DE3890735C2 - Sanitäre Mischarmatur und Steuerkartuschen - Google Patents

Sanitäre Mischarmatur und Steuerkartuschen

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DE3890735C2 DE19883890735 DE3890735A DE3890735C2 DE 3890735 C2 DE3890735 C2 DE 3890735C2 DE 19883890735 DE19883890735 DE 19883890735 DE 3890735 A DE3890735 A DE 3890735A DE 3890735 C2 DE3890735 C2 DE 3890735C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine sanitäre Mischarmatur, insbesondere für heißes und kaltes Wasser, entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und schließt auch dafür vor­ gesehene Steuerkartuschen entsprechend den Oberbegriffen der Patentansprüche 15 und 22 ein.
Die Konstruktion von gattungsgemäßen Mischarmaturen erfordert, daß die Steuerkartusche wie ein hydraulischer Kolben zu funk­ tionieren hat, so daß der richtige Betrag an Kontaktpressung zwischen der ortsfesten Ventilsitzscheibe und der bewegbaren Steuerscheibe der Mischarmatur aufgebracht werden kann. Der Steuerkartuschenabschnitt, auf welchen der Wasserdruck zur Einwirkung gebracht ist, muß begrenzt sein, so daß sich über­ mäßige Kontaktpressung nicht entwickeln kann. Dementsprechend hat das Gehäuse der Mischarmatur teuere Bearbeitungsschritte des tiefen Hinterschneidens in dem Gehäusehohlraum erforder­ lich gemacht, der die Steuerkartusche aufnimmt, um die Fläche zu begrenzen, die dem Zulaufwasserdruck ausgesetzt ist.
Darüber hinaus bestehen Schwierigkeiten bezüglich der genauen Anordnung der ortsfesten Ventilsitzscheibe in einem im Betrieb festen Teil der Steuerkartusche. Die Ventilscheiben werden häufig durch Sinterverfahren aus keramischen Werkstoffen her­ gestellt, wobei es nicht möglich ist, die effektiven Abmessun­ gen des Produkts sicherzustellen, wenn nicht große relative Toleranzen vorhanden sind, die proportional zu diesen Abmes­ sungen sind. Die kleinste Toleranz, die praktisch für den Durchmesser einer Ventilscheibe von normalen Abmessungen er­ zielt wird, kann typisch bis zu 0,6 mm betragen. Diese Tole­ ranz muß in Betracht gezogen werden, wenn der Sitz hergestellt wird, welcher zur Aufnahme einer Ventilsitzscheibe dieses Typs gestaltet ist. Wegen der Fertigungstoleranzen sind die Sitze häufig überdimensioniert, so daß die Ventilscheiben mit genü­ gend Spiel eingelegt werden, um einen bestimmten Betrag an Spaltraum hervorzurufen. Während des Betriebs der Mischarmatur kann die ortsfeste Ventilsitzscheibe ermöglicht durch den Spalt eine seitliche Bewegung erfahren und dadurch die Dich­ tungsringe, auf welchen sie sitzt, verschleißen, und anderer­ seits die konstruktive Geometrie des Systems fehlerhaft ma­ chen. Mit anderen Worten, die für die Mischarmatur entworfenen Durchfluß- und Mischungskurven werden wegen der Fehlanordnung und -bewegung der ortsfesten Ventilsitzscheibe nicht erzielt.
Weiterhin müssen zur Festlegung der ortsfesten Ventilsitz­ scheibe in ihre richtige Winkelposition einige tiefe Schlitze an ihrem Umfang hergestellt werden. Diese Schlitze erstrecken sich radial und müssen mit entsprechenden Vorsprüngen des Ven­ tilsitzes eingreifen. Die Anwesenheit dieser tiefen Schlitze schwächt die Ventilsitzscheiben, die naturgemäß zerbrechlich sind.
Außerdem ist es oftmals erwünscht, die ortsfeste Ventilsitz­ scheibe festzuklammern und nicht einfach auf den Dichtungsring des Sitzes aufzulegen. Das Festklammern mittels einer zentra­ len Schraube macht das Montageverfahren verhältnismäßig be­ schwerlich und erfordert weiterhin, daß ein Loch in der orts­ festen Ventilsitzscheibe vorhanden ist. Das Loch schwächt die ortsfeste Ventilsitzscheibe und befindet sich in dem Bereich, der am besten für die Öffnung des Durchgangs zu reservieren ist, um die bevorzugte Form zu erzielen.
Bei einer bekannten Mischbatterie mit Schieberscheiben (DE 35 15 591 A1) ist das Steuerkartuschengehäuse nicht zweiteilig ausgebildet. Die Abdichtung erfolgt dabei durch einen am Außenumfang des Kartuschengehäuses angeordneten Dichtring. Der Wasserdruck aus den beiden Zuleitungen für kaltes und heißes Wasser wirkt daher auf den ganzen Kartuschenboden ein und er­ zeugt eine entsprechende Anpressung zwischen Ventilsitzscheibe und Steuerscheibe.
Bei einer der eingangs angegebenen Gattung entsprechenden be­ kannten Patrone mit getrenntem Boden für ein Mischventil (DE 36 90 316 T1) ist das Patronen- oder Kartuschengehäuse zwar zweiteilig ausgebildet, wobei der Boden gegenüber dem zylin­ drischen Gehäuseteil axial verschiebbar ist, jedoch steht auch hierbei der Wasserdruck aus beiden Zuleitungen an der Boden­ fläche des Kartuschengehäuses an und erzeugt eine hohe Anpres­ sung zwischen Ventilsitzscheibe und Steuerscheibe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sanitäre Misch­ armatur der eingangs angegebenen Ausbildung und dafür geeig­ nete Steuerkartuschen bereitzustellen, bei der bzw. bei denen die hydraulische Anpressung der ortsfesten Ventilsitzscheibe an die bewegbare Steuerscheibe verringert ist. Weiterhin sol­ len eine genauere seitliche und winkelmäßige Positionierung der ortsfesten Ventilsitzscheibe ermöglicht und ein Klemm­ mechanismus für die ortsfeste Ventilsitzscheibe bereitgestellt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für die Mischarmatur durch die Merkmale des Anspruchs 1 und für die Steuerkartusche durch die Merkmale der Ansprüche 15 und 22 gelöst. Die jeweils zuge­ hörigen Unteransprüche 2 bis 14, 16 bis 21 und 23 bis 26 ent­ halten vorteilhafte oder zweckmäßige Weiterbildungen.
Ausgehend vom Oberbegriff des Anspruchs 1 weist das Gehäuse­ teil der Steuerkartusche eine untere Bodenschulter auf, durch die sich das Bodenglied gegenüber dem Gehäuseteil mittels eines Dichtrings abgedichtet erstreckt, wobei das Bodenglied an seinem oberen Ende zur Bildung eines Lagerungskopfes für die Ventilsitzscheibe einen vergrößerten Durchmesser aufweist.
Der Erfindung liegt das Konzept zugrunde, die hydraulische Anpressung der Ventilsitzscheibe an die Steuerscheibe, hervor­ gerufen durch den Wasserdruck aus den Zuführungsrohren, durch Verkleinerung der unteren hydraulischen Wirkfläche des axial verschiebbaren, die Ventilsitzscheibe tragenden Bodenglieds zu verringern. Dieses geschieht durch die vorstehend angegebene erfindungsgemäße Anordnung. Hierbei ist die Querschnittsfläche des Bodenglieds, das die von der Bodenschulter im unteren Bodenende des Kartuschengehäuseteils gebildete Öffnung durch­ setzt, im Vergleich zu der Querschnittsfläche des Gehäuseteils wesentlich verringert. Damit der Wasserdruck von unten nicht auf den im Durchmesser vergrößerten Lagerungskopf des Boden­ glieds einwirken kann, ist der erwähnte Dichtring zwischen dem Gehäuseteil und dem Bodenglied vorgesehen. Im Ergebnis wird durch die querschnittsverengende Bodenschulter im Zusammenwir­ ken mit dem Dichtring erreicht, daß der hydraulisch beauf­ schlagte Bereich des Bodenglieds im Durchmesser verringert wird, so daß nur der im unteren Abschnitt des Gehäusehohlraums der Mischarmatur anstehende Druck aus der einen Zuleitung auf die untere Stirnfläche des Bodenglieds einwirken kann. Der Wasserdruck aus der anderen Zuleitung findet dagegen am Bo­ denglied keine in Aufwärtsrichtung wirksame Angriffsfläche, so daß der Wasserdruck aus der anderen Zuleitung die Anpressung zwischen Ventilsitzscheibe und Steuerscheibe nicht erhöhen kann.
Das vorstehend erwähnte Bodenglied der Kartusche funktioniert wie ein hydraulischer Kolben, um die Anpressung zwischen der festen Ventilsitzscheibe und der bewegbaren Steuerscheibe zu applizieren. Dabei wird die hydraulische Anpressung nur durch den Druck in dem im Durchmesser reduzierten Abschnitt des Ge­ häusehohlraums in dem Gehäuse der Mischarmatur erzeugt. Der durch das Wasser auf die übrigen Teile der Kartusche ausgeübte Druck wird nicht auf die feste Ventilsitzscheibe gegen die bewegbare Steuerscheibe wirkend übertragen. Die Kartusche kann jedoch abgedichtet in einen größeren Abschnitt des Hohlraums eingeführt werden, um die Anpassung und die Arbeit zu verein­ fachen, welche an dem Gehäuse der Mischarmatur vorzunehmen ist, insbesondere die Verringerung oder Vermeidung hinter­ schneidender Bearbeitung für die in den Hohlraum führenden Zufuhröffnungen.
Wie in den Unteransprüchen angegeben besitzt das die Ventil­ sitzscheibe aufnehmende Bodenglied Vorsprünge, die axial in die Zufuhröffnungen der ortsfesten Ventilsitzscheibe eindrin­ gen und dem Umfang der Öffnungen in der Ventilsitzscheibe für den Durchfluß heißen und kalten Wassers anliegen, um die Lage der Ventilsitzscheibe in dem Sitz in Querrichtung, d. h. seit­ lich und winkelmäßig, festzulegen. Insbesondere weist das Außenprofil dieser Vorsprünge einen Abschnitt auf, welcher den entsprechenden Teilen des Umfangumrisses der Öffnungen in der ortsfesten Ventilsitzscheibe für den Durchgang von heißem und kaltem Wasser entspricht.
Die Position der ortsfesten Ventilsitzscheibe in ihrem Sitz wird durch die Übereinstimmung zwischen dem Außenprofil der Vorsprünge und dem Umfang der Öffnungen der ortsfesten Ventil­ sitzscheibe festgelegt. Der Abstand zwischen den Bereichen des Umfangs der Öffnungen ist wesentlich kleiner als der Durchmes­ ser der Ventilsitzscheibe, so daß bei gleichen Herstellungs­ bedingungen ihre relativen Positionen proportional geringere Herstellungstoleranzen ergeben und insbesondere besser ange­ ordnet sind. Dementsprechend ist der resultierende Spaltraum, der für das Einsetzen der ortsfesten Scheibe vorgesehen werden muß, verringert, und die zugeordneten Nachteile der Herstel­ lungstoleranzen sind verkleinert. Weiterhin ist keine Notwen­ digkeit gegeben, die Ventilsitzscheibe mit speziellen und tie­ fen Positionierschlitzen zu schwächen.
Wie in anderen Unteransprüchen angegeben ist, besitzt die Steuerkartusche einen aufweitbaren kreisförmigen Haltering mit oberen und unteren Eingriffsteilen. Die oberen Eingriffsteile sind vorteilhaft zum Eingriff mit entsprechenden, umfänglich an der Arbeitsfläche der Ventilsitzscheibe vorgesehenen Aus­ nehmungen angeordnet. Die unteren Teile sind vorzugsweise mit Ausnehmungen verrastbar, die am Lagerungskopf vorgesehen sind.
Der kreisförmige Haltering kann die Ventilsitzscheibe ortsfest an ihrem Platz befestigen, während die Zusammendrückung an den Dichtringen zwischen dem Bodenglied und der ortsfesten Ventil­ sitzscheibe aufrechterhalten wird mittels einer an den Umfän­ gen ausgeübten Einwirkung und ohne nachteilige Einschränkungen zur Anpassung der Öffnungen in der ortsfesten Ventilsitz­ scheibe. Ferner ist eine Elastizität für die unteren Eingriffsteile vorgesehen, um durch eine elastische Verriegelung eine einfache Montage der ortsfesten Ventilsitzscheibe zu ermöglichen. Die an der Arbeitsfläche der Ventilsitzscheibe benötigten Ausnehmungen sind nicht tief und schwächen die Ven­ tilsitzscheibe nicht erheblich.
Nunmehr wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in welchen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht durch eine Mischarmatur entsprechend einer Ausführungsform der Erfin­ dung ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Längsschnittansicht durch die in Fig. 1 dargestellte Steuerkartusche ist,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 2 dargestellten Teile ist,
Fig. 4 eine abgebrochene Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 3 ist,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Lagerungskopf ist, der die ortsfeste Ventilsitzscheibe lagert,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den in den Fig. 1 und 2 gezeigten Haltering ist,
Fig. 7 eine auseinandergezogene Längsschnittansicht durch den die ortsfeste Ventilsitzscheibe la­ gernden Lagerungskopf, die ortsfeste Ventil­ sitzscheibe und den Haltering ist, geschnitten entlang der Linien 7-7 der Fig. 5 und 6 und
Fig. 8 eine Schnittansicht des Halterings ist, ge­ schnitten entlang der Linie 8-8 von Fig. 6.
Die Mischarmatur nach Fig. 1 besitzt ein Gehäuse 1 mit einem Hohlraum 5, der zwei Zuführungsrohre 2 und 3 aufnimmt für die Zuführung von heißem und kaltem Wasser oder umgekehrt. Der Hohlraum weist auch eine Abflußöffnung 4 für die Ausgabe von gemischtem Wasser auf. Der Hohlraum 5 des Gehäuses 1 ist zur Aufnahme der Steuerkartusche 40 ausgebildet. Der Hohlraum 5 besitzt einen Abschnitt 6 kleinen Durchmessers, welcher das Rohr 2 aufnimmt, während das Rohr 3 direkt oberhalb des Ab­ schnitts 6 in den Hohlraum 5 einmündet. Der Hohlraum 5 kann, wie dargestellt, einen erweiterten Teil 7 aufweisen, der durch eine geringe mit der Abflußöffnung gefluchtete Hinterschnei­ dung gebildet ist. Gewünschtenfalls kann die Hinterschneidung 7 vermieden werden durch eine geringe Zunahme im Durchmesser des Hohlraums, die sich bis zu seiner oberen mit Gewinde ver­ sehenen Öffnung erstreckt, die durch eine Kappe 8 geschlossen ist, welche eingeschraubt und mit einem Dichtring 9 versehen ist. Eine obere Lagerhälfte 10 und eine Dichtung 11 sind in der Kappe 8 angebracht. Das Lager 10 und die Dichtung 11 grei­ fen an die Steuerkugel 12 an, an welcher mittels einer Schraube 13 ein Bedienhebel 14 angebracht ist. Darüber hinaus hängt von der Steuerkugel 12 ein Schlüsselhebel 15 herab, um die durch den Hebel 14 eingeleitete Bewegung auf die Arbeits­ teile der Steuerkartusche zu übertragen, nämlich auf einen Führungsring 20, einen Führungsschieber 22 und eine bewegbare Steuerscheibe 23.
Die Steuerkartusche 40 ist in den Hohlraum 5 des Gehäuses 1 eingesetzt. Ein umfänglich angebrachter Dichtring 17 dichtet die Steuerkartusche 40 gegenüber dem Gehäuse 1 ab. Die Steuer­ kartusche besitzt ein Gehäuseteil 16, gewöhnlich als Käfig be­ zeichnet, versehen mit einer Durchflußöffnung 18, die mit der Abflußöffnung 4 im Gehäuse 1 kommuniziert. Eine untere Lager­ hälfte 19 ist im Gehäuseteil 16 angebracht, aus den nachfol­ gend beschriebenen Gründen vorzugsweise mit axialem Spaltraum 19a dazwischen. Die untere Lagerhälfte 19 liegt an der Kappe 8 an und wird gegen die Steuerkugel 12 gedrückt.
Der drehbare Führungsring 20 ist gegen die untere Fläche der Lagerhälfte 19 montiert. Der Führungsring 20 besitzt einen Querschlitz 21, in welchem der Führungsschieber 22 geführt ist. Der Schlüsselhebel 15 ist mit dem Schieber 22 gekuppelt. Der Führungsschieber 22 wiederum ist mit der bewegbaren Steu­ erscheibe 23 aus hartem Material gekuppelt. Die Teile, die bis zu dieser Stelle beschrieben worden sind, unterscheiden sich nicht von solchen Teilen ähnlicher Steuerkartuschen, welche einschlägig bekannt sind. Die Funktion dieser vorstehenden Kartuschenkonstruktion ist ebenfalls bekannt und wird daher nicht weiter beschrieben. Andererseits ist die Erfindung in keiner Weise auf die Kartusche, deren Konstruktion mit diesem speziellen Beispiel übereinstimmt, beschränkt.
An dem Boden des Gehäuseteils 16 der Patrone 40 ist ein Bo­ denglied 25 der Kartusche (Fig. 5 und 7) zur Ermöglichung axialer Verschiebung mit Bezug auf das Gehäuseteil 16 ange­ bracht und ist mittels eines Dichtrings 24 (Fig. 1 und 2) abgedichtet. Das Bodenglied 25 lagert eine ortsfeste Ventil­ sitzscheibe 32 aus hartem Material. Das Bodenglied 25 ist be­ messen, um sich verschiebbar in den Hohlraumabschnitt 6 des Gehäuses 1 der Armatur zu erstrecken und ist abgedichtet mittels des umfänglich angebrachten Dichtrings 26. Das obere Ende des Bodenglieds 25 besitzt einen Lagerungskopf 27 vergrößerten Durchmessers, der zur Aufnahme der ortsfesten Ventilsitzscheibe 32 ausgebildet ist, die vorzugsweise aus einem harten Material wie Keramik hergestellt ist.
Die Ventilsitzscheibe 32 in der dargestellten Form besitzt eine Ringform mit einem Querbalken 31, der zwei Öffnungen 32a definiert. Der Lagerungskopf 27 besitzt einen ausgehöhlten ge­ nuteten Abschnitt 27a für das Einsetzen eines Dichtrings 28 und weist einige Vorsprünge 30 auf, welche sich in die Öffnun­ gen 32a der ortsfesten Ventilsitzscheibe 32 erstrecken und welche zur Anlage gegen gegenüberliegende Kanten 31a des Quer­ balkens 31 angeordnet sind. Weiterhin sind die Vorsprünge an den Enden der Öffnungen 32a angeordnet, um den Außenkanten 32b der Öffnungen zur Definition der Lage der ortsfesten Ventil­ sitzscheibe 32 in Relation zu dem Lagerungskopf 27 anzuliegen. Das Bodenglied 25 der Kartusche 40 besitzt zwei Durchgänge 25a und 25b. Der erste Durchgang 25a verläuft zu dem unteren Ende 6 unterhalb des Innenraums des Dichtrings 26, während der zweite Durchgang 25b seitlich zu dem Bodenglied 25 oberhalb des Dichtrings 26 verläuft, so daß, wenn die Kartusche in das Gehäuse 1 der Armatur eingesetzt ist (Fig. 1), diese Durch­ gänge eine Kommunikation zwischen den Zuführungsrohren 2 und 3 und den Öffnungen 32a der ortsfesten Ventilsitzscheibe 32 er­ lauben. Das Bodenglied 25 der Kartusche 40 kann vorteilhaft in Kunststoffmaterial ausgeführt sein.
Um die Ventilsitzscheibe 32 ortsfest auf dem Lagerungskopf 27 zu befestigen, ist ein Haltering 34 (Fig. 6 und 8) auf den Lagerungskopf 27 geklammert. Der Haltering 34 besitzt umfäng­ lich beabstandete, sich einwärts erstreckende obere Eingriffs­ teile 35, die an eine obere am Umfang ausgenommene Schulter 33 angreifen. Der Haltering 34 besitzt auch umfänglich beabstan­ dete untere Eingriffsteile 36 an seinem unteren Ende, die an einen Sitz 29 angreifen, welcher eine am Umfang ausgenommene Schulter in dem Lagerungskopf 27 ist. Weiterhin besitzt der Haltering 34 einige vertikale Schlitze 37, welche den Ein­ griffsteilen 36 erlauben, elastisch an Ort und Stelle einzura­ sten, wenn sie während der Anbringung um den Lagerungskopf 27 gebogen werden. Aus konstruktiven Gründen sind die oberen Ein­ griffsteile 35 und die unteren Eingriffsteile 36 wechselseitig alternierend. Schließlich besitzt der Haltering 34 einen seit­ lichen Vorsprung 38, der zum Zusammenwirken mit einer entspre­ chenden Nut 16a in dem Gehäuseteil 16 der Kartusche (Fig. 2) bestimmt ist, um die Lage der gesamten unteren Anordnung, ins­ besondere das Bodenglied 25, die Ventilsitzscheibe 32 und den Haltering 34, winkelmäßig in dem Gehäuseteil 16 festzulegen. Der Haltering 34 kann vorteilhaft aus einem elastischen Kunst­ stoffmaterial hergestellt sein.
Die Montage der Kartusche 40 ist genau und einfach durchzufüh­ ren. Die Ventilsitzscheibe 32 wird auf dem Lagerungskopf 27 mit in die Öffnungen 32a der Ventilsitzscheibe 32 aufgenomme­ nen Vorsprüngen 30 montiert. Die Lage der festgelegten Ventil­ sitzscheibe 32 kann mit erheblicher Genauigkeit definiert sein. Diese Genauigkeit tritt ein, weil die Entfernung zwi­ schen den Vorsprüngen 30 viel kleiner ist als der Durchmesser der Ventilsitzscheibe 32. Folglich sind die relativen Herstel­ lungstoleranzen des Außendurchmessers der Ventilsitzscheibe unerheblich. Die seitliche Bewegung der Ventilsitzscheibe 32 kann daher verringert oder praktisch beseitigt werden, und auf diese Weise kann man auch von den begrenzten elastischen Ver­ formungen der Vorsprünge 30 profitieren, wo die Vorsprünge passend in die Öffnungen 32a eingepreßt sind. Der Haltering 34 wird dann auf der festen Ventilsitzscheibe 32 unter Eingriff der Eingriffsteile 35 mit der Schulter 33 montiert und gegen den Lagerungskopf 27 gedrückt. Bei diesem Arbeitsgang wird der Dichtring 28 zusammengedrückt, wonach die Eingriffsteile 36 elastisch in den Sitz 29 des Lagerungskopfes 27 einrasten, um die Ventilsitzscheibe 32 und den Haltering 34 an dem Sitz 29 festzulegen. Die Teile 25, 26, 27, 28, 32 und 34 können dann an dem Gehäuseteil 16 der Kartusche als ein zusammengebautes einziges Teil angebracht werden. Daher sind die Montage­ arbeitsgänge der Kartusche erheblich verbessert und wirt­ schaftlicher gemacht.
Bei der Anbringung des Gehäuseteils 16 und des Bodenglieds 25 an Ort und Stelle müssen die Teile zur Erzeugung eines axialen Spaltraums 41 im Hohlraum 5 des Gehäuses 1 zwischen der Boden­ schulter 42 des Gehäuseteils 16 der Kartusche und dem Lage­ rungskopf 27 dimensioniert sein, damit der auf das Gehäuseteil 16 der Kartusche einwirkende hydraulische Druck nicht zu der festen Ventilsitzscheibe 32 übertragen wird. Die Ventilsitz­ scheibe 32 empfängt nur einen geringeren Druckbetrag, vorgese­ hen durch das Bodenglied 25 der Kartusche aus dem Zuführungs­ rohr 2. Der auf die Fläche 25c des Bodenglieds 25 einwirkende Druck aus dem Zuführungsrohr 3 verringert geringfügig den auf das Bodenglied 25 aufwärts einwirkenden resultierenden hydrau­ lischen Druck.
Oftmals sind die Heiß- und Kaltwasserzuführungen vertauscht. Die Arbeitsweise der Mischarmatur muß jedoch in derselben Weise erfolgen, unabhängig davon, ob das Zuführungsrohr 2 oder das Rohr 3 das kalte Wasser zuführt und umgekehrt für das heiße Wasser. Zur Anpassung an vertauschte Zuführungsrohre ist eine zweite vertiefte Nut 16b in dem Gehäuseteil 16 der Kartu­ sche vorgesehen. Diese vertiefte Nut 16b liegt der Nut 16a diametral so gegenüber, daß der Zusammenbau des Bodenglieds 25 in zwei unterschiedlichen Lagen montiert werden kann, die eine um 180° gedreht bezüglich der anderen. Eine Auswahl der Monta­ gelage des Bodenglieds 25 zwischen den beiden möglichen Lagen ermöglicht den Ausgleich für jede Vertauschung des Anschlusses der Zuführungsrohre 2 und 3 an die Leitungen für heißes und kaltes Wasser.
Die Lagerhälfte 19 ist mit einem axialen Spaltraum 19a in dem Gehäuseteil 16 der Kartusche angebracht. Der Spaltraum 19a ist lang genug bemessen, um es zu ermöglichen, wenn sich die Kar­ tusche 40 außerhalb des Gehäuses befindet, das Bodenglied 25 in den Innenraum des Gehäuseteils 16 so weit einzudrücken, wie es erforderlich ist, um den Vorsprung 38 aus der Nut 16a oder 16b, in welcher er sich befindet, auszurücken. Das Bodenglied 25 kann dann um 180° gedreht und wieder zum Eingriff gebracht werden mit der anderen Nut 16b oder 16a ohne Auseinanderbau der Kartusche 40. Wenn sich die Kartusche im Gehäuse 1 befin­ det und arbeitet, drückt der Wasserdruck das Gehäuseteil 16 in Kontakt mit der Kappe 8, gegen welche die Lagerhälfte 19 liegt, so daß nicht genügend axiales Spiel für den Vorsprung 38 vorhanden ist, sich selbst aus der Nut 16a oder 16b, in welcher er sitzt, zu befreien, und daher kann eine unbeabsich­ tigte Drehung des Bodenglieds 25 innerhalb des Gehäuseteils 16 der Kartusche nicht stattfinden.
Die vorstehend beschriebene Konstruktion ermöglicht die Rück­ stellung des Bodenglieds 25 der Steuerkartusche 40 ohne das Erfordernis, irgend etwas abzunehmen. Das Bodenglied 25 arbei­ tet auch als Kolben und lagert die feste Ventilsitzscheibe mit Bezug auf das Gehäuseteil 16 der Kartusche. Daher wird die Um­ schaltung von heißem und kaltem Wasser leicht angepaßt, wäh­ rend ein korrekter Betrieb der Mischarmatur aufrechterhalten wird, unabhängig von dem Weg, wie der Anschluß des Gehäuses der Mischarmatur an die Zuführungsrohre hergestellt ist.
Obwohl es im allgemeinen am besten ist, daß zwei Lagen vorge­ sehen sind, die das Bodenglied 25 einnehmen kann, d. h. zwei um 180° auseinanderliegende Lagen, können in besonderen Fällen mehr als zwei Lagen möglich sein, und/oder die Abstände zwi­ schen den Lagen können Winkel aufweisen, die unterschiedlich von 180° sind.
Die Vorsprünge 30 des Sitzes können verschiedene strukturelle Formgebungen für unterschiedliche Zwecke aufweisen. Zum Beispiel können die Vorsprünge falls gewünscht abgerundet sein oder in Schichten hergestellt sein, so daß der Wasserfluß nicht behindert ist, oder sie können eine spezielle Konstruk­ tion für den Zweck der Erzielung eines Vorschlusses aufweisen, um das Geräusch besonderer Arbeitsbedingungen der Mischarmatur zu verringern. Weiterhin können die Vorsprünge nur begrenzten Abschnitten des Umfangs eines oder mehrerer der Durchgangsöff­ nungen anliegen, oder sie können so ausgedehnt sein, daß sie mit wichtigen Abschnitten jeden Umfangs zusammenwirken, oder sie können maximal mit dem vollständigen Umfang eines oder mehrerer Öffnungen zusammenwirken.
Die beschriebenen Vorsprünge sind besonders wirksam für die Positionierung einer festen Ventilsitzscheibe des gezeigten Typs mit einer ringförmigen Kreisform und schließen einen Querbalken ein, der zwei Durchgangsöffnungen definiert. Es ist jedoch gefunden worden, daß diese Positioniermittel auch vor­ teilhaft mit Bezug auf feste Ventilsitzscheiben angewendet werden können, die ringförmig aber nicht kreisförmig sind, oder auf Ventilsitzscheiben jeder anderen Form, die Öffnungen oder Aussparungen für den Durchgang von Wasser aufweisen.
Weiterhin sind die beschriebene feste Ventilsitzscheibe und der ringförmige Haltering kreisförmig. Es ist jedoch zu ver­ stehen, daß der Haltering auch eine Ventilsitzscheibe befesti­ gen kann, welche nicht kreisförmig ist. In diesem Fall muß der Haltering einen Innenumfang aufweisen, welcher der festen Ven­ tilsitzscheibe entspricht. Der Haltering kann die Nuten und das Gehäuseteil der Kartusche kann die seitlichen Vorsprünge aufweisen, die in die Nuten eingreifen, um das getrennte Bo­ denglied der Kartusche winkelmäßig festzulegen. Alternativ kann der Außenumfang des Halterings eine nicht kreisförmige Form aufweisen und in einen Käfig aufgenommen sein, der eine entsprechende Innenform besitzt. Andere formschlüssige Verbin­ dungen können zwischen dem Haltering und dem Käfig vorhanden sein, um den Haltering an Drehungen mit Bezug auf den Käfig zu hindern.

Claims (26)

1. Sanitäre Mischarmatur mit einer in einen Gehäusehohlraum (5) auswechselbar eingesetzten Steuerkartusche (40), die minde­ stens eine ortsfeste Ventilsitzscheibe (32) und mindestens eine bewegbare Steuerscheibe (23) für die Steuerung des Mischungs­ verhältnisses und der Menge des ausströmenden Mischwassers aufweist, und die zweiteilig ausgebildet ist, mit einem Gehäu­ seteil (16) und einem demgegenüber axial verschiebbaren Boden­ glied (25), welches oben die Ventilsitzscheibe (32) lagert, und sich mit seinem unteren Ende radial abgedichtet und axial verschiebbar in einen Abschnitt (6) des Gehäusehohlraums (5) erstreckt, wobei der Abschnitt (6) gegenüber dem Gehäusehohl­ raum (5) einen geringeren Querschnitt aufweist und an ein Zu­ flußrohr (2) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (16) eine untere Bodenschulter (42) aufweist, durch die sich das Bodenglied (25) gegenüber dem Gehäuseteil (16) mittels eines Dichtrings (24) abgedichtet erstreckt, und daß das Bodenglied (25) an seinem oberen Ende zur Bildung eines Lagerungskopfes (27) für die Ventilsitzscheibe (32) einen ver­ größerten Durchmesser aufweist.
2. Mischarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Lagerungskopf (27) und der unteren Bodenschulter (42) ein sich axial erstreckender Spalt unterhalb des Lage­ rungskopfes (27) vorgesehen ist.
3. Mischarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Bodenglied (25) zwei hindurchgeführte, mit ent­ sprechenden Öffnungen (32a) in der Ventilsitzscheibe (32) kommunizierende Durchgänge (25a, 25b) besitzt, von denen ein Durchgang (25a) zentral zu dem unteren Ende des Bodengliedes (25) verläuft, während der andere Durchgang (25b) sich seitlich davon erstreckt.
4. Mischarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Ventilsitzscheibe (32) aufnehmende Bodenglied (25) Vorsprünge (30) besitzt, die dem Umfang der Öffnungen (32a) in der Ventilsitzscheibe (32) für den Durchfluß heißen und kalten Wassers anliegen, um die Lage der Ven­ tilsitzscheibe (32) in Querrichtung festzulegen.
5. Mischarmatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilsitzscheibe (32) eine Ringform mit einem zwei Öffnun­ gen (32a) trennenden Querbalken (31) aufweist, und daß die Vor­ sprünge (30) gegenüberliegenden Kanten des Querbalkens (31) an­ liegen und nahe den Enden der Öffnungen (32a) angebracht sind.
6. Mischarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekenn­ zeichnet durch einen kreisförmigen aufweitbaren Haltering (34) mit oberen und unteren Eingriffsteilen (35, 36), von denen die oberen Teile (35) zum Eingriff mit entsprechenden, umfänglich an der Arbeitsfläche der Ventilsitzscheibe (32) vorgesehenen Ausnehmungen angeordnet sind, und die unteren Teile (36) mit Ausnehmungen verrastbar sind, die am Lagerungskopf (27) vorge­ sehen sind.
7. Mischarmatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerungskopf (27) eine untere Umfangsausnehmung (29) aufweist, in die die unteren Eingriffsteile (36) des Halterings (34) für die Ventilsitzscheibe (32) eingreifen.
8. Mischarmatur nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die oberen und unteren Eingriffsteile (35, 36) des Halterings (34) mit Umfangsabständen und wechselseitig alter­ nierend angeordnet sind.
9. Mischarmatur nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (34) in Umfangsabständen angeordnete vertikale Schlitze (37) aufweist, welche zu seinem unteren Ende hin offen sind, um Elastizität für die unteren Eingriffsteile (36) vorzusehen.
10. Mischarmatur nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (34) zur Verhinderung einer Winkeldrehung des Halterings (34) bezüglich des Gehäuseteils (16) Nut/Feder-Mittel aufweist.
11. Mischarmatur nach einem der Ansprüche 6 bis 10, gekenn­ zeichnet durch einen seitlichen Vorsprung (38), der sich von dem Haltering (34) oder dem Gehäuseteil (16) erstreckt und in eine entsprechende Nut (16a) des Gehäuseteils (16) beziehungs­ weise des Halterings (34) zur Festlegung der Winkellage der Ventilsitzscheibe (32) eingreift.
12. Mischarmatur nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Nut (16b) in dem Haltering (34) oder dem Gehäuse­ teil (16) vorgesehen ist, und daß das Bodenglied (25) in dem Gehäuseteil (16) axial verschiebbar ist, derart, daß wenn die Steuerkartusche (40) nicht in der Mischarmatur angebracht ist, das Bodenglied (25) axial bewegbar ist, um den seitlichen Vor­ sprung (38) aus der Nut (16a) ohne Abnahme des Bodenglieds (25) von dem Gehäuseteil (16) auszurücken, die Ventilsitzscheibe (32) und den Haltering (34) in eine andere Position zu drehen und den seitlichen Vorsprung (38) mit der zweiten Nut (16b) wieder in Eingriff zu bringen.
13. Mischarmatur nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerungskopf (27) der Steuerkartusche (40) in solcher Weise angepaßt ist, daß eine Umkehrung der Anschlüsse der Zuflußrohre (2, 3) durch Drehung des Bodenglieds (25) in die andere Position hergestellt wird.
14. Mischarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (16) der Steuerkartusche (40), das Bodenglied (25) und der Haltering (34) aus Kunst­ stoffmaterial hergestellt sind.
15. Steuerkartusche für eine Mischarmatur, die in einem Gehäu­ seteil (16) mindestens eine ortsfeste Ventilsitzscheibe (32) und mindestens eine bewegbare Steuerscheibe (23) für die Steue­ rung des Mischungsverhältnisses und der Menge des ausströmenden Mischwassers aufweist, mit einem getrennten Bodenglied (25), das die Ventilsitzscheibe (32) lagert, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenglied (25) Vorspünge (30) aufweist, die an dem Umfang von Öffnungen (32a) in der Ventilsitzscheibe (32) anlie­ gen, um die Lage der Ventilsitzscheibe (32) in Querrichtung festzulegen.
16. Steuerkartusche nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilsitzscheibe (32) eine Ringform mit einem zwei Durchgangsöffnungen (32a) trennenden Querbalken (31) aufweist, und daß die Vorsprünge (30) an gegenüberliegenden Kanten des Quer­ balkens (31) anliegen und nahe den Enden der Öffnungen (32a) angebracht sind.
17. Steuerkartusche nach Anspruch 15 oder 16, gekennzeichnet durch einen kreisförmigen aufweitbaren Haltering (34) mit obe­ ren und unteren Eingriffsteilen (35, 36), von denen die oberen Teile (35) zum Eingriff mit entsprechenden, umfänglich an der Arbeitsfläche der Ventilsitzscheibe (32) vorgesehenen Ausneh­ mungen angeordnet sind, und die unteren Teile (36) mit Ausneh­ mungen verrastbar sind, die an einem Lagerungskopf (27) des Bodenglieds (25) vorgesehen sind.
18. Steuerkartusche nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Eingriffsteile (35, 36) des Halte­ rings (34) mit Umfangsabständen und wechselseitig alternierend angeordnet sind.
19. Steuerkartusche nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Haltering (34) in Umfangsabständen angeord­ nete vertikale Schlitze (37) aufweist, welche zu seinem unteren Ende hin offen sind, um Elastizität für die unteren Eingriffs­ teile (36) vorzusehen.
20. Steuerkartusche nach einem der Ansprüche 17 bis 19, da­ durch gekennzeichnet, daß der Haltering (34) zur Verhinderung der Winkeldrehung des Halterings (34) bezüglich des Gehäuse­ teils (16) Nut/Feder-Mittel aufweist.
21. Steuerkartusche nach einem der Ansprüche 17 bis 20, ge­ kennzeichnet durch einen seitlichen Vorsprung (38), der sich von dem Haltering (34) oder dem Gehäuseteil (16) erstreckt und in eine entsprechende Nut (16a) des Gehäuseteils (16) bezie­ hungsweise des Halterings (34) zur Festlegung der Winkellage der Ventilsitzscheibe (32) eingreift.
22. Steuerkartusche für eine Mischarmatur, die in einem Gehäu­ seteil (16) mindestens eine Ventilsitzscheibe (32) und minde­ stens eine bewegbare Steuerscheibe (23) für die Steuerung des Mischungsverhältnisses und der Menge des ausströmenden Misch­ wassers aufweist, gekennzeichnet durch einen kreisförmigen aufweitbaren Haltering (34) mit oberen und unteren Eingriffs­ teilen (35, 36), von denen die oberen Teile (35) zum Eingriff mit entsprechenden, umfänglich an der Arbeitsfläche der Ven­ tilsitzscheibe (32) vorgesehenen Ausnehmungen angeordnet sind, und die unteren Teile (36) mittels einer elastischen Ausklin­ kung mit Ausnehmungen eingreifen, die an einem Lagerungskopf (27) der Steuerkartusche, welcher zur Lagerung der Ventilsitz­ scheibe (32) gestaltet ist, vorgesehen sind.
23. Steuerkartusche nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Eingriffsteile (35, 36) des Halte­ rings (34) mit Umfangsabständen und wechselseitig alternierend angeordnet sind.
24. Steuerkartusche nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Haltering (34) in Umfangsabständen angeord­ nete vertikale Schlitze (37) aufweist, welche zu seinem unteren Ende hin offen sind, um Elastizität für die unteren Eingriffs­ teile (36) vorzusehen.
25. Steuerkartusche nach einem der Ansprüche 22 bis 24, da­ durch gekennzeichnet, daß der Haltering (34) zur Verhinderung der Winkeldrehung des Halterings (34) bezüglich des Gehäuse­ teils (16) Nut/Feder-Mittel aufweist.
26. Steuerkartusche nach einem der Ansprüche 22 bis 25, ge­ kennzeichnet durch einen seitlichen Vorsprung (38), der sich von dem Haltering (34) oder dem Gehäuseteil (16) erstreckt und in eine entsprechende Nut (16a) des Gehäuseteils (16) bezie­ hungsweise des Halterings (34) zur Festlegung der Winkellage der Ventilsitzscheibe (32) eingreift.
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