DE3346081A1 - Mischbatterie mit standanschluss - Google Patents

Mischbatterie mit standanschluss

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DE3346081A1 DE19833346081 DE3346081A DE3346081A1 DE 3346081 A1 DE3346081 A1 DE 3346081A1 DE 19833346081 DE19833346081 DE 19833346081 DE 3346081 A DE3346081 A DE 3346081A DE 3346081 A1 DE3346081 A1 DE 3346081A1
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Werner 5860 Iserlohn Geipel
Vinzenz 5870 Hemer Grendel
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Grohe Water Technology AG and Co KG
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Friedrich Grohe Armaturenfabrik GmbH and Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/0403Connecting the supply lines to the tap body
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K19/00Arrangements of valves and flow lines specially adapted for mixing fluids
    • F16K19/006Specially adapted for faucets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description

  • Mischbatterie mit Standanschluß
  • Die Erfindung betrifft eine Mischbatterie mit Standanschluß zur Installation auf einem Badewannenwulst oder dergleichen mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Bei diesen Mischbatterien ist es bekannt, den Batteriekörper an den auf dem Badewannenwulst etc. befestigten Ständern mittels Überwurfmutterverschraubungen zu befestigen. Hierbei werden häufig die von außen sichtbaren Verschraubungen als störend empfunden.
  • Es sind deshalb bereits Mischbatterien bekannt, bei denen die Ständer an dem Batteriekörper direkt ausgebildet sind.
  • Bei dieser Ausführung ist aber eine getrennte Installation von Ständer und Batteriekörper nicht möglich. Die gesamte Batterie muß daher bei der Rohinstallation auf der Baustelle eingesetzt werden und ist somit der erheblichen Gefahr einer Beschädigung durch den relativ rauhen Betrieb auf der Baustelle ausgesetzt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Wassermischbatterie mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalenderart zu verbessern, daß der Batteriekörper zu einem späteren Zeitpunkt an den installierten Ständern ohne sichtbare Verbindungsmittel angeschlossen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 5 angegeben.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt Figur 1 eine Zweigriffwassermischbatterie in Seitenansicht; Figur 2 die Wassermischbatterie gemäß Figur 1 in Draufsicht; Figur 3 einen Teil der Wassermischbatterie gemäß Figur 1 im montierten Zustand auf einem Badewannenwulst im Längsschnitt; Figur 4 die Wassermischbatterie gemäß Figur 3 mit einer anderen Verbindungseinrichtung; Figur 5 einen Schnitt durch die Wassermischbatterie gemäß Figur 4 in der Ebene A-B; Figur 6 die Wassermischbatterie gemäß Figur 4 mit einer abgewandelten Verbindungseinrichtung.
  • Der Einfachheit halber sind bei den Ausfthrungsbeispielen in der Zeichnung gleiche oder entsprechende Elemente mit jeweils gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die in den Figuren 1 und 2 der Zeichnung dargestellte Wassermischbatterie ist als Zweigriffmischbatterie ausgebildet.
  • Selbstverständlich kann die Wassermischbatterie auch als Eingriffmischbatterie oder als Thermostatmischbatterie ausgebildet sein.
  • Die Zweigriffmlschbatterie wird im wesentlichen von einem Ständer 2 mit einem Kaltwasseranschluß und einem Ständer 3 mit einem WarmwasseranschluB sowie einem Batteriekörper 1 gebildet. Der Batteriekörper 1 ist mit Verbindungsstücke 80 an die Ständer 2,3 anschließbar. Den Ständern 2,3 gegenüberliegend ist jeweils ein Ventil mit einem Griffstück 4 für Kaltwasser und einem Griffstück 5 für Warmwasser in dem Batteriekörper 1 angeordnet. Stromabwärts hinter den Ventilen ist ein Mischraum in dem Batteriekörper 1 vorgesehen, von dem das erzeugte Mischwasser über einen Auslauf 6 ineine Badewanne 7 etc. abgegeben werden kann. Bei der Installation der Wassermischbatterie werden zunächst lediglich die Ständer 2,3 auf einem Wannenwulst 71 der Badewanne 7 befestigt und jeweils mit der Warmwasser-und der Kaltwasserversorgungsleitung verbunden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 ist es zweckmäßig die Ständer 2, 3 bei der Installation mit einer Lehre auf das Batteriestichmaß auszurichten. Danach können die Ständer 2,3 an dem Badewannenwulst 71 fest verschraubt und die Wasserversorgungsleitungen angeschlossen und auf Dichtbeit abgedrückt werden. Zu einem späteren Zeitpunkt, wenn die Baumaßnahmen abgeschlossen sind, kann dann der Batteriekörper 1 mit Hilfe von Verbindungsstücken 80 an den Ständern 2,3 dicht befestigt werden. Das Verbindungsstück 80 ist dabei als Rohrnippel ausgebildet, welches einerseits am Batteriekörper 1 Rechtsgewinde 81 und andererseits Linksgewinde 82 aufweist. Die Verbindungsstücke 80 haben außerdem ein Innensechskant 84 für einen Steckschlüssel, mit Hilfe dessen bei ausgeschraubten Ventiloberteilen die Verbindungsstücke 80 in die Ständer 2,3 und den Batteriekörper 1 unter Einsatz von Dichtringen 83 dicht verschraubbar sind.
  • Zur Kaschierung des Spaltes zwischen Ständer und Batteriekörper ist außerdem am Batteriekörper konzentrisch zu den Verbindungsstücken 80 ein ringförmiger, im Querschnitt trapezartig ausgebildeter Kragen 11 vorgesehen, welcher jeweils in eine entsprechende Ringnut 21,31 in den Ständern 2,3 eingreift.
  • Nach dem dichten Anschluß des Batteriekörpers 1 können dann die zugehörigen Ventiloberteile (in der Zeichnung nicht dargestellt) in den Batteriekörper 1 eingeschraubt werden, wobei der Ventilteller des Oberteils dann mit einem Ventilsitz 14 zusammenwirkt, der von der in den Batteriekörper 1 hineinragenden Stirnseite des Verbindungsstücks 80 gebildet ist. Nach dem Einsetzen der Ventiloberteile ist dann die Wassermischbatterie betriebsbereit.
  • In den Figuren 4 und 5 ist ein anderes AusfUhrungsbei- spiel der Verbindung zwischen Stander und atterikorper dargestellt. Der Batteriekörper 1 ist hierbei mit einem einschraubbaren Ventilsitz 14 versehen, welcher einen aus dem Batteriekörper 1 vorstehenden Gewindeansatz 12 trägt. Die Ventiloberteile 15 können bei dieser Ausführung fabrikmäßig montiert werden, da sie beim Anschlußvorgang nicht entfernt werden müssen. Auf den vorstehenden Gewindeansätzen 12 ist jeweils ein Anschlußstück 90 mit einer exzentrisch zum zylindrischen Außenmantel angeordneten Gevindebohrung 91 mit Dichtring 95 gedichtet aufgeschraubt. Damit auch eine Installation der Ständer 2,3 ohne Stichmaßlehre erfolgen kann, sind die Gewindebohrungen 91 exzentrisch angeordnet, so daß,je nach Bedarf,durch ein Verdrehen des exzentrisch gehalterten Anschlußstückes 90 , dieses zu den zylindrischen Aufnahmebohrungen 92 der Ständer 2,3 angepaßt werden kann. Die am Batteriekörper 1 gehalterten Verbindungsstücke 90 können nach dem Ausrichten völlig in die Aufnahmebohrungen 92 eingeschoben werden. In der Stecklage werden die Verbindungsstücke 90 durch Dichtringe 93 an den Ständern 2,3 gedichtet und mittels radial zur Aufnahmebohrung 92 angeordneter Stiftschrauben 94 in der Stecklage gesichert. Hiernach kann die Wassermischbatterie in Betrieb genommen werden.
  • In Figur 6 der Zeichnung ist ein zu den Figuren 4 und 5 abgewandeltes Ausführungsbeispiel gezeigt. Anstatt der Gewindeansätze 12 sind in dem Batteriekörper 1 Gewindebohrungen 13 vorgesehen und das Anschlußstück 90 ist einstückig mit einem exzentrisch angeordneten, in die Gewindebohrungen 13 einschraubbaren Gewindezapfen 96 ausgestattet. Zur Anpassung an das individuelle Abstandsmaß der Ständer 2,3 kann wiederum das Verbindungsstück 90 verdreht werden. Im übrigen entspricht diese Anschlußverbindung in der Ausführung den Figuren 4 und 5. Zur guten Handhabbarkeit sind die Verbindungsstücke 90 im Bereich der Durchgangsbohrungen jeweils mit einem Innensechskant 97 für einen Steckschlüssel versehen.

Claims (5)

  1. ANS PR UCHE 1. Wassermischbatterie mit Standanschluß zur Installation auf einem Badewannenwulst oder dergleichen, wobei die Batterie zwei etwa lotrecht angeordnete Ständer aufweist, mit denen die Befestigung des Batteriekörpers am Sanitärkörper und der Anschluß an die Kalt- und Warmwasserversorgungsleitung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Batteriekörper (1) an den Ständern (2,3) mit rohrförmigen, relativ zu den Ständern (2,3) bewegbaren Verbindungsstücken (80,90) befestigt ist, die vom Batteriekörper (1) und den beiden Ständern (2,3) im angeschlossenen Zustand verdeckt sind.
  2. 2. Wassermischbatterie nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (80) von einem Rohrnippel gebildet ist, der einerseits mit Rechtsgewinde (81) und andererseits mit Linksgewinde (82) in die zu verbindendenTeile einschraubbar ist, wobei die eine Stirnseite des Verbindungsstücks (80) als Ventilsitz (14) für ein Zapfventiloberteil oder eine Zapfventilkartusche ausgebildet sein kann.
  3. 3. Wassermischbatterie nach den Ansprechen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Batteriekörper (1) mit konzentrisch zu den Verbindungsstücken (80) ausgebildeten, ringförmigen Kragen (11) versehen ist, die in entsprechende Ringnuten (21,31) in den Ständern (2,3) eingreifen.
  4. 4. Wassermischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Batteriekörper (1) vorstehende Gewindeansätze (12) ausgebildet sind, auf die jeweils ein Anschlußstück (90) mit einer exzentrisch zum zylindrischen Außenmantel angeordneten Gewindebohrung (91) gedichtet aufschraubbar und auf das individuelle Abstandsmaß der Ständer (2,3) durch entsprechende Drehstellung justierbar sind, wobei die Ständer (2,3) jeweils mit einer entsprechenden zylindrischen Aufnahmebohrung (92) versehen sind, in die die Anschlußstücke (90) im aufgeschraubten Zustand einschiebbar und mittels Dichtring (93) gedichtet und z.B. durch jeweils eine Stiftschraube (94) in der Stecklage gesichert sind.
  5. 5. Wassermischbatterie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß anstatt der Gewindeansätze Gewindebohrungen (13) am Batteriekörper (1) vorgesehen und die Anschlußstücke (90) einstöckig mit einem exzentrisch angeordneten, in die jeweilige Gewindebohrung (13) einschraubbaren Gewindezapfen (96) versehen sind, wobei die in den Batteriekörper (1) hineinragende Stirnseite des Gewindezapfens (96) als Ventilsitz (14) für ein Zapfventiloberteil oder Zapfventilkartusche dienen kann.
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