DE3827697A1 - Einhebelmischbatterie - Google Patents
EinhebelmischbatterieInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/02—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
- F16K11/06—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
- F16K11/078—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members
- F16K11/0782—Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K31/605—Handles for single handle mixing valves
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einhebelmischbatterie mit
einem in das Batteriegehäuse einsetzbaren Einsatz in
Form einer Kartusche als Steuerteil für das abgege
bene Mischwasser, wobei mit dem Steuerteil ein zur
Steuerung der Menge vertikal und zur Steuerung der
Temperatur des abgegebenen Mischwassers horizontal
schwenkbaren Hebel verbunden ist, ferner der Einsatz
eine feststehende Scheibe und mindestens eine beweg
liche Scheibe (Regelscheibe) umfaßt, die mit dem
Hebel in Verbindung steht, und zur Steuerung der Durch
flußmenge und des Mischungsverhältnisses mit der fest
stehenden Scheibe zusammenzuwirken bestimmt ist, wobei
zudem der Hebel einen in Richtung der beweglichen
Scheibe vorstehenden, balligen Zapfen aufweist, der in
eine Vertiefung der beweglichen Scheibe, bzw. der mit
dieser festverbundenen eine Mischkammer bildenden
Scheibe mindestens annähernd spielfrei eingreift.
Derartige Mischbatterien sind vielfach bekannt.
Zum Stand der Technik wird beispielsweise auf die
DE-OS 35 15 591 hingewiesen.
Der im Stand der Technik zum Öffnen und Schließen be
nötigte ballige Zapfen des Betätigungshebels ist über
eine längere Betriebsdauer gesehen einem gewissen Ver
schleiß unterworfen, ebenso wie die Vertiefung der be
weglichen Scheibe oder der Mischkammer, in welche der
Zapfen eingesetzt ist.
Ein Verschleiß der in Stellrichtung vorderen, bzw.
hinteren Flächen von Zapfen und/oder Vertiefungen führt
dazu, daß die von dem Zapfen translatorisch bewegte
Scheibe nicht mehr exakt in die maximale Öffnungslage
bzw. in die absolute Schließlage zu überführen ist.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen,
die auch bei einem Verschleiß von Zapfen und/oder Wandung
der Zapfenaufnahme ein sicheres Schließen ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß
die Vertiefung rechteckige Querschnittsform aufweist,
der Zapfen in Schwenkbewegungsrichtung um die hori
zontale Achse gesehen zueinander parallele, an den
dazu parallelen Wandungen der Vertiefung anliegende
Seitenflächen aufweist und daß die in dieser Schwenk
bewegungsrichtung vorn und hinten liegenden Flanken
des Zapfens an die Wölbung anschließend zum freien
Ende des Zapfens konvergierende im wesentlichen ge
rade Flächen aufweisen, die in den beiden Extrem
schwenklagen (vollständig geöffnet, bzw. geschlossen)
etwa parallel zu der in Bewegungsrichtung vorderen,
bzw. hinteren Wandung der Vertiefung verlaufend ge
richtet sind.
Durch diese Ausbildung ist einerseits sichergestellt,
daß sowohl die translatorische Verschiebung der be
weglichen Scheibe im Sinne des Öffnens und Schließens
ermöglicht ist, als auch die rotatorische Bewegung der
beweglichen Scheibe zur Einstellung der Mischwasser
temperatur.
Desweiteren wird durch die in Verlängerung des Zapfens
gebildeten geraden Flächen auch dann noch ein Er
reichen der beiden durch translatorische Verschiebung
der beweglichen Scheibe möglichen Stellungen sicherge
stellt, da diese verlängerten Flächen quasi als Schließ
elemente an die entsprechende Korrespondenzfläche der
Vertiefung anlegbar sind beim Verschwenken des Hebels,
so daß auch bei einem mehr oder minder großen Ver
schleiß die Extremstellung sicher erreichbar ist.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die konvergierenden
Flächen einen spitzen Winkel von etwa 30°-50° vorzugs
weise 35°-45°, insbesondere 40° miteinander einschließen.
Desweiteren ist bevorzugt, daß die Vertiefung qua
dratischen Querschnitt aufweist.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird noch darin gesehen,
daß die konvergierenden Flächen kegelstumpfartig enden,
wobei die Höhe des Kegelstumpfes etwa dem 2 bis 3
fachen Radius der Wölbung des Zapfens entspricht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 das Steuerteil einer Einhebelmischbatterie im
Schnitt B-B der Fig. 3 gesehen;
Fig. 2 desgleichen im Schnitt C-C der Fig. 3 gesehen;
Fig. 3 das Steuerteil im Schnitt A-A der Fig. 1 ge
sehen;
Fig. 4 und 5 Einzelheiten in der Darstellung gemäß
Fig. 3 gesehen.
Die Einhebelmischbatterie weist Armaturgehäuse mit
einem Auslauf auf, welches nicht dargestellt ist.
ln das Armaturengehäuse ist der in der Zeichnung darge
stellte Einsatz in Form einer Kartusche als Steuerteil
für das abgegebene Mischwasser einsetzbar.
Das Steuerteil besteht aus einem Kartuschenkäfig 1, in
welches bodenseitig eine Festscheibe 2 beispielsweise
aus Keramik eingesetzt ist.
Darüber ist eine Regelscheibe 3 ebenfalls vorzugsweise
aus Keramik eingesetzt.
Der Kartuschenkäfig 1 weist zur lagesicheren Anordnung
der Festscheibe 2 radial nach innen ragende Stütznocken
28 auf, die in entsprechende Vertiefungen der Festscheibe
einsetzbar sind, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Zudem weist die Festscheibe drei Bohrungen auf, nämlich
einen Kanal 4 mit einem Dichtungsträger 21 und radialer
Dichtung 23 für die Abgabe von Mischwasser einen Kanal
24 mit Dichtungsträger 26 als Kaltwasserzulaufkanal und
einen Kanal 25 mit Dichtungsträger 27 als Warmwasserzu
laufkanal.
Die Regelscheibe 3 weist ebenfalls Kanäle auf, von denen
in der Zeichnung lediglich der Kanal 5 zur Aufnahme des
Mischwassers dargestellt ist.
Je nach Verschiebung der Scheibe 3 kann der Kanal 5 mehr
oder weniger mit dem Kanal 4 der Festscheibe in Über
deckung gebracht werden.
Durch Drehung der Scheibe 3 kann das Mischwasserverhält
nis eingestellt werden, wobei je nachdem der Durchlaß
von Kaltwasser oder Heißwasser oder beidem in unter
schiedlicher Mengenverteilung je nach Stellung der
Regelscheibe 3 möglich ist.
Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, ist eine
Überlappung 6 in der Geschlossenstellung zwischen
der beweglichen Scheibe 3 und der Festscheibe 2 hin
sichtlich der Kanäle 4 und 5 vorgesehen, so daß bei
in der Geschlossenstellung befindlicher beweglicher
Scheibe 3, die in Fig. 3 dargestellt ist,
der Durchfluß abgesperrt ist.
Oberhalb der beweglichen Scheibe 3 ist ein Misch
kammergehäuse 7 abgedichtet auf der beweglichen
Scheibe 3 angeordnet und fest mit dieser verbunden,
so daß beide Teile bei translatorischer Bewegung
oder rotatorischer Bewegung gleiche Bewegungen durch
führen.
Bei in Offenstellung befindlicher Regelscheibe 3 läuft
das Kaltwasser bzw. das Warmwasser oder das Mischwasser
in die oberhalb der Scheibe 3 ausgebildete Mischkammer
und von dort über die Kanäle 5 und 4 zum Auslauf der
Armatur hin.
Das Mischkammergehäuse 7 weist einen in der Zeichnung
nach oben abragenden Sockel 8 auf, der eine im Quer
schnitt quadratische, nach oben offene Vertiefung 15
bzw. Aufnahmeöffnung für den später noch beschriebenen
Hebelendteil aufweist.
Oberhalb des Mischkammergehäuses 7 ist ein Betätigungs
hebel 9 um eine horizontale Achse 17 schwenkbar ge
haltert, wobei der Hebelhalter 16 auf die Oberfläche
des scheibenartig ausgebildeten Mischkammergehäuses 7
angelegt ist.
Die Befestigung des Hebelhalters erfolgt mittels einer
in die Kartuschenkäfigmündung eingeschraubten Befestigungs
mutter 20, wobei noch ein Gleitring 19 dazwischen gelegt
ist. Dieser Gleitring soll die Drehbeweglichkeit des
Hebelhalters einschließlich des Hebels um eine lot
rechte Mittelachse erleichtern.
Durch diese Drehbewegung ist der durch die Mischkammer
18 fließende Mischwasserstrom hinsichtlich seiner
Temperatur einstellbar. Der Hebel 9 weist an seinem
innenseitigen freiliegenden Ende einen in Richtung der
beweglichen Scheibe 3 vorstehenden, balligen Zapfen auf,
der in die Vertiefung des Mischkammergehäuses 7 annähernd
spielfrei eingesetzt ist. Die Vertiefung weist rechteckige
Querschnittsform, vorzugsweise quadratische Querschnitts
form auf.
Der Zapfen des Hebels 9 besitzt in Schwenkbewegungsrichtung
um die horizontale Achse 17 gesehen zueinander parallele,
an den dazu parallelen Wandungen der Vertiefung 15 an
liegende Seitenflächen, wie insbesondere aus Fig. 1
ersichtlich ist.
Die in Schwenkbewegungsrichtung vorn bzw. hinten liegenden
Flanken des Zapfens weisen an die Wölbung 11, 11′ anschließen
de, zum freien Ende des Zapfens hin konvergierende, im
wesentlichen gerade Flächen auf, die in den beiden Extrem
schwenklagen (Stellung vollständig geöffnet oder voll
ständig geschlossen) etwa parallel zu der in Bewegungs
richtung vorderen bzw. hinteren Wandung 13, 13′ der Ver
tiefung verlaufend gerichtet sind.
Die konvergierenden Flächen schließen im Ausführungsbei
spiel einen spitzen Winkel von etwa 38°-40° miteinander
ein. Darüber hinaus sind die konvergierenden Flächen
kegelstumpfartig endend ausgebildet, so daß Kanten 12,
12′ gebildet sind, die in später noch beschriebener Weise
als Schließsicherungskante bzw. Öffnungssicherungskante
in den beiden Extremstellungen dienen.
Die Höhe des Kegelstumpfes entspricht im Ausführungsbei
spiel etwa dem 3-fachen Radius der Wölbung 11, 11′.
Durch die kegelstumpfartige Ausbildung wird einer
seits die Bauhöhe der Gesamteinrichtung verringert
und andererseits nicht nur eine einzige Anschlag
kante zur Sicherung der beiden Extremlagen gebildet,
sondern zwei separate Kanten in Form der Kanten 12,
12′.
Die Funktion der Vorrichtung ist nachstehend anhand
der Zeichnungsfiguren 3 bis 5 näher beschrieben.
In Zeichnungsfigur 3 und 4 ist die Vorrichtung in
fabrikneuer Ausfertigung dargestellt.
In der Schließlage ist durch die entsprechende Ver
schwenkung des Hebels 9 die bewegliche Scheibe 3 in
die Schließlage nach relativ links verschoben, wobei
der Sockel 8 des Mischkammergehäuses 7 an die ent
sprechende Anschlagfläche 14 des Hebelhalters 16
angelegt ist.
Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist bei
fabrikneuen Einzelteilen die Stellung des unteren
Zapfens am Hebel 9 so, daß in der Schließlage die
der Andruckfläche 13 anzunähernde Fläche des Zapfens
noch Abstand von dieser Andruckfläche 13 aufweist,
wenn die Schließlage erreicht ist.
Bei zunehmendem Verschleiß (diese Situation ist in
Fig. 5 dargestellt) ist sowohl die Andruckfläche 13
als auch die Andruckfläche 13′ ausgearbeitet und
möglicherweise auch der Zapfen am unteren Ende des
Hebels 9 selbst in gewisser Weise verschlissen.
Hierdurch entsteht ein Spiel hinsichtlich der Wölbung
11 bzw. 11′ und den entsprechenden Andruckflächen 13,
13′, so daß ein Zapfen, der lediglich diese Wölbung
aufweist, nicht mehr in der Lage ist, die eine oder
andere Extremstellung exakt zu erreichen.
In diesem Falle bewirkt die Verlängerung des Zapfens,
daß die am freien Ende des Zapfens gebildeten Rand
kanten 12, 12′ je nach Schwenkbewegungsrichtung sich
an die Andruckfläche 13 bzw. 13′ anlegen.
Hierdurch wird erreicht, daß beispielsweise beim
Schließen, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, einer
seits die Wölbung 11′ an der Andruckfläche 13′ anliegt
und andererseits die Randkante 12 an der Andruckfläche
13 anliegt, so daß die Schließstellung sicher erreicht
wird. Bei entgegengesetzter Bewegung liegt die Wölbung
11 an der Andruckfläche 13 an, wohingegen die Randkante
12′ des Zapfens an die Andruckfläche 13′ angelegt ist.
Es ist auf diese Weise die definierte Endstellung auch
nach erheblichem Verschleiß der miteinander zusammen
wirkenden Flächenanteile sichergestellt.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel
beschränkt sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (4)
1. Einhebelmischbatterie mit einem in das Batteriegehäuse
einsetzbaren Einsatz in Form einer Kartusche als Steuer
teil für das abgegebene Mischwasser, wobei mit dem
Steuerteil ein zur Steuerung der Menge vertikal und zur
Steuerung der Temparatur des abgegebenen Mischwassers
horizontal schwenkbaren Hebel verbunden ist, ferner der
Einsatz eine feststehende Scheibe und mindestens eine
bewegliche Scheibe (Regelscheibe) umfaßt, die mit dem
Hebel in Verbindung steht und zur Steuerung der Durch
flußmenge und des Mischungsverhältnisses mit der fest
stehenden Scheibe zusammenzuwirken bestimmt ist, wobei
zudem der Hebel einen in Richtung der beweglichen
Scheibe vorstehenden, balligen Zapfen aufweist, der in
eine Vertiefung der beweglichen Scheibe, bzw. der mit
dieser festverbundenen eine Mischkammer bildenden
Scheibe mindestens annähernd spielfrei eingreift,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vertiefung (15) rechteckige Querschnittsform
aufweist, der Zapfen (10) in Schwenkbewegungsrichtung
um die horizontale Achse (17) gesehen zueinander pa
rallele, an den dazu parallelen Wandungen der Ver
tiefung (15) anliegende Seitenflächen aufweist und
daß die in dieser Schwenkbewegungsrichtung vorn und
hinten liegenden Flanken des Zapfens (10) an die Wöl
bung (11, 11′) anschließend zum freien Ende des Zapfens
konvergierende im wesentlichen gerade Flächen aufweisen,
die in den beiden Extremschwenklagen (vollständig ge
öffnet bzw. geschlossen) etwa parallel zu der in Be
wegungsrichtung vorderen, bzw. hinteren Wandung (13,
13′) der Vertiefung (15) verlaufend gerichtet sind.
2. Einhebelmischbatterie nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die konvergierenden
Flächen einen spitzen Winkel von etwa 30°-50° vorzugs
weise 35°-45°, insbesondere 40° miteinander einschließen.
3. Einhebelmischbatterie nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vertiefung (15) quadratischen Querschnitt aufweist.
4. Einhebelmischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
konvergierenden Flächen kegelstumpfartig enden, wobei
die Höhe des Kegelstumpfes etwa dem 2 bis 3-fachen
Radius der Wölbung (11, 11′) des Zapfens (10) entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883827697 DE3827697A1 (de) | 1988-08-16 | 1988-08-16 | Einhebelmischbatterie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883827697 DE3827697A1 (de) | 1988-08-16 | 1988-08-16 | Einhebelmischbatterie |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3827697A1 true DE3827697A1 (de) | 1990-02-22 |
DE3827697C2 DE3827697C2 (de) | 1992-04-23 |
Family
ID=6360912
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883827697 Granted DE3827697A1 (de) | 1988-08-16 | 1988-08-16 | Einhebelmischbatterie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3827697A1 (de) |
Cited By (2)
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EP0934732A3 (de) * | 1998-02-09 | 2000-02-09 | Nakamura Brace Co., Ltd. | Cervicalorthese |
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1988
- 1988-08-16 DE DE19883827697 patent/DE3827697A1/de active Granted
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---|---|
DE3827697C2 (de) | 1992-04-23 |
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Legal Events
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