DE102017128759B4 - Vorrichtung zur Durchführung von Leitungen durch eine Gebäudeöffnung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (1) zur Durchführung von Leitungen durch eine Gebäudeöffnung (2), mit einem Aufnahmerohr (3) zum Einsetzen in die Gebäudeöffnung (2), mit einem Rohrstutzen (4) zum Einschieben in das Aufnahmerohr (3), mit einer als Bajonettverschluss ausgebildeten Verriegelungseinrichtung (5) zum Verriegeln des Rohrstutzens (4) gegenüber dem Aufnahmerohr (3), wobei die Verriegelungseinrichtung (5) dem Rohrstutzen (4) zugeordnete, in Umfangsrichtung desselben verlaufende Rastelemente (9) und dem Aufnahmerohr (3) zugeordnete, in Umfangsrichtung verlaufende Halteelemente (10) aufweist, die durch Verdrehen des Rohrstutzens (4) gegenüber dem Aufnahmerohr (3) in einer der Umfangsrichtung entsprechenden Verriegelungsrichtung (x) miteinander in Eingriff bringbar sind, und mit einer auf den Rohrstutzen (4) aufschraubbaren Mutter (6) zur wenigstens mittelbaren Abstützung an einer Gebäudefläche (7), wobei die Rastelemente (9) jeweils eine Anschlagfläche (12), eine erste Schrägfläche (13) und eine zweite Schrägfläche (14) aufweisen, wobei die Rastelemente (9) in der Verriegelungsrichtung (x) nacheinander die zweite Schrägfläche (14), die Anschlagfläche (12), eine Vertiefung (15) und die erste Schrägfläche (13) aufweisen, wobei die Halteelemente (10) jeweils eine mit der Anschlagfläche (12) der Rastelelemente (9) zusammenwirkende Anschlagfläche (16) zum Stoppen der Drehbewegung des Rohrstutzens (4) gegenüber dem Aufnahmerohr (3), aufweisen, wobei die Halteelemente (10) jeweils einen mit der ersten Schrägfläche (13) der Rastelelemente (9) zusammenwirkenden Abschnitt (17), einen mit der zweiten Schrägfläche (14) der Rastelelemente (9) zusammenwirkenden Abschnitt (18) und eine Vertiefung (19) zur Aufnahme der zweiten Schrägfläche (14) der Rastelelemente (9) aufweisen, wobei durch die erste Schrägfläche (13) die Anschlagfläche (12) des Rastelements (9) gegen die Anschlagfläche (16) des Halteelements (10) gedrückt wird und der Rohrstutzen (4) in seine Endlage gegenüber dem Aufnahmerohr (3) gedrückt wird, und wobei sich durch die zweite Schrägfläche (14) beim Öffnen des Rohrstutzens (4) gegenüber dem Aufnahmerohr (3) der Rohrstutzen (4) aus dem Aufnahmerohr (3) löst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung von Leitungen durch eine Gebäudeöffnung.
  • Eine solche Vorrichtung ist aus der DE 100 03 143 C1 bekannt. Dabei weisen die Rastrippen des Rohrstutzens Vorsprünge auf, die ein Lösen des als Verriegelungseinrichtung dienenden Bajonettverschlusses durch Verdrehen nur nach Ausüben eines Schubs auf den Rohrstutzen in Richtung auf einen Montagerahmen erlauben. Dies erfordert jedoch eine vergleichsweise umständliche Montage und insbesondere Demontage. Außerdem ist eine Kontrolle der fachgerechten Montage nur über zusätzliche Markierungen am Rohrstutzen, der Spannmutter und am Montagerahmen möglich, da die Endlage der Rastrippen optisch nicht kontrollierbar ist.
  • Die DE 196 47 013 A1 beschreibt eine ähnliche Vorrichtung zur Durchführung von Leitungen durch eine Gebäudeöffnung. Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, dass sich der Rohrstutzen von dem Aufnahmerohr ungewollt lösen kann.
  • Aus der EP 1 688 656 A1 ist ein Schnellmontagesystem für Schraubverbindungen mit einem ersten Teil mit einem Außengewinde und einem zweiten Teil mit einem Innengewinde bekannt.
  • Die US 2003 / 0 155 767 A1 beschreibt eine Verbindungsvorrichtung, die beispielsweise zur Durchführung von Kabeln und ähnlichem geeignet ist. Diese weist zwei rohrförmige Körper auf, die über mehrere Vorsprünge aneinander gehalten werden.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Durchführung von Leitungen durch eine Gebäudeöffnung zu schaffen, die einfach zu montieren und demontieren ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Anschlagfläche der Rastelemente wird ein Anschlagen des Rastelements an dem Halteelement erreicht, wodurch die Drehbewegung des Rohrstutzens gegenüber dem Aufnahmerohr gestoppt wird. Dadurch wird der Rohrstutzen in die gewünschte Position gegenüber dem Aufnahmerohr gebracht.
  • Die erste Schrägfläche sorgt dafür, dass die Anschlagfläche des Rastelements gegen die Anschlagfläche des Halteelements gedrückt wird und somit der Rohrstutzen im Prinzip selbsttätig in seine Endlage gegenüber dem Aufnahmerohr gedrückt wird. Dadurch ergibt sich, wenn im eingebauten Zustand der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Mutter fest angezogen wird und es aus bestimmten Gründen zu einer Linksdrehung des Rohrstutzens gegenüber dem Aufnahmerohr, also einer Öffnungsbewegung, kommt, aufgrund der ersten Schrägfläche des entsprechenden Rastelements ein automatisches Nachspannen und ein erhöhtes Nachdichten der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die zweite Schrägfläche sorgt beim Öffnen des Rohrstutzens gegenüber dem Aufnahmerohr dafür, dass sich der Rohrstutzen aus dem Aufnahmerohr löst. Dadurch ist, im Gegensatz zu bekannten Lösungen, keinerlei Ausüben eines Schubs auf den Rohrstutzen entgegen der eigentlichen Öffnungsrichtung notwendig.
  • Sowohl die Montage als auch die Demontage der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind dadurch sehr einfach zu bewerkstelligen, was gerade beim Arbeiten auf einer Baustelle große Vorteile mit sich bringt.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Halteelemente jeweils einen mit der ersten Schrägfläche der Rastelelemente zusammenwirkenden Abschnitt und einen mit der zweiten Schrägfläche der Rastelelemente zusammenwirkenden Abschnitt aufweisen. Auf diese Weise ergibt sich ein ideales Zusammenwirken der beiden Schrägflächen des Rastelements mit dem Halteelement.
  • Des Weiteren weisen die Halteelemente jeweils eine Vertiefung zur Aufnahme der zweiten Schrägfläche der Rastelelemente auf. Dadurch wird ein gewisses Einrasten eines die Schrägfläche aufweisenden Vorsprungs des Rastelements bewirkt.
  • Um die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung insbesondere hinsichtlich des einfachen Öffnens und Schließens des Rohrstutzens gegenüber dem Aufnahmerohr zu verbessern, kann des Weiteren vorgesehen sein, dass der mit der ersten Schrägfläche der Rastelelemente zusammenwirkende Abschnitt als Schrägfläche an dem Halteelement ausgebildet ist.
  • Ein einfacher Aufbau des Halteelements ergibt sich, wenn der mit der zweiten Schrägfläche der Rastelelemente zusammenwirkende Abschnitt der Vertiefung des Halteelements zugeordnet ist.
  • Um die Montage des Rohrstutzens in dem Aufnahmerohr zu vereinfachen, kann des Weiteren vorgesehen sein, dass sich die Anschlagfläche der Rastelelemente weiter in Richtung des Halteelements erstreckt als die erste Schrägfläche. Auf diese Weise kann die erste Schrägfläche sehr einfach über das Halteelement bewegt werden, wohin gegen die Anschlagfläche des Rastelements an der Anschlagfläche des Halteelements anschlägt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass auf der ersten Schrägfläche der Rastelemente Erhöhungen vorgesehen sind. Durch diese Erhöhungen wird zum einen ein besseres Verrasten der Rastelemente mit den Halteelementen und damit des Rohrstutzens in dem Aufnahmerohr erreicht und zum anderen ergibt sich dadurch eine akustische Rückmeldung für eine die erfindungsgemäße Vorrichtung montierende Person.
  • Diese Vorteile werden weiter erhöht, wenn auf der Schrägfläche der Halteelemente Erhöhungen vorgesehen sind.
  • Um eine einfache Montage des Rohrstutzens in dem Aufnahmerohr zu gewährleisten, kann des Weiteren vorgesehen sein, dass der Abstand einer Kante des Rohrstutzens von den Rastelementen größer ist als die Höhe der Halteelemente.
  • Eine gute Abdichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist sichergestellt, wenn zwischen der Mutter und dem Aufnahmerohr ein Dichtungselement vorgesehen ist.
  • Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
    • 1 eine prinzipmäßige Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
    • 2 eine detailliertere Darstellung des Aufnahmerohrs der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
    • 3 eine detailliertere Darstellung des Rohrstutzens der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
    • 4 eine vergrößerte Darstellung nach der Linie IV aus 3;
    • 5 eine prinzipmäßige Darstellung einer ersten Ausführungsform der Verriegelungseinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
    • 6 den Kräfteverlauf im geschlossenen Zustand der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
    • 7 eine prinzipmäßige Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Verriegelungseinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
    • 8 eine prinzipmäßige Darstellung einer dritten Ausführungsform der Verriegelungseinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
    • 9 eine prinzipmäßige Darstellung einer vierten Ausführungsform der Verriegelungseinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 1 zeigt in einer sehr schematischen Darstellung eine Vorrichtung 1 zur Durchführung von nicht dargestellten Leitungen durch eine Gebäudeöffnung 2. Bei der Gebäudeöffnung 2 kann es sich zum Beispiel um einen Mauerdurchbruch, jedoch auch um eine Öffnung in einer Bodenplatte oder ähnliches handeln. Da die Vorrichtung 1 häufig bereits beim Einsatz einer Schalung beim Betonieren einer Wand oder einer Bodenplatte eingesetzt wird, kann sie auch als schalungsbündiges Einbauteil bezeichnet werden.
  • Die Vorrichtung 1 weist ein Aufnahmerohr 3 zum Einsetzen in die Gebäudeöffnung 2, einen Rohrstutzen 4 zum Einschieben in das Aufnahmerohr 3, eine Verriegelungseinrichtung 5 zum Verriegeln des Rohrstutzens 4 gegenüber dem Aufnahmerohr 3 und eine auf den Rohrstutzen 4 aufschraubbare Mutter 6 auf, die dafür vorgesehen ist, sich zumindest mittelbar an einer Gebäudefläche 7 des Gebäudes abzustützen, das die Gebäudeöffnung 2 aufweist. Zum Aufschrauben der Mutter 6 auf den Rohrstutzen 4 weist der Rohrstutzen 4 ein entsprechendes, in 2 dargestelltes Gewinde 4a auf.
  • Des Weiteren weist die Vorrichtung 1 einen im vorliegenden Fall an einem Ende des Aufnahmerohrs 3 vorgesehenen Einbaurahmen bzw. Montagerahmen 3a sowie ein zwischen der Mutter 6 und dem Aufnahmerohr 3, im vorliegenden Fall dem Montagerahmen 3a des Aufnahmerohrs 3, angeordnetes Dichtungselement 8 auf. Die Mutter 6 kann sich statt an der Gebäudefläche 7 auch an dem Montagerahmen 3a abstützen.
  • Grundsätzlich kann durch Verdrehen des Rohrstutzens 4 in der in 1 mit „x“ bezeichneten Richtung der Rohrstutzen 4 in dem Aufnahmerohr 3 verriegelt werden. Hierzu weist die im vorliegenden Fall als Bajonettverschluss ausgebildete Verriegelungseinrichtung 5 dem Rohrstutzen 4 zugeordnete, in Umfangsrichtung desselben verlaufende Rastelemente 9 und dem Aufnahmerohr 3 zugeordnete, ebenfalls in Umfangsrichtung verlaufende Halteelemente 10 auf. Die Rastelemente 9 sind durch das oben genannte Verdrehen des Rohrstutzens 4 in der Richtung „x“ gegenüber dem Aufnahmerohr 3 mit den Halteelementen 10 in Eingriff bringbar. Prinzipiell wäre auch eine Ausführungsform der Vorrichtung 1 denkbar, bei der der Rohrstutzen 4 entgegen der Richtung „x“ verdreht wird, um gegenüber dem Aufnahmerohr 3 verriegelt zu werden. Hierzu müssten die nachfolgend ausführlich beschriebenen Rastelemente 9 und Halteelemente 10 im Prinzip lediglich spiegelbildlich ausgeführt werden.
  • 2 zeigt das zur Aufnahme des Rohrstutzens 4 dienende Aufnahmerohr 3 der Vorrichtung 1 mit den Halteelementen 10 in einer detaillierteren Darstellung.
  • In 3 ist der Rohrstutzen 4 detaillierter dargestellt. Dabei sind die um den Umfang desselben angeordneten Rastelemente 9 zu erkennen. Die Anzahl der Rastelemente 9 und der Abstand derselben voneinander ist im Prinzip beliebig gewählt und kann an die jeweiligen Erfordernisse angepasst werden. Um eine sichere Verriegelung zu gewährleisten, entsprechen die Anzahl der Halteelemente 10 und deren Verteilung um den Umfang des Aufnahmerohrs 3 derjenigen der Rastelemente 9. In 3 ist außerdem eine Kante 11 des Rohrstutzens 4 zu erkennen, deren Funktionsweise zu einem späteren Zeitpunkt noch erläutert wird. 4 zeigt das Rastelement 9 in einer vergrößerten Darstellung.
  • In 5 ist eine erste Ausführungsform des Rastelements 9 des Rohrstutzens 4 sowie des mit demselben zusammenwirkenden Halteelements 10 des Aufnahmerohrs 3 dargestellt. Dabei ist zu erkennen, dass das Rastelement 9 eine Anschlagfläche 12, eine erste Schrägfläche 13 und eine zweite Schrägfläche 14 aufweist. Die zweite Schrägfläche 14 schließt sich an die Anschlagfläche 12 an. Zwischen der ersten Schrägfläche 13 und der Anschlagfläche 12 weist das Rastelement 9 eine Vertiefung 15 auf. In der mit „x“ bezeichneten Verriegelungsrichtung des Rohrstutzens 4 innerhalb des Aufnahmerohrs 3 weist das Rastelement 9 demnach nacheinander die zweite Schrägfläche 14, die Anschlagfläche 12, die Vertiefung 15 und die erste Schrägfläche 13 auf.
  • Das Halteelement 10 weist eine mit der Anschlagfläche 12 des Rastelements 9 zusammenwirkende Anschlagfläche 16 auf. Des Weiteren weist das Halteelement 10 einen mit der ersten Schrägfläche 13 des Rastelements 9 zusammenwirkenden Abschnitt 17 und einen mit der zweiten Schrägfläche 14 des Rastelements 9 zusammenwirkenden Abschnitt 18 auf. Außerdem weist das Halteelement 10 eine Vertiefung 19 zur Aufnahme der zweiten Schrägfläche 14 des Rastelements 9 auf. Dabei schließt sich die Anschlagfläche 16 des Halteelements 10 an die Vertiefung 19 an. In der mit „x“ bezeichneten Verriegelungsrichtung des Rohrstutzens 4 an dem Aufnahmerohr 3 weist das Halteelement 10 nacheinander zunächst eine Erhöhung 20, anschließend den mit der zweiten Schrägfläche 14 zusammenwirkenden Abschnitt 18, die Vertiefung 19, die Anschlagfläche 16, eine weitere Erhöhung 21 sowie den mit der ersten Schrägfläche 13 zusammenwirkenden Abschnitt 17 auf. Dabei ist die Erhöhung 21 höher als die Erhöhung 20, d.h. sie erstreckt sich weiter in Richtung des Rastelements 9 als die Erhöhung 20. In dem in 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Abschnitte 17 und 18, die mit den beiden Schrägflächen 13 und 14 zusammenwirken, jeweils als Kanten ausgebildet.
  • Bei einer Verdrehung des Rohrstutzens 4 gegenüber dem Aufnahmerohr 3 in der Richtung „x“ gleiten die Rastelemente 9 entlang der Halteelemente 10, bis die Anschlagfläche 12 des Rastelements 9 an der Anschlagfläche 16 des Halteelements 10 anschlägt. Dadurch wird die Endposition der Drehbewegung des Rohrstutzens 4 erreicht. Beim Anziehen der Mutter 6 fixiert die erste Schrägfläche 13 den Rohrstutzen 4 gegenüber dem Aufnahmerohr 3 in seiner Endlage. Wenn die Mutter 6 fest angezogen ist und es, was in der Praxis durchaus vorkommen kann, zu einer Linksdrehung des Rohrstutzens 4 kommt, erfolgt ein automatisches Nachspannen und erhöhtes Nachdichten des zwischen der Mutter 6 und dem Aufnahmerohr 3 bzw. dessen Montagerahmen 3a angeordneten Dichtungselements 8. Dies ist auch in dem in 6 dargestellten Kraftverlauf bei einer Linksdrehung des Rohrstutzens 4 gegenüber dem Aufnahmerohr 3 erkennbar.
  • Wie außerdem in 5 zu erkennen ist, erstreckt sich die Anschlagfläche 12 des Rastelementes 9 weiter in Richtung des Halteelements 10 als die erste Schrägfläche 13 desselben. Dadurch wird eine einfache Montage des Rohrstutzens 4 in dem Aufnahmerohr 3 gewährleistet, da die erste Schrägfläche 13 auf diese Weise nicht an der Anschlagfläche 16 des Halteelements 10 anschlägt.
  • Um sicherzustellen, dass sich die Halteelemente 10 zwischen der Kante 11 des Rohrstutzens 4 und den Rastelementen 9 hindurch bewegen können, ist der Abstand der Kante 11 des Rohrstutzens 4 von den Rastelementen 9 größer als die Höhe der Halteelemente 10. Gleichzeitig ist die Höhe der Halteelemente 10 relativ zu dem Abstand der Kante 11 des Rohrstutzens 4 von den Rastelementen 9 jedoch so groß, dass ein Anschlagen der Anschlagfläche 12 der Rastelemente 9 an der Anschlagfläche 16 der Halteelemente 10 gewährleistet ist, sodass die Drehbewegung des Rohrstutzens 4 gegenüber dem Aufnahmerohr 3 gestoppt wird. Ein Lösen des Rohrstutzens 4 aus dem Aufnahmerohr 3 ist nach dem Lösen der Mutter 6 von dem Gewinde 4a des Rohrstutzens 4 entgegen der Verriegelungsrichtung „x“ möglich.
  • 6 zeigt den Kraftverlauf bei einer Linksdrehung des Rohrstutzens 4 gegenüber dem Aufnahmerohr 3.
  • In 7 ist eine alternative Ausführungsform des Halteelements 10 dargestellt. Dabei ist der mit der ersten Schrägfläche 13 der Rastelemente 9 zusammenwirkende Abschnitt 17 als Schrägfläche an dem Halteelement 10 ausgebildet. Dadurch wird eine Verstärkung des beschriebenen Nachspannens des Dichtungselements 6 bei einer eventuellen Linksdrehung des Rohrstutzens 4 erreicht. Auch der mit der zweiten Schrägfläche 14 der Rastelemente 9 zusammenwirkende Abschnitt 18 könnte als Schrägfläche an dem Halteelement 10 ausgebildet sein. Dadurch könnten beim Lösen der Vorrichtung 1 die Bauteile leichter voneinander abgleiten.
  • In den 8 und 9 sind weitere Ausführungsformen der Rastelemente 9 und der Halteelemente 10 dargestellt. Dabei sind auf der ersten Schrägfläche 13 der Rastelemente 9 Erhöhungen 22 vorgesehen. Im vorliegenden Fall sind auf dem analog zu der Ausführungsform von 7 als Schrägfläche ausgebildeten Abschnitt 17 ebenfalls Erhöhungen 23 vorgesehen. Die Erhöhungen 23 der Halteelemente 10 verklammern sich dabei mit den Erhöhungen 22 der Rastelemente 9, so dass eine noch bessere Verbindung zwischen den Rastelementen 9 und den Halteelementen 10 und somit zwischen dem Rohrstützen 4 und dem Aufnahmerohr 3 erreicht wird.
  • Die Erhöhungen 22 und/oder 23 können bereits beim Herstellen der Rastelemente 9 bzw. der Halteelemente 10, das beispielsweise durch Spritzgießen erfolgen kann, hergestellt werden. Alternativ ist es auch möglich, die Erhöhungen 22 und/oder 23 nachträglich an den Rastelementen 9 bzw. an den Halteelementen 10 anzubringen. Dabei können die Erhöhungen 22 und/oder 23 auch aus einem weicheren Material als die Rastelemente 9 bzw. die Halteelemente 10 bestehen, beispielsweise aus Gummi oder einem ähnlichen Material.
  • Während bei der Ausführungsform von 8 die Erhöhungen 22 und 23 abgerundet und im Wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet sind, sind sie bei der Ausführungsform von 9 spitz und im Wesentlichen dreieckig ausgebildet.

Claims (8)

  1. Vorrichtung (1) zur Durchführung von Leitungen durch eine Gebäudeöffnung (2), mit einem Aufnahmerohr (3) zum Einsetzen in die Gebäudeöffnung (2), mit einem Rohrstutzen (4) zum Einschieben in das Aufnahmerohr (3), mit einer als Bajonettverschluss ausgebildeten Verriegelungseinrichtung (5) zum Verriegeln des Rohrstutzens (4) gegenüber dem Aufnahmerohr (3), wobei die Verriegelungseinrichtung (5) dem Rohrstutzen (4) zugeordnete, in Umfangsrichtung desselben verlaufende Rastelemente (9) und dem Aufnahmerohr (3) zugeordnete, in Umfangsrichtung verlaufende Halteelemente (10) aufweist, die durch Verdrehen des Rohrstutzens (4) gegenüber dem Aufnahmerohr (3) in einer der Umfangsrichtung entsprechenden Verriegelungsrichtung (x) miteinander in Eingriff bringbar sind, und mit einer auf den Rohrstutzen (4) aufschraubbaren Mutter (6) zur wenigstens mittelbaren Abstützung an einer Gebäudefläche (7), wobei die Rastelemente (9) jeweils eine Anschlagfläche (12), eine erste Schrägfläche (13) und eine zweite Schrägfläche (14) aufweisen, wobei die Rastelemente (9) in der Verriegelungsrichtung (x) nacheinander die zweite Schrägfläche (14), die Anschlagfläche (12), eine Vertiefung (15) und die erste Schrägfläche (13) aufweisen, wobei die Halteelemente (10) jeweils eine mit der Anschlagfläche (12) der Rastelelemente (9) zusammenwirkende Anschlagfläche (16) zum Stoppen der Drehbewegung des Rohrstutzens (4) gegenüber dem Aufnahmerohr (3), aufweisen, wobei die Halteelemente (10) jeweils einen mit der ersten Schrägfläche (13) der Rastelelemente (9) zusammenwirkenden Abschnitt (17), einen mit der zweiten Schrägfläche (14) der Rastelelemente (9) zusammenwirkenden Abschnitt (18) und eine Vertiefung (19) zur Aufnahme der zweiten Schrägfläche (14) der Rastelelemente (9) aufweisen, wobei durch die erste Schrägfläche (13) die Anschlagfläche (12) des Rastelements (9) gegen die Anschlagfläche (16) des Halteelements (10) gedrückt wird und der Rohrstutzen (4) in seine Endlage gegenüber dem Aufnahmerohr (3) gedrückt wird, und wobei sich durch die zweite Schrägfläche (14) beim Öffnen des Rohrstutzens (4) gegenüber dem Aufnahmerohr (3) der Rohrstutzen (4) aus dem Aufnahmerohr (3) löst.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der ersten Schrägfläche (13) der Rastelelemente (9) zusammenwirkende Abschnitt (17) als Schrägfläche an dem Halteelement (10) ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der zweiten Schrägfläche (14) der Rastelelemente (9) zusammenwirkende Abschnitt (18) der Vertiefung (19) des Halteelements (10) zugeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Anschlagfläche (12) der Rastelelemente (9) weiter in Richtung des Halteelements (10) erstreckt als die erste Schrägfläche (13).
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der ersten Schrägfläche (13) der Rastelemente (9) Erhöhungen (22) vorgesehen sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem als Schrägfläche ausgebildeten Abschnitt (17) der Halteelemente (10) Erhöhungen (23) vorgesehen sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand einer Kante (11) des Rohrstutzens (4) von den Rastelementen (9) größer ist als die Höhe der Halteelemente (10).
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Mutter (6) und dem Aufnahmerohr (3) ein Dichtungselement (8) vorgesehen ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10003143C1 (de) 2000-01-26 2001-06-28 Hauff Technik Gmbh & Co Kg Dichtpackung zum Hindurchführen von Leitungen durch eine Maueröffnung
US20030155767A1 (en) 2000-04-19 2003-08-21 Hardie Alexander Mckechran Connection device
EP1688656A1 (de) 2005-02-02 2006-08-09 Truma Gerätetechnik GmbH & Co. KG Schnellmontagesystem für Schraubverbindungen

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