DE3515591A1 - Mischbatterie mit schieberscheiben aus einem harten werkstoff und mit einem druckbelasteten einsatz - Google Patents
Mischbatterie mit schieberscheiben aus einem harten werkstoff und mit einem druckbelasteten einsatzInfo
- Publication number
- DE3515591A1 DE3515591A1 DE19853515591 DE3515591A DE3515591A1 DE 3515591 A1 DE3515591 A1 DE 3515591A1 DE 19853515591 DE19853515591 DE 19853515591 DE 3515591 A DE3515591 A DE 3515591A DE 3515591 A1 DE3515591 A1 DE 3515591A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- insert
- sleeve
- mixer
- seal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/02—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
- F16K11/06—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
- F16K11/078—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members
- F16K11/0782—Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces
- F16K11/0787—Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces with both the supply and the discharge passages being on the same side of the closure members
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K3/00—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
- F16K3/02—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
- F16K3/04—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members
- F16K3/10—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T137/00—Fluid handling
- Y10T137/7504—Removable valve head and seat unit
- Y10T137/7668—Retained by bonnet or closure
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T137/00—Fluid handling
- Y10T137/8593—Systems
- Y10T137/86493—Multi-way valve unit
- Y10T137/86549—Selective reciprocation or rotation
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T137/00—Fluid handling
- Y10T137/8593—Systems
- Y10T137/86493—Multi-way valve unit
- Y10T137/86815—Multiple inlet with single outlet
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Multiple-Way Valves (AREA)
- Valve Housings (AREA)
- Domestic Plumbing Installations (AREA)
Description
Mischbatterie mit Schieberscheiben aus einem harten Werkstoff und mit einem druckbelasteten
Einsatz
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mischbatterie mit einem Gehäuse, einer Betätigungseinrichtung, einem auswechselbar
in das Gehäuse eingesetzten Einsatz, einer feststehend im Einsatz angeordneten Hartmaterialscheibe
und wenigstens einer im Einsatz angeordneten beweglichen Scheibe, welche mit der Betätigungseinrichtung verbunden
ist und zur Steuerung der Durchflußmenge sowie des Mischverhältnisses mit der feststehenden Scheibe zusammenwirkt.
Um ein sicheres Absperren der Mischbatterie zu ermöglichen, müssen bei einer Mischbatterie der vorstehend genannten Art
die feststehende und die bewegliche Scheibe mit einer dem Druck des zufließenden Wassers proportionalen Kraft anein-
andergepreßt werden, da der genannte Wasserdruck anderen-20
falls die beiden Scheiben voneinander trennen würde, so daß sich die Mischbatterie nicht absperren ließe. Die die
Scheiben in gegenseitige Anlage belastende Kraft wird gewöhnlich von einer Feder oder einer elastischen Dichtung
__ geliefert, welche-:zwischen der feststehenden Scheibe und
25
dem Gehäuse angeordnet ist. Diese Kraft muß so groß sein, daß sie den höchsten zu erwartenden Drücken zu widerstehen
vermag, insbesondere den bei gesetztlich vorgeschriebenen Prüfungen der Mischbatterie angewendeten Drücken, welche
beträchtlich höher sind als die normalen Betriebsdrücke. Die Scheiben sind somit auch bei relativ niedrigen Betriebsdrücken mit einem sehr hohen Druck in gegenseitige Anlage
belastet. Die dadurch hervorgerufene oäer-verstärkte Reibung
erschwert die Betätigung der Mischbatterie und unterwirft die Teile derselben unnötig" starken Belastungen.
Da die Feder oder die komprimierte Dichtung die Scheiben mit einer sehr großen Kraft in gegenseitige Anlage belasten
muß, muß sie beim Aufsetzen des Deckels auf das Gehäuse
sehr stark komprimiert werden. Dies erfordert die Befestigung des Deckels auf dem Gehäuse mittels Schrauben oder
einer eigenen Verschraubung und damit die Verwendung von Werkzeugen zum Aufsetzen und Abnehmen des Deckels etwa für
das Auswechseln des Einsatzes.
Die zwischen der feststehenden Scheibe und dem Gehäuse angeordnete
Dichtung ist darüber hinaus gewöhnlich dazu bestimmt, Bearbeitungstoleranzen sowie die im Gebrauch auf-
-0 tretenden Wärmedehnungen des Gehäuses bzw. des Einsatzes
zu kompensieren, was einen beträchtlichen Kompressionshub, d.h. also eine beträchtliche Dicke der Dichtung voraussetzt.
Bei großen Druckunterschieden an den Zufuhrleitungen und insbesondere beim Auftreten von Druckstößen kann eine sol-
,_ ehe Dichtung übermäßig verformt oder aus ihrem Sitz herausb
gedrückt werden, wodurch die Mischbatterie unbrauchbar wird.
Ein Ziel der Erfindung besteht darin, die vorstehend genannten Mangel bekannter Mischbatterien der beschriebenen Art
zu beseitigen. Insbesondere bezweckt die Erfindung die
*® Schaffung einer Anordnung, welche gewährleistet, daß die
genannten Scheiben immer mit einer den tatsächlichen Betriebsbedingungen angepaßten Kraft in gegenseitige Anlage
belastet sind, um auf diese Weise die ständige Ausübung einer unnötig hohen Belastung zu vermeiden. Ein weiteres
^° Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Mischbatterie,
deren Deckel ohne übermäßig großen Kraftaufwand und daher gegebenenfalls ohne die Verwendung eines Werkzeugs auf dem
Gehäuse befestigbar ist. Noch ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Mischbatterie der genannten Art, bei
SQ welcher die zwischen der feststehenden Scheibe und dem Boden
des Einsatzes angeordnete Dichtung nicht länger die Aufgabe hat, Fertigungstoleranzen und Wärmedehnungen zu kompensieren,
so daß die Abmessungen sowie die Anordnung der Dichtung so gewählt werden können, daß eine übermäßige Verformung
oder das Herausdrücken der Dichtung durch überhöhte Drücke ausgeschlossen ist. Fernerhin bezweckt die Erfindung
die Schaffung einer Anordnung, in>welcher die genannten
Scheiben durch den Druck des Wassers in gegenseitiger Anlage
bzw. in Anlage am Boden des Einsatzes gehalten sind und der Wasserdruck unter keinen Umständen bestrebt ist, die
genannten Teile voneinander zu trennen.
c Gemäß der Erfindung sind die genannten Ziele dadurch erreicht,
daß der auswechselbare Einsatz mit einem gewissen Axialspiel im Gehäuse enthalten ist, daß der Einsatz nahe
seinem unteren Ende an seinem Umfang eine Dichtung trägt, welche ihn in radialer Richtung in einer entsprechenden
Bohrung des Gehäuses abdichtet, daß zwischen dem Einsatz und einer zu einem Anschluß für eine Wasserzuleitung führenden
Sitzbohrung des Gehäuses eine abdichtende Verbindung ausgebildet ist, daß eine andere Wasserzuleitung unmittelbar
mit dem Bodenbereich der Gehäusebohrung strömungsver-
,,_ bunden ist und daß ein anderer Bereich der Gehäusebohrung
mit einem Auslaßanschluß stromungsverbunden ist.
Falls erforderlich kann zusätzlich ein elastisches Glied vorgesehen sein, welches in Wirkbeziehung zwischen dem
Gehäuse und dem Einsatz angeordnet ist. 20
Falls ein solches elastisches Glied vorhanden ist, übt es eine ständige Vorbelastung auf die Scheiben aus, während
der in der zweiten Zuleitung und damit im Bodenbereich der Gehäusebohrung herrschende Wasserdruck den nach Art eines
Kolbens wirksamen Einsatz beaufschlagt und damit auf die Scheiben eine Kraft ausübt, welche mit steigendem Speisedruck
zunimmt.
Dank dieser Anordnung kann die ständig auf die Scheiben
einwirkende Vorbelastung auf den Betrieb der Mischbatterie 30
mit einem minimalen Speisedruck abgestimtm sein, so daß dadurch keine nennenswerte Reibung zwischen den Scheiben
und auch keine schädlichen Belastungen der Teile des Einsatzes hervorgerufen werden können. In gewissen Fällen ist
nicht einmal diese geringe Vorbelastung notwendig, so daß 35
das zwischen dem Gehäuse und dem Einsatz wirksame elastische Glied weggelassen werden kann. Dank dem Vorhandensein
der Dichtung am Umfang des Einsatzes und der axialen Beweg-
ttf - ·
" 9
lichkeit desselben verhält sich der Einsatz in der Bohrung
des Gehäuses wie ein Kolben. Das die durch die entlang dem Umfang angeordnete Dichtung umgrenzte Querschnittsfläche
des Einsatzes beaufschlagende Wasser übt auf den Einsatz eine seinem Speisedruck proportionale Kraft aus, welche
sich, bei Vorhandensein einer Vorbelastung, zu dieser addiert und damit eine satte Anlage der Scheiben aneinander
auch bei höheren Drücken oder beim Auftreten von Druckstößen gewährleistet. Die die Scheiben in gegenseitige Anlage
belastende Kraft ist daher jederzeit den tatsächlichen Betriebsbedingungen angepaßt, so daß die Reibung und sich
daraus ergebende Belastungen jederzeit auf das unvermeidliche Mindestmaß beschränken. Da das Aufsetzen des Deckels
auf das Gehäuse aus offensichtlichen Gründen stets nur bei abgesperrter Wasserzufuhr erfolgt, braucht dabei, sofern
überhaupt notwendig, nur eine geringe Vorbelastung der Scheiben hergestellt zu werden, so daß der Deckel ohne die
Verwendung von Werkzeugen auf das Gehäuse aufgesetzt werden kann, beispielsweise durch Verschraubung unter Angriff an
einem gerändelten Rand, durch Verwendung einer Bajonettkupplung oder von Befestigungselementen und dergl. mehr.
Das Axialspiel, mit welchem der Einsatz im Gehäuse enthalten ist, kompensiert vorhandene Fertigungstoleranzen sowie
Wärmedehnungen des Einsatzes ohne Einwirkung auf die der feststehenden Scheibe zugeordnete Dichtung, welche zwischen
der feststehenden Scheibe und dem Boden des Einsatzes angeordnet sein kann, so daß sie das Gehäuse überhaupt nicht
berührt. Demgemäß kann diese Dichtung in einen geeigneten Sitz eingesetzt sein, aus welchem sie nur um ein sehr kleines
Stück hervorsteht und durch unausgeglichene Drücke nicht verformt oder herausgedrückt werden kann. Da die die Scheiben
in gegenseitige Anlage belastenden Kräfte über den Boden des'Einsatzes zur Wirkung kommen, können keinerlei
Kräfte auftreten, welche bestrebt wären, die Scheiben von einander oder vom Boden des Einsatzes abzuheben. Die abdichtende
Verbindung zwischen dem Einsatz und einer mit einer Wasserzuleitung strömungsverbundenen Sitzbohrung des Gehäuses
gewährleistet schließlich eine Trennung der Heiß- und
Kaltwasserzuleitungen voneinander im geschlossenen Zustand der Mischbatterie.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Axialschnittansicht einer Mischbatterie in einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Radialschnittansicht der Hülse eines in der Mischbatterie nach Fig. 1 vorhandenen Einsatzes
mit einer Dichtung für eine feststehende Scheibe,
Fig. 3 eine Radialschnittansicht eines Gehäuses einer Mischbatterie
in einer gegenüber Fig. 1 abgewandelten
_._ Ausführungsform,
Io
Io
Fig. 4, 5 und 6 Axialschnittansichten von drei weiteren Ausführungsformen der Erfindung,
Fig. 7 eine axiale Ansicht des Bodens eines Einsatzes in einer anderen Ausführungsform einer Mischbatterie,
Fig. 8 eine der Linie VIII-VIII in Fig. 7 entsprechende Schnittansicht einer den Einsatz gemäß Fig. 7 enthaltenden
Mischbatterie,
α Fig. 9 eine Schnittansicht derselben entsprechend der
Linie IX-IX in Fig. 7,
Fig. 10 eine axiale Ansicht des Bodens eiens Einsatzes in noch einer anderen Ausführungsform,
Fig. 11 eine Schnittansicht entsprechend der Linie XI-XI in Fig. 10 einer den Einsatz gemäß Fig. 10 enthaltenden
Mischbatterie und
Fig. 12 eine Schnittansicht derselben entsprechend der Linie XII-XII in Fig. 10.
Eine in Fig. 1 und 2 dargestellte Mischbatterie hat ein Gehäuse 1, an dessen Unterseite zwei Zuleitungen 7 und 8
für heißes bzw. kaltes Wasser angeschlossen sind, welche in im Boden des Gehäuses 1 ausgebildeten Sitzbohrungen 3
bzw. 4 ausmünden. Das Gehäuse 1 hat eine Bohrung für die Aufnahme eines Einsatzes und eine diese umgebende Ringkammer
2, über welche das gemischte Wasser abfließt. An dem den Zuleitungen 7 und 8 gegenüberliegenden Ende ist
das Gehäuse 1 durch einen Deckel 5 mit einer Dichtung 6 verschlossen. In dieser Ausführungsform ist der Deckel 5
in gewohnter Weise mit einem Schraubgewinde versehen und hat an seinem Umfang eine Rändelung 5A, welche das Aufsetzen
und Abnehmen des Deckels 5 von Hand ermöglicht.
Ein axialverschieblich in die Bohrung des Gehäuses 1 eingesetzter auswechselbarer Einsatz hat eine vorzugsweise aus
einem Kunststoff geformte Hülse 10 mit einer sich entlang
15
ihrem Umfang erstreckenden Dichtung 15 für die radiale Abdichtung zwischen dem Einsatz und der Bohrung des Gehäuses
1. Die Dichtung 15 ist hier im Bereich des größten Durchmessers der Hülse 10 angeordnet. Ein an der Unterseite
der Hülse 10 hervorstehender Rohrstutzen 11 ist von einer 20
Dichtung 16 umgeben, unter deren Mitwirkung er abdichtend in der mit der Zuleitung 7 für heißes Wasser strömungsverbundenen
Sitzbohrung 3 geführt ist. Für die Strömungsverbindung mit der Zuleitung 8 für kaltes Wasser ist ein
einfacher Durchlaß 12 vorhanden. Innerhalb der Hülse 10 25
sind der Rohrstutzen 11 und der Durchlaß 12 von einer Dichtung 17 umgeben, welche die Form eines Ringes mit einem
diametralen Steg aufweist und in einen entsprechend geformten Sitz im Boden der Hülse 10 eingesetzt ist. Die Dichtung
17 ist zwischen dem Boden der Hülse 10 und einer auf ihr 30
liegenden feststehenden Scheibe 18 angeordnet. Diese hat zwei mit dem Rohstutzen 11 bzw. dem Durchlaß 12 fluchtende
Durchlässe für heißes bzw. kaltes Wasser.
Eine in satter Anlage an der Oberseite der feststehenden Scheibe 18 befindliche bewegliche Scheibe 19 ist fest mit
einem Schubstück 20 verbunden, welches diametral verschieblich in einem drehbar in der Hülse 10 gelagerten
Ring 21 geführt ist und sich mit der der beweglichen Scheibe
abgewandten Seite an einer in das offene Ende der Hülse 10 eingesetzten Lagerschale 22 abstützt. Die Lagerschale 22
stützt sich ihrerseits an dem das Gehäuse 1 verschließenden Deckel 5 ab. Zwischen der Lagerschale 22 und einer weiteren,
im Deckel 5 gehalterten Lagerschale 23 ist unter Zwischenlage einer Dichtung 24 eine Gelenkkugel 25 gelagert. An
einem fest mit der Kugel 25 verbundenen Zapfen 26, welcher aufwärts durch den Deckel 5 hindurch hervorsteht, ist eine
mit einem Bedienungsgriff 29 versehene Kappe 28 befestigt.
Ein an der Kugel 25 einwärts hervorstehender Zapfen 27 befindet sich in Eingriff mit einer entsprechend geformten
Vertiefung des Schubstücks 20. Diese bekannte Anordnung ermöglicht es, daß Schubstück 20 und damit die bewegliche
Scheibe 19 durch Verdrehen und Verschwenken des Bedienungsgriffs 29 relativ zur feststehenden Scheibe 18 zu verdrehen
bzw. zu verschieben, um das über die Zuleitungen 7 bzw. 8 zufließedne heiße und kalte Wasser je nach Bedarf zu Mischen
und das so gemischte Wasser in der jeweils gewünschten Durchflußmenge über die Ringkammer 2 einem (nicht gezeigten)
Auslaß zuzuleiten.
In der mit der Zuleitung 8 für kaltes Wasser strömungsverbundenen Sitzbohrung 4 des Gehäuses 1 sitzt eine Feder 30,
welche zwischen dem Boden des Gehäuses 1 und der Unterseite __ der Hülse 10 unter Kompression steht. Die Feder 30 ist so
bemessen, daß sie die beiden Scheiben 18 und 19 mit einem Druck in gegenseitige Anlage belastet, welcher für die
sachgemäße Betätigung der Mischbatterie bei dem niedrigsten zu erwartenden Speisedruck notwendig ist.
° Die beschriebene Mischbatterie arbeitet folgendermaßen:
Unabhängig vom Speisedruck des heißen und kalten wassers übt die Feder 30 eine auf den Deckel 5 gerichtete Kraft auf
den Boden der Hülse 10 aus. Diese Kraft wird vom Boden der Hülse über die feststehende Scheibe 18, die bewegliche
Scheibe 19, das Schubstück 20 und die Lagerschale 22 auf des Deckel 5 übertragen und hält dabei die beiden Scheiben
18 und 19 in satter gegenseitiger Anlage, so daß ein sachgemäßes Funktionieren der Mischbatterie bei niedrigem Spei-
" vc
sedruck gewährleistet ist. Darüber hinaus herrscht in der durch den Boden des Gehäuses 1 und die Unterseite der Hülse
10 begrenzten Kammer sowie in den Durchlässen der feststehenden Scheibe 18 der Druck des über die Zuleitung 8 zugeführten
kalten Wassers und beaufschlagt die freiliegenden Oberflächen in diesen Bereichen. Ein Teil dieses Drucks
beaufschlagt somit unmittelbar einen Teil der Unterseite der beweglichen Scheibe 19 und ist außerdem zwischen dem
Boden der Hülse 10 und der feststehenden Scheibe 18 in einem die genannten Teile voneinander zu trennen bestrebten
Sinn wirksam. Diese an sich unerwünschte und in bekannten Mischbatterien einzige Wirkung des Wasserdrucks wird bei
den bekannten Mischbatterien durch den die Außenseite des Bodens der Hülse 10 beaufschlagenden Wasserdruck nicht ausreichend
kompensiert. Wäre in der beschriebenen Ausführungsform der Durchlaß 12 abdichtend mit der Sitzbohrung H
verbunden, etwa in der gleichen Weise wie der Rohrstutzen
11 mit der Sitzbohrung 3, dann wären die einzigen vom Wasserdruck beaufschlagten Flächen an der Unterseite des Bodens
der Hülse 10 die in Fig. 2 gestrichelt angedeuteten Bereiche um die Durchlässe 11 und 12 herum. Demgegenüber
beaufschlagt der Wasserdruck bei der beschriebenen Ausführungsform die gesamte, beträchtlich große Querschnittsfläche der Hülse 10, so daß die dadurch in Richtung auf
den Deckel 5 auf die Hülse ausgeübte Kraft größer ist als die die Scheiben vom Boden der Hülse 10 zu trennen bestrebte
Kraft. So hoch der Speisedruck auch ansteigen mag, ist dadurch jederzeit gewährleistet, daß die Scheiben 18 und
in satter Anlage aneinander sowie am Boden der Hülse 10 gehalten sind. Da bei dieser Wirkungsweise der Mischbatterie
keinerlei Trägheitskräfte im Spiele sind, treten diese Wirkungen nicht nur unter statischen Bedingungen sondern auch
unter Einwirkung von Druckstößen auf.
Bei der mit der durch den Boden des Gehäuses und die Unterseite des Bodens der Hülse begrenzten Kammer strömungsverbundenen
Zuleitung handelt es sich, wie bereits angedeutet, vorzugsweise um den Kaltwasserzulauf, da in diesem gewöhn-
lieh ein höherer Druck herrscht als im Heißwasserzulauf.
Der von der Dichtung 16 umgeben in die Sitzbohrung 3 eingepaßte Rohrstutzen 11 gewährleistet die Trennung der
beiden Wasserzuläufe voneinander ohne Beeinträchtigung der vorstehend erläuterten Wirkungsweise.
In den meisten Fällen ermöglicht es eine geeignete Gestaltung der verschiedenen Teile, die durch den Wasserdruck
erzeugten Kräfte derart zu bemessen, daß die Betätigung
.Q der Mischbatterie selbst bei sehr hohen Speisedrücken nicht
übermäßig schwergängig wird. Zu diesem Zweck oder auch aus anderen Gründen kann beispielsweise die Dichtung 15 an einer
Stelle der Hülse 10 angeordnet sein, an welcher diese nicht ihren größten Durchmesser hat. Falls notwendig ist es jedoch
auch möglich, die Druckeinwirkung zu begrenzen. Zu
diesem Zweck kann etwa der zwischen der Hülse 10 und dem Deckel 5 vorhandene freie Raum 0 eine solche Höhe erhalten,
daß sich die Hülse 10 nach einer vorbestimmten Kompression ihrer inneren Teile am Deckel 5 abstützt und so einen vor-
bestimmten Wert übersteigende Kräfte unmittelbar auf ihn 20
überträgt.
In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform greifen die von
der Feder 30 ausgeübten Kräfte außermittig an. Daraus ergeben sich im allgemeinen keine Nachteile. Wird jedoch gleich-
wohl eine gleichmäßig verteilte Belastung angestrebt, so können zwei Federn beispielsweise in den beiden Sitzbohrungen
3 und 4 oder an anderen Stellen angeordnet werden. In der in Fig. 3 gezeigten abgewandelten Ausführungsform
sind beispielsweise zwei Federsitze 9 im Boden des Gehäuses °° 1 gebildet, welche mit den Sitzbohrungen 3 und 4 ein Quadrat
bilden.
Das zwischen dem Gehäuse und dem Einsatz wirksame elastische Glied kann auch in anderer Form ausgeführt sein als in der
von einer oder mehreren Federn. So sind in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 mehrere elastische Zungen 13 einstückig
an der Unterseite der Hülse 10 angeformt. Beim Einführen des Einsatzes bzw. der Hülse 10 in das Gehäuse 1 stützen
"■··■··■ -■■*>/*- ■■■-■
sich diese Zungen 13 dann unter elastischer Verformung auf dem Boden des Gehäuses ab und liefern dadurch die für die
Vorbelastung notwendige Kraft. Diese einfache und wirtschaftliche Ausführungsform kann für den Fall gewählt
werden, daß die Hülse 10 des Einsatzes aus einem Kunststoff geformt ist, welcher eine ausreichende Federelastizität hat.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform eines zwischen dem Gehäuse und dem Einsatz wirksamen elastischen Gliedes.
,n Die die Hülse 10 des Einsatzes umgebende Dirchtung ist hier
nicht als ein einfacher Ring ausgebildet, sondern als eine Art Manschette 31, welche in Axialrichtung über den Boden
der Hülse 10 hervorsteht und sich auf dem Boden des Gehäuses 1 abstützt, um dadurch einen elastischen Schub auf den
,. Einsatz auszuüben. In diesem Falle wird also ein einziges
Teil dazu verwendet, den Einsatz im Gehäuse abzudichten und die Scheiben elastisch in gegenseitige Anlage zu belasten
.
In den bisher beschriebenen Ausführungsformen übt das zwi-
sehen dem Gehäuse und dem Einsatz wirksame elastische Glied
eine in Richtung auf den Deckel 5 zu ausgerichtete Kraft auf den Einsatz aus. Diese Kraft kann jedoch auch in entgegengesetzter
Richtung zur Wirkung gebracht werden, wie beispielsweise in der Ausführungsform nach Fig. 6. In
dieser Ausführungsform ist der mechanische Aufbau der Mischbatterie dahingehend abgewandelt, daß anstelle der
in der Ausführungsform nach Fig. 1 in den Deckel 5 eingesetzten Lagerschale 23 eine Lagerschale 33 lösbar oder fest
in eine rohrförmige Verlängerung der anderen Lagerschale 32 on
ΰ eingesetzt ist. Dank dieser Anordnung ist die Gelenkkugel 25 nicht oder nur bedingt lösbar mit dem Einsatz verbunden, wodurch der Ausbau desselben erleichtert ist. Da die Dichtung 24 hier jedoch nicht mit dem Deckel 5 zusammenwirken kann, ist eine weitere, zwischen der Lagerschale 32 und ^ dem Deckel 5 angeordnete Dichtung 34 notwendig. Diese Dichtung kann dann gleichzeitig die Aufgabe des vorstehend erwähnten elastischen Glieds übernehmen und den Einsatz in Richtung auf den Boden des Gehäuses belasten. Die Hülse 10
ΰ eingesetzt ist. Dank dieser Anordnung ist die Gelenkkugel 25 nicht oder nur bedingt lösbar mit dem Einsatz verbunden, wodurch der Ausbau desselben erleichtert ist. Da die Dichtung 24 hier jedoch nicht mit dem Deckel 5 zusammenwirken kann, ist eine weitere, zwischen der Lagerschale 32 und ^ dem Deckel 5 angeordnete Dichtung 34 notwendig. Diese Dichtung kann dann gleichzeitig die Aufgabe des vorstehend erwähnten elastischen Glieds übernehmen und den Einsatz in Richtung auf den Boden des Gehäuses belasten. Die Hülse 10
des Einsatzes ist dabei mit Vorsprüngen 14 versehen, welche sich auf dem Boden des Gehäuses 1 abstützen, um den Einsatz
von diesem getrennt zu halten und damit die für die beschriebene Wirkungswesie notwendige, mit der Sitzbohrung
4 strömungsverbundene Druckkammer zu bilden. Bei einem Anstieg des Speisedrucks wird der Einsatz hier unter Kompression
der Dichtung 34 im Gehäuse 1 verschoben, bis der Zwischenraum 35 zwischen der Lagerschale 32 und dem Deckel 5
aufgebraucht ist und der Einsatz sich dann unmittelbar am Deckel abstützt. Während der Verschiebung des Einsatzes
unter Kompression der Dichtung 34 sowie bei der anschließenden
Abstützugn des Einsatzes am Deckel 5 erfolgt die Übertragung der Kräfte über die in gegenseitiger Anlage
befindlichen Scheiben 18, 19, wie dies auch in der in Fig.1 gezeigten Ausführungsform der Fall ist.
In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen hat die Hülse 10 des Einsatzes jeweils ein hervorstehendes Teil,
welches abdichtend in einer Sitzbohrung des Gehäuses geführt ist. Dieses hervorstehende Teil in Form des Rohrstutzens 11
verhindert zusätzlich eine Verdrehung des Einsatzes in der Bohrung des Gehäuses 1. Eine solche Verbindung kann jedoch
auch in anderer Weise ausgebildet sein, beispielsweise in Form eines rohrförmigen Körpers aus einem nachgiebigen Werk-
__ stoff, z.B. Gummi, welcher abdichtend und gleitverschieb-
lieh in eine Sitzbohrung des Gehäuses eingesetzt und durch
eine darin angeordnete Feder in Anlage am Einsatz belastet ist. In einer solchen Ausführungsform müssen dann offensichtlich
zusätzliche Einrichtungen vorgesehen sein, welche
den Einsatz an einer Verdrehung in der Bohrung des Gehäuses 30
hindern.
Fig. 7 bis 12 zeigen verschiedene Ausführungsformen von Mischbatterien, bei denen der Auslaß für das gemischte Wasser
an der Unterseite des Gehäuses ausmündet. In den in Fig. 8, 9, 11 und 12 dargestellten Schnittansichten sind
die unterhalb der Berührungsebene zwischen der feststehenden und der beweglichen Scheibe liegenden Bereiche jeweils
in Schnittansichten entsprechend den vorstehend genannten
■■■·■·■ ■-*■#:■■■■■
Linien gezeigt, während die oberhalb dieser Ebene liegenden
Bereiche des besseren Verständnisses halber jeweils im
Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 7 bzw. der Linie X-X in Fig. 10 dargestellt sind.
Eine in Fig. 7 bis 9 dargestellte Mischbatterie entspricht im wesentlichen der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform und unterscheidet sich von dieser hauptsächlich dadurch,
daß an der Hülse des Einsatzes ein weiterer Rohrstutzen 41 mit einer ihn umgebenden Dichtung 42 hervorsteht,
welcher über eine Ausparung 43 mit der Ringkammer stromungsverbunden und unter radialer Abdichtung in eine
Sitzbohrung 39 des Gehäuses 1 einsetzbar ist, welche ihrerseits mit einem Auslaßanschluß 40 stromungsverbunden ist.
,_ Das sich in der Ringkammer 2 sammelnde gemischte Wasser
b
fließt in dieser Ausführungsform also über die Aussparung 43 und den Rohrstutzen 41 zum Auslaßanschluß 40, wobei
dieser Strömungsweg durch die Dichtung 42 vom Kaltwasserzulauf 8 getrennt gehalten ist.
In der Ausführungsform nach Fig. 10 bis 12 hat die Hülse des Einsatzes an der Unterseite einen außermittigen Vorsprung
10A, welcher in einer außermittigen Verlängerung der Bohrung des Gehäuses 1 Aufnahme findet und unter Abdichtung
durch einen Dichtungsring 15A verschieblich darin geführt ist. Die Durchlässe 11 und 12 für heißes und kaltes Wasser
sind in dem außermittigen Vorsprung 10A ausgebildet, so daß sie mit den Zuleitungen 7 bzw. 8 fluchten, welche dementsprechend
in der außermittigen Verlängerung der Gehäusebohrung ausmünden. Der Auslaßanschluß 40A ist dagegen seit-
UW lieh der außermittigen Verlängerung der Bohrung angeordnet
und mündet in einem Raum 44 aus, welcher in unmittelbarer Strömungsverbindung mit der Ringkammer 2 steht, so daß das
in der Ringkammer 2 enthaltene gemischte Wasser ohne erneute Durchströmung des Einsatzes direkt dem Auslaßanschluß 40A
zufließt und dementsprechend keine zusätzliche Dichtung für das abfließende Wasser notwendig ist.
Die Hülse 10 des Einsatzes hat vorzugswesie einen Auslaß
■■■■■-■ ■■».#*■■'■■'
für das Mischwasser in Form wenigstens einer zum Boden des Gehäuses 1 hin ausmündenden Öffnung 1OB. Dabei kann dann
die Ringkammer 2 beträchtlich verkleienert oder sogar gänzlich weggelassen werden.
In der zuletzt beschriebenen Ausführungsform ist die von dem Druck des zufließenden Wassers beaufschlagte Querschnittsfläche
des Einsatzes offensichtlich kleiner als in den zu Anfang erläuterten Ausführungsformen. Diese Aus-,Q
führungsform eignet sich daher besonders für die Verwendung bei sehr hohen Speisedrücken, welche bei Beaufschlagung
der gesamten Querschnittsfläche des Einsatzes übermäßig große Kräfte erzeugen würden.
In besonderen Ausführungsformen könnte die Hülse des Ein-"
Satzes auf die Form einer Scheibe od. dergl. reduziert
werden, auf welcher sich die feststehende Scheibe abstützt und welche unter Abdichtung axialverschieblich geführt ist,
so daß sie auch in diesem Falle die von einem elastischen Glied sowie durch den Druck des Wassers ausgeübten Kräfte
auf die Schieberscheiben übertragen würde.
Die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele können in verschiedener Wesie abgewandelt werden. So kann
etwa der Deckel 5 mittels einer Bajonettkupplung, mittels
elastischer Befestigungselemente oder auf andere Weise auf dem Gehäuse 1 befestigt sein, wobei eine solche Befestigung
Dank der verringerten Vorbelastung des Einsatzes und der Scheiben jeweils von Hand herstellbar und lösbar ist. Die
besondere Ausbildung des inneren Mechanismus des Einsatzes ist im Hinblick auf die Anwendung der Erfindung nicht von
ausschlaggebender Bedeutung und kann deshalb gegenüber den beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispielen abgewandelt
werden.
Der Gegenstand der Erfindung umfaßt wohlverstanden sowohl ob
die beschriebenen Mischbatterien als auch die dazugehörigen Einsätze.
Claims (3)
1. Mischbatterie mit einem Gehäuse (1), einer Betätigungseinrichtung
(20 bis 29) einem in das Gehäuse eingesetzten auswechselbaren Einsatz (10 bis 17), einer im Einsatz
gehalterten feststehednen Scheibe (18) aus einem Hartwerkstoff und wenigstens einer in dem Einsatz angeordneten
beweglichen Scheibe (19), welche mit der Betätigungseinrichtung (20 bis 29) verbunden ist und zur Steuerung der
Durchflußmenge sowie des Mischverhältnisses mit der feststehenden Scheibe zusammenzuwirken bestimmt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der auswechselbare Einsatz (10 bis 17) mit axialem Spiel im Gehäsue (1) gelagert
ist, daß der Einsatz nahe seinem unteren Ende auf seinem Umfang eine Dichtung (15, 31) für seine radiale Abdichtung
in einer entsprechenden Bohrung des Gehäuses (1) trägt, daß zwischen dem Einsatz und einem Sitz (3) des Gehäuses eine
abdichtende Verbindung (11) vorhanden ist, welche mit einer Wasserzuleitung (7) in Strömungsverbindung steht, daß eine
andere Wasserzuleitung (8) mit einem Bodenbereich der Bohrung des Gehäuses (1) in Strömungsverbindung steht und daß
ein anderer Bereich (2) der Bohrung des Gehäuses (1) mit einem Auslaßanschluß (40) strömungsverbunden ist, wobei
der Einsatz (10 bis 17) nach Art eines Kolbens durch den über die andere Zuleitung (8) zugeführten, im Bodenbereich
des Gehäuses (1) herrschenden Druck beaufschlagt ist, so daß die Scheiben (18, 19) der Einwirkung einer mit steigendem
Speisedruck zunehmenden Kraft unterworfen sind.
2. Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch g e k e η n-15
zeichnet, daß sie ferner ein elastisches Glied (30,
34, 13, 31) aufweist, welches zwischen dem Gehäuse (1)
und dem Einsatz (10 bis 17) wirksam ist und eine ständige Vorbelastungskraft auf die Scheiben (18, 19) ausübt.
2^
3. Mischbatterie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das zwischen dem Gehäuse und dem Einsatz wirksame elastische Glied in Form wenigstens einer
Feder (30) ausgebildet ist, welche in wenigstens einen entsprechenden Sitz (4) am Boden des Gehäuses (1) eingesetzt
ist.
4. Mischbatterie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das zwischen dem Gehäuse· und dem Einsatz wirksame elastische Glied in Form eiens oder mehrerer
elastischer Vorsprünge (13) an einer Hülse (10) des Einsatzes ausgebildet sind, welche sich am Boden des Gehäuses
(1) abstützen.
5. Mischbatterie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das zwischen dem Gehäuse und dem Ein-
satz wirksame elastische Glied in!Form der am Umfang der
Hülse (10) des Einsatzes angeordneten Dichtung (31) ausgebildet ist, welche sich in Längsrichtugn erstreckt und
federnd auf dem Boden des Gehäuses (1) abstützt.
6. Mischbatterie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das zwischen dem Gehäuse und dem Einsatz wirksame elastische Glied in Form einer Dichtung (31O
ausgebildet ist, welche zwischen einem Teil (32) des Einsatzes, an welchem sich die Scheiben (18, 19) indirekt
abstützen, und einem Deckel (5) des Gehäuses (1) angeordnet ist, und daß die Hülse (10) des Einsatzes mit auf den Boden
1-. des Gehäuses (1) gerichteten Abstandhaltern (14) versehen
ist.
7. Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie Einrichtungen (0) zum Begrenzen des Höchstwerts der durch den Wasserdruck auf die Scheiben
(18, 19) ausgeübten Kraft aufweist.
8. Mischbatterie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen zum Begrenzen der ausgeübten Kraft in Form eines vorbestimmten Spiels (0)
zwischen der Hülse (10) des Einsatzes und dem Deckel (5) der Mischmatterie ausgebildet sind und daß sich die Hülse
(10) des Einsatzes nach Aufbrauchen dieses Spiels unmittelbar am Deckel (5) abstützt.
__ 9- Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch g e k e η n-2b
zeichnet, daß die Hülse (10) des Einsatzes einen mit einer Radialdichtung (16) versehenen, hervorstehenden
Anschluß (11) aufweist, welcher in einen mit einer Wasserzuleitung
(7) strömungsverbundenen Sitz (3) des Gehäuses
einführbar ist.
30
30
10. Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der weitere Bereich (2) der Bohrung des Gehäuses (1) mit einem an der Unterseite des Gehäuses
(1) ausmündenden Auslaßanschluß (UO) strömungsverbunden ist.
35
11. Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Hülse (10) des Einsatzes ein mit einer Dichtung (16) für seine radiale Abdichtung ver-
sehener und in einen mit einer Wasserzuleitung (7) strömungsverbundenen
Sitz (3) des Gehäuses einführbarer erster Anschluß (11) und ein mit einer Dichtung (42) für
seine radiale Abdichtung versehener zweiter Anschluß (41) hervorsteht, welcher in einen mit dem Auslaßanschluß (40)
strömungsverbundenen Sitz (39) des Gehäuses (1) einführbar ist.
12. Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (10) des Einsatzes eine auf
ihrem Umfang die genannte Dichtung (15A) tragende außermittige Verlängerung (10A) aufweist, welche in eine entsprechend
außermittige Bohrung des Gehäuses (1) einführbar ist und daß die Wasserzuleitungen (7, 8) in der außermittigen
Bohrung ausmünden, während der Auslaßanschluß (40)
seitlich an der außermittigen Verlängerung vorübergeführt ist und unter Umgehung der am Umfang angeordneten Dichtung
(15A) am Gehäuse (1) ausmündet.
13. Mischbatterie nach Anspruch 12, dadurch g e k e η nzeichnet,
daß die Hülse (10) des Einsatzes einen Auslaß für das gemischte Wasser in Form wenigstens einer
Öffnung (10B) aufweist, welche wenigstens teilweise in Richtung auf den Boden des Gehäuses (1) ausmündet.
25I4. Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (10) des Einsatzes auf ein Bodenstück reduziert ist, welches abdichtend verschieblich
im Gehäuse (1) geführt ist.
15. Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch g e k e η n-30
zeichnet, daß der Einsatz (10 bis 17) ein Bodenstück
hat, welches abdichtend verschieblich in dem verbleibenden Teil der Hülse (10) geführt ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT67464/84A IT1179648B (it) | 1984-05-09 | 1984-05-09 | Rubinetto miscelatore a piastrine in materiale duro con cartuccia mobile con precarico |
IT67530/84A IT1179684B (it) | 1984-05-25 | 1984-05-25 | Rubinetto miscelatore a piastrine in materiale duro con cartuccia mobile con precarico |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3515591A1 true DE3515591A1 (de) | 1985-11-14 |
DE3515591C2 DE3515591C2 (de) | 1994-06-01 |
Family
ID=26329780
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853515591 Expired - Fee Related DE3515591C2 (de) | 1984-05-09 | 1985-04-30 | Mischbatterie mit Ventilscheiben aus einem harten Werkstoff und mit einem druckbelasteten Einsatz |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4610268A (de) |
JP (1) | JPS6117777A (de) |
AU (1) | AU574168B2 (de) |
CA (1) | CA1239073A (de) |
CH (1) | CH667315A5 (de) |
DE (1) | DE3515591C2 (de) |
ES (1) | ES8606601A1 (de) |
FI (1) | FI80139C (de) |
FR (1) | FR2564171B1 (de) |
GB (1) | GB2158554B (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3619927A1 (de) * | 1986-06-13 | 1987-12-23 | Rexroth Mannesmann Gmbh | 2-wege-einbauventil |
DE3623669A1 (de) * | 1986-07-12 | 1988-01-28 | Knebel & Roettger Fa | Mischventil mit steuerkartusche |
DE3623585A1 (de) * | 1986-07-12 | 1988-01-28 | Knebel & Roettger Fa | Abdichtung einer in einem ventil angeordenten steuerkartusche |
DE3716463A1 (de) * | 1986-07-12 | 1988-11-24 | Knebel & Roettger Fa | Abdichtung einer in einem sanitaeren ventil angeordneten steuerkartusche |
DE3790936T1 (de) * | 1987-03-16 | 1989-05-24 | Masco Corp | Ein mischventil mit ventilplatten, ausgestattet mit einem befestigungsmechanismus fuer die festgelegte platte, um eine zusammendrueckungskraft vorzusehen |
DE3890735T1 (de) * | 1987-09-09 | 1989-09-07 | Masco Corp | Ein mischpatronenhahn mit teilen, die druck auf die ventilplatten aus hartem material ausueben koennen |
DE3827697A1 (de) * | 1988-08-16 | 1990-02-22 | Knebel & Roettger Fa | Einhebelmischbatterie |
DE3890735C2 (de) * | 1987-09-09 | 2002-08-08 | Masco Corp Taylor | Sanitäre Mischarmatur und Steuerkartuschen |
Families Citing this family (31)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1179859B (it) * | 1984-12-11 | 1987-09-16 | Gevipi Ag | Rudinetto miscelatore a piastrine in materiale duro con pistone di compressione della cartuccia |
IT1185805B (it) * | 1985-06-13 | 1987-11-18 | Gevipi Ag | Cartuccia con fondello rimovibile per rubinetto miscelatore a piastrine in materiale duro |
US5129576A (en) * | 1985-08-07 | 1992-07-14 | Masco Corporation Of Indiana | Thermostatic pressure balanced valve assembly |
US5067513A (en) * | 1985-08-07 | 1991-11-26 | Masco Corporation | Thermostatic pressure balanced valve assembly |
CH671078A5 (de) * | 1986-02-07 | 1989-07-31 | Wallisellen Ag Armaturen | |
IT1213318B (it) * | 1986-07-31 | 1989-12-20 | Stella Rubinetterie Spa | Rubinetto miscelatore per acqua del tipo monocomando, con mezzi, di regolazione fine della temperatura di mescelazione. |
IT1215202B (it) * | 1986-12-03 | 1990-01-31 | G E V I P I A G | Organo di tenuta in materiale duro sinterizzato da un semilavorato formato con un legante organico |
IT1210776B (it) * | 1987-06-01 | 1989-09-20 | Gevipi Ag | Cartuccia per rubinetto a piastrine in materiale duro con rivestimento metallico delle superfici di scorrimento |
DE3738854A1 (de) * | 1987-11-16 | 1989-05-24 | Grohe Armaturen Friedrich | Wassermischventil |
DE3903997A1 (de) * | 1989-02-10 | 1990-08-16 | Grohe Armaturen Friedrich | Mischventil fuer sanitaerarmaturen |
GB2228985B (en) * | 1989-04-04 | 1993-07-21 | Galatron Srl | 'breech-block' tap for the supply of cold or hot water with ceramic sealing plates |
DE3991752T (de) * | 1989-10-05 | 1992-01-30 | ||
IT1240164B (it) * | 1990-04-02 | 1993-11-27 | Gevipi Ag | Cartuccia per rubinetto a piastrine in materiale duro, con mezzi di ritegno della piastrina fissa in stato di coazione. |
TR25692A (tr) * | 1990-11-15 | 1993-09-01 | Studio Tec Sviluppo Richerche | Hidrolik etkili bir ic tabanli mikser valfi icin kartus |
IT1247777B (it) * | 1990-11-16 | 1994-12-30 | Studio Tec Sviluppo Richerche | Cartuccia per rubinetto miscelatore, con fondello interno ad effetto idraulico |
DE4217006A1 (de) * | 1992-05-22 | 1993-11-25 | Grohe Kg Hans | Absperrventil |
US5355906A (en) * | 1992-07-28 | 1994-10-18 | Masco Corporation Of Indiana | Pressure balanced mixing valve |
CH687038A5 (de) * | 1993-03-16 | 1996-08-30 | Kwc Ag | Steuerpatrone fuer eine Einhebel-Mischarmatur. |
US6828502B2 (en) * | 2002-12-12 | 2004-12-07 | Gregory L. Green | Fluid release system for secondary conduits extending between a transformer housing and a meter box and method of use |
DE10345942B3 (de) * | 2003-10-02 | 2005-05-25 | Hawle Armaturen Gmbh | Verbindung zwischen Deckel und Gehäuse eines Fluidleitungsschiebers |
US7108012B2 (en) * | 2004-07-22 | 2006-09-19 | Masco Corporation Of Indiana | Fluid control valve |
DE102006036148A1 (de) * | 2006-07-31 | 2008-02-07 | Hansgrohe Ag | Mischerkartusche |
CA2675428C (en) * | 2007-01-31 | 2016-01-12 | Moen Incorporated | Valve cartridge with improved flow rate |
US8159134B2 (en) * | 2007-05-16 | 2012-04-17 | The Board Of Trustees Of The University Of Illinois | Arrays of microcavity plasma devices and electrodes with reduced mechanical stress |
US7819948B2 (en) * | 2007-10-29 | 2010-10-26 | Air Products And Chemicals, Inc. | Rotary valve |
ITMI20110504A1 (it) * | 2011-03-29 | 2012-09-30 | Carlo Nobili S P A Rubinetterie | Cartuccia a dischi ceramici per rubinetti miscelatori, particolarmente del tipo ad allagamento, ad elevata durata. |
US20130248011A1 (en) * | 2012-03-21 | 2013-09-26 | Guo Yuan Hardware Co., Ltd. | Faucet control valve |
JP5893532B2 (ja) * | 2012-08-31 | 2016-03-23 | 大成建設株式会社 | バルブの構造 |
PL3693643T3 (pl) * | 2019-02-11 | 2021-09-06 | Flühs Drehtechnik GmbH | Górna część zaworu do armatur sanitarnych |
US11846367B2 (en) * | 2019-04-05 | 2023-12-19 | Takagi Co., Ltd. | Mixer faucet |
EP3828467B1 (de) * | 2019-11-29 | 2022-01-26 | Copreci, S.Coop. | Regelventil für ein gaskochgerät und gaskochgerät mit besagtem regelventil |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2901525A1 (de) * | 1979-01-16 | 1980-07-17 | August Mayr | Einknopf-mischbatterie |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3476149A (en) * | 1963-07-02 | 1969-11-04 | Price Pfister Brass Mfg | Single-handled valve structure |
GB1179941A (en) * | 1967-02-02 | 1970-02-04 | American Radiator & Standard | Improvements in Mixing Valves. |
US3570810A (en) * | 1969-01-31 | 1971-03-16 | Wallace Murray Corp | Faucet valve |
DE2246763A1 (de) * | 1972-09-23 | 1974-03-28 | Watts Ltd H & D | Mischventil |
US3780758A (en) * | 1972-11-15 | 1973-12-25 | Wolverine Brass Works Ind Inc | Non-metallic cartridge valve |
US3807455A (en) * | 1973-03-19 | 1974-04-30 | Elkay Mfg Co | Replaceable cartridge for faucets |
US3923284A (en) * | 1974-09-03 | 1975-12-02 | Ray E Stickler | Faucet valve |
US4005728A (en) * | 1975-08-29 | 1977-02-01 | Globe Valve Corporation | Faucet valve |
US4058289A (en) * | 1975-10-14 | 1977-11-15 | Hicks Glenn W | Faucet valve |
IT1160872B (it) * | 1978-10-20 | 1987-03-11 | Knapp Alfons | Rubinetto a cartuccia con piastra girevole |
IT7934813V0 (it) * | 1979-02-23 | 1979-02-23 | Mingori Diffusion | Rubinetto di tipo perfezionato |
EP0019952B1 (de) * | 1979-05-04 | 1984-07-18 | Masco Corporation Of Indiana | Eingriffmischventil mit Platten aus hartem Material |
DE3234643A1 (de) * | 1982-09-18 | 1984-03-22 | Ideal-Standard Gmbh, 5300 Bonn | Oberteilkartusche fuer ein sanitaeres einzel-absperrventil |
-
1985
- 1985-04-17 GB GB8509856A patent/GB2158554B/en not_active Expired
- 1985-04-18 US US06/725,133 patent/US4610268A/en not_active Expired - Lifetime
- 1985-04-30 AU AU41836/85A patent/AU574168B2/en not_active Ceased
- 1985-04-30 DE DE19853515591 patent/DE3515591C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1985-05-02 FI FI851740A patent/FI80139C/fi not_active IP Right Cessation
- 1985-05-06 FR FR8506834A patent/FR2564171B1/fr not_active Expired
- 1985-05-06 CH CH1910/85A patent/CH667315A5/it not_active IP Right Cessation
- 1985-05-08 JP JP60097681A patent/JPS6117777A/ja active Granted
- 1985-05-08 CA CA000481057A patent/CA1239073A/en not_active Expired
- 1985-05-08 ES ES542896A patent/ES8606601A1/es not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2901525A1 (de) * | 1979-01-16 | 1980-07-17 | August Mayr | Einknopf-mischbatterie |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
In Betracht gezogene ältere Anmeldung: DE 32 44 101 A1 = EP 01 10 335 A1 * |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3619927A1 (de) * | 1986-06-13 | 1987-12-23 | Rexroth Mannesmann Gmbh | 2-wege-einbauventil |
DE3623669A1 (de) * | 1986-07-12 | 1988-01-28 | Knebel & Roettger Fa | Mischventil mit steuerkartusche |
DE3623585A1 (de) * | 1986-07-12 | 1988-01-28 | Knebel & Roettger Fa | Abdichtung einer in einem ventil angeordenten steuerkartusche |
DE3716463A1 (de) * | 1986-07-12 | 1988-11-24 | Knebel & Roettger Fa | Abdichtung einer in einem sanitaeren ventil angeordneten steuerkartusche |
DE3790936T1 (de) * | 1987-03-16 | 1989-05-24 | Masco Corp | Ein mischventil mit ventilplatten, ausgestattet mit einem befestigungsmechanismus fuer die festgelegte platte, um eine zusammendrueckungskraft vorzusehen |
DE3890735T1 (de) * | 1987-09-09 | 1989-09-07 | Masco Corp | Ein mischpatronenhahn mit teilen, die druck auf die ventilplatten aus hartem material ausueben koennen |
DE3890735C2 (de) * | 1987-09-09 | 2002-08-08 | Masco Corp Taylor | Sanitäre Mischarmatur und Steuerkartuschen |
DE3827697A1 (de) * | 1988-08-16 | 1990-02-22 | Knebel & Roettger Fa | Einhebelmischbatterie |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH667315A5 (it) | 1988-09-30 |
DE3515591C2 (de) | 1994-06-01 |
FI80139C (fi) | 1990-04-10 |
FI80139B (fi) | 1989-12-29 |
ES542896A0 (es) | 1986-04-16 |
GB2158554B (en) | 1988-05-18 |
AU574168B2 (en) | 1988-06-30 |
FI851740A0 (fi) | 1985-05-02 |
ES8606601A1 (es) | 1986-04-16 |
GB8509856D0 (en) | 1985-05-22 |
FR2564171B1 (fr) | 1988-04-01 |
FR2564171A1 (fr) | 1985-11-15 |
US4610268A (en) | 1986-09-09 |
JPS6117777A (ja) | 1986-01-25 |
JPH0477837B2 (de) | 1992-12-09 |
CA1239073A (en) | 1988-07-12 |
FI851740L (fi) | 1985-11-10 |
GB2158554A (en) | 1985-11-13 |
AU4183685A (en) | 1985-11-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3515591A1 (de) | Mischbatterie mit schieberscheiben aus einem harten werkstoff und mit einem druckbelasteten einsatz | |
DE68908833T2 (de) | Thermische Spindelverriegelung und damit ausgerüstetes Ventil. | |
DE69421551T2 (de) | Umstellventilkartusche | |
DE2418962C3 (de) | Ventilspindelabdichtung für ein Steuerventil | |
DE1603710A1 (de) | Druckluftbetaetigtes Eintreibgeraet zum Einschlagen von Befestigungsmitteln | |
DE69422834T2 (de) | Mischventil mit einem kugelventilelement und einem oberen dichtungsring | |
DE1459163B1 (de) | Obentürschliesser | |
AT391176B (de) | Steuerscheibenventil, insbesondere fuer den sanitaerbereich | |
DE68907710T2 (de) | Ventil mit nichtsteigender Spindel und Verfahren zum Ersetzen einer permanenten Dichtung. | |
DE3910135A1 (de) | Spuelventil | |
EP0604608A1 (de) | Absperrventil | |
DE3991752C2 (de) | Kartusche für einen Einhebelmischhahn mit durch elastische Mittel verstärkten Verbindungsrohren | |
CH646502A5 (de) | Drehschieberventilanordnung. | |
DE69707237T2 (de) | Heizkörperventil | |
DE19812049A1 (de) | Flüssigkeitsventil | |
DE2900601C2 (de) | Absperrventil für ein Fluid | |
DE3830700A1 (de) | Wassermischventil | |
DE3824919A1 (de) | Kugelventil | |
DE2944520A1 (de) | Ventiloberteil | |
DE3822217C2 (de) | ||
DE69431915T2 (de) | Mischventil mit einer kugelventilkartusche und einem unteren einsatzteil | |
DE2047888A1 (de) | Ventildichtung | |
AT379669B (de) | Absperrschieber mit im normalen betrieb unverschiebbarer spindel | |
DE3131943A1 (de) | Absperrschieber mit bei der betaetigung axial fester gewindespindel | |
DE4202364C1 (en) | Lift valve with raisable and lowerable spindle - has O-ring seal for inner space of upper housing section against throughflow duct in lower housing section |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |