DE2512979A1 - Wasserhahn, insbesondere zur befestigung auf einer sanitaeren einrichtung - Google Patents
Wasserhahn, insbesondere zur befestigung auf einer sanitaeren einrichtungInfo
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Description
Anciens Etablissements CHARLES DIMPRE
57, rue du GaI. Ledere, Escarbotin / Frankreich
Wasserhahn, insbesondere zur Befestigung auf einer sanitären Einrichtung
Die Erfindung betrifft einen Wasserhahn, der insbesondere auf dem Rand einer sanitären Einrichtung, wie einem Waschbecken, einer Badewanne
od.dgl. Die meisten Hähne dieser Art, insbesondere Mischbatterien,
die warmes und kaltes Wasser mischen, werden mit zwei
Zuführungsleitungen geliefert, die an den Sockel des Hahnes angelötet oder angeschweißt und vorher durch Montageöffnungen in der
sanitären Einrichtung hindurchgeführt sind, so daß sie mit ihren unteren Enden mit den Versorgungsleitungen in der Wand verbunden
werden können. Um diese Verbindung herzustellen, muß der Installateur die Rohre in Abhängigkeit vom Abstand des Hahnes von der Wand
mehr oder weniger stark verbiegen.
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Die an derartigen Wasserhähnen vorgesehenen Leitungen werden daher
geradlinig ausgeführt, so daß der Installateur ihnen in jedem speziellen Fall die notwendige Form geben kann.
Das Verbiegen solcher Rohre stellt eine schwierige Aufgabe für den
Installateur dar, da dieser die Arbeit in einer sehr unbequemen Haltung ausführen muß. Die Rohre werden daher meist krumm und
schief, was zur Folge hat, daß die Anschlüsse mit den Leitungen in
der Wand schlecht herzustellen sind.
Ziel der Erfindung ist es, das Anschließen derartiger Wasserhähne zu
erleichtern und das Verbiegen der Anschlußrohre an Ort und Stelle zu
vermeiden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an den Hahnkörper zwei S-förmig gekrümmte Zuleitungsrohre für Kalt- und Warmwasser
angeschlossen sind, indem an deren oberen Enden Dichtungen tragende zylindrische Köpfe befestigt und im Hahnkörper für deren Aufnahme
entsprechende zylindrische Fassungen vorgesehen sind, wobei die Köpfe dichtend und verdrehbar in die Fassungen hineinreichen und
gegen Herausrutschen durch ein Halteglied gesichert sind.
Dem Wandabstand entsprechend genügt es, nur die oberen Köpfe der beiden Leitungen im einen oder anderen Sinn zu verdrehen, wobei ihre
unteren Enden genau an die Anschlußstellen der Versorgungsleitungen
in der Wand gelangen. Dadurch wird das Anschließen eines solchen
Hahnes wesentlich erleichtert.
Durch die erfindungsgemäße Hahnausbildung wird außerdem die Installation erleichtert, insbesondere auf Baustellen, wo verschiedene
Baukolonnen nacheinander den weiteren Ausbau besorgen. Die sanitären Installationen können fertiggestellt werden, bevor die
Malerarbeiten und andere Arbeiten von den verschiedenen Baukolonnen
durchgeführt sind, ohne daß die Hähne von den verschiedenen Baukolonnen beschädigt oder sogar entwendet werden.
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Mit besonderem Vorteil kann die Ausbildung auch so getroffen sein,
daß sich die beiden Leitungsköpfe auf einer unter dem Hahnkörper vorgesehenen, die Montageöffnung im Rand der sanitären Einrichtung
abdeckenden Platte abstützen und auf der Randunterseite eine weitere ähnliche Gegenplatte vorgesehen ist, die mit dem Hahnkörper durch
geeignete Verbindungsglieder verbunden ist.
Hierdurch wird es ermöglicht, den Hahnoberteil erst dann zu montieren, wenn die Köpfe der beiden Zuleitungen bereits eingebaut
sind. Der Installateur kann jetzt also alle sanitären Einrichtungen fest anschließen und die Hähne erst dann aufsetzen, wenn alle
übrigen Bauarbeiten beendet sind.
Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung werden im Verlauf
der nachfolgenden Beschreibung erläutert, die sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Vertikal schnitt durch den erfindungsgemäßen
Hahn nach seiner Befestigung auf dem Rand einer sanitären Einrichtung und dem Anschließen an das
Versorgungsnetz,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teil des Hahnes in einer
senkrecht zur Schnittebene in Fig. 1 gelegenen Ebene, jedoch vor seiner Befestigung,
Fig. 3 eine Teilansicht von unten auf den Hahn,
Fig. 4 und 5
schematisehe Draufsichten auf den Hahn für zwei verschiedene Installationsmöglichkeiten,
Fig. 6 ein Schnitt ähnlich dem in Fig. 2 durch eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform des Hahnes,
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Fig. 7 eine Seitenansicht desselben Hahnes im Schnitt,
Fig. 8 ein Schnitt ähnlich dem in Fig. 6, um das Aufsetzen
des Hahnes auf die beiden Kopfstücke der Versorgungsleitungen
darzustellen, die bereits vorher montiert
worden sind und
Fig. 9 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform ähnlich der in Fig. 7.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Hahn ist so eingerichtet, daß
er auf dem horizontalen Rand 1 einer sanitären Einrichtung, bei
spielsweise einem Waschbecken oder einer Badewanne, befestigt werden
kann.
Dabei handelt es sich um einen Hahn mit einem Auslauf 2 und zwei
Einstellknöpfen 3, die jeweils auf die Kalt- bzw. Warmwasserzuführung
4 im Bodenteil 5 des Hahnkörpers 6 einwirken.
Das Bodenteil 5 weist auf seiner Unterseite einen Fortsatz 7 auf, der durch das Montageloch 8 im Rand 1 der sanitären Einrichtung
hindurchgeführt wird.
In den Fortsatz 7 münden zwei Rohre 9, die die Zuführungsleitungen
für das kalte und das warme Wasser bilden. Die Besonderheit dieser
Rohre besteht, wie aus Fig. 1 ersichtlich, darin, daß sie jeweils in sich verbogen sind. Sie weisen jeweils zwei Biegungen Io auf, die
entgegengesetzt verlaufen, so daß die Achsen X-X1 und Y-Y' der
Rohrenden 11 und 12 parallel zueinander verlaufen.
Auf den oberen Enden 11 der Rohre ist jeweils ein Kopf 13 aufgelötet
oder aufgeschweißt. Die beiden Köpfe 13 sitzen frei drehbar in zylindrischen Bohrungen 14, die parallel nebeneinander im Fortsatz
des Bodenteils 5 des Hahnes angeordnet sind. Dichtungsringe 15 sorgen für die notwendige Abdichtung der Köpfe 13.
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Die beiden Köpfe 13 werden durch geeignete Festhaltemittel in den
zylindrischen Bohrungen 14 gehalten. Als Haltemittel kann beispielsweise
eine Schraube 16 Verwendung finden, die von der Unterseite des Teiles 7 her eingeschraubt wird und deren Kopf 16 die Köpfe 13 auf
den Rohren 9 überdeckt, wobei die Rohre 9 vom Schraubenkopf 16 nur tangiert werden, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
Die Schraube 16 hält die beiden Köpfe 13 in der Bohrung 14, ohne deren Drehbarkeit zu behindern. Außerdem verhindert die Schraube,
daß die Köpfe durch zu hohen Wasserdruck aus ihrer Aufnahmebohrung herausgedrückt werden.
Der ganze Hahn kann durch beliebige Mittel auf dem Rand 1 befestigt
werden, beispielsweise mittels einer Scheibe 17 auf der Unterseite des Randes 1, die durch eine Schraube 18 mit Mutter 19 oder ein
ähnliches Verbindungsmittel am Unterteil 5 des Hahnes befestigt wird, wie es in Fig. 1 gezeigt ist.
Der Hahn gelangt mit den oben beschriebenen Rohren 9, die die bereits beschriebene Form aufweisen, in den Handel. Zum Installieren
des Hahnes können sie gegebenenfalls vom Hahn getrennt werden, was
in einfachster Weise nach Herausschrauben der Schraube 16 erfolgt.
Vor dem Befestigen des Hahnes lassen sich die Leitungen 9 sehr leicht in die richtige Position bringen, so daß die unteren Enden
der Rohre 9 sofort an das Leitungsnetz in der Mauer M anzuschließen
sind.
Entsprechend der Lage des Hahnes genügt es. die Köpfe 13 der Rohre
im einen oder anderen Sinn zu drehen.
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Diese Verstellmöglichkeiten sind in Fig. 4 und 5 schematisch deutlich
gemacht. Wenn man von oben auf den Hahn sieht, bilden die beiden Rohre 9 einen Winkel, dessen Größe durch Verdrehen der Köpfe
13 in ihren Aufnahmezylindern 14 mehr oder weniger verändert werden
kann.
Wie es in Fig. 4 dargestellt ist, bilden die beiden Rohre 9 einen Winkel α, wenn die Entfernung des Hahnkörpers 6 zur Wand das Maß D,
beträgt.
In Fig. 5 beträgt die Entfernung zur Wand D«, so daß der Winkel ß
der Rohre 9 einen anderen Wert annimmt.
Die Leitungsrohre 9 können jedoch auch in beliebige andere Stellungen
gedreht werden, so daß die unteren Enden 12 dieser Rohre jedesmal genau über die Wandanschlüsse zu liegen kommen.
Der Installateur kann die Leitungen ohne Schwierigkeit anschließen
und ohne das paßgerechte Verbiegen der Rohre.
In den Fig. 6 bis 8 ist eine andere bevorzugte Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Hahnes dargestellt, bei der die Installation noch
weiter erleichtert ist, was insbesondere dann erforderlich wird, wenn mehrere Baukolonnen unabhängig voneinander den Ausbau auf der
Baustelle durchführen. Bei dieser Ausführungsform des Hahnes können die Zuleitungen 9 mit den Köpfen in ihrer endgültigen Stellung fest
installiert werden, ohne daß anschließend der Hahn aufgesetzt werden muß. Dies kann vielmehr erst dann erfolgen, wenn alle übrigen
Bauarbeiten beendet sind.
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Bei dieser besonderen Ausführungsform sind die Bohrungen 14a, die die drehbaren Köpfe 13a der Rohre 9a aufnehmen, im Innern des Teiles
5a des Hahnkörpers 6a untergebracht, so daß die Köpfe über der oberen BegrenzungsfTäche des Randes la befestigt werden können.
An der Unterkante weisen die beiden Köpfe 13a einen Rand 2o auf, sehen, der auf einer Scheibe 21 aufliegt, welche zwei öffnungen für
die Zuführungsleitungen 9 aufweist. Die Scheibe liegt auf der Montageöffnung 8a im Rand la der sanitären Einrichtung und deckt
diese ab. Die beiden Leitungen 9a können sich hier ebenfalls frei drehen, da sie durch öffnungen in der Scheibe 21 nicht behindert
werden.
Auf der Unterseite der Montageöffnung 8a ist eine zweite Scheibe 22
vorgesehen, die ebenfalls größer als die Montageöffnung ist. Auch in dieser Scheibe sind öffnungen für die oberen Enden der Zuführungsleitungen 9a vorgesehen.
Die Befestigung des Hahnes erfolgt dadurch, daß der Hahnkörper mit
der unteren Scheibe 22 durch beliebige Befestigungsmittel verbunden wird.
Diese Befestigungsmittel können beispielsweise aus einer Schraube 23
bestehen, die durch eine Bohrung 24 im Hahnkörper 6a hindurchgeführt und in eine Gewindebohrung 25 in der Scheibe 22 eingedreht oder
durch eine Mutter festgehalten wird. Dabei reicht die Schraube 23 ebenfalls durch die Montageöffnung 8a.
Der Kopf 26 der Schraube 23 sitzt in einer Erweiterung 27 der Bohrung 24 versenkbar. Durch eine solche Befestigung wird der Hahn
sicher auf dem Rand einer sanitären Einrichtung festgehalten.
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Aufgrund der besonderen Ausbildung dieses Hahnes kann der Installateur
den Hahnkörper zu einem beliebigen Zeitpunkt montieren, vorausgesetzt,
daß die Köpfe 13a der Zuleitungen 9a bereits installiert sind. Dazu ist es ausreichend, die beiden Rohre 9a durch die
Montageöffnung 8a und die Scheibe 21 zu führen. Anschließend werden
die Rohre 9a in der Montageöffnung und den öffnungen in der Scheibe
21 so gedreht, daß die unteren Enden genau über den Wandanschlüssen
der Versorgungsleitungen liegen. Dann verfährt der Installateur so wie bei den vorhergenannten Ausführungsformen.
Nach dieser Rohrmontage befinden sich die Köpfe 13a fest in ihrer endgültigen Stellung über der Begrenzungsfläche des Randes la, wobei
ihre Höhe H über dieser Begrenzungsfläche der Tiefe der Bohrungen 14a im Hahnkörper entspricht. Der Installateur kann die Rohre 9a in
diesem Zustand belassen, ohne den Hahn selbst aufzusetzen, wie es in
Fig. 8 dargestellt ist. Es empfiehlt sich, hier jedoch Schutzkappen auf die Köpfe 13a zu setzen, damit diese im Verlauf der Bauarbeiten
nicht beschädigt werden.
Zu einem späteren Zeitpunkt kann der Installateur dann die Hähne endgültig aufsetzen, wobei die Schutzkappen von den Köpfen 13a entfernt
werden müssen, damit der Hahn auf diese aufgesetzt werden kann, wie es ebenfalls aus Fig. 8 ersichtlich ist. Dadurch wird
vermieden, daß der Hahn im Verlauf der Bauarbeiten durch irgendwelche Unachtsamkeiten beschädigt wird. Außerdem wird auch der
Diebstahl eines Hahnes verhindert, was auf Baustellen, die jedermann zugänglich sind, vorkommen kann.
In Fig. 9 ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Hahnes dargestellt. Er unterscheidet sich von den vorhergehenden Ausführungsformen allein durch die Befestigung des Körpers 5b.
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Sie erfolgt hier mit einer Schraube 23b, die in eine Gewindebohrung
24b auf der Unterseite des Hahnkörpers eingeschraubt ist. Die Schraube wird dazu durch eine Öffnung in der unteren Scheibe 22b
hindurchgeführt und mit einer Mutter 25b gekontert. Selbstverständlich sind auch zahlreiche andere Befestigungsmöglichkeiten denkbar,
die von den hier genannten abweichen.
Wie bereits gesagt, ist der hier beschriebene Hahn in den verschiedensten
Ausführungsformen für die Befestigung auf einem horizontalen Rand einer sanitären Einrichtung vorgesehen. Selbstverständlich
können entsprechend abgeänderte Hähne auch an beliebigen
anderen Flächen angebracht werden. Außerdem kann anstelle zweier Einstellknöpfe bei einem Mischhahn auch ein einziger Stell schieber
vorgesehen sein.
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Claims (6)
- Patentansprüche:l.) Wasserhahn zur Befestigung auf sanitären Einrichtungen, dadurch — gekennzeichnet, daß an den Hahnkörper (5) zwei S-förmig gekrümmte Zuleitungsrohre (9, 9a) für Kalt- und Warmwasser angeschlossen sind, indem an deren oberen Enden Dichtungen (15) tragende zylindrische Köpfe (13) befestigt und im Hahnkörper (5) für deren Aufnahme entsprechende zylindrische Fassungen (14, 14a) vorgesehen sind, wobei die Köpfe (13) dichtend und verdrehbar in die Fassungen (14, 14a) hineinreichen und gegen Herausrutschen durch ein Halteglied (16) gesichert sind.
- 2. Wasserhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fassungen (14, 14a) parallel zueinander in einem am Boden des Hahnkörpers (5) vorgesehenen Fortsatz (7) untergebracht sind, der durch die im Rand (1, la) der jeweiligen sanitären Einrichtung vorgesehene Montageöffnungen (8, 8a) nach unten hindurchreicht.
- 3. Wasserhahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied für die beiden Leitungsköpfe (13) eine von unten her in den Hahnkörper (5) eingedrehte Schraube (16) ist, die mit ihrem Kopf über den unteren Rand der beiden Leitungsköpfe (13) hinwegfaßt.
- 4. Wasserhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Leitungsköpfe (13a) auf einer unter dem Hahnkörper (5a) vorgesehenen, die Montageöffnung (8a) im Rand (la) der sanitären Einrichtung abdeckenden Platte (21) abstützen und auf der Randunterseite eine weitere ähnliche Gegenplatte (22) vorgesehen ist, die mit dem Hahnkörper (5a) durch geeignete Verbindungsglieder (23 bis 25, 23b, 25b) verbunden ist.50984Ί/0280- li -
- 5. Wasserhahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder zwischen Hahnkörper (5b) und unterer Gegenplatte (22b) durch eine in den Hahnkörper (5b) von unten her eingeschraubte Gewindespindel (23b) gebildet ist, die durch die Montageöffnung (8) und eine Bohrung in der Gegenplatte (22b) hindurchreicht und dieser gegenüber durch eine Kontermutter (25b) gesichert ist.
- 6. Wasserhahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung von Hahnkörper (5a) und Gegenplatte (22) durch eine Kopfschraube (23, 26) gebildet ist, die durch eine im Hahnkörper (5a) vorgesehene vertikale abgesetzte Bohrung (24, 27) und durch die Montageöffnung (8a) hindurchreicht und in eine dafür vorgesehene Gewindebohrung (25) der Gegenplatte (22) eingedreht ist.509841 /0280eers
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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FR (1) | FR2266442A7 (de) |
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Legal Events
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