DE3014316A1 - Waschbeckenablauf - Google Patents

Waschbeckenablauf

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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/22Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks
    • E03C1/23Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks with mechanical closure mechanisms
    • E03C1/232Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks with mechanical closure mechanisms combined with overflow devices

Description

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Die Erfindung betrifft einen Waschbeckenablauf entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1, der leicht und schnell an ein Abwasserrohrsystem anschließbar ist.
Der Waschbeckenablauf hat ein Ablaufrohr, das an das Waschbecken anschließbar ist und sich vom Becken aus nach unten zu einem Auslaßrohr erstreckt, das ein Teil des Abwasserrohrsystems eines Gebäudes bildet. Ein Verschlußstöpsel sitzt gleitbeweglich im Ablaufrohr und berührt eine Hebestange, die sich in das Ablaufrohr unterhalb des Beckens durch eine seitliche Öffnung im Rohr erstreckt. Die Hebestange hat eine kugelförmige Lagerfläche, die an einer seitlichen Öffnung des Ablaufrohrs sitzt und dort durch eine Gelenkklammer gehalten wird, die im Schnappsitz mit dem Ablaufrohr verbunden ist. Die Hebestange ist vertikal um ihre kugelförmige Lagerfläche schwenkbar, um den Verschlußstöpsel zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung zu heben und zu senken. Die Bewegung der Hebestange erfolgt durch eine Verbindungsstange, zu der der Waschbeckenbenutzer Zugang hat und die ein einstellbares Gelenk aufweist, das eine vertikale Verschiebung der Verbindungsstange ermöglicht, während die Hebestange ungehindert und gleichmäßig bewegt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Waschbeckenablauf so auszubilden, daß Zeit und Aufwand, die zum Anschließen an das Waschbecken und das Abwasserrohrsystem notwendig sind, möglichst gering sind, das Anschließen von Hand ohne übliche Handwerkzeuge wie Schraubenschlüssel und Schraubenzieher leicht und schnell erfolgen kann und eine zuverlässige Arbeitsweise gewährleistet ist.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 9 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 das Ablaufrohr/ die Hebestange und die Gelenkklammer in auseinandergezogener Anordnung,
Figur 2 eine perspektivische Darstellung der Befestigungsmutter,
Figur 3 eine perspektivische Darstellung der Verbindungsstange, der Hebestange und der Gelenkklammer,
. 4 eine perspektivische Darstellung des Ablaufrohrs,
Figur 4A eine perspektivische Darstellung des Verschlußstöpsels,
Figur 5 eine perspektivische Darstellung des Ablaufs im montierten und an das geschnitten dargestellte Waschbecken angeschlossenen Zustand,
Figur 6 teilweise im Schnitt eine arretierbare Gelenkverbindung der Verbindungsstange in auseinandergezogener Anordnung und teilweise im Schnitt,
Figur 7 einen Querschnitt der Gelenkverbindung,
Figur 8 eine Fig. 1 ähnliche Darstellung der Hebestange und der Gelenkklammer im montierten Zustand, und
Figur 9 teilweise im Schnitt den an ein Waschbecken angeschlossenen Waschbeckenablauf.
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Der Waschbeckenablauf der Fig. 1 bis 9 hat ein Ablaufrohr 10, einen Verschlußstöpsel 12, eine Befestigungsmutter 14, eine Hebestange 16, eine Gelenkklammer 18 und eine Verbindungsstange 20. Der Ablauf ist zwischen ein Waschbecken 22 und eine Ablaufleitung (nicht gezeigt) eines Abwasserrohrleitungssystems eines Gebäudes oder einer Wohnung geschaltet.
Das Becken 22 hat einen Boden 24 und einen Überlauf 26, der von einer unteren überlaufwand 28 gebildet ist. öffnungen 30 sind in der Seitenwand 32 des Beckens in einer bestimmten Höhe über dem Boden 24 gebildet, um Überlaufwasser oder -flüssigkeit im Becken aufzunehmen. Eine Ablauföffnung 34 .ist im Boden 24 und der Trennwand 28 gebildet. Eine Abdeckplatte 36 sitzt am oberen hinteren Rand 38 des Beckens 22. Die Abdeckplatte 36 wird normalerweise zur Aufnahme der Ventilbauteile eines Hahns (nicht gezeigt im Becken 22 verwendet. Die besondere Konstruktion des Waschbeckens und seiner zugehörigen Teile wie der Hahnanordnung und der Abdeckplatte können von Becken zu Becken verschieden sein.
Das Ablaufrohr 10 hat einen Mantel 40, der einen Ab lauf kanal durch das Rohr bildet. Das Rohr 10 hat am oberen Ende einen Auflageflansch 44. Überlauföffnungen 46 sind dicht unter dem Auflageflansch 44 gebildet. Das Ablaufrohr 10 hat auch ein Außengewinde 48, das sich unter den Überlauföffnungen 46 befindet. Eine seitliche öffnung 50, die von einer ringförmigen Schulter 52 begrenzt ist, ist im Mantel 40 des Ablaufrohrs unter dem Gewinde 48 gebildet. Zwei Schulterflächen 54 sind in der Außenfläche des Mantels 40 diametral gegenüberliegend zur seitlichen öffnung 50 im Rohr gebildet.
Das Ablaufrohr 10 hat eine solche Querabmessung, daß es nach unten durch die Ablauföffnung 34 im Becken 22 eingeführt werden kann, bis der Auflageflansch 44 des Rohrs
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auf dem Boden 24 des Beckens aufsitzt. Ein flexibler Dichtungsring 56 oder Dichtungsmaterial wie Kitt wird zwischen dem Sitz 4 4 und dem Boden 24 um die Ablauföffnung 3 4 angeordnet. Die Befestigungsmutter 14 wird auf die untere Kante 58 des Ablaufrohrs to aufgesetzt und auf das Gewinde 48 des Rohrs geschraubt. Die Mutter 14 trägt einen O-Dichtungsring 60, der gegen den Überlaufrand 28 des Beckens 22 um die Ablauföffnung 34 abdichtet, wenn die Mutter festgezogen wird. Das Festziehen der Mutter 14 kann von Hand erfolgen, weshalb die Mutter mit Greifflügeln 62 versehen ist. Beim Drehen der Mutter 14 werden die Dichtungsringe 56 und 60 zusammengedrückt und bilden mit dem Becken 22 eine flüssigkeitsdichte Verbindung. Die Überlauföffnungen 46 im Ablaufrohr 10 sind zwischen dem Boden 2 4 und dem überlaufrand 28 des Beckens angeordnet. Das Gewinde 48 des Überlaufrohrs 10 ist von dem unteren Überlaufrand 28 des Beckens so weit entfernt, daß das Ablaufrohr eine glatte zylindrische Außenfläche an der Ablauföffnung des Beckens haben kann. Dadurch kann der O-Dichtungsring 60 mit dem Ablaufrohr um die Beckenablauföffnung eine sichere Dichtungsverbindung bilden, ohne daß zusätzlicher Kitt oder anderes Dichtungsmaterial notwendig ist.
Der Verschlußstöpsel 12 paßt gleitbeweglich in die Leitung 42 des Ablaufrohrs. Der Stöpsel 12 hat eine runde Kappe 64, die am Umfang gegen den Sitz 44 des Ablaufrohrs abdichtet, wenn sich der Stöpsel in seiner unteren Stellung im Ablaufrohr befindet. Der Stöpsel 12 wird zwischen seiner unteren Dichtstellung und seiner gehobenen geöffneten Stellung, die die Fig. 5 und 9 zeigen, durch die Hebestange 16 verschoben. Die Stange 16 hat am einen Ende eine kugelförmige Lagerfläche 66, die in einem zur Stange koaxialen Vorsprung 68 endet. Das entgegengesetzte Ende der Hebestange 16 ist durch einen Stift 70 mit dem Ende 72 der Verlängerungsstange 20 gelenkig verbunden.
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Die Gelenkklammer 18 hat zwei Arme 74, die durch einen Steg 76 verbunden sind. Jeder Arm 74 endet in einer nach innen gerichteten Halteklaue 78. Der Steg 76 der Gelenkklänuner 18 hat eine öffnung 80 , die durch eine ringförmige Innenschulter 82 und eine zylindrische Seitenwand 84 begrenzt wird. Die Arme 74 greifen über die Hebestange 16/ wenn sich diese durch die öffnung 80 im Steg 76 erstreckt. Die Lagerfläche 66 der Hebestange 16 paßt in die öffnung 80 und liegt an der Schulter 82 der GelenkRlammer an. Wenn sich der Vorsprung 68 der Hebestange in die seitliche öffnung 50 des Ablaufrohrs 10 erstreckt, wird die Gelenkklammer 18 gegen die Seitenwand 40 des Ablaufrohrs gedrückt, so daß die Arme 74 der Klammer Ätwas verformt werden und über die Seitenwand des Rohrs gleiten, bis die Halteklauen 78 der Klammer über die Schulterflächen 54 des Rohrs greifen, wie Fig. 8 zeigt. Wenn die Gelenkklammer 18 mit dem Ablaufrohr 10 verbunden ist, wird die kugelförmige Lagerfläche 66 der Hebestange gegen einen O-Dichtungsring 86 gedrückt. In dieser Stellung kann die Hebestange 16 relativ zum Ablaufrohr 10 in der Gelenkklammer 18 schwenken und bleibt gegen das Ablaufrohr abgedichtet. Der untere Bereich 88 des Verschlußstöpsels 12 berührt den Vorsprung 68 der Hebestange 16 im Ablaufkanal 42 des Rohrs. Die Auf- und Abwärtsbewegung der Hebestange 16 bewirkt eine entsprechende Verschiebung des Stöpsels 12 zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung. Die Hebestange 16 kann somit in der beschriebenen Weise mit dem Ablaufrohr 10 verbunden werden, nachdem das Rohr an einem geeigneten Waschbecken befestigt wurde, ohne daß Handwerkzeuge erforderlich sind.
Die Hebestange 16 wird durch die Verbindungsstange 20 verschoben, die an ihrem Ende 72 mit der Hebestange gelenkig verbunden ist und die sich nach oben durch die öffnung 88 im Becken 22 und die Abdeckplatte 36 erstreckt, wo ihr oberes Ende 90 dem Waschbeckenbenutzer zugänglich ist. Die Verbindungs stange 20 ist zweiteilig; das eine Teil ist eine Betätigungsstange 92 und das andere eine
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Verlängerungsstange 94. Die Stangen 92 und 94 sind durch ein einstellbares, arretierbares Gelenk verbunden. Die Stange 9 4 bildet an dem der Hebestange 16 entgegengesetzten Ende ein Joch 96 mit einem zweiteiligen Sockel 98. Ein kugelförmiges Teil 100 sitzt im Sockel 98 und hat an seiner Außenfläche Vorsprünge 102. Eine durchgehende Bohrung 104 ist im kugelförmigen Teil 100 gebildet; eine Seite des kugelförmigen Teils ist zur Bohrung hin gespalten, um eine Verringerung der Querabmessung der Bohrung beim Zusammendrücken des kugelförmigen Teils in Querrichtung zu ermöglichen, wenn sich dieses im Sockel befindet. Eine Schraube 106 verläuft drehfest durch das Joch 96, und ein Spannknopf 108 ist auf das freie Ende der Schraube aufgeschraubt. Beim Drehen des Knopfes 108 auf der Schraube 16 werden die beiden Hälften des Jochs gegeneinander gedrückt, so daß der kugelförmige Teil zusammengedrückt und der Querschnitt seiner Bohrung 104 verringert wird.
Ein Ende der Stange 92 verläuft gleitbeweglich durch die Bohrung 104 im kugelförmigen Teil 100, wenn der Spannknopf 108 auf der Schraube 106 gelöst wird. Dadurch kann die Stange 92 in die richtige Stellung gebracht werden, wobei ihr oberes Ende 90 an der Oberseite des Beckens und seiner Abdeckplatte 36 wahlweise vorsteht. Wenn die Stange 92 vertikal ausgerichtet und im Becken 22 richtig angeordnet ist, wird der Knopf 108 auf der Schraube 106 festgezogen, so daß sich das kugelförmige Teil 100 um die Stange schließt und sie am kugelförmigen Teil befestigt wird.Wenn das Joch 96 um das kugelförmige Teil 100 festgezogen wird,verbindet sich dieses mit dem Joch so, daß ein Schwenkbewegung des kugelförmigen Teils und seiner Betätigungsstange relativ zur Verlängerungsstange 94 verhindert wird. Die Vorsprünge 102 des kugelförmigen Teils 100 werden in die innere Oberfläche des Sockels
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- ίο--
gedrückt und fördern die Verbindung zwischen dem kugelförmigen Teil und dem Joch 96. Auf diese Weise kann die Stange 92 so ausgerichtet werden, daß sie parallel relativ zur Achse des Ablaufrohrs 10 verschoben wird und eine
gleichmäßige» ungehemmte Auf- und Abwärtsschwenkbewegung der Hebestange 16 ermöglicht.
Das Ablaufrohr 10 evtl. mit Ausnahme seines Sitzes 44, der Verschlußstöpsel 12 evtl. mit Ausnahme seiner Kappe 64, die Befestigungsmutter 14, die Hebestange 16 und die Verlängerungsstange 94 der Betätigungsstange 20 können aus Kunststoff bestehen. Das kugelförmige Teil 100, das die arretierbare Gelenkverbindung zwischen der Betätigungsstange 92 und der Verlängerung 94 der Verbindungsstange 20 bildet, besteht vorzugsweise aus einem Material, das härte ist als das Joch 96 der Stange 94, um die Verbindung bzw. das Einschneiden zwischen den Vorsprüngen 102 und
der inneren Oberfläche des Sockels 98 zu erleichtern. Obwohl nicht gezeigt, ist ein geeignetes Rohr oder Rohrstück an die untere Kante 58 des Ablaufrohrs 10 angeschlossen, um das Ablaufrohr mit dem Abwasserrohrsystem zu verbinden.
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λΛ
Leerseite

Claims (1)

  1. Dr. W. Ca ng hoff -' : ....
    Patentanwalt on ^t L st
    Wiesmannstraße 14 Z "T ~ f D ~ '
    München 81
    Waschbeckenablauf
    Ansprüche
    ; I
    1. Ablauf für ein Waschbecken mit einer Ablauföffnung, (
    bestehend aus einem Ablauf rohr (10), dessen oberes ,'
    Ende auf dem Becken aufsitzt, das sich durch die Ablauf- · öffnung erstreckt und einen Mantel aufweist, der einen Ablaufkanal bildet, der sich vom oberen Ende durch das Rohr erstreckt und eine seitliche öffnung hat, einem am oberen Ende des Ablaufrohrs in den Ablaufkanal einsetzbaren Verschlußstöpsel, und einer sich durch die seitliche öffnung des Ablaufrohrs erstreckenden Hebestange, die am Stöpsel angreift, um ihn aus seiner Dichtstellung im Ablaufrohr zu heben, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaufrohr (10) einen Verbindungsabschnitt hat, der wenigstens zum Teil die seitliche öffnung (50) aufweist, daß die Hebestange (16) eine kugelförmige Lagerfläche (66) hat, daß das Ablaufrohr (10) Verbindungsteile (54) hat, und daß eine Gelenkklammer (18) an der kugelförmigen Lagerfläche (66) angreift und eine Verbindungseinrichtung (78) aufweist, die an den Verbindungsteilen (54) des Ablaufrohrs (10) angreift und die kugelförmige Lagerfläche (66) schwenkbar gegen die Verbindungsteile des Ablaufrohrs drückt.
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    INbmoitü
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    2* Ablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn e t , daß die äußere Querabnies sung des Ablaufrohrs (10) an seiner seitlichen Öffnung (50) geringer als die äußere Querabmessung des oberen Rohrendes ist.
    3. Ablauf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaufrohr (10) ein Außengewinde (48) unterhalb seines oberen Endes und eine Befestigungsmutter (14) zum Aufschrauben auf das Außengewinde aufweist, um das Becken (22) zwischen dem oberen Ende des Ablaufrohrs'.und der Befestigungsmutter (14) festzuklemmen, und daß die äußere Querabmessung des Außengewindes (48) wenigstens gleich der äußeren Querabmessung des Ablaufrohrs an seiner seitlichen Öffnung ist.
    4. Ablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (78) der Gelenkklammer (18) im Schnappsitz mit den Rohrverbindungsteilen (54) verbunden ist.
    5. Ablauf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrverbindungsteile (54) Schultern sind, die an gegenüberliegenden Seiten der seitlichen Öffnung (50) des Ablaufrohrs liegen, und daß die Verbindungseinrichtung (78) der Gelenkklammer (18) Arme (74) aufweist, die über die kugelförmige Lagerfläche (66) der Hebestange (16) greifen und fest auf den Schultern sitzen.
    6. Ablauf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkklammer (18) einen Steg (76) aufweist, der die Arme (74) verbindet, und daß der Steg eine Öffnung (80) hat, durch die sich die Hebestange (16) erstreckt.
    7. Ablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrverbindungsabschnitt eine ringförmige Innenschulter (82) hat, die einen O-Dichtungs-
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    -J —
    ring (86) trägt und daß die kugelförmige Lagerfläche (66) an dem Dichtungsring (86) anliegt.
    8. Ablauf nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verbindungsstange (20), die mit dem einen Ende der Hebestange (16) gelenkig verbunden ist und am anderen Ende von einem Schwimmbeckenbenutzer erfaßt werden kann, um den Verschlußstöpsel (12) zu öffnen und zu schließen, wobei die Verbindungsstange zweiteilig ist und ihre Teile durch eine arretierbare Gelenkverbindung verbunden sind, eines der Teile der Verbindungsstange (20) eine Betätigungsstange (92) und das andere eine Verlängerungsstange (94) bildet, die in einem zweiteiligen Sockel (98) endet, ein kugelförmiges Teil (100) mit einer Bohrung (104) und einer Einrichtung, um die Querabmessung der Bohrung beim Zusammendrücken des kugelförmigen Teils zu verringern, wobei sich die Betätigungsstange (92) einstellbar durch die Bohrung (104) erstreckt und das kugelförmige Teil einstellbar im Sockel sitzt, und eine Einrichtung, um die Sockelhälften um das kugelförmige Teil (100) zusammenzudrücken, so daß das kugelförmige Teil festgeklemmt und die Querabmessung der Bohrung verringert wird, um die Betätigungsstange festzuklemmen, so daß eine starre Verbindung an der Gelenkverbindung gebildet wird.
    9. Ablauf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das kugelförmige Teil (100) Vorsprünge (102) aufweist, die beim Zusammendrücken der Sockelhälften in diese eindringen, so daß die Befestigung des Sockels am kugelförmigen Teil erhöht wird.
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DE19803014316 1979-04-16 1980-04-15 Waschbeckenablauf Granted DE3014316A1 (de)

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EP0081048B1 (de) 1981-12-04 1986-06-04 Ideal-Standard Gmbh Ab- und Überlaufgarnitur für einen Waschtisch, Bidet oder dergl. sanitären Apparat

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