DE395852C - Messgeraet fuer Rohrpassstuecke o. dgl. - Google Patents

Messgeraet fuer Rohrpassstuecke o. dgl.

Info

Publication number
DE395852C
DE395852C DEG57683D DEG0057683D DE395852C DE 395852 C DE395852 C DE 395852C DE G57683 D DEG57683 D DE G57683D DE G0057683 D DEG0057683 D DE G0057683D DE 395852 C DE395852 C DE 395852C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
measuring device
center
viewfinder
stop pieces
adjustable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG57683D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JAMES COWPER GAULD
Original Assignee
JAMES COWPER GAULD
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JAMES COWPER GAULD filed Critical JAMES COWPER GAULD
Priority to DEG57683D priority Critical patent/DE395852C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE395852C publication Critical patent/DE395852C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Meßgerät für Rohrpaßstücke' o. dgl. Es sind Meßgeräte bekannt, mit deren Hilfe Maße festgelegt werden können, um zwischen vorhandene Enden von Rohren Rohrpaßstücke einzusetzen. Es sind auch Meßgeräte dieser Art bekannt, bei denen zwei Anschlagstücke vorhanden sind, die durch einstellbare und auch feststellbare Gelenkteile miteinander verbunden sind und derart zwischen den zu überbrückenden Flanschen oder ähnlichen Flächen eingestellt werden können, daß auch ein etwa größerer oder kleinerer Winkel, den die zu verbindenden Flächen miteinander einschließen, bestimmt werden kann. Diese bekannten Paßstücke können aber nur verwendet werden, um zunächst eine Schablone anzufertigen, die die gegenseitige Lage der miteinander zu verbindenden Rohrflächen festlegt, so daß eine verhältnismäßig große Arbeit sich erforderlich machte. Bei Verwendung des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung wird die Herstellung einer besonderen Schablone nach dem Paßstück vermieden. Es geschieht dies dadurch, daß die Anschlagstücke als zweiseitige Mittelsucher ausgebildet sind und an den gelenkig miteinander zu verbindenden und einstellbaren Teilen derart frei stehend angebracht sind, daß sie selbst rechtwinklig zu- ihren Flächen eingestellt werden können, so daß nach erfolgtem Einpassen des Gerätes, wobei dieses als Innenmeßgerät dient, die Anschlagstücke so verstellt werden können, daß die Ebene deren Innenflächen in die Ebene deren Außenflächen verlegt wird. Dadurch wird das Innenmeßgerät zu einem Außenmeßgerät umgestaltet und dient somit nunmehr als Schablone für das herzustellende Rohrpaßstück. In ähnlicher Weise kann ein etwa, als Außenmeßgerät angelegtes Gerät durch entsprechende Verstellung der Anschlagstücke zu einem Innenmeßgerät umgestaltet werden. Man hat es hierbei auch in der Hand, bei der Verschiebung der Anschlagstücke dem Schwindmaß oder den Veränderungen, die sich durch das Bearbeiten der Endflächen des Rohrpaßstückes ergeben, Rechnung zu tragen.
  • Gewünschtenfalls können die Gestängeteile durch ein Zwischengelenkstück derart miteinander verbunden sein, daß sie sich leicht lösen und später unter demselben Winkel wieder vereinigen lassen können. Es kann dieses beispielsweise dadurch geschehen, ' daß die beiden Teile an zwei Stellen Stütz- oder Befestigungspunkte besitzen, beispielsweise zwei Schrauben, die die Richtung der beiden Teile bestimmen und nach erfolgter Lösung wieder die vorher eingestellten Teile unverändert miteinander verbinden. Eine derartige Lösbarkeit ergibt sich in dem Falle als vorteilhaft, wenn das Paßstück durch eine Wand hindurch- oder an einem nicht forträumbaren Hindernis vorbeigeführt werden soll und das Meßgerät durch die vorhandene Öffnung nicht im ganzen hindurchgeführt werden kann. In diesem Falle wird das Meßgerät 'zerlegt, die beiden Mittelsucher werden an den beiden miteinander zu verbindenden Flächen angehalten und dann das Gestänge an einer Seite durch die Wandöffnung gezogen, bzw. an dem Hindernis vorbeigeführt und mit dem auf der anderen Seite befindlichen Gestängeteil verbunden. Die drehbaren Teile werden alsdann festgestellt und nach Beachtung der Stelle, an der die Verbindungsbolzen des durchgezogenen Gestängeteiles zwecks Lösung herausgezogen werden, kann später das Meßgerät genau in der gleichen Weise wieder zusammengesetzt werden, wie es beim Anpassen sich ergab.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes gezeigt, und zwar zeigt Abb. z einen Grundriß und Abb. 2 eine Seitenansicht des Gerätes. Abb. 3 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform eines Mittelsuchers und Abb. q. den Querschnitt eines in Anwendung kommenden Universalgelenkes.
  • Bei der dargestellten Konstruktion sind zwei verschiedene Ausführungsformen des Mitteisuchers gezeigt. Der rechte Mittelsucher a besteht aus einem Armkreuz, bei dem die Arme n1 und a3 rechtwinklig zu den Armen a2 und a4 stehen. Dex Scheitelpunkt des von den Armen a2 .und a3 eingeschlossenen Winkels bildet den Mittelpunkt des Mittelsuchers, so daß etwa vorgesehene Skaleneinteilungen auf den radialen Armen a1, a2, a3, a4 von diesem Scheitelpunkt aus ihren Anfang nehmen müßten. Das Armkreuz a ist an einem Schieber b befestigt, der an einer prismatisch gestalteten Schiene c verschiebbar aber nicht drehbar ist und durch eine Klemmschraube d festgestellt werden kann. Die Schiene c sitzt auf einem runden Zapfen e, der zwischen zwei Klemmbacken f mit Hilfe einer Schraube g festgeklemmt werden kann. Durch den unteren Backen f führt ein weiterer Zapfen h, der auch durch die Schraube g hindurchgezogen wird, wobei die Einrichtung derart getroffen ist, daß durch festes Anziehen der Schrauben g nicht nur der Zapfen e, sondern auch der Zapfen h in der jeweilig eingestellten Lage festgeklemmt wird. Die beiden Zapfen e und h sind rund, so daß sie zusammen mit den Klemmbacken f ein feststellbares Universalgelenk bilden. Der Zapfen h sitzt an einem Gelenkteil i, der an seiner oberen Fläche eine kreisförmige, unterschnittene Nut i besitzt, in die entsprechend gestaltete Köpfe von zwei Schrauben k eingreifen, um ein Gestängeteil m mit dem Gelenkteil i fest zu verbinden. Nach Lockern der Schrauben k kann die Stange m gegen den Gelenkteil i verdreht werden. In der Stange na, die zweckmäßig U-förmigen Querschnitt besitzt, sind in dem Steg eine Anzahl Löcher n vorgesehen, zweckmäßig in dem halben Abstand der Schrauben k, so daß nach Lösen der Schrauben k diese auch in anderen Löchern eingesetzt werden können, falls sich dieses erforderlich macht. In weitere Löcher za dieser Stange greifen zwei andere Schrauben o ein, die an einem weiteren Gelenkteil p sitzen. Auch dieser Gelenkteil besitzt oben eine ringförmige unterschnittene Nut j, in die die entsprechend gestalteten Köpfe zweier Schrauben k1 eingreifen. Diese Schrauben verb*nden einen zweiten Gestängeteil nal mit dem Gelenkteil p, so daß nach Lcsen der Schrauben k1 die beiden Gestängeteile in und m' unter einem Winkel zueinander eingestellt werden könn-_ n, dadurch daß die Schrauben k' in der Ringnut i des Gelenkteiles p zu gleiten vermögen. Auch die Stange in' ist mit einer Anzahl von Löchern tt versehen, so daß auch diese gegenüber dem Gelenkteil p und mithin gegenüber der Stange m in jeder Längsrichtung verschoben werden kann. Durch weitere, zweckmäßig die letzten Löcher n diezer Stange ml greifen wieder Schrauben k2, die denSchrauben k entsprechen und eine Drehbarkeit gegenüber einem Gelenkstück il gestatten. In ähnlicher Weise ist dieses Gelenkstück il mit einem dem Universalgelenk k, f, ga, e entsprechenden Universalgelenk hl, f 1, g1 und e1 verbunden. An den Zapfen e1 kann die mit dem Mittelsucher a zusammenhängende Einrichtung angebracht werden. Es kann jedoch auch eine andere Ausführungsform des Mittelsuchers, beispielsweise die auf der linken Seite dargestellte, benutzt werden. Dieser Mittelsucher besteht aus einem Ring q, der an einem Winkelstück r befestigt ist. In diesem Falle ist der Zapfen e1 prismatisch gestaltet und greift in eine V-förmige oder anders prismatisch gestaltete Nut eines Klemmbackens .s ein. Durch eine Schraube t, durch deren Kopf der Zapfen e1 durchgeführt ist, kann der Mittelsucher q an dem Zapfen c°1 festgelegt werden. Der Mittelsucher q ist rechtwinklig zu dem Zapfen e1 angeordnet, so daß nach Lockern der Schraube t der Mittelsucher parallel zu seiner Mittellinie, bzw. rechtwinklig zu seinen Flächen, verstellt werden kann, ebenso wie nach Lockern der Schraube d, der Mittelsucher a parallel zu seiner Mittellinie verstellbar ist. Der Mittelsucher rr kann auch in der Weise vereinfacht werden, daß der Arm a3 in Fortfall kommt. Dies empfiehlt sich insbesondere für große Apparate, in welchem Fall es jedoch zweckmäßig ist, die Arme a2 und a4 an ihren Enden durch Streben a' zu stützen, Abb. 3.
  • Es leuchtet ein, daß das Gestänge noch mancherlei andere Ausführungsformen erhalten kann, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen. Gewünschtenfalls kann beispielsweise die Stange ml auch ganz in Fortfall kommen und die Stange in. ihren Anschluß anstatt durch die Schrauben o durch die Schraube k2 finden. Unter anderen Umständen kann aber auch an Stelle von nur zwei Stangen in, und ml noch eine oder mehrere Stangen dieser Art zwischengeschaltet werden unter Anwendung einer entsprechenden Anzahl von Gelenkstücken P. So würde es beispielsweise zweckmäßig sein, sich noch einer dritten Stange diese- Art zu bedienen, falls in Paßstück durch eine Wand hindurchgezogen oder an irgendeinem im Wege stehenden Gegenstand vorbeigeführt werden soll, -wobei zur Zeit in der Wand nur eine so geringe Öffnung oder überhaupt nur so wenig Raum vorhanden ist, daß lediglich eine Stange wie m oder m1 hindurch- oder vorbeiführbar ist. Wird nach Anlegen der Mittelsucher an die miteinander zu verbindenden Flächen von beiden Seiten der Wand oder des Hindernisses und schließlich eine Stange ähnlich wie m oder »al durch die Öffnung der Wand hindurch- bzw. am Hindernis vorbeigeführt und im gelockerten Zustande der Universalgelenke diese Stange auf beiden Seiten des Hindernisses mit den anderen Teilen verbunden und sämtliche Schrauben festgezogen, so sind die Längen-und Winkelverhältnisse genau bestimmt, und man kann nach Lockern der Schrauben o, die zu der durch die Wand o. dgl. geführten Stange gehören, das Meßgerät in zwei Teile zerlegen und alsdann dadurch an anderer Stelle wieder zusammensetzen, daß die beiden Schrauben o an den zugehörigen Löchern der Stange wieder eingesetzt und festgeschraubt werden. In solchen Fällen kann es sich als vorteilhaft erweisen, in das Gestänge noch ein besonderes Universalgelenk einzuschalten, so daß das Gestänge nicht nur wie bei der dargestellten Ausführungsform in einer Ebene unter verschiedene Winkel einstellbar ist, sondern auch in mehreren oder in beliebig vielen Ebenen.
  • Auch kann das Gestänge an sich eine ganz andere Gestaltung erhalten als dargestellt und oben beschrieben ist. Von Wesenheit ist nur, daß die :Mittelsucher a bzw. b genau an diejenigen Flächen angelegt werden, die miteinander zu verbinden sind, und daß Zwischengestänge vorhanden sind, die diese Mittelsucher in der somit eingenommenen Lage festlegen, worauf nach Abnahme von den zu verbindenden Teilen die Mittelsucher um das Maß ihrer Dicke parallel zu der jeweilig zugehörigen Mittellinie bzw: rechtwinklig zu deren Flächen verstellt werden können, damit das anzufertigende Paßstück innen zwischen den Mittelsuchern eingepaßt werden kann, um nachher zwischen den zu verbindenden Flächen richtig zu passen. Die Einstellbarkeit der Mittelsucher wird zweckmäßig nicht nur innerhalb solcher Grenzen beschränkt, die der Dicke des jeweiligen Mittelsuchers entsprechen, sondern es ist auch zweckmäßig, für eine größere Verstellbarkeit Vorsorge zu treffen, um für die Herstellung von Gußstücken auch das Schwindmaß berücksichtigen zu können. Auch für zu behobelnden Anschlußstellen ist das Maß zuzugeben, um welches das Behobeln gewünscht wird, damit das fertige Paßstück, sei es ein Bußeisernes Bogenstück oder ein S-Stück oder irgendein Verbindungsstück anderer Art, genau in den erforderlichen Maß-oder Winkelverhältnissen hergestellt werden kann.
  • Um mit Hilfe des Meßgerätes auch die Durchmesser der etwa " zu verbindenden Flanschen oder die Innendurchmesser der Rohre festlegen zu können, können an den radialen Armen der Mittelsucher verschiebbare Klammern oder Klemmen u angebracht werden, die beim Anlegen des Mittelsuchers bis an den Flansch des anschließenden Rohres herangeführt werden.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜcHE: i. Meßgerät für Rohrpaßstücke o. dgl., bestehend aus zwei Anschlagstücken, die durch ein einstellbares, evtl..feststellbare Gelenkteile aufweisendes Gestänge miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die als zweiseitige Mittelsucher ausgebildeten Anschlagstücke frei stehend angebracht und derart rechtwinklig zu ihren Flächen einstellbar sind, daß nach erfolgtem Einpassen des als Innenmeßgerät (bzw. Außenmeßgerät) gehandhabten Gerätes die Innenflächen (bzw. Außenflächen) der Anschlagstücke in die Ebene, deren Außenflächen (bzw. Innenflächen) verlegt und somit das Gerät in ein Außenmeßgerät (bzw. Innenmeßgerät) übereinstimmender Abmessung verwandelt wird, wobei je nach Erfordernis geringfügige Abweichungen bezüglich des Maßes der Verschiebung zulässig sind.
  2. 2. Meßgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einstellbaren Gestängeteilen ein Zwischengelenkstück vorgesehen ist, daß an einem Gestängeteil in der Längsrichtung und an dem anderen Teil unter einem beliebigen Winkel einstellbar ist, Jedoch mit dem letztgenannten Teil an zwei die Richtung bestimmenden Punkten festgelegt werden kann, derart, daß nach erfolgter Lösung durch Wiedervereinigung der beiden Teile diese ihre gegenseitige Lage wieder in der vorher eingestellten Weise einnehmen.
  3. 3. Meßgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelsucher aus radialen, mit Einteilungen versehenen Armen bestehen.
DEG57683D 1922-10-21 1922-10-21 Messgeraet fuer Rohrpassstuecke o. dgl. Expired DE395852C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG57683D DE395852C (de) 1922-10-21 1922-10-21 Messgeraet fuer Rohrpassstuecke o. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG57683D DE395852C (de) 1922-10-21 1922-10-21 Messgeraet fuer Rohrpassstuecke o. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE395852C true DE395852C (de) 1924-05-24

Family

ID=7131671

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG57683D Expired DE395852C (de) 1922-10-21 1922-10-21 Messgeraet fuer Rohrpassstuecke o. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE395852C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3270426A (en) * 1963-11-12 1966-09-06 Chevron Res Adjustable gauge and template
US4141147A (en) * 1977-12-21 1979-02-27 Lockheed Petroleum Services, Ltd. Pup measurement gauge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3270426A (en) * 1963-11-12 1966-09-06 Chevron Res Adjustable gauge and template
US4141147A (en) * 1977-12-21 1979-02-27 Lockheed Petroleum Services, Ltd. Pup measurement gauge

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH671812A5 (de)
DE2458876A1 (de) Rohrverbindung
DE347410C (de) Lehre zur Herstellung von Schablonen sowie zum Anreissen und Markieren und Formen von Werkstuecken nach bestimmten Richtlinien
DE1114749B (de) Spannvorrichtung zum Festspannen grosser Werkstuecke
DE395852C (de) Messgeraet fuer Rohrpassstuecke o. dgl.
DE2230909C2 (de) Mehrwegeventil
DE2047812A1 (de) Rohrkupplung mit V förmigen Flanschen zur Verbindung von Rohren oder Schlauchen
DE971387C (de) Vorrichtung zum Verbinden von Rohren, insbesondere fuer Regale u. dgl.
CH656199A5 (de) Verbindungselement zum kuppeln zweier flansche.
DE1192885B (de) Keilverbindung zwischen Welle und Nabe
DE573748C (de) Messgeraet mit zwei auf einem Massstabe einstellbaren und feststellbaren Schiebern
DE603023C (de) Bohrlehre zum gleichzeitigen Bohren von Loechern in die Stege und Flanschen von Profileisen
DE815096C (de) Stossverbinder fuer Geruestrohre oder -stangen
AT162466B (de) Zwinge, insbesondere zum vorübergehenden Anziehen des Spannringes auf dem Einbindestutzen von Schlauchkupplungen
DE417992C (de) Unterlage fuer Werkzeugstaehle
DE453909C (de) Rohr- und Stangenkupplung mit Kugelgelenk und UEberwurfmutter
DE360320C (de) Flaschenschraubstock
DE1966023C3 (de) Vorrichtung zum Verbauen von Leitungsgräben o.dgl
DE581975C (de) Dreiteilige Doppelschelle zur Verbindung sich kreuzender Geruestrohre, Gerueststaebeoder aehnlicher Geruestteile
DE692866C (de) Blechstossverbindung
DE534837C (de) Artikulator
DE3708623A1 (de) Kupplungsstueck
DE916551C (de) Gelenk fuer verstellbare Leuchten
DE567216C (de) Geruestrohrklemme
DE683391C (de) Klemmverbindung fuer Baugerueste aus sich kreuzenden Rohren