DE60225119T2 - Verriegelbarer Wasserhahn - Google Patents

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Hidetaka Tsutsui
Makoto Kodaira
Noboru Nakajima
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Wasserhahn auf einem Waschtisch oder dergleichen und insbesondere einen derartigen Wasserhahn, der von oben am Waschtisch befestigbar ist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Beim Befestigen eines Wasserhahns beispielsweise an einem Waschtisch wird ein Sockel an dem Waschtisch befestigt, ein Wasserspeiserohr wird unterhalb des Sockels montiert, und ein Hals wird oberhalb des Sockels angebracht. Dann wird das Wasserspeiserohr an der Rückseite des Waschtisches befestigt, und der Hals wird oberhalb des Waschtisches befestigt.
  • Einige Hälse können in einem einzigen Arbeitsgang angebracht werden, und das Auswählen eines solchen Halses vereinfacht die Befestigungsoperation. Im Gegensatz dazu ist das Anbringen der meisten Sockel jedoch sehr mühsam.
  • Der Sockel wird an dem Waschtisch durch Verschraubung von dessen Rückseite her angebracht. Weil Waschtische gewöhnlicherweise an der Wand befestigt sind, gibt es auf der Rückseite nur wenig Raum, der dies zu einer schwierigen Operation macht. Aus diesem Grund nimmt oft viel Zeit in Anspruch, die Verschraubung anzuziehen. Da außerdem das Wasserspeiserohr angeschlossen werden muss, erfordern die Arbeiten an der Rückseite des Waschtisches großen Zeitaufwand.
  • Ein Wasserhahn ist an einem Waschtisch oder dergleichen vorgesehen, und zum Zeitpunkt der Installation muss er mit dem Wasserspeiserohr unterhalb des Waschtisches verbunden werden; diese Konstruktion ist nur schwierig handhabbar.
  • 13 zeigt die Installationsstruktur eines Halses bei einem herkömmlichen Wasserhahn. Der Hals umfasst einen Halshauptkörper 2 mit einem Strömungsauslass 1; ein Griff 3 ist an der Oberseite vorgesehen, und ein Wasserspeiseabschnitt 4 mit einem Schraubgewinde an seinem Umfang ist an der Unterseite vorgesehen. Der Wasserspeiseabschnitt 4 wird durch eine Metallscheibe 5 gesteckt und an dem nicht gezeigten Waschtisch mittels einer Mutter 6 gesichert.
  • In diesem Fall muss die Mutter 6 bei aufgesteckter Scheibe 5 von unterhalb des Waschstandes her unter der Verwendung von Werkzeugen angezogen werden, und die Person, welche diese Operation durchführt, muss sich selbst in einen beengten Raum quetschen, was das Arbeiten extrem erschwert.
  • Folglich besteht ein Bedürfnis nach einem Wasserhahn, der leicht installiert werden kann, und dies hat dazu geführt, andere Konstruktionen für den Hals und für den Sockelabschnitt vorzusehen, wobei der Sockelabschnitt an dem Waschtisch angebracht wird und den Hals trägt. Diese Konfiguration ermöglicht es, dass die Arbeiten des Anbringen des Sockelabschnitts an dem Waschtisch und des Halses an dem Sockel voneinander getrennt werden können, was das Arbeiten erleichtert. Ein mit einer einzigen Berührung (one-touch) leicht anbringbarer und entfernbarer Hals wurde schon vorgeschlagen.
  • Jedoch erfordert das Installieren eines Wasserhahns nicht nur die Montage des Halses sondern auch diejenige des Sockels, und wenn der Sockel nicht leicht angebracht und entfernt werden kann, entsteht kein Vorteil. Bei dem Versuch, das Anbringen und Entfernen des Halses zu vereinfachen, wobei auch die Anbringung des Sockels erleichtert werden soll, muss die Anbringung und das Entfernen des Halses ohne großen Effekt auf die Struktur des Sockels vereinfacht werden, insbesondere auf den Abschnitt, an dem der Hals angebracht ist.
  • Jedoch nutzt der herkömmliche „Ein-Berührungs-Hals" ein Gewindesystem, was unvermeidlich nach einer Drehkraft verlangt, die auf den Sockel während der Installation aufgebracht werden muss. Wenn der Sockel ein Verriegelungsmuttersystem einsetzt, dreht die Drehkraft des Halses den Sockel selbst mit. Im Ergebnis muss also der Sockel eine besondere Konstruktion haben, welche dieser Drehkraft beim Anbringen des Halses widersteht, was wiederum eine Änderung des gesamten Aufbaus, einschließlich des Sockels erfordert.
  • Die US-A-6 006 784 offenbart die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Ausflusshahn zu schaffen, bei dem der Sockel auf einem Waschtisch oder dergleichen angebracht werden kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Wasserhahn zu schaffen, dessen Hals leicht an dem Sockel angebracht werden kann, ohne dass der Sockel eine spezielle Konstruktion aufzuweisen braucht.
  • Die Erfindung sieht einen mit einer Berührung (one-touch) befestigbaren Wasserhahn vor, welcher die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • KURZBESCREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt den schematischen Aufbau einer Ausführung der Erfindung;
  • 2 zeigt in einer Seitenansicht einen Schritt des Anbringens eines Halses 10 an einem Sockel 20 bei der Ausführung nach 1;
  • 3A, 3B und 3C zeigen aufeinander folgende Schritte des Anbringens des Sockels 20 und eines Wasserspeiserohrs 30 an einem Waschtisch;
  • 4A, 4B und 4C zeigen das Zusammenwirken zwischen einem beweglichen Bauteil 23 und auskragenden Bauteilen 24 und einem Schraubzapfen 31b eines Wasserrohranschlussteiles 30, wobei das bewegliche Bauteil 23 im Querschnitt gezeigt ist;
  • 5a, 5B und 5C zeigen aufeinander folgende Schritte des Anbringens des Sockels 20 und des Wasserrohranschlussteiles 30 an dem Waschtisch;
  • 6a und 6B zeigen ein Wasser-Stop-Ventil, das innerhalb des Wasserrohranschlussteiles 30 vorgesehen ist und geöffnet wird, wenn der Hals 10 hinter dem Sockel 20 montiert und das Wasserrohranschlussteil 30 an dem Waschtisch angebracht ist;
  • 7 zeigt den Aufbau einer Ausführung der Erfindung;
  • 8 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht der montierten Ausführung gemäß 7;
  • 9 zeigt eine Explosionsdarstellung eines Sockels, der bei der Ausführung nach 7 angebracht ist;
  • 10A zeigt das Schema eines Zwischenzustandes während des Anbringens des Sockels in 9, und 10B zeigt ein Schema des Zustandes nach vollendeter Anbringung;
  • 11 zeigt ein Schema mit dem Hals im Zustand nach 8 unmittelbar vor seinem Anbringen an dem in 10B gezeigten Sockel;
  • 12 zeigt ein Schema des inneren Aufbaus eines Wasserrohranschlussteiles 202 gemäß den 9 bis 11, und ein Montagewerkzeug zum Anschließen eines Wasserspeiserohres an das Wasserrohranschlussteil; und
  • 13 zeigt die Anbringungskonstruktion eines herkömmlichen Wasserhahns.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNG
  • 1 ist eine Darstellung des letzten Schrittes beim Anbringen eines Ausflusshahnes gemäß der Erfindung und zeigt einen Zustand, bei dem ein Hals an einem Sockel befestigt wird, welcher selbst schon an einem Waschtisch befestigt ist.
  • Der Hals 10 hat ein Gewinde, mittels dessen er mit dem Sockel durch Drehen, z. B. um 60°, wie mit dem Pfeil angedeutet, verbunden werden kann. Hierzu ist eine Gewindenut in den Sockel 20 eingeschnitten. Drei auskragende Bauteile sind unterhalb des Sockels 20 vorgesehen und ragen in Richtung dessen Umfangs nach außen, wenn das Wasserspeiserohr von oberhalb des Waschtisches angeschlossen wird. Die auskragenden Bauteile kontaktieren direkt Installationslöcher im Waschtisch und sichern es an dem Sockel 20.
  • Es ist einfach, einem Entfernen des Halses 10 und des Sockels 20 dadurch vorzubeugen, dass ein nicht dargestellter Sicherungsstift in ein Sicherungsstiftloch 25 eingesetzt wird.
  • Ein Wasserspeiserohr 30 wurde vorher mit dem Sockel 20 mittels eines Wasseranbringteiles 30 (im folgenden auch „Rohrverbindungsteil" oder „Rohranbringteil" genannt) verbunden und durch ein Loch im Waschtisch zum Zeitpunkt der Montage des Sockels 20 eingesetzt. Nach Vollendung der Montage des Sockels 20 und vor der Montage des Halses 10 wird das untere Ende des Wasserspeiserohrs mit einer Hauptwasserleitung verbunden.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht des Zustandes in 1, in welchem der Hals 10 am Sockel 20 zu befestigen ist. Nachdem der Sockel 20 am Waschtisch befestigt ist, wird ein Zapfen- oder Steckabschnitt 12, welcher in der Zeichnung von der Mitte eines Flansches 11 am Fuß des Halses 10 nach unten ragt, in die Mitte des Sockels 20 eingeführt, und ein nicht gezeichnetes, um den unteren inneren Umfang des Halses 10 vorgesehenes Gewinde wird in eine Schraubnut eingeschraubt, welche den Sockel 20 umgibt, wodurch der Hals 10 festgesetzt wird. Da das Wasserspeiserohr 30 schon an dem Sockel 20 befestigt ist, kann Wasser gespeist werden, nachdem der Hals 10 durch Verbinden des nicht gezeigten unteren Endes des Wasseranschlussteiles 30 mit der Hauptwasserleitung eingesetzt ist.
  • Die 3A bis 3C zeigen die drei Stufen des Anbringens des Sockels 20 und des Wasseranschlussteiles 30 am Waschtisch. Zuerst zeigt 3A, wie der Sockel 20 in das Einsetzloch des Waschtisches eingebracht wird. Wie in 3A gezeigt, umfasst der Sockel 20 einen Ringblattabschnitt 21 auf der Oberseite des Waschtisches und ein im wesentlichen zylindrisches, bewegliches Teil 23, welches am Ringblattabschnitt 21 mittels dreier Aufhängeelemente aufgehängt ist; das bewegliche Teil 23 trägt drei auskragende Bauteile 24 derart, dass diese frei schwingen können.
  • Beim Montieren des Sockels 22 in dem Einsetzloch des Waschtisches wird das bewegliche Teil 23 in das Einsetzloch eingeführt, ohne dass den auskragenden Bauteilen 24 ein Verhaken in dem Einsetzloch gestattet wird, und der Ringblattabschnitt 21 wird abgesenkt, bis er direkt die obere Stirnfläche des Waschtisches kontaktiert.
  • Darauf wird ein Rohranbringteil 30, an welchem das Wasserspeiserohr anzuschließen ist, in Löcher nahe der Mitten des Ringblattabschnittes 21 und des beweglichen Teils 23 des Sockels 20 eingesetzt. Das Wasserspeiserohr sollte einen Durchmesser haben, der zum Passierenlassen dieser Löcher hinreicht. Das bewegliche Teil 23 hat ein Gewinde in die Innenfläche seines Loches eingeschnitten und verschraubt sich mit einem Außengewinde 31b am äußeren Umfang des Rohranbringteiles 30.
  • 3B zeigt den Zustand, in dem das Wasseranschlussteil 30 um eine gewisse Distanz in das bewegliche Teil 23 eingeführt ist; wenn ein Flanschabschnitt 31a in Richtung des gezeigten Pfeiles verdreht wird, drückt der äußere Umfang des Wasseranbringteiles 30 die auskragenden Bauteile 24 des beweglichen Teils 23 nach außen. Wenn der Flanschabschnitt 31a weiter verdreht wird, bewegt sich das bewegliche Teil 23 nach aufwärts, wobei die auskragenden Bauteile 24 weiterhin nach außen gedrückt werden.
  • 3C zeigt den Zustand, in welchem das bewegliche Teil 23 aufgehört hat, sich zu bewegen, und der Sockel 20 am Waschtisch gesichert ist. Der Sockel 20 ist dann am Waschtisch gesichert, wenn der Ringblattabschnitt 21 direkt die obere Stirnfläche des Waschtisches kontaktiert und die auskragenden Bauteile 24 direkt die unteren Flächen um die Einsetzlöcher kontaktieren. Im Endzustand dieser Befestigungsoperation wird die Ausrichtung des Sockels 20 bestätigt, und der Sockel 20 wird mittels eines Sechskantschlüssels angezogen. Die Ausrichtung des Sockels 20 wird so gewählt, dass sie dazu geeignet ist, einen Hals daran zu befestigen.
  • 4A bis 4C sind aufgeschnittene Darstellungen des beweglichen Teils 23, welche die zusammenwirkende Beziehung zwischen dem beweglichen Teil 23, den auskragenden Bauteilen 24 und den Windungen des Außengewindes 31b des Wasseranbringteiles 30 darstellen. Die Seitenflächen der Hauptabschnitte der auskragenden Bauteile 24 sind fächerförmig gestaltet und weisen nach oben, wobei die fächerförmigen Hauptteile Drehpunkte bzw. -achsen nahe dem äußeren Umfang des beweglichen Bauteils 23 bilden, wodurch die auskragenden Bauteile 24 so unterstützt sind, dass sie frei schwingen können.
  • Wie in 4A gezeigt ist, können vor dem Einsetzen des Wasseranbringteils 30 in das Einsetzloch im beweglichen Teil 23 die auskragenden Bauteile 24 von dem äußeren Umfang des beweglichen Teils 23 zurückgezogen werden. 4B ist eine Ansicht dieser drei auskragenden Bauteile 24 von unterhalb des beweglichen Teiles 23 zu diesem Zeitpunkt und illustriert, wie die drei auskragenden Bauteile 24 direkt einander innerhalb des Lochs des beweglichen Teils 23 kontaktieren können.
  • Wenn als nächstes das Außengewinde 31b des Wasseranbringteiles 30 in das bewegliche Bauteil 23 eingeschraubt wird, können die auskragenden Bauteile 24 nicht in das Loch des beweglichen Bauteils 23 eintreten und werden nach außen gedrückt, wobei sie den nach außen ragenden Kragzustand gemäß 4C erreichen.
  • Die 5A bis 5C zeigen die aufeinander folgenden Stufen des Anbringens des Sockels 20 und des Wasseranbringteiles 30 an dem Waschtisch. 5A zeigt, wie der Fuß des Sockels 20 in den Waschtisch eingesetzt wird. 5B zeigt das Wasseranbringteil 30, an dem ein flexibles Rohr angebracht ist, vor seinem Einsetzen in das Loch im Sockel 20. 5C zeigt das Endstadium des Befestigens des Wasseranbringteiles 30 mittels eines Schlüssels W zum Festziehen des Wasseranbringteiles 30. Zu diesem Zeitpunkt zeigt eine Marke M an dem Sockel 20 in eine vorbestimmte Richtung, und mit dem Schlüssel wird ein endgültiges Festziehen durchgeführt. Die Marke M zeigt die Richtung für den Hals an, wenn dieser installiert wird.
  • Die 6A und 6B zeigen, wie ein Wasser-Stoppventil (dead water valve) im Wasseranbringteil 30 geöffnet ist, wenn der Hals 10 nach dem Sockel 20 und das Wasseranbringteil 30 am Waschtisch installiert sind.
  • 6A zeigt das Stadium, in welchem der Hals 10 um eine gewissen Distanz durch das Loch im Sockel 20 und im Wasseranbringteil 30 eingeführt ist, und 6B zeigt das Stadium, in welchem der Hals 10 komplett eingeführt ist. In 6A herrscht ein Zwischenraum zwischen der Anschlagfläche 11 des Kontaktmetallfittings des Halses 10 und der oberen Stirnfläche des Sockels 20, und der Einsetzzapfen 12 des Kontaktmetallfittings des Halses 10 kommt zu diesem Zeitpunkt in Kontakt mit einem Steuerstab 32 des Wasseranbringteiles 30. Gemäß 6B drückt als Folge des vollständigen Einführens des Halses 10 der Einführzapfen 12 des Kontaktmetallfittings den Steuerstab 32 des Wasser-Stoppventils nach unten, worauf der Ventilkörper 33 abfällt und Wasser um das Gebiet des Ventilkörpers 33 passieren lässt. Folglich wird Wasser vom Hahn abgegeben.
  • 7 ist eine Explosionsdarstellung eines Teils der Montagestruktur der Ausführung nach dieser Erfindung und zeigt die halsseitige Konstruktion. In 7 sind eine Scheibe 111, ein Wasserdurchlassteil 112 und ein Klauenteil 113 an dem Hals 100 mittels Bolzen 114 gesichert, und der Hals 100 ist am Sockel gesichert, wenn das Klauenteil 113 an den Sockel angeklipst ist, wie nachfolgend beschrieben.
  • Der Hals 100 hat ein Ausflussloch 101, einen Hauptkörper 102, wobei die Scheibe 111, das Wasserdurchlassteil 112 und das Klauenteil 113 an dem Wasserspeiseabschnitt des Hauptkörpers 102 mittels der Bolzen 114 befestigt ist.
  • Die Scheibe 111 und das Wasserdurchlassteil 112 sind gemeinsam mit dem Klauenteil 113 an dem inneren Umfang des Bodenabschnittes des Halses 100 durch die Bolzen 115 verbunden, wodurch der Flanschabschnitt 112a des Wasserdurchlassteiles 112 an den Wasserspeiseabschnitt des Halses 100 mit der dazwischen angeordneten Scheibe gesichert wird, wobei ein Steckabschnitt 112b, der einstückig mit dem Wasserdurchlassteil 112 ist, mit dem Hals 100 fest verbunden wird. Ferner erstrecken sich mit Klauen versehene Beine 113b in rechten Winkeln vom Außenrand eines ringförmigen Abschnitts 113a des Klauenteils 113 weg nach unten und kontaktieren im wesentlichen die Innenwand des Bodenabschnittes des Halses 100.
  • 8 ist eine teilweise geschnittene Ansicht des Stadiums, in dem die Scheibe 111, das Wasserdurchlassteil 112 und das Klauenteil 113 mittels der Bolzen 114 mit dem Hals 100 verbunden sind.
  • Wie in 8 gezeigt ist, ist dann, wenn die Scheibe 111, das Wasserdurchlassteil 112 und das Klauenteil 113 mit dem Hals 100 durch die Bolzen 114 verbunden ist, eine direkte Verbindung zwischen dem Wasserdurchlassteil 112 und dem Wasserspeiseabschnitt des Halses 100 hergestellt, und ein Wasserdurchlasspfad ist gebildet, wenn der Steckabschnitt 112b anschließend in ein nicht gezeigtes Rohrverbindungsstück eingesteckt ist.
  • Die Klauen des Klauenteils 113 ragen nach einwärts und berühren die Innenwand der Bodenfläche des Halses 100, wobei der Hals 100 mit dem Sockel verbunden ist, wenn das Klauenteil 113 in den Sockel einrastet, der so gestaltet ist, dass er mit dem Klauenteil 113 zusammenwirken kann.
  • 9 ist eine Explosionsdarstellung eines Sockels 200, welcher den Hals 100 (gezeigt in den 7 und 8) sicher unterstützt. Der Sockel 200 umfasst eine Ringblattabschnitt 201, ein Rohrverbindungsteil 202 und ein bewegliches Teil 203, das am Ringblattabschnitt 201 aufgehängt ist.
  • Diese Komponenten sind am Waschtisch 400 angebracht und unterstützen den Hals 100, wobei sie einen Wasserspeisepfad für den Hals 100 bilden. Der Ringblattabschnitt 201 ist auf der Oberseite bezüglich des Anbringloches des Waschtisches 400 positioniert, wobei das Rohrverbindungsteil 202 in ein Loch in der Mitte eingesetzt ist und ein Außengewinde um den Umfang des Rohrverbindungsteils 202 in ein Gewindeloch am inneren Umfang des beweglichen Teils 203 eingreift, durch dessen Bewegen das Teil 203 sich zur Bodenfläche des Waschtisches 400 hin verlagert, der zwischen dem Ringblattabschnitt 201 und dem beweglichen Teil 203 eingespannt wird.
  • Der Ringblattabschnitt 201 umfasst einen im wesentlichen ringförmigen Hauptkörper 201a größeren Außendurchmessers als der Durchmesser des Einsetzloches im Waschtisch 400 und einen etwas kleineren Innendurchmesser. Die Klauen des Klauenteils 113 (7 und 8) greifen in Spiralnuten 201b ein, welche am äußeren Umfang des Hauptkörpers 201a vorgesehen sind. In dem in 9 gezeigten Beispielsfall sind die Spiralnuten 201b in gleichen Abständen an drei Stellen des Umfangs angeordnet (in Intervallen von 120°).
  • Ein Flanschabschnitt 202a an der Oberseite des Rohrverbindungsteiles 202 ist von einem Absatz an seinem Platz gehalten; dieser Absatz sichert auch die oberen Enden der Aufhängeelemente 201c. Diese Aufhängeelemente 201c umfassen dünne Metallplatten mit Langlöchern an ihren unteren Enden (wie in 9 gezeigt) zum Unterstützen des beweglichen Teiles 203 derart, dass sich dieses bewegen kann. Die oberen Enden der Aufhängeelemente 201c sind am inneren Umfang des Ringblattabschnittes 201 befestigt, und die Langlöcher an ihren unteren Enden kämmen mit Vorsprüngen, die am äußeren Umfang des beweglichen Teiles 203 vorgesehen sind.
  • Das bewegliche Teil, das unter dem Ringblattteil 201 aufgehängt ist, ist im wesentlichen zylindrisch und hat ein Innengewinde zum Einschrauben des Außengewindes des Rohrverbindungsteiles 202. Wenn das Rohrverbindungsteil 202 mittels eines Sechskantschlüssels oder dergleichen eingeschraubt wird, bewegt sich das bewegliche Teil 203 in 9 gesehen nach aufwärts, und wenn das Rohrverbindungsteil 202 gelöst wird, bewegt sich das bewegliche Bauteil 203 nach abwärts.
  • In der Wand des beweglichen Teils 203 sind drei vertikale Durchgangslöcher vorgesehen, und die auskragenden Bauteile 203b sind so angebracht, dass sie frei durch die Durchgangslöcher schwingen können. Die Seitenwände der auskragenden Bauteile 203b sind fächerförmig gestaltet und mit ihren Drehpunkten nahe den oberen Enden der Durchgangslöcher an dem beweglichen Teil 203 angebracht, so dass sie durch die Durchgangslöcher in der äußeren Umfangswand des beweglichen Teils 203 ein- und ausschwingen können.
  • In 9 sind die auskragenden Bauteile 203b aus dem beweglichen Teil 203 herausragend dargestellt, können jedoch frei schwingen und nach innen eingedrückt werden. Wenn andererseits das Rohrverbindungsteil 202 in das bewegliche Teil 203 eingeschraubt ist, sind die auskragenden Bauteile 203b von der äußeren Umfangsfläche des Rohrverbindungsteils 202 nach außen gedrückt, so dass sie von der äußeren Umfangswand des beweglichen Teils 203 nach außen ragen.
  • Die 10A und 10B zeigen die Montage des Sockels 200 am Waschtisch 400, wobei 10A das Rohrverbindungsteil 202 bis zu einer bestimmten Distanz in das bewegliche Teil 203 eingeschraubt zeigt, während 10B das Rohrverbindungsteil 202 komplett eingeschraubt darstellt.
  • In 10A ragt der obere Abschnitt des Rohrverbindungsteils 202 geringfügig aus dem Ringblattabschnitt 201 nach oben heraus, so dass der Boden der äußeren Umfangsfläche des Rohrverbindungsteils 202 direkt die auskragenden Bauteile 203b kontaktiert und diese aus der äußeren Umfangsfläche des beweglichen Teils 203 herausschiebt. Im Zustand davor sind die auskragenden Bauteile 203b einwärts gedrückt, während der Ringblattabschnitt 201 in das Befestigungsloch des Waschtisches 400 platziert wird, und das Rohrverbindungsteil 202 wird eingeführt und in das Gewinde des beweglichen Teils 203 eingeschraubt, wodurch der Zustand gemäß 10A erreicht wird.
  • 10B zeigt den Zustand, der erreicht wird, wenn das Rohrverbindungsteil 202 weiter eingeschraubt wird, so dass der Fuß des Rohrverbindungsteils 202 deutlich aus dem unteren Ende des beweglichen Teils 203 nach unten herausragt. Zu diesem Zeitpunkt kontaktieren die auskragenden Bauteile 203b den unteren Rand des Einsetzlochs im Waschtisch 400, und das bewegliche Teil 203 hat sich bis zu seiner oberen Grenze nach oben bewegt. Das Material des Waschtisches 400 ist nun fest zwischen der Bodenfläche des Ringblattabschnittes 201 und den Außenflächen der auskragenden Bauteile 203b eingespannt, wodurch der Sockel 200 mit dem Waschtisch 400 sicher verbunden ist.
  • 11 zeigt einen Zustand unmittelbar vor dem Installieren des Halses 100 gemäß 8 am Sockel 200, der mit dem Waschtisch 400 verbunden ist. Dieser Montageabschnitt umfasst das Befestigen des Halses 100 und das Anschließen einer Wasserspeisung daran.
  • Der Hals 100 wird durch das Kämmen der mit Klauen versehenen Beine 113b des Halses 100 mit den Spiralnuten 201b des Ringblattabschnittes 201 befestigt. Wie in 11 gezeigt, hat jede Spiralnut 201b einen Abschnitt, der diagonal zur oberen Stirnfläche des Ringblattab schnittes 201 verläuft, sowie einen parallelen Abschnitt, der an das untere Ende des diagonalen Abschnittes anschließt.
  • Um die mit Klauen versehenen Beine 113b in die Spiralnuten 201b einzuführen, wird der Bodenabschnitt des Halses 100 auf die Stirnfläche des Ringblattabschnittes 201 ausgerichtet, und es wird eine in 11 gesehen nach abwärts wirkende Kraft ausgeübt, während der Hals 100 im Uhrzeigersinn verdreht wird. Mit dem Vergrößern des Drehwinkels folgen die mit Klauen versehenen Beine 113b den Spiralnuten 201b, wobei sie von dem diagonalen Abschnitt zum parallelen Abschnitt überwechseln, bis der Hals 100 seine Drehung einstellt. Folglich wird der Hals am Sockel 200 gesichert.
  • Wenn der Hals 100 befestigt ist, wirkt der Steckabschnitt 112b des Wasserdurchlassteiles 112 mit einem nicht gezeigten Rohrverbindungsteil 202 zusammen, und ein O-Ring um den Umfang des Verbindungszapfens 112b nimmt einen wasserdichten Zustand ein.
  • Ein nicht gezeigtes Wasserspeiserohr wird mit dem unteren Ende des Rohrverbindungsteils 202 unter Einsatz eines zweckmäßigen Verbindungswerkzeuges verbunden.
  • 12 zeigt den inneren Aufbau des Rohrverbindungsteiles 202 und ein Verbindungswerkzeug 210 zum Anschließen des Wasserspeiserohres. Das Ende des Rohrverbindungsteiles 202 rechts in 12 hat Hülsenstruktur, und das in 12 linke Ende des Verbindungswerkzeuges 210 hat entsprechende Zapfenstruktur zum Herstellen einer wasserdichten Verbindung zwischen dem Rohrverbindungsteil 202 und dem Verbindungswerkzeug 210. Das rechte Ende des Verbindungswerkzeuges 210 am entgegen gesetzten Ende des flexiblen Rohres oder Schlauches hat ähnliche Zapfenstruktur und kann mit einem Wasserspeiserohr mit einer entsprechenden Hülsenstruktur wie beim Rohrverbindungsteil 202 verbunden werden.
  • Abwandlungen
  • Die obige Ausführung beschreibt ein Beispiel, bei dem ein Wasserhahn an einem Waschtisch befestigt ist; diese Erfindung kann jedoch auch bei anderen Installationen mit einem Wasserhahn angewendet werden.
  • Durch Verändern der Weite, Tiefe und dergleichen der Spiralnuten nach der obigen Ausführung ist es möglich zu gewährleisten, dass der Hals nur unter einem vorbestimmten Winkel angebracht werden kann.
  • Die obige Ausführung zeigt einen Hals mit Gewinde, kann jedoch auch ein anderes Prinzip nutzen, welches Einführen und Drehen erfordert, wie eine Bajonett-Verbindung.
  • Wie oben beschrieben können nach dieser Erfindung der Sockel und das Rohrverbindungsteile von oberhalb des Waschtisches montiert werden, was das herkömmliche Problem der Installation an einer Stelle mit Montageerschwernis, wie von unterhalb des Waschtisches, vermeidet und die Montage leicht und schnell vonstatten gehen lässt.
  • Ferner kann, wie oben beschrieben, durch Ausstatten des Waschtisches mit einem Sockel, der an seinem Umfang Spiralnuten trägt, und durch Vorsehen eines mit Klauen versehenen Teiles am Hals, wobei die Klauen mit den Spiralnuten kämmen, der Hals an dem Sockel montiert und davon demontiert werden, indem er einfach eingedrückt und leicht gedreht wird. Da die Halsmontage am Sockel so beschaffen ist, dass sie ein Drücken des Halses gegen den Sockel bei gleichzeitiger leichter Drehung ermöglicht, bei welcher das mit Klauen versehene Bauteil den Spiralnuten folgt, ist keine spezielle Vorkehrung erforderlich, um ein Verdrehen der Sockelkonstruktion dabei zu vermeiden.

Claims (5)

  1. Mit einer Berührung befestigbarer Wasserhahn umfassend einen Sockel (20; 200), der an einem Anbringobjekt, wie einem Waschtisch (400), gesichert werden kann, einem Rohrverbindungsteil (202), das an dem Sockel (20; 200) unterstützt ist und zum Anbringen eines Wasserrohrs dient; und einem Hals (100), der an dem Sockel gesichert ist; gekennzeichnet durch mehrere Spiralnuten (201b) zum Sichern des Halses (100), wobei die Spiralnuten (201b) im äußeren Umfang des Sockels (200) vorgesehen sind; und ein mit Klauen versehenes Bauteil (113), welches in die Spiralnuten (201b) eingreift, wobei dieses Bauteil (113) am inneren Umfang der Basis des Halses (100) angeordnet ist.
  2. Wasserhahn nach Anspruch 1, bei dem das mit Klauen versehene Bauteil (113) Klauen (113b) hat, die um den inneren Umfang der Basis des Halses (100) verteilt sind und mit den Spiralnuten (201b) im Sockel (20; 200) kämmen, wobei ein Beinabschnitt (113b) die Klauen trägt.
  3. Wasserhahn nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Sockel (20; 200) einen Ringblattabschnitt (21; 201), der in ein im Anbringobjekt (400) vorgesehenes Montageloch einrastet, und ein zylindrisches, bewegliches Teil (23; 203) aufweist, welches an dem Ringblattabschnitt (21; 201) aufgehängt ist und mehrere auskragende Bauteile (203b) aufweist, die zur Außenseite gedrückt werden, wenn das Rohrverbindungsteil (202), das an seinem äußeren Umfang ein Schraubgewinde (202b) hat, in einen zylindrischen Raum des beweglichen Bauteils (203) mit einem Schraubgewinde an seinem inneren Umfang eingeschraubt ist, wobei das Rohrverbindungsteil (202) einen geringfügig kleineren Durchmesser als der zylindrische Raum des beweglichen Bauteils (203) hat.
  4. Wasserhahn nach Anspruch 1, bei dem die Spiralnuten Nuten unterschiedlicher Weite aufweisen, so dass der Hals (100) nur dann kämmt, wenn er unter einem vorbestimmten Winkel eingeschraubt wird.
  5. Wasserhahn nach Anspruch 3, bei dem die Seitenflächen der auskragenden Bauteile (203b) des Sockels (20; 200) fächerförmig sind und mit ihren Hauptabschnitten an Drehpunkten abgestützt sind, so dass sie frei schwingen können, und in gleichen Intervallen um den Sockel (20; 200) angeordnet sind.
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