DE102005053240A1 - Wasserhahn-Schnellinstallationsmutter - Google Patents

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Abstract

Die Befestigungsmutter weist ein erstes Segment und ein zweites Segment auf, die über einen Scharnierteil befestigt sind. Der Scharnierteil gestattet eine Aufweitung der Befestigungsmutter, damit diese in einer greiferartigen Weise auf sich selbst aufgebogen werden kann. Die mit einem Scharnier ausgestattete Befestigungsmutter ist über einem Wasseranschlussfitting derart verschiebbar, dass die Befestigungsmutter über den Wasseranschlussfitting hinüber und nach oben gegen die untere Befestigungsfläche geschoben werden kann, um die Wasserhahnarmatur an einem Beckendeck zu befestigen.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft allgemein eine Befestigungsmutter zum Befestigen eines Wasserhahns an einer Befestigungsfläche. Insbesondere ist diese Erfindung auf eine flexible Befestigungsmutter gerichtet, die die Installation einer Wasserhahnarmatur vereinfacht.
  • Typischerweise weist eine Wasserhahnarmatur mindestens ein mit einem Gewinde versehenes Rohr für den Anschluss an einer Wasserversorgung auf. Das mit Gewinde versehene Rohr wird an einen Wasserschlauch mit einem Wasseranschlussfitting angeschlossen. Danach wird der Wasserhahn an einer Befestigungsfläche mittels einer Befestigungsmutter befestigt. Die Befestigungsmutter weist typischerweise einen Flansch auf, dessen Durchmesser größer als die Öffnung ist, durch die hindurch das mit Gewinde ausgestattete Rohr installiert wird. Weil die Befestigungsmutter einen Flansch aufweist, der größer als der Außendurchmesser der Öffnung in der Befestigungsfläche ist, muss der Wasseranschluss zusammen mit irgendwelchen anderen Anschlüssen unterhalb des Beckens ausgeführt werden.
  • Die Umgebung unterhalb des Beckens ist typischerweise ein eingeengter Raum, der den Zusammenbau der erforderlichen Anschlüsse kompliziert gestaltet. Typischerweise weist die Reihenfolge der Installation das Einsetzen der Wasserhahnarmatur und des mit Gewinde ausgestatteten Rohrs durch eine Öffnung hindurch und danach das Befestigen des Wasserhahns innerhalb der Öffnung mit einer Befestigungsmutter auf. Nachdem die Befestigungsmutter mit dem mit Gewinde ausgestatteten Rohr zusammengebaut ist, kann der Wasserfitting angeschlossen werden. Der Wasserfitting ist ein wichtiger Anschluss und muss oft vor dem Abschluss der Zusammenbautätigkeit auf eine Leckage geprüft werden. Der Wasserhahn wird hinter dem Becken installiert und befindet sich daher an einer für die Handhabung eines Schraubenschlüssels und die Herstellung des gewünschten Wasseranschlusses sehr schwierigen Stelle. Der eingeengte Raum gestaltet die Arbeit kompliziert und macht sie noch schwieriger.
  • Es sind einige Einrichtungen zur Unterstützung der Anbringung einer Wasserhahnarmatur entwickelt worden. Einige dieser Einrichtungen gestatten die Anbringung der Wasserhahnarmatur in einer Weise, dass ein großer Teil der Anbringung oberhalb der Befestigungsfläche durchgeführt wird. Eine solche Einrichtung weist eine zusammenlegbare Mutter auf, die durch die Öffnung in der Befestigungsfläche hindurch angesetzt werden kann und danach angezogen wird, um Flansche auf einen Durchmesser aufzuweiten, der größer als die Öffnung ist. Jedoch macht diese Einrichtung ein spezielles, drehbares Gewindeelement erforderlich, das von oberhalb der Befestigungsfläche aus drehbar ist. Übliche Wasserhahnarmaturen weisen kein solches Merkmal auf. Daher muss die, Wasserhahnarmatur selbst, damit sie eine solche Befestigungshilfe aufweist, vollständig neu gestaltet werden.
  • Eine andere Einrichtung, die sich mit diesem Problem befasst, weist die Verwendung einer mit Gewinde ausgestatteten Befestigungsmutter ohne einen Flansch auf. Die mit Gewinde ausgestattete Befestigungsmutter wird an dem Wasserrohr installiert und verbleibt während der Installation des Wasserfittings dort. Der Befestigungsmutterteil weist einen Durchmesser auf, der es gestattet, die Mutter durch eine Öffnung in dem Befestigungsdeck einzusetzen. Wenn die Wasseranschlüsse hergestellt sind und die Wasserhahnarmatur in die Öffnungen innerhalb des Befestigungsdecks eingesetzt ist, wird eine C-förmige Unterlegscheibe zwischen der Befestigungsmutter und der Unterseite der Aufnahmefläche eingesetzt. Die Befestigungsmutter wird danach nach oben gegen die C-förmige Unterlegscheibe über die Wasserhahnarmatur an der Befestigungsfläche geschraubt. Der Nachteil dieser Einrichtung besteht darin, dass sie nicht nur die Handhabung der Mutter, sondern auch der Unterlegscheibe innerhalb der eingeengten Umgebung unterhalb des Beckens erforderlich macht.
  • Entsprechend besteht ein Bedürfnis für eine vereinfachte Befestigungseinrichtung, die für die Verwendung bei gegenwärtigen Wasserhahnarmaturen anpassbar ist und die die Anbringung einer Wasserhahnarmatur an einer Befestigungsfläche unterstützt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Erfindung ist eine Befestigungsmutter mit einer erweiterbaren Öffnung, die das Hinüberschieben der Befestigungsmutter über einen Wasseranschlussfitting und auf ein mit Gewinde ausgestattetes Wasserrohr zur Befestigung einer Wasserhahnarmatur an einer Befestigungsfläche gestattet.
  • Eine Wasserhahnarmatur weist ein mit Gewinde ausgestattetes Wasserrohr auf, das an einer Wasserversorgung mittels eines Wasseranschlussfittings angeschlossen ist. Der Wasseranschlussfitting weist einen Außendurchmesser auf, der derart kleiner als eine Öffnung in einem Befestigungsdeck ist, dass der Wasseranschlussfitting durch das Befestigungsdeck hindurch geschoben werden kann. Vor der Installation oder Befestigung des Wasserfittings an dem mit Gewinde ausgestatteten Wasserrohr wird die Befestigungsmutter über dem Wasserrohr nach unten bewegt oder zugeführt. Die mit einem Scharnier ausgestattete Mutter weist einen solchen Durchmesser auf, dass sie sich nicht durch die Öffnung innerhalb der Befestigungsfläche hindurch erstreckt.
  • Während der Installation wird der Wasseranschlussfitting durch die Öffnung hindurch zugeführt und an dem mit Gewinde ausgestatteten Wasserrohr der Wasserhahnarmatur befestigt. Der Anschluss an der Wasserhahnarmatur kann danach zur Sicherstellung der Wasserdichtigkeit getestet werden. Dieser Schritt wird oberhalb der Befestigungsfläche durchgeführt, um die Installation der Wasserhahnarmatur zu erleichtern und die unterhalb der Befestigungsfläche erforderlichen Installationsschritte zu begrenzen. Wenn die Unversehrtheit des Wasseranschlusses überprüft worden ist, wird die Wasserhahnarmatur zusammen mit dem Wasseranschlussfitting durch die Öffnung hindurch eingesetzt. Die mit einem Scharnier ausgestattete Mutter wird danach über den Wasseranschlussfitting hinüber auf das mit Gewinde ausgestattete Wasserrohr geschoben.
  • Wenn sich die Befestigungsmutter der unteren Fläche des Befestigungsdecks nähert, werden die Seiten, die sich infolge des Scharniers der Mutter voneinander weg erstreckt hatten, gegeneinander zusammengedrückt. Des Weiteren drückt die Berührung mit der unteren Fläche des Befestigungsdecks die Seiten der Befestigungsmutter zusammen, um eine positive Berührung an dem mit Gewinde ausgestatteten Wasserrohr zu schaffen. Die Befestigungsmutter weist Merkmale auf, die das Anziehen von Hand oder das Anziehen mit einem Werkzeug gestatten. Die jetzt zusammengelegte und angezogene Befestigungsmutter befestigt den Wasserhahn an der Befestigungsfläche.
  • Entsprechend sorgt die Befestigungsmutter dieser Erfindung für eine schnelle Anbringung eines Wasserhahns, die schnell und leicht in der Umgebung unterhalb eines Beckens ausgeführt werden kann.
  • Diese und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung sind am besten aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen zu verstehen, wobei der nachfolgende Teil eine kurze Beschreibung ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer Wasserhahnarmatur vor der Anbringung an dem Deck.
  • 2A ist eine Seitenansicht eines mit Gewinde ausgestatteten Wasserrohrs mit einem Wasseranschlussfitting und einer Befestigungsmutter.
  • 2B ist eine Seitenansicht eines mit Gewinde ausgestatteten Wasserrohrs, wobei sich die Befestigungsmutter über dem Wasseranschlussfitting befindet.
  • 2C ist eine Seitenansicht eines mit Gewinde ausgestatteten Wasserrohrs, wobei die Befestigungsmutter über dem Wasseranschlussfitting aufgeweitet ist.
  • 2D ist eine Seitenansicht eines mit Gewinde ausgestatteten Wasserrohrs, wobei sich die Befestigungsmutter über dem Wasseranschlussfitting befindet und an dem Befestigungsdeck anliegt.
  • 2E ist eine Seitenansicht eines mit Gewinde ausgestatteten Wasserrohrs, wobei die Befestigungsmutter an dem Befestigungsdeck anliegt.
  • 2F ist eine Seitenansicht eines mit Gewinde ausgestatteten Wasserrohrs, wobei die Befestigungsmutter gegen das Befestigungsdeck angezogen ist.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der Wasserhahnarmatur, wobei die Befestigungsmutter gegen die Unterseite des Befestigungsdecks befestigt ist.
  • 4 ist ein Schnitt durch die Befestigungsmutter.
  • 5 ist ein Schnitt durch die Befestigungsmutter in offener Stellung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf 1 weist eine Wasserhahnarmatur 10 einen Wasserhahn 12 mit einem mit Gewinde ausgestatteten Wasserrohr 20 auf. Das mit Gewinde ausgestattete Wasserrohr 20 ist an einem Einlassschlauch 22 mittels eines Wasseranschlussfittings 24 befestigt. Der Wasseranschlussfitting 24 sorgt für eine Befestigung an dem mit Gewinde ausgestatteten Wasserrohr 20 und liefert Wasser an den Wasserhahn 12. Der Wasserhahn 12 ist an einem Beckendeck 11 anbaubar. Das Beckendeck 11 weist eine obere Befestigungsfläche 14 und eine untere Befestigungsfläche 16 auf. Der Einlassschlauch 22 ist an einem dem Wasseranschlussfitting 24 gegenüber liegenden Ende an einer Wasserversorgungsquelle befestigt. Obwohl ein an dem Wasseranschlussfitting 24 befestigter, flexibler Schlauch dargestellt ist, sind auch andere Arten von Wasseranschlussleitungen, beispielsweise ein starres Rohr oder ein Kunststoffrohr, durch die Erfindung begünstigt. Das Beckendeck 11 weist eine Öffnung 18 für das mit Gewinde ausgestattete Wasserrohr 20 auf. Das mit Gewinde ausgestattete Wasserrohr 20 erstreckt sich durch die Öffnung 18 hindurch und gestattet es, dass der Wasserhahn 12 auf der oberen Befestigungsfläche 14 sitzt.
  • Der Wasseranschlussfitting 24 sorgt für eine sichere und wasserdichte Abdichtung an dem mit Gewinde ausgestatteten Wasserrohr 20. Eine Befestigungsmutter 26 befestigt den Wasserhahn 12 an dem Beckendeck 11. Die Befestigungsmutter 26 weist ein Scharnier 32 auf. Das Scharnier 32 sorgt für eine Aufweitung der Befestigungsmutter 26, um ein Hinüberschieben über den Wasseranschlussfitting 24 zu gestatten. Auf diese Weise kann der Wasseranschlussfitting 24 an dem Wasserhahn 12 an einer Stelle oberhalb der oberen Befestigungsfläche 14 installiert werden. Die Installation des Wasserschlußfittings 24 oberhalb der oberen Befestigungsfläche 14 erleichtert und vereinfacht die Installation. Es ist erkennbar, dass die Handhabung der für das Anziehen des Wasseranschlussfittings 24 an dem mit Gewinde ausgestatteten Einlassrohr 20 benötigten Werkzeuge in der eingeengten Umgebung unter einem Becken, die typisch für solche Installationen ist, schwierig ist. Die Befestigungsmutter 26 dieser Erfindung gestattet es, dass der Wasseranschluss in seiner Gesamtheit oberhalb der oberen Befestigungsfläche 14 durchgeführt wird.
  • Wenn zuerst der Schlauch 22 an der Wasserversorgungsquelle angeschlossen wird, muss danach die Mutter 26 über den Schlauch 22 geschoben werden, bevor der Fitting 24 durch die Öffnung 18 hindurch zugeführt wird. Wenn der Schlauch 22 nicht an der Wasserversorgungsquelle angeschlossen ist, kann die Mutter 26 von dem Ende der Wasserversorgungsquelle aus über den Schlauch 22 geschoben werden.
  • Die Installation der Wasserhahnarmatur 10 gemäß dieser Erfindung wird fortgesetzt, indem zunächst der Wasseranschlussfitting 24 durch die Öffnung 18 in dem Beckendeck 11 hindurch zugeführt wird. Das distale Ende des Einlassschlauchs 22 ist bereits mit der Wasserversorgungsquelle verbunden. Der Wasseranschlussfitting 24, der oberhalb der oberen Befestigungsfläche 14 angeordnet ist, wird auf das mit Gewinde ausgestattete Wasserrohr 20 aufgeschraubt. Wenn dieser Anschluss fertig gestellt ist, kann das Wasser aufgedreht werden, um das Testen des Wasseranschlusses zu gestatten. Das Testen ist erwünscht, um eine ordnungsgemäße, wasserdichte Abdichtung und Funktionalität des Wasserhahns zu gewährleisten.
  • Wenn der Wasseranschluss eingerichtet und getestet ist, wird der Wasserhahn 12 an der oberen Befestigungsfläche 14 angebracht. Dies wird durchgeführt, indem der Wasseranschlussfitting 24 und das mit Gewinde ausgestattete Wasserrohr 20 durch die Öffnung 18 in dem Beckendeck 11 hindurch eingesetzt werden.
  • Unter Bezugnahme auf 2A ist das mit Gewinde ausgestattete Wasserrohr 20 als durch die Öffnung 18 hindurch derart eingesetzt dargestellt, dass der Wasserhahn 12 auf der oberen Befestigungsfläche 14 in einem unbefestigten Zustand sitzt. Die Befestigungsmutter 26 wird dann nach oben entlang des Einlassschlauchs 22 in Richtung zu der unteren Befestigungsfläche 16 bewegt. Die Befestigungsmutter 26 weist einen Flansch 30 auf. Der Flansch 30 ist größer als die Öffnung 18, um den Wasserhahn 12 gegenüber dem Beckendeck 11 zu befestigen. Die Befestigungsmutter 26 weist ein Scharnier 32 auf, das ein Aufbiegen entlang einer Mittellinie und eine Vergrößerung einer inneren Öffnung zu einer Größe gestattet, die groß genug zum Hinüberschieben über den Wasseranschlussfitting 24 ist.
  • Unter Bezugnahme auf 2B, 2C und 2D ist die Befestigungsmutter 26 als über den Wasseranschlussfitting 24 geschoben dargestellt. Wenn die Befestigungsmutter 26 über den Wasseranschlussfitting 24 geschoben ist, wird sie nach oben in Richtung zu der unteren Befestigungsfläche 16 geschoben. Die Befestigungsmutter 26 kann noch um das Scharnier 32 gebogen sein, um den Zusammenbau zu beschleunigen. Die Befestigungsmutter 26 muss nicht mit den Gewindegängen im Eingriff stehen, bis der Flansch 30 an der unteren Befestigungsfläche 16 anliegt. Es ist ersichtlich, dass das mit Gewinde ausgestattete Wasserrohr 20 eine Vielzahl von Gewindegängen entlang seiner gesamten Länge aufweist. Die gesamte Länge des mit Gewinde ausgestatteten Wasserrohrs 20 ist häufig länger als benötigt, um unterschiedliche Konfigurationen des Beckendecks aufzunehmen. Entsprechend kann die Befestigungsmutter 26 schnell nach oben zur unteren Befestigungsfläche 16 bewegt werden, bevor sie mit irgendeinem der Gewindegänge des mit Gewinde ausgestatteten Wasserrohrs 20 zum Eingriff kommt.
  • Unter Bezugnahme auf 2E und 2F liegt, wenn die Befestigungsmutter 26 die untere Befestigungsfläche 16 berührt, der Flansch 30 an der unteren Befestigungsfläche 16 an und bewegt die Befestigungsmutter 26 in eine zu einer zusammengelegten oder installierten und befestigten Stellung. Um die Gewindegänge 28 an dem mit Gewinde ausgestatteten Wasserrohr 20 anfänglich zum Eingriff zu bringen, kann eine von der installierenden Person aufgebrachte Kraft notwendig sein. In dieser zusammengelegten Stellung sind die Seiten der Befestigungsmutter 26 um das mit Gewinde ausgestattete Wasserrohr 20 herum zusammengedrückt. Da die Seiten um das mit Gewinde ausgestattete Wasserrohr 20 herum zusammengedrückt sind, stehen die inneren Gewindegänge 28 der Befestigungsmutter 26 mit den Gewindegängen des mit Gewinde ausgestatteten Wasserrohrs 20 im Eingriff und gestatten es, dass die Befestigungsmutter 26 nach oben in Richtung zum Wasserhahn 12 geschraubt wird. Die Befestigungsmutter 26 wird zunehmend gegen die untere Befestigungsfläche 16 derart angezogen, dass Teile der Befestigungsmutter 26 weiter zusammengedrückt werden. Das Zusammendrücken der Befestigungsmutter 26 bewirkt den gewünschten Eingriff an den Gewindegängen des mit Gewinde ausgestatteten Wasserrohrs 20.
  • Die Installation der Befestigungsmutter 26 wird durch eine Vielzahl von Ansätzen 34 unterstützt, die um die Befestigungsmutter 26 herum angeordnet sind. Die Ansätze 34 gestatten ein manuelles Anziehen der Befestigungsmutter 26 an der Befestigungsfläche 16. Bei einigen Anwendungen kann die Befestigungsmutter 26 gegen die untere Befestigungsfläche 16 ausreichend von Hand angezogen werden. Jedoch ist die Befestigungsmutter 26 auch in Hinblick darauf konfiguriert, ein Befestigungswerkzeug aufzunehmen, um die Befestigungsmutter 26 über den Zustand hinaus anzuziehen, der von Hand möglich ist.
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist ein beispielhafter Wasserhahn 12 dargestellt, der an dem Beckendeck 11 befestigt ist. Die Befestigungsmutter 26 ist an der unteren Befestigungsfläche 16 befestigt und liegt an dieser an. Die Flansche 30 der Befestigungsmutter 26 stehen vollständig mit der unteren Befestigungsfläche 16 in Berührung. Weiter hat das Zusammendrücken gegen die untere Befestigungsfläche 16 ein Zusammendrücken der inneren Gewindegänge der Befestigungsmutter 26 bewirkt, um den gewünschten Befestigungseingriff an dem mit Gewinde ausgestatteten Wasserrohr 20 zu bewirken.
  • Unter Bezugnahme auf 4 ist ein Querschnitt der Befestigungsmutter 26 dargestellt, und dieser zeigt die inneren Gewindegänge 28. Vorzugsweise ist die Befestigungsmutter 26 aus einem flexiblen Kunststoffmaterial hergestellt. Die Befestigungsmutter 26 weist den Scharnierbereich 32 auf. Das Scharnier 32 besitzt eine Wanddicke geringer als die übrigen Bereiche der Befestigungsmutter 26. Das Scharnier 32 verbindet eine erste Seite 40 mit einer zweiten Seite 42. Die erste Seite 40 und die zweite Seite 42 sind im Wesentlichen identisch. Das Scharnier 32 gestattet ein Abbiegen der ersten Seite 40 relativ zur zweiten Seite 42. Es ist ersichtlich, dass die spezifische Konfiguration des Kunststoffscharniers für die Befestigungsmutter 26, die die erste und die zweite Seite 40, 42 befestigt, von dem dargestellten Beispiel für eine spezifische Anwendung variieren kann.
  • 4 zeigt die Befestigungsmutter 26 in einer Position, bei der die Gewindegänge 28 mit dem mit Gewinde ausgestatteten Wasserrohr 20 im Eingriff stehen würden. In der befestigten Position befindet sich der innere Durchmesser 38 der inneren Gewindegänge 28 in einer Position, um mit dem mit Gewinde ausgestatteten Wasserrohr 20 in Eingriff zu kommen. Dieser innere Durchmesser kann modifiziert werden, um die Erfordernisse eines speziellen mit Gewinde ausgestatteten Wasserrohrs zu erfüllen. Wie ersichtlich ist, weist jedoch der Wasserhahn 12 typischerweise ein Wasserrohr 20 üblicher Größe auf. Dieses Wasserrohr 20 üblicher Größe ist Standard, um den Standard-Einlasswasser-Anschlussfitting 24 anzubringen.
  • Typischerweise ist der Wasseranschlussfitting 24 eine bekannte Standardgröße, die mit den meisten Wasserhahnarmaturen 12 kompatibel ist. Der Wasseranschlussfitting 24 ist eine industrielle Standardgröße. Jedoch kann die Befestigungsmutter 26 modifiziert werden, um die günstigen und vorteilhaften Merkmale dieser Erfindung bei anderen Anwendungen vorzusehen. Obwohl diese Erfindung für die Installation eines Wasserhahns dargestellt und beschrieben ist, ziehen ferner andere Anwendungen, die die Anbringung einer Wasserregelarmatur an einer Fläche zusammen mit der Befestigung eines Wasserversorgungsanschlusses erforderlich machen, Vorteile aus der erfindungsgemäßen Befestigungsmutter 26 dieser Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf 5 ist die Befestigungsmutter 26 in einer offenen Stellung zum Hinüberschieben über den Wasseranschlussfitting 24 (nicht dargestellt) gezeigt. In der offenen Stellung ist die innere Öffnung 36 größer als die innere Öffnung 38, die in 4 dargestellt ist. Die innere Öffnung 36 schafft den zusätzlichen Raum, der zum Hinüberschieben der Befestigungsmutter 26 über den Wasseranschlussfitting 24 erforderlich ist. Die innere Öffnung 36 besitzt einen mit Gewinde ausgestatteten Durchmesser, und die innere Öffnung 36 ist eine sechseckig gestaltete Öffnung innerhalb eines elliptischen Lochs. Ferner schafft die flexible Konfiguration des Scharniers 32 und des Kunststoffmaterials, mit dem es verbunden ist, eine gewisse Flexibilität, damit die Befestigungsmutter 26 über und um den Wasseranschlussfitting 24 herum gequetscht werden. Die Befestigungsmutter 26 verschiebt sich über dem Wasseranschlussfitting 24 entweder insgesamt auf einmal oder durch ruckweise Bewegung, wobei eine Seite der ersten und der zweiten Seite 40, 42 an dem Wasseranschlussfitting 24 vorbei bewegt wird, gefolgt von der anderen Seite.
  • Die Befestigungsmutter 26 dieser Erfindung ist vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial hergestellt und schafft eine greiferförmige Konfiguration, die flexibel genug ist, um die innere Öffnung 36, 38 zu verändern, und zusammen gequetscht oder über einem Wasseranschlussfitting verschoben und dann an dem mit Gewinde ausgestatteten Wasserrohr 20 verschraubt zu werden. Dies gestattet den Zusammenbau oberhalb des Beckendecks 11 und das Testen des Wasseranschlusses an der Wasserhahnarmatur 12. Dies verkürzt die erforderliche Zeit und verringert die notwendigen Handlungen innerhalb der eingeengten Umgebung unterhalb des Beckens. Die Verkürzung der Zeit in der eingeengten Umgebung unterhalb des Beckens erleichtert die Installation und schafft eine höhere Effizienz für professionelle Installateure.
  • Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung offenbart worden ist, würde ein durchschnittlicher Fachmann erkennen, dass bestimmte Modifikationen innerhalb des Umfangs dieser Erfindung liegen würden. Aus diesem Grund sollten die nachfolgend angegebenen Ansprüche studiert werden, um den wahren Umfang und Gehalt dieser Erfindung zu bestimmen.

Claims (18)

  1. Wasserhahnarmatur, umfassend: einen mit Gewinde ausgestatteten Wassereinlass; und eine Befestigungsmutter, die einen flexiblen Teil, der für das Hinüberschieben über einen Wasseranschlussfitting vorgesehen ist, aufweist, wobei die Befestigungsmutter mit Gewindegängen an dem mit Gewinde ausgestatteten Wassereinlass zum Befestigen der Wasserhahnarmatur im Eingriff steht.
  2. Armatur nach Anspruch 1, wobei der flexible Teil ein Scharnier umfasst, das ein erstes Segment mit einem zweiten Segment verbindet, wobei das erste und das zweite Segment relativ zueinander bewegbar sind, um einen zwischen dem ersten Segment und dem zweiten Segment gebildeten Bereich einzustellen.
  3. Armatur nach Anspruch 2, wobei das erste und das zweite Segment Innengewindegänge aufweisen, die Gewindegängen des mit Gewinde ausgestatteten Wassereinlasses entsprechen.
  4. Armatur nach Anspruch 3, wobei die Anlage der Befestigungsmutter an einer Fläche ein Zusammenziehen des ersten Segments relativ zu dem zweiten Segment bewirkt, um mit den Gewindegängen des mit Gewinde ausgestatteten Wassereinlasses im Eingriff zu stehen.
  5. Armatur nach Anspruch 1, wobei die Befestigungsmutter einen Flansch zum Anliegen an der Unterseite einer Befestigungsfläche aufweist.
  6. Armatur nach Anspruch 2, wobei das Scharnier ein erstes Scharnier umfasst, das um 180 Grad gegenüber einem zweiten Scharnier angeordnet ist.
  7. Armatur nach Anspruch 2, wobei das erste Segment im Wesentlichen identisch zu dem zweiten Segment ist.
  8. Armatur nach Anspruch 2, wobei das Scharnier das Falten der Befestigungsmutter gestattet.
  9. Befestigungsmutter für eine Wasserhahnarmatur, die ein mit Gewinde ausgestattetes Wassereinlassrohr aufweist, wobei die Befestigungsmutter umfasst: ein erste Segment und ein zweites Segment, die eine dazwischen befindliche innere Bohrung begrenzen; und einen Scharnierteil, der das erste Segment und das zweite Segment verbindet, wobei das erste Segment relativ zu dem zweiten Segment bewegbar ist.
  10. Befestigungsmutter nach Anspruch 9, wobei das erste und das zweite Segment relativ zueinander bewegbar sind, um einen zwischen dem ersten Segment und dem zweiten Segment gebildeten Bereich einzustellen.
  11. Befestigungsmutter nach Anspruch 10, wobei das erste und dass zweite Segment Innengewindegänge aufweisen, die Gewindegängen eines Wassereinlassrohrs entsprechen.
  12. Befestigungsmutter nach Anspruch 9, wobei die Befestigungsmutter einen Flansch zum Anliegen an der Unterseite einer Befestigungsfläche aufweist.
  13. Befestigungsmutter nach Anspruch 12, wobei die Anlage der Befestigungsmutter an einer Fläche ein Zusammenziehen des ersten Segments relativ zu dem zweiten Segment bewirkt, um mit den Gewindegängen des mit Gewinde ausgestatteten Wassereinlasses im Eingriff zu stehen
  14. Befestigungsmutter nach Anspruch 9, wobei das Scharnier ein erstes Scharnier umfasst, das um 180 Grad gegenüber einem zweiten Scharnier angeordnet ist.
  15. Verfahren zum Installieren einer Wasserhahnarmatur, das die Schritte umfasst: (a) Anschließen eines Wasseranschlussfittings an einem Wassereinlassrohr oberhalb einer Befestigungsfläche; (b) Einsetzen des Wasseranschlussfittings und des Wassereinlassrohrs der Wasserhahnarmatur durch eine Öffnung in der Befestigungsfläche; (c) Hinüberschieben einer Befestigungsmutter über den Wasseranschlussfitting auf das Wassereinlassrohr; und (d) Befestigen der Wasserhahnarmatur an der Befestigungsfläche.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, das den Schritt des Schraubens der Befestigungsmutter an einem Wasserversorgungsschlauch aufweist, der an dem Wasseranschlussfitting befestigt ist.
  17. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Schritt (c) das Aufbiegen der Befestigungsmutter zu einer offenen Stellung aufweist, um sie über den Wasseranschlussfitting zu schieben.
  18. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Schritt (d) das zur Anlagebringen eines Flanschs der Befestigungsmutter an einer Unterseite der Befestigungsfläche und das Zusammendrücken eines ersten Segments der Befestigungsfläche gegen ein zweites Segment aufweist, um sie an Gewindegängen des Wassereinlassschlauchs zum Eingriff zu bringen.
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