch- messers, im wesentlichen senkrecht zum ersterwähnten Durch- messer, ist der Hauptkörper 41 mit einem Paar von Bohrungen 48 versehen. Diese Bohrungen sind mit einen Gewinde ausge- stattet, um mit Maschinenschrauben 49 die Hülse 50 auf den Ventilkörper 40 aufzuschrauben. Unter besonderer Bezugnahme auf die Fig. 1-5, 16, 17 und 18 ist der Körper 55 der Hülse 50 gewöhnlich zylindrisch und tassenförmig aus einer passenden Plastikgasoe geformt.. Der Körper hat die gewünschten Eigenach&fterL genügend großer Stabilität. Der Hülsenkörper 55 weist eine gewöhnlich flache, kreisförmige Grundfläche 51 und eine zylindrische, seitliche Wand 52 auf. An der Innenkante, die durch das Zusammenlaufen der Grundfläche und der Wand entsteht, befindet sich ein Ab- satz 53. Dieser ist mit sich radial erstreckenden, im wesent- lichen rechtwinkligen und nahezu gleichwinklig voneinander abstehenden Einkerbungen 54 versehen, deren Anzahl am besten vier beträgt, wie In Fig. 16 zu sehen ist" Der Zweck dieser Einkerbungen wird später beschrieben werden: Ein Paar axial verlängerter Ansätze 56 ist an der Innen- fläche der seitlichen Wand 52 angebracht. Jeder der Ansätze befindet sich im gleichen Abstand von einem Paar daneben befindlicher Einkerbungen 54. Jeder Ansatz 56 weist eine längliche Bohrung auf, welche eine Maschinenschraube 49 aufnimmt. Die radial inneren Flächen der Ansätze 56 sind vorzugsweise zylindrisch, während der obere Teil jeder zylindrischen Fläche eine Abflachung, wie sie bei 57 an- gegeben ist, besitzt. Die Grundfläche 51 des Iiülsenkörpers 55 ist mit einem Paar von kreisförmigen Teilen bzw. Öffnungen 58a und 58b ausgestattet, die mit den Bohrungen 43a und 43b fluchten, wenn- der Hülsenkörper 55 auf die Oberfläche des Ventilkörpers 40 aufgesetzt ist. Die Öffnungen 58a und 58b sind im Durchmesser etwas größer als die Öffnungen 43a und 43b. Die Grundfläche 51 ist weiterhin mit einer Öffnung 59 von verhältnismäßig großem Durchmesser ausgestattet, weleh.e so angeordnet ist, daß sie mit den Auslaß bzw. der Bohrung 45 im Ventilkörper 40 fluchtet, wenn der Hülsenkörper 55 auf der Oberfläche des Ventilkörpers aufgesetzt wird. Die Öffnung 59 hat einen wesentlich größeren Durchmesser als die Öffnung 45 und liegt exzentrisch bezogen auf diese, wie ad besten aus Fig. 5 zu sehen ist. Das obere Ende des Hüleenkörpers 55 wird durch die Hül- senkappe 60 geschlossen, was am besten ans den Fig. i-5, 23, 24 und 25 zu ersehen ist. Die Hülsenkappe 60 ist ans demselben Material wie der Hülsenkörper 55 geformt. Die Kappe
    besitzt eins im wesentlichen flache, kreisförmige Außenwand
    61, deren Außenkante abgerundet ist, wie am besten aus Fi6.
    22.e Nervorgeht® Ein zylindrischer Flansch 62 erstreckt sich
    -axial nach innen von der Innenfläche der Außenwand 61. Der
    t1stand, welchen der Planroh 62 von der Außenwand 61 einnimmt,
    E._ltaprioht genau der H;Jhe der Seitenwand 52 den Hülsenkör-
    pers 55. An diamoetral gegenüberliegenden Punkten ist der
    63 versehen, deren winklige Lage
    _! er dss., l#rogtie 56 den Hülsenkörpers 55 entspricht, so
    *1a9@.@@1 @@Hg.ls@_@^-.@@ 60 aauf den HUlnenkörp®r 55 aufs-
    ' . rcir@r@e@. 63 die Ansätze 56 eng umsohlies=
    In lor Nähe jeder Bok® von- jeder Einkerbung
    63 bef _ , aiob eia i atz 64. Dieser Ansatz erstreckt sich
    von der Innenfläche, an Treffpunkt der Außenwand 61 mit den flansch 62 nach innen. Die Ansätze 64 sind in ihrer winkligen Anordnung, einander gleich. Der Zweck dieser Ansätze wird in Laufe der Beschreibung klar. Die Außenwand 61 der Hülsenkappe 60 ist weiterhin mit einen Paar diametral fluchtender Öff- nungen 66 versehen. Diese Öffnungen 66 stimmen mit den Bohrungen in den Ansätzen 56 den Hülsenkörpers 55 überein und nehmen die Maschinenschrauben 49 auf. Die Öffnungen 66 können bei Wunsch vergrößert werden, um Einsenkungen für die Schraubenköpfe der Masohinensohrauben 49 zu erhalten.
  • Wie bereits erwähnt wurde, enthält die Hülse 50 alle Betriebsteile der Ventilanordnung, so daß die Hülse ohne wel®
    tereß entfernt d. mit neuon
    L
    werden kann. Diese Teile werden durch die Hülsenkappe 60, welche genau auf den Hülsenkörper 55 paßt, festgehalten. Zu diesem Zwecke entspricht der Außendurchnesser den Flansches 62 den Innendurchmesser der Seitenwand 52 den Hülsenkörpers 55, so daß zwischen diesen beiden Teilen eine lösbare Ver- bindung erzielt werden kann. Des weiteren ist die Hülse 50 mit Hilfe der Maschinenschraubei49 an Ventilkörper 40 be-
    festigt; die Maschinen.sehrauben 40 erstrecken sich durch
    die Öffnungen 66 in dar Mf=:@-< enkappe b9 und durch die Öff-
    nungen in den Ansätzen 56 des Hü: seF.:_-r,rs 55 und werden
    in die mit fxewi@de °tRBohrungen 48 in
    Vontilkürper 40 eüg@sch:ra;`
    Die wichtigen Teile zur Steuerung der Geriseb- und Anteilsreaelnna den Stress von Midineind ein, FOX kerami- scher Ventilteile 70 und 80, welche eine SaäsibefAtöaufweisen. Der Ventilteil 70 wird später als "fette ßaheibe" oder "Sitz" bezeichnet, während der Ventilteil 80 später "bewegbare Soheibe" genannt wird. Diese beiden Scheiben oder Sitze sind in wesentlichen flach geformt und aus einen vor- zugsweise keranischen Material mit flachen, hochpolierten Oberflächen zur eines dichten PaBsitzes, wenn die Scheiben aufeinandergedrückt werden, gefertigt. Die feststehende Scheibe 70 wird an besten in den Fia. i-5 und 6-9 gesehen. Unter Bezugnahme auf diese Figuren ist die Scheibe 70 in wesentlichen flach und kreisfürigia ausgebildet; ihr Außenumfang weist sich radial erstreckende, rechtwinklige Ansätze 71 auf, welche so angeordnet sind, daß sie in die Einkerbungen 54 des Absatzes 53 im Hülsenkörper 55 pas-senz Es sollte erwähnt werden, daß die Einkerbungen 54 und die Ansätze 71 nicht gleichermaßen winklig voneinander entfernt sind, obwohl jeder Ansatz mit einer entsprechenden Einkerbung fluchtet. Mit den umgleichwinkligen Abstand der Einkerbungen 54 und der Ansätze 71 wird erreicht, daß die feststehende Scheibe 70 nur in einer besonderen Ausrichtung in den Hülsenkörper 55 eingelegt werden kann. An Punkten, welche den axial verlaufenden Ansätzen 56 auf der Innenfläche der Seitenwand 52 des Hülsenkörpers 55 entsprechen, ist die Scheibe 70 mit flachen, kreisförmigen Vertiefungen 72 versehen, welche mit den Ansätzen 56 übereinstimmen. Die Unterseite der Scheibe 70 ist mit einem Paar kreisförmiger Vertiefungen 73a und 73b, deren Durehmüooor mit den Einlaßöffnungen 58a und 58b des Hülsenkörpers 55 üboreinstimmt, versehen; sie sind so angeordnet, daß sie axial mit diesen Einlaßöffnungen übereinstimmen, wenn die Scheibe 70 an der Innenseite der Grundfläche 51 des Hülsenkörpers 55 anliegt. Bohrungen 74a und 74b von kleinerem Durchmesser er- strecken sich ton den Vertiefungen 73a und 73b nach oben. Diese kleineren Bohrungen entsprechen im Durchmesser den Einlaßbohrungen 43a. und 43b des Ventilkörpers 40 und fluchten mit diesen. Die Bohrungen 74a und 74b von kleinerem Durchmesser hören kurz vor der Oberfläche der Ventilscheibe 70 auf, wo sie mit den Einlaß- und Gemischvertiefungen 75a und 75b in der Oberfläche der Scheibe 70 in Verbindung stehen. Diese Einlässe erstrecken sich von innerhalb des Umfanges der Bohrungen 74a und 74b in einer im wesentlichen bogenförmigen Richtung aufeinander zu. Die Einlässe bzw. Aussparungen vergrößern sich in Richtung ihrer einander gegenüberliegenden Enden und sind durch im wesentlichen geradlinige Endeinfassungen begrenzt. Die radial weiter innen liegenden Seiten- einfassungen sind geradlinig, während die radial weiter außen liegenden Seiteneinfassungen etwas bogenförmig verlaufen. Die Vorderkanten der gegenüberliegenden Endteile der Aussparungen sind winkelförmig gestaltet, wie es dargestellt ist, um ein allzu plütziiohes Abschließen und damit einen Wasserhammer zu vermeiden. Die Unterseite der Scheibe 70 ist weiterhin mit einer Aussparung 76 von relativ großem Durchmesser ausgestattet; diese Aussparung entspricht in ihrem Durchmesser der Auslaßöffnung 59 in der Grundfläche 51 des Hülsenkörpers 55 und ist zu dieser konzentrisch angeordnet. Eine Auslaßöffnung 77 erstreckt sich von der Aussparung 76 bis zur Oberfläche der Scheibe 70 und entspricht im Durchmesser der Auslaßbohrung 45 im Ventilkörper 40, mit welcher sie koaxial angeordnet ist. Die bewegbare Scheibe 80 kann an besten in den Fig. 1-5, 10, 11 und 12 gesehen werden. Unter Bezugnahme auf diese Figuren ist die Scheibe 80 in wesentlichen flach und in Draufsicht oval mit flachen oder geradlinig verlaufenden, länglichen Kanten geformt. Die flache Unterseite der beweg- baren Scheibe 80 ist mit einer länglichen und in wesent- lichen ovalen Vertiefung 81, die etwas auf ein Ende der Scheibe 80 versetzt ist, ausgestattet. Die ovale Vertiefung 81 weist abgeflachte oder geradlinig verlaufende, längliche Kanten auf. Diese Vertiefung dient dazu, um eine Verbindung zwischen einer oder beider der Genisohvertiefungen 75a und 75b der bewegbaren Scheibe 70 mit der AuelaBöffnung 77 her- zustellen oder um vollkommen die Verbindung zwischen den Ein- laßöffnungen und der Auslaßöffnung au unterbrechen. Die Oberfläohe der bewegbaren Scheibe 80 ist mit einer rechtwinkligen Vertiefung 82 ausgestattet, welche sich rechtwinklig zur Längsachse der Vertiefung 81 und in wesentlichen rittig zur Scheibe 80 erstreckt. Der Zweck der Vertiefung 82 wird in Verlaufe der Beschreibung offenbar. Die Bewegung der Scheibe 80 in Richtung parallel zur Längsachse der Vertiefung 81 wird durch einen Drehzapfen 90, der drehbar in einen Drehring 85 gehalten wird, bewerk- stelligt. Der Drehring 85 ist in der Hülse 50 winklig vor- stellbar. Die Winkelverstellung des Drehringes 85 verstellt, wie später beschrieben wird, die winklige Lage der Scheibe 80, womit die Genisohregelung des Wasseratrones durch die Ventilanordnung bewirkt wird.
  • Der Drehring 85 kann an besten aus den.Fig. 1-5 und i9-22 gesehen werden. Unter Bezugnahme auf diese Figuren wird der Drehring 85 an besten aus einem passenden Plastik- material hergestellt und weist einen in wesentlichen zylind- rischen Hauptkörper 83 mit einen an unteren Ende des Umfanges verlaufenden.Flansoh 84 auf. Bogenförmige Ansätze. 86, von geringerer Höhe als der Flansch 84,eratrecken sich von diesen aus und bilden mit ihm Schultern 87. Bin rechtwink- liger Schlitz 88 befindet sich in Hauptkörper 83 und er- streckt sich von dessen Oberfläche näoh unten bis zur Unter- kante, wie an besten in der Fig. 20 zu ersehen ist. Der Schlitz 88 hat parallele Seitenwände; eine kreisiörnige Bohrung 89 verläuft diametral durch den Hauptkörper 83 etwas über den Niveau des Flanschen 84. In der Bohrung 89 liegt ein nichtrostender Stahlbolzen 95 für einen Drehzapfen 90. Der Drehzapfen 90 kann an besten aus den Fig. 1-5, 13, 14 und 15 gesehen werden. Er kann aus einen MessingguBteil bestehen und weist die charakteristischen Eigenschaften eines Kniehebeln auf. Eine Bohrung 91, welche den nichtrostenden Stahlbolzen 95 aufnimmt, erstreckt sich quer durch den Dreh-zapfen. Von der Bohrung 91 steht ein Arbeitsfinger oder Arm 92 radial in einer Richtung ab; das Außenende des Fingers oder Armen hat einen rechtwinkligen Querschnitt und paßt in die Vertiefung 82 in der Oberfläche der bewegbaren Scheibe 80. Ein sich vergrößernder Körperteil erstreckt sich radial in einer anderen Richtung von der Bohrung 91 und weist ein Paar von Außenflächen 93 und 94 auf. Diese stehen in einem Winkel von 45o zueinander und sind vollkommen flach. Die Außenfläche 93 ist mit einer mit Gewinde versehenen Bohrung 96, die sich nach innen erstreckt, ausgestattet. Die Außenfläche 94 weist eine mit Gewinde versehene Bohrung 97, die sich ebenfalls nach innen erstreckt, auf. Der Zweck der Bohrung 96 wird später erklärt. In der Bohrung 97 wird das Gewindeende einer Stange 33, die einen Teil des Regulier-griffes darstellt, gehalten; auf dem anderen, mit Gewinde versehenen Ende der Stange 33 ist ein Handgriff 34 aufgeschraubt. Die Zusammenstellung der bisher beschriebenen Teile wird am besten aus den Fig. 1-5 ersichtlich. Die feststehende Scheibe 70 befindet sich innerhalb des Hülsenkörpers 55, wobei die An-sätze 71 in die Einkerbungen 54 im Absatz 53 eingreifen. Die bogenförmigen Vertiefungen 72 fluchten mit den axial angeordneten Ansätzen 56. Auf diese Weise werden die Einlaßöffnungen und Vertiefungen in der Scheibe 70 mit den Einlaß- und Auslaßöffnungen im Ventilkörper 40 verbunden, wenn die Hülse 50 in die Ventilanordnung eingebaut ist. Die Hülse 50 paßt mit dem Ventilkörper 40 zusammen, wenn die Maschinenschrauben 49 durch den Hülsenkörper eingeführt und in den Bohrungen 48 des Ventilkörpers 40 verschraubt werden. Der Drehzapfen 90 wird mit den Drehring 85 zusammengebracht, wenn er in die Vertiefung 88 den Drehringes 85 zwischen die parallel verlaufenden, inneren wände eingeführt wird. Diese wände haben einen Abstand, der genau der Dicke des Drehzapfens 90 entspricht; außerdem wird durch sie der nichtrostende Stahl- bolzen 95 geführt. Bei dieser Anordnung erstreckt sich der Ar- beitsfinger 92 den Drehzapfens 90 bis unterhalb der Unterkante von Drehring 85. Es sollte erwähnt werden, daß der Durchmesser des Auflageteils dieser Unterseite etwas geringer ist als der den Flansches 84. Die bewegbare Scheibe 80 liegt Fläche an Fläche mit der feststehenden Scheibe 70. Der Drehring 85 ist auf der beweg- baren Scheibe 80 aufgelegt, wobei der Arbeitsfinger 92 des Drehzapfens 90 in die Vertiefung 82 in der Oberfläche der bewegbaren Scheibe 80 eingreift. Die Hülsenkappe 60 stimmt mit den Drehring 85 so überein, daß die Ansätze 86 auf den Drehring zwischen den Ansätzen 64 der Hülsenkappe 60 zu lie- gen kommen,wie am besten aus Fig. 3 zu ersehen ist. Die Schulterteile 87 bilden die äußeren Begrenzungen den Flan- sches 84, so daß dieser einen beschränkten Bereich von Rei- bungskontakt zwischen dem Drehring 85 und der Innenfläche der Außenwand 61 der Hülsenkappe 60 bildet. Die Hülsenkappe 60 wird winklig verstellt, bis die Öffnungen 66 mit den Boh- rungen der Ansätze 56 den Hülsenkörpers 55 fluchten, worauf diese ihrerseits mit den Gewindebohrungen 48 den Ventilkörpers 40 in einer Linie liegen. Die Maschinenschrauben 49 werden dann eingeführt und mit ihren Enden in den Bohrungen 48 ver- schraubt. Der Flansch 62 der Hülsenkappe 60 ist dann lösbar innerhalb der Seitenwand 52 des Hülsenkörpers 55 verankert. Wenn die Hülse so zusammengebaut ist, weisen die Teile etwas axiales Spiel auf. Dies betrifft besonders die Scheiben 70 und 80. Um einen Leekverlust zu vermeiden, ist eine feste Abdichtung zwischen der feststehenden Scheibe 70 und der be- wegbaren Scheibe 80 erwünscht. Zu diesem Zweck ist ein Paar von Ringen oder Dichtungsmanschetten 65a vorgesehen, welche aus Gummi oder einem ähnlichen Material sein können. Der Außendurchmesser von jedem Ring 65a entspricht des Durchmesser der Einlaßöffnungen 58a und 58b in der Grundfläche 51 des Hülsen- körpers 55. Der Innendurchmesser entspricht dem Durchmesser der Vertiefungen 73a und 73b in der feststehenden Scheibe 70. Die Aaiallänge der Ringe 65a beträgt etwas mehr als die Summe der Dicke der Grundfläche 51 des Hülsenkörpers 55 und der Tiefe der Vertiefungen 73a und 73b. Der Außendurchmesser des Ringes 65b entspricht des Durch- messec der Auslaßöffnung 59 in der Grundfläche 51 des Hülsen- körpers 55, wobei die Wanddicke mit der des Ringes 65a überein- stimmt. Die Aaiallänge des Ringes 65b entspricht der des Ringes 65a. Wenn die Schrauben 49a angezogen werden, werden die Ringe 65a und 65b axial etwas zusammengedrückt, um die festätehende Scheibe 70 zum Zwecke der Abdichtung fest an die bewegbare Scheibe 80 anzupressen. Man kann erkennen, daß der Querschnittsbereieh der Ver- tiefungen 73a und 73b der feststehenden Scheibe 70 größer ist als der Quersehnittsbereieh der Bohrungen 74a und 74b und auch größer als der der Vertiefungen 75a und 75b. Aus diesem Grunde bewirkt der Einlaßdruck, der dagegen drückt, eine zusätzliche Kraft, welche die Scheiben 70 und 80 bei geschlossener Ventillage zusammenpreßt. Diese Kraft rührt von dem größeren Bereich auf der stromabwärts gelegenen Seite der feststehenden Ventilscheine 70 her, welcher dem Einlaß- druck ausgesetzt ist. Obwohl die Ringe 65a in die Vertiefungen 73a und 73b eingepaßt sind, werden diese Ringe aus Gummi oder aus einem anderen elastischen Material hergestellt, wie be- reits erwähnt wurde, um zu erreichen, daß sie in der Art eines Mediums arbeiten, d.h. daß durch sie der Druck des Mediums, der auf ihren Innendurchmesser einwirkt, in Längs- oder Azialkräfte umgesetzt wird, welche die Aziallänge der Ringe 65a vergrößern, wodurch die zwei Scheiben 70 und 80 zusaruengepreßt werden. Es ist zu erkennen, daß ein gleiches Verhältnis bei ge- öffnete= Ventil besteht. Der Quersohnittsbereioh der Aus- sparung 76, in welche der Ring 65b eingelegt ist, ist größer als der Bereich der Vertiefung 81 in der bewegbaren Scheibe 80, so daß auch hier wieder eine resultierende Kraft entsteht, welche die Scheiben 70 und 80 sufeinanderzupreßt. Die Anordnung wird durch eine Umhüllung 100 vervoliständigt, welche am besten in den Fig. 1, 30 und 31 zu sehen ist. Die Umhüllung 100 enthält eine zylindrische Wand 101, welche seitlich den Ventilkörper 40 und die Hülse 50 umgibt und sich über die Oberkante der Hülse 50 erstreckt. Am unteren Ende weist die Wand 101 einen sich radial nach innen erstreckenden, kreisförmigen Flansch 102 auf. Dieser hat eine Öffnung 103, welche mit der Verlängerung 42 des Ventilkörpers 40 fluchtet und mit dieser etwas Spiel aufweist. Dieser Flansch 102 ist von der Unterkante der zylindrischen Wand 101 etwas nach innen abgesetzt und bildet eine Paßfläche für einen Dichtungsring 105, dessen Öffnung seitlich versetzt ist, um einen genauen Sitz mit der Verlängerung 41 zu erreichen. Der Diohtungering 105 ist außerdem genau in die Vertiefung eingelegt,. die durch die Wand-101 und den Flansch 102 gebildet wird. Dieser Dich- tungsring kann aus jedem passenden Material hergestellt wer- den und dient zur Abdichtung zwischen der Ventilanordnung und dem Becken bzw. den Ablauf, auf welchem das Ventil befestigt ist. Eine Überwurfmutterwird über die Verlängerung 42 des Ventilkörpers 40 gedreht, um die Ventilanordnung am Becken bzw. an Abfluß zu befestigen. Das obere Ende der zylindrischen Wand 101 ist so ausge- bildet, däß es parallele, horizontale Vorder- und Rückflächen aufweist; die Oberfläche befindet sich wesentlich über der Unterseite, wie am besten aus der Fig. 31 zu ersehen ist.
  • Die unteren Flächen des oberen Endteiles stehen durch geneigte Flächen 104 miteinander in Verbindung, welche auf die Vorder-bzw. Arbeitsseite der Befestigung zu schräg nach unten verlaufen. Die Wand 101 ist in einem Bereich, der etwas über dem Flansch 102 liegt, mit einer Öffnung 106 für die Leitung 37 versehen. An der Umhüllung 100 liegt eine zylindrische Platte bzw. ein Deckel 110 an; der Dekcel weist eine flache und kreis- förmige Deckplatte 107 auf, von der sich ein nach unten er- weiternder Rand 108 nach außen erstreckt. Die Unterkante des Randes 108 liegt etwas unterhalb des oberen Endes der Um- hüllung 100 sowohl an der Vorder- als auch an der Rückseite. Die Deckplatte 107 ist mit Hilfe einer Schraube 109, die in die mit Gewinde versehene Bohrung 96 eingeschraubt ist, mit der Außenfläche 93 des Drehzapfens 90 verbunden. Die Deck- platte 107 des Deckels 110 besitzt eine exzentrisch ange- ordnete Öffnung 111 für die Stange 33 des Reguliergriffes 32. Wie bereits erwähnt, wird die Menge durch ein Drehen des Reguliergriffes 32 um den Stahlbolzen 95 gesteuert. Dadurch wird die bewegbare Scheibe 80 parallel zur Längsachse der Vertiefung 81, welche sich unterhalb der Oberfläche befindet, bewegt. Es sollte erwähnt werden, daß in jeder Position der bewegbaren Scheibe 80 die Vertiefung 81 mit der Auslaßöffnung 77 in der feststehenden Scheibe 70 in Verbindung steht. In der Stellung der Fig: 1 jedoch ist zu erkennen, daß die Ver- tiefung 81 mit den Gemischvertiefungen 75a und 75b auf der Oberfläche der feststehenden Seheibe 70 nicht in Verbindung steht, so daß kein Fluß zwischen den Einlaßbohrungen 43a und 43b und der Auslaßbohrung 45 in dem Ventilkörper 40 zustande kommt. Wenn der Reguliergriff 32 von der in Fig. 1 dargestellten Lage nach unten in die strichpunktierte Lage geschwenkt wird, wird die Vertiefung 81 n der Unterseite der bewegbaren Scheibe 80 so verschoben, daß sie mit einer oder beiden Vertiefungen 75a oder 75b auf der Oberfläche der feststehenden Seheibe 70 verbunden ist. Auf diese Weise wird eine Verbindung zwischen einer oder beiden von den Einlaßbohruagen 43a, 43b und der Auslaßbohrung 45 im Ventilkörper 40 hergestellt. Der Bereich der Verbindung von jeder Vertiefung 75a, 75b mit der Ver- tiefung 81 wird durch die winklige Lage der bewegbaren Seheibe 80 bestimmt. Zum besseren Verständnis der Gemischregelung wird auf die Fig. 5a, 5b und 50 Bezug genommen. Diese Figuren geben eine Draufsicht auf die bewegbare Scheibe SO wieder. Wenn man von Bedienungsende her auf die Anordnung sieht, so ist die Reißwasserverbindung an der linken Seite und die Kaltwasserverbindung an der rechten Seite. Das Folgende wird ans den Fig. 5a, 5b und 50 klar. In Fig. 5a ist die Ventilanordnung geöffnet und liefert gleiche Mengen von heißem und kaltem Wasser. In diesen Falle ist die Scheibe 80 nicht winklig verschoben, sondern linear ausgeriahtet,um eine Verbindung zwischen der Vertiefung 81 und den Gemischvertie- fungen 75a und 75b herzustellen, wobei die Vertiefung 81 mit der Auslaßöffnnng 77 verbunden bleibt. In Fig. 5b wird die Anordnung der Teile dargestellt, wobei das kalte Wasser "ganz geöffnet" und das heiße Wasser abge- schlossen ist. In diesen Falle wurde die Regelung durch ein Schwenken der Scheibe 80 in Uhrzeigerrichtung bewirkt; dies geschieht durch ein Schwenken des Reguliergriffes in Uhrzeiger- richtung, wodurch der Drehring 85 in Uhrzeigerrichtung bis zur Grenzmarke gedreht wird, welche durch den Anschlag einer der Ansätze 86 an einem.Ansatz 64 gegeben ist. In diesem Falle ist die Vertiefung 81 mit der Vertiefung 75b und mit der Aus- laßöffnung 77, jedoch nicht mit der Vertiefung 75a in Ver- bindung. In Fig. 5c wird eine Lage dargestellt, in welcher die Ver- teilung nahezu dreiviertel Kaltwasser und einviertel Heißwasser ist. Die bewegbare Scheibe 80 wurde dabei etwas, d.h. nicht ganz in Uhrzeigerrichtung winklig verdreht. In der Figur wird weiterhin eine "halb offene" Stellung dargestellt, in welcher die Scheibe 80 linear nur um die Hälfte des gesamten Bewegungsbereiches verschoben wurde. Es sollte erwähnt werden, daß der Reguliergriff 32 je nach Wunsch in die Stellung gebracht werden kann, welche der vollkommenen Drehung in Uhrzeigerriohtung entspricht oder in die Stellung, welche der Umdrehung gegen die Uhrzeigerrichtung entspricht, ohne aus der geschlossenen Stellung eine Umdrehung um den Stahlbolzen 95 durchzuführen, wodurch die Verteilung des Heiß- und Kaltwassers vorgenommen werden kann, bevor die Strömung in Gang gesetzt wird. Nach dieser Schwenkbewegung wird der Reguliergriff 32 um den Stahlbolzen 95 nach unten gedreht, um die bewegbare Scheibe 80 bei gleichzeitiger Einhaltung der winkligen Lage linear zu verschieben. Auf diese Weise beginnt das wunschgemäße Volumen von Wasser entsprechend der Stellung des Reguliergriffes zu strömen. Unter den Kennzeichen der vorliegenden Erfindung sind die feststehende Ventilscheibe 70 und die bewegbare Ventil- scheibe 80 zu nennen. Heide sind aus keramischem Material geformt und mit hochpolierten, sehr flach aneinander anlie- genden Flächen versehen, um eine gute Abdichtung dazwischen herzustellen. Ein weiteres Kennzeichen ist die Verwendung der Gummidichtungsringe 65a und 65b, um diese zwei Scheiben fort- während unter guter Abdichtung aneinander anzupressen; ein , weiteres Kennzeichen ist die Anordnung, in welcher der Druck des Mediums die Scheiben aufeinanderzudrückt. Es sollte er- wähnt werden, daß diese Gegenkraft auf die feststehende Ventilscheibe ausgeübt wird, so daß die Gummimanschette bzw. die Ringe 65a und 65b keiner Torsion unterworfen sind. Ein wei- teres neues Kennzeichen ist der Drehring 85, welcher den Dreh- zapfen 90 führt. Mit diesem Drehzapfen ist eine Längsverschie- bung der bewegbaren Scheibe 80 möglich, während durch den Dreh- ring 85 eine winklige Verstellung der bewegbaren Scheibe 80 durchgeführt werden kann. Mit Hilfe dieser so gekennzeichneten Ventilteile kann die gewünschte Gemischstellung eingestellt werden, bevor Wasser durch den Auslaß ausströmt. Ein anderes Kennzeichen der Erfindung ist die Hülse 50, welche alle Arbeitsteile des Ventils enthält und leicht vom Ventilkörper 40 abgehoben werden kann, was durch Entfernen der Masahinensohrauben 49 geschieht. Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung ist eine entsprechende Hülsenanordnung, welche leicht in den Ventilkörper eingebaut werden kann, so daß der Betrieb des Ventils nur kurz unterbrochen wird. Da die Hülse alle Arbeitsteile des Absperrorganes bzw. des Ventils ent- hält, wird durch ein Austauschen dieser Hülse das Ventil gleichsam erneuert. Während eine besondere Ausführungsform der Erfindung einzeln dargestellt und beschrieben wurde, dient dies nur zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Elemente. Selbstverständlich kann die Erfindung, ohne von ihrem Wesen abzu- weichen, anders gestaltet werden.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r U o h e i. Mischventil für kombinierte Heiß- und Kaltwasseransohlüsse aus eine® Ventilkörper mit einen Paar von Einlaßbohrungen und einer Auslaßbohrung, gekennzeichnet durch eine im Ventilkörper auswechselbare Hülse (50), welche als eine Einheit einen feststehenden Ventilsitz mit einen Paar von Einlaßößfnungen (75a, 75b) und einer Auslaßöffnung (77) ent- hält, einen auf den Ventilsitz bewegbaren Ventilteil, der wahlweise die Verbindung zwischen der Aualaßöffnung und einer der beiden Einlaßöffnuagen herstellt, eine Bedienungs- vorrichtung, welche mit den Ventilteil verbunden ist, ui diesen relativ aua Ventilsitz zu verschieben; und eine lös- bare Befeotigungsvorrichtung, welche die Hülse mit dem Ven- tilkörper verbindet, wobei die Einlaßöffnungen mit den Ein- laßbohrungen (43a, 43b) in Verbindung stehen und die Auslaßöffnung mit der Auslaßbohrung (45-) verbunden ist® 2. Mischventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Ventilsitz und der Ventilteil übereinanderliegende flache Ventilscheiben (70,80) sind, deren Oberflächen aneinander anliegen, daß die Unterseite der Ventilscheibe (80) mit einer länglichen Vertiefung (81) versehen äst, welche fortwährend mit der Auslaßöffnung (77) in Verbindung steht und eine solche Länge aufweist, daß wahlweise die Verbindung zwischen der.Auslaßöifnung und einer der beiden Einlaßöffnungen durch Bewegung der Ventilscheibe (80) relativ zum Ventilsitz eingestellt werden kann. 3. Mischventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Ventilkörper (40) und der Ventilscheibe (70) eine Vorrichtung befindet, welche unter Vorspannung Ventilscheibe (70) und Ventilscheibe (80) aneinander andrückt. 4. Mischventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der feststehenden Ventilscheibe (70) mit kreisförmigen Vertiefungen (73a, 73b) bzw. (76), welche mit den Einlaßöffnungen bzw. mit der Aualaßöffnung in Verbindung stehen, versehen ist, wobei die Vorrichtung, welche Ventil- echeibe (70) und Ventilscheibe (80) aneinander andrückt, aus in Aohariohtung länglichen, nichtmetallischen und elastischen Singen (65a) besteht, welche in den Vertiefungen geführt wer- den und am Ventilkörper (40) anliegen. 5. Mischventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der Vertiefungen (73a, 73b) bzw.(76) größer sind als diejenigen der Einlaßbohrungen (74a,74b) bzw. größer als der Durchmesser der Auslaßöffnung (??), so daß der Druck des Mediums, welcher auf diesen ungleichen Bereich einwirkt, zusätzliche Kräfte erzeugt, welche die Ventilscheiben (70, 80) aufeinanderzudrücken. 6. Mischventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Innenseite der Ringe wirkende Druck des Mediums die Tendenz hat, die Ringe in Achsrichtung zu verlängern und damit die Ventilscheiben (70, 80) aneinander anzudrücken. 7. Mischventil für kombinierte Heiß- und Kaltwasseranschlüsse, gekennzeichnet durch einen Ventilkörper (40) mit einem Paar von Einlaßbohrungen (43a, 43b) und der Auslaßbohrung (45), welche in einer flachen Oberfläche enden;-eine auswechselbar mit dem Ventilkörper verbundene Hülse (50) , welche als eine Einheit einen zylindrischen, tassenförmigen' Hülsenkörper (55) aus einer flachen Grundfläche (51) und einer zylindrischen Seitenwand (52) enthält, wobei die Grundfläche (51) mit den entsprechenden Einlaßbohrungen (43a, 43b) in Verbindung stehende Einlaßöffnungen (58a, 58b) und eine mit einer entsprechenden Auslaßbohrung (45) in Verbindung stehende Auslaßöffnung (59) enthält, eine im Hülsenkörper (55) befindliche flache Ventilscheibe (70) mit einem Paar von Einlaßöffnungen (75a, 75b), welche mit den entsprechenden Einlaßöffnungen (58a, 58b) in Verbindung stehen und mit einer Auslaßöffnung (77), welche mit der entsprechenden Auslaßöffnung (59) verbunden Ist, wobei der Hülsenkörper und die Ventilseheibe nur in einer vorher- und aufeinander abgestimmten Ausrichtung zusammengebaut werden können, so daß die Ventil- soheibe (70) gegenüber einer winkligen Verdrehung relativ zum Hülsenkörper (55) abgesichert ist, eine im wesentlichen flache Ventilscheibe (80), welche Fläche an Fläche auf der Ventil- scheibe (70) aufliegt und an der Unterseite mit einer Vor- richtung versehen ist, um wahlweise zwischen der Auslaßöffnung (77) und einer bzw. beiden der Einlaßöffnungen (75a, 75b) eine Verbindung herzustellen, einen Drehring (85), welcher sich im Hülsenkörper (55) befindet und gegenüber diesen winklig ver- stellt werden kann, eine Hülsenkappe (60) mit einer im wesent- lichen flachen, den Drehring umgebenden Außenwand (61) und mit einem abwärtsstehenden Flansch (62) innerhalb der zylindrischen Seitenwand (52) des Hülsenkörpers (55), wobei die Hülsenkappe (60) an einem radialen Flansch (84) des Drehringes (85) anliegt, um diesen innerhalb des Hülsenkörpers (55) zu halten, wobei der radiale Flansch (84) und der kreisförmige Flansch (62) zusammenwirkend geformt sind, um die winklige Verstellung des Drehringes (85) gegenüber dem Hülsenkörper (55) zu beschränken, eine Ventilbedienungsvorrichtung mit einen in dem Drehring (85) drehbar befestigten Drehzapfen (90), welcher sich um eine quer zum Hülsenkörper erstreckende Achse dreht, wobei der Drehzapfen (90) mit Einem Arbeitsfinger (92) ausgestattet ist, der mit einer Vorrichtung in der Oberfläche der bewegbaren Ventilscheibe (80) zusammenwirkt; lösbare Befestigungsvorrichtungen, welche den Hülsenkörper (55) und die Hülsenkappe (60) in vorherbestimmter Beziehung aufeinander und den Hülsenkörper (55) mit dem Ventilkörper (40) verbinden' wodurch die Einlaßöffnungen (58a, 58b) mit den Einlaßbohrungen (43a, 43b) und die AuslaB- Öffnung (59) mit der Einlaßöifnung (45) in Verbindung stehen und durch die Ventilbedienungavorriohtung, wenn sie um ihre Achse gedreht wird, die Ventilscheibe (80) verschoben wird, 'um das Volumen des Stromes zwischen den Einlaßöffnungen und der Auslaßöffnung zu steuern, wobei durch die Ventilbedienungsvorriohtung die Ventilscheibe (80) bezogen auf die Ventilscheibe (70) winklig verstellt wird, um den Strömungsanteil der Ein-. laßöfinungen (75a, 75b) zur Auslaßöffnung (77) zu steuern. B. Mischventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilscheiben (70, 80) aus keramischer Material sind und daß ihre aufeinander anliegenden Flächen flach und poliert sind, um eine wasserdichte Abdichtung dazwischen herzustellen. 9. Mischventil nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zwischen der im wesentlichen flachen Oberfläche den Ventilkörpers (40) und der Ventilscheibe (70),durch welche die Ventilscheibe (70) abdichtend auf die Ventilscheibe (80) angedrückt wird. 10. Misobeentil nach Anspruch 9, dadurch gekenazeiohnet, daß die Einlafifaungen (58a, 58b) und die AuslaßöfinunS (ä größeren Durohmeeaer sutweisen ale die Einlaebahrungen (74a, 74b) bzx, die Binaßöftnung (77) der leatatehenden Ventil-. eoheibe (70) und daß eis hcasentrfsoh und deekznsagleiab mit
    Vertiefungen (73a, 73bi 76) an der Unterssite der Ventileeheibe angebraobt ei,d, daß die pertietmagen mit den @isaalöt;tnungsn (75a, 75b) und mit der Ausla®öftnwng (77) ix Verbiadw,4 stoben,
    daß die Vorrichtung, welche die Ventilscheibe (70) an die Ventilscheibe (80) andrückt, Ringe aus nichtmetallischem, elastischem Material aufweist, welche in den Vertiefungen eingelegt sind und die mit eines Endteil auf der flachen Oberfläche des Ventilkörpers (40) aufliegen, wobei die Axiallänge der Ringe etwas größer ist als die Dicke der Grundfläche des Hülsenkörpers plus der Tiefe der Vertiefungen (73#t 73b» 76). 1i. Mischventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung, welche die Verbindung zwischen den EinlaBöffnungen und der Auslaßöffnung herstellt, eine relativ lange Vertiefung (81) für die Strömung an der Unterseite der Ventilscheibe (80) besitst, welche an einen Ende ständig mit der Auslaßöffnung (77) in Verbindung steht; daß die Länge der Vertiefung (81) so bemessen ist, daß bei einer Betriebs- stellung die Verbindung zwischen der AuslaBöffnung (77) und beiden Einlaeöffnungen (75a, 75b) unterbrochen ist und daß, wenn die Vorrichtung um die Drehachse in eine zweite Stellung geschwenkt wird, das andere Ende der Vertiefung (81) mit einer der beiden Einlaßöffnungen verbunden ist, daß die Breite der Vertiefung größer ist als der minimale Abstand zwischen den Einlaßöffnungen (75a, 75i), wodurch durch die relative, wink-114e Verschiebung der Ventilscheibe (80) durch Umdrehung des Drehringes (8g) das anders Ende der Vertiefung (81) teilweise entweder beide Einlaßöffnungen oder nur eine Einlalöffnung in einem wahlweise verstellbaren Verhältnis überlappt. 12. Mischventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Verstellen der Ventilscheibe (80) eine im wesentlichen rechtwinklige Vertiefung (82) in der Oberfläche der Ventilscheibe (80) aufweist, welche sich parallel zur Drehachse des Drehzapfens (90) erstreckt; daß der Arbeitsteil des Drehzapfens (90) einen sich radial in die Vertiefung (82) erstreckenden Arbeitsfinger (92) besitzt, welcher parallel zur Drehachse verlängert ist. 13. Mischventil nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Umhüllung (100) mit einer zylindrischen Wand (101), welche den Ventilkörper (44) und den Hülsenkörper (55) umgibt und sich über das Oberende des Hülsenkörpers erstrejekt; und einen Deckel (110) mit einer im wesentlichen flachen Deckplatte (107), welche mit dem Drehzapfen (90) verbunden und damit bewegbar ist und weiterhin einen sich nach unten erstreckenden Rand (108), der bis unter die Oberkante der Umhüllung reicht und seitlich davon absteht, aufweist, wobei die Vorrichtung zum Verstellen der Ventilscheibe (80) einen mit dem Drehzapfen (90) verbundenen Reguliergriff (32) besitzt, der sich nach außen durch eine Öffnung (1i1) des Deckels (i10) erstreckt. 14. Mischventil für kombinierte Heiß- und Kaltwasseranschlüsse, gekennzeichnet durch eine feststehende Ventilscheibe (70) mit einem Paar von Einlaßöffnungen (75a, 25b) und einer Auslaßöffnung (77), wobei die Einlaßöffnungen in Längsrichtung von der Auslaßöffnung abstandsgleich zu beiden Seiten einer die Auslaßöffnung schneidenden Längslinie angeordnet sind; eine bewegbare Ventilscheibe (80), welche über die feststehende Ventilscheibe (70) verschiebbar ist und eine an der Unterseite sich in Längsrichtung erstreckende Vertiefung (81) aufweist, deren Länge größer ist als der Minimalabstand zwischen der Auslaßöffnung und den Einlaßöffnungen und eine Breite, welche größer ist als der Minimalabstand zwischen den Einlaßöffnungen; und Vorrichtungen, um die bewegbare Ventilscheibe (80) in Längsrichtung zu dieser Linie zu verschieben und gleichzeitig die Ventilscheibe (80) winklig in einer Ebene parallel zur Ventilscheibe (70) zu verdrehen, wobei die Vertiefung (81) ständig mit der Auslaßöffnung (77) in Verbindung steht und durch Längsbewegung der Ventilscheibe (80) auf die Einlaßöffnungen zu die Auslaßöffnung und wenigstens eine der Ein- laßöffnungen miteinander in Verbindung bringt, so daß durch winklige Verstellung der Ventilscheibe (80) vor deren Längs- verschiebung entweder eine Einlaßöffnung oder teilweise beide Einlaßöffnungen in einem wahlweise verstellbaren Verhältnis überlappt werden. 15. Mischventil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnungen (75a, 75b) entlang eines Bogens, der die Längslinie schneidet, voneinander getrennt sind. 16. Mischventil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt des Bogens auf der Längslinie innerhalb der Auslaßöffnung liegt. 17. Mischventil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Ventilscheibe (70) aus einerwesent- liehen flachen Seheibe und die bewegbare Ventilscheibe (80) _ aus einer im wesentlichen flachen und die Ventilscheibe (70') Fläche an Fläche überlagernden Scheibe besteht; daß die Längslinie einen Durchmesser der feststehenden Ventilscheibe (70) durchläuft und sich die Vertiefung (81) für die Strömung diametral an der Unterseite der bewegbaren Ventilscheibe (80) befindet. 18. Mischventil nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilscheiben (70, 80) aus keramischem Material her- gestellt sind, und flache, polierte und aneinander anliegende Flächen aufweisen, um eine wasserdichte Abdichtung dazwischen herzustellen. 19. Mischventil nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, um die feststehende Ventilscheibe (70) axial auf die bewegbare Ventilscheibe (80) anzudrücken.
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