AT412503B - Verteilergruppe für plattenheizkörper - Google Patents

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AT412503B AT0011897A AT11897A AT412503B AT 412503 B AT412503 B AT 412503B AT 0011897 A AT0011897 A AT 0011897A AT 11897 A AT11897 A AT 11897A AT 412503 B AT412503 B AT 412503B
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Description


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   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verteilergruppe zum Anschliessen eines Plattenheizkör- pers mit zwei einander benachbarten Radiatorplatten an Rohrleitungen einer Heizungsanlage, wobei die Verteilergruppe mindestens einen ersten Verteilerblock hat, der einstückig ausgebildet ist und zwei Hohlräume für getrennte Fluidströme enthält, wobei der eine Hohlraum für das zugeführte Fluid in montiertem Zustand mit dem Zuflussanschluss der Anlage sowie über ein erstes Rohr mit einem oberen Zufluss-Verbindungsstück verbunden ist, wogegen der andere Hohlraum für das abfliessende Fluid ausgebildet ist, wobei der Hohlraum für das abfliessende Fluid so geformt ist, dass er drei Leitungswege definiert, von denen zwei mit jeweils einer Radiatorplatte verbunden sind, während der dritte mit einem Ablaufanschluss der Anlage verbunden ist. 



   Heizungsanlagen haben aus der Wand ragende Anschlüsse für den Zu- und Abfluss des Heizfluids, die mit einem Plattenheizkörper verbunden werden müssen. Um eine Zirkulation des Wassers oder ganz allgemein eines Wärmeträgers zu ermöglichen, haben die Plattenheizkörper im allgemeinen zwei seitliche Anschlussstutzen, wobei der obere Anschlussstutzen mit einem ersten Verbindungsstück versehen ist und der Zufuhr dient, während der untere Anschlussstutzen mit einem zweiten Verbindungsstück verbunden ist und zum Ableiten dient. Eine derartige Konfigurati- on führt jedoch zu beträchtlichen Problemen bezüglich der Positionierung der Anschlüsse der Anlage in Bereichen, die in etwa einer der Seiten des installierten Plattenheizkörpers entsprechen. 



   Die Positionierung der Anschlüsse führt ausserdem zu Schwierigkeiten bei der Zentrierung des Plattenheizkörpers. Um diese Nachteile zu vermeiden, bauen viele Installateure bevorzugt Hei- zungsanlagen ein, bei denen die aus der Wand ragenden Anschlüsse der Rohrleitungen der Hei- zungsanlage beim Betrieb in der Mitte des Plattenheizkörpers positioniert sind. Wie bereits er- wähnt, haben die Plattenheizkörper jedoch, um eine innere Zirkulation des Wärmeträgers zu er- möglichen, stets seitlich angebrachte Zu- und Abflussanschlussstutzen, so dass es notwendig ist, Verteilergruppen vorzusehen, über die sich diese Anschlussstutzen mit den Anschlüssen der Rohr- leitungen der Heizungsanlage verbinden lassen. 



   Es sind derzeit verschiedene Lösungen für Verteilergruppen auf dem Markt, wobei es sich im wesentlichen um Verteilergruppen handelt, die zwei Hohlkörper enthalten, von denen zwei Leitun- gen abgehen, die jeweils fest mit einem der beiden Verbindungsstücke, die am Zufluss- bzw. Abflu-   &num;anschlussstutzen   des Plattenheizkörpers vorgesehen sind, verbunden werden. 



   Die DE 43 45 037 A1 beschreibt eine Vorrichtung zum Anschliessen eines Plattenheizkörpers mit einem Zulaufanschluss für ein Wärmeträgermedium und einem Rücklaufanschluss für das Wär- meträgermedium und mindestens einem in dem Zu- und/oder Rücklaufanschluss angeordneten Gehäuse, beispielsweise zur Aufnahme eines Ventils, wobei zwischen dem Vorlaufanschluss und dem Gehäuse ein erster Leitungsabschnitt angeordnet ist, der sich im wesentlichen über die halbe Länge des Plattenheizkörpers, an den die Vorrichtung anschliessbar ist, erstreckt, wobei das Ge- häuse mindestens eine Öffnung aufweist, durch die das Wärmeträgermedium, beispielsweise über das Ventil geregelt, in den Plattenheizkörper einleitbar ist. 



   Die DE 44 15 039 A1 offenbart eine Anschlussgarnitur für den Anschluss eines Plattenheizkör- pers an Leitungen einer Zentralheizungsanlage bestehend im wesentlichen aus einem Oberteil, einem Unterteil und einem diese beiden Teile verbindenden Steigrohr für das dem Plattenheizkör- per zuzuführende Heizmedium. Der Oberteil dient zur Aufnahme eines Ventils und zur Verbindung mit den Heizelementen des Plattenheizkörpers. Der Unterteil dient zur Verbindung mit den Leitun- gen der Zentralheizungsanlage und dem Plattenheizkörper. Oberteil und Unterteil bestehen zumin- dest im wesentlichen aus miteinander verschweissten Halbschalen, die aus Blech tiefgezogen werden. 



   Die bekannten Verteilergruppen erfüllen zwar die an sie gestellten Anforderungen, sind jedoch nicht frei von Nachteilen, wobei der Hauptnachteil in ihrem im wesentlichen starren Aufbau liegt, der sich nur schwer an veränderte Einsatzbedingungen anpassen lässt. Insbesondere können die bekannten Verteilergruppen, nachdem sie einmal installiert sind, nicht mehr in ihrer Konfiguration verändert und auch nicht von den Verbindungsstücken, an die sie im allgemeinen angeschweisst sind, gelöst werden, um gegebenenfalls Reparatur- und/oder Wartungsarbeiten ausführen zu können. Ferner sind die bekannten Verteilergruppen immer noch relativ kompliziert im Aufbau, was die Herstellungs- und auch die Installationskosten erhöht, wobei zu bedenken ist, dass die Herstel- ler derartiger Verteilergruppen unterschiedliche Typen herstellen müssen, darunter z.

   B. auch einen Typ, der dann anwendbar ist, wenn die Anschlüsse einer Anlage tatsächlich an einer Seite des 

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 Plattenheizkörpers liegen. 



   Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Hauptsache darin, eine Verteilergruppe der einleitend angegebenen Art zu schaffen, welche die oben erwähnten Nachteile der bekannten Verteilergruppen überwindet und die insbesondere aufgrund ihres Aufbaues einfacher herzustellen und leichter zu installieren sein soll, wobei sie zugleich an unterschiedliche Gegebenheiten und Anforderungen flexibel anpassbar sein soll. Im Zusammenhang mit der vorstehend genannten Aufgabe ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Verteilergruppe anzugeben, die gegebe- nenfalls ohne Beschädigung oder Zerstörung der Verbindungsstücke am Zu- und Abfluss des Plattenheizkörpers demontierbar ist.

   Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt darin, eine Verteilergrup- pe zu schaffen, die gegebenenfalls dazu in der Lage ist, bereits vorhandene Verteilergruppen, die für an den Seiten des Plattenheizkörpers vorgesehene Anschlüsse geeignet sind, an in der Mitte des Plattenheizkörpers angeordnete Anschlüsse anzupassen. Die Herstellungskosten der Vertei- lergruppe sollen nach herkömmlichen Verfahren und mit einer geringen Zahl von Bauelementen realisierbar und damit im Vergleich zu den bereits bekannten Verteilergruppen wettbewerbsfähig sein. 



   Die erfindungsgemässe Verteilergruppe zeichnet sich dadurch aus, dass der Verteilerblock in montiertem Zustand in einem Bereich unten in der Mitte zwischen den Platten und in der Mitte des Plattenheizkörpers angeordnet ist, wobei das erste Rohr mit dem oberen Zufluss-Verbindungsstück über ein Rohrstück verbunden ist, das an dem in das obere Zufluss-Verbindungsstück eingeführten Ende so geformt ist, dass es einen Anschlag für ein Verschlusselement eines im oberen Verbin- dungsstück aufgenommenen Thermostatventils bildet, und wobei die Länge des ersten Rohres eine Aufnahme des Thermostatventils mit einem wesentlichen vertikalen Abstand zum ersten Verteilerblock sichert. 



   Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemässen Verteilergruppe ist die Sicherung einer besse- ren Montage und Stabilität des Plattenheizkörpers. Die einfach aufgebaute erfindungsgemässe Verteilergruppe lässt sich sehr leicht in ihrem Aufbau abwandeln und von den Verbindungsstücken des Plattenheizkörpers abmontieren. Infolge der verringerten Zahl der Bauteile ergibt sich eine Senkung der Herstellungskosten. Die erfindungsgemässe Verteilergruppe lässt sich ausserdem auf einfache Weise an andere bereits vorhandene Verteilergruppen für seitlich angebrachte Anschlüs- se anpassen und in Situationen verwenden, in denen die Anschlüsse der Anlage so angeordnet sind, dass sie in der Mitte des Plattenheizkörpers liegen.

   Die erfindungsgemässe Verteilergruppe kann darüber hinaus in bezug auf Fluidleitungs- und Wärmeeigenschaften durchaus mit den be- reits bekannten Verteilergruppen konkurrieren. 



   Vorzugsweise ist das Rohrstück an einem Ende in das Verbindungsstück eingeführt und mit diesem verschweisst. 



   Nach einem anderen Erfindungsmerkmal sind beide Enden des ersten Rohres durch Schwei- &num;en mit dem Rohrstück bzw. mit dem Hohlraum für das zugeführte Fluid verbunden. 



   Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal sind beide Enden des ersten Rohres mittels lösbarer Kupplungen für Fluidrohrleitungen angeschlossen. 



   Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist das erste Rohr an einem Ende mittels einer lösbaren Kupplung für Fluidrohrleitungen angeschlossen, wogegen das andere Ende verschweisst ist. 



   Gegenstand der Erfindung ist auch eine Verteilergruppe, die einen seitlichen zweiten Verteiler- block hat, in dem zwei Hohlräume für voneinander getrennte Fluidströme ausgebildet sind, wobei der eine Hohlraum für das zugeführte Fluid über ein zweites Rohr mit dem Hohlraum für das zuge- führte Fluid des ersten Verteilerblockes verbunden ist, wogegen der andere Hohlraum für das ablaufende Fluid drei Leitungswege bildet, von denen zwei mit den Platten verbindbar sind, wäh- rend ein dritter mit dem Ablaufanschluss der Anlage verbindbar ist. 



   Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele sowie dazugehöriger Varianten unter Bezugnahme auf die Zeichnun- gen, in denen zeigen: 
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Orthogonalprojektion eines ersten Ausführungsbeispieles   einer erfindungsgemässen Verteilergruppe; Fig. 2 einen Schnitt 11-11 der Gruppe aus Fig. 1 ; 3   eine teilweise geschnittene Orthogonalprojektion einer ersten Variante der Verteilergruppe aus   Fig. 1 ; 4 eine teilweise geschnittene Orthogonalprojektion einer zweiten Variante der Verteiler-    

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   gruppe aus Fig. 1 ; Fig. 5 eine teilweise geschnittene Orthogonalprojektion eines zweiten   Ausführungsbeispieles der erfindungsgemässen Verteilergruppe. 



   Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsge- mässen Verteilergruppe, die an die Rohrleitungen einer Heizungsanlage eines Plattenheizkörpers anschliessbar ist, insgesamt mit 10 bezeichnet. Insbesondere ist die Verteilergruppe 10 an einen insgesamt mit 11 bezeichneten Plattenheizkörper angeschlossen, der zwei einander benachbarte und zueinander parallele Radiatorplatten 12 hat. Die Verteilergruppe 10 hat einen insgesamt mit 13 bezeichneten ersten Verteilerblock, der im montierten Zustand in einem Bereich unten in der Mitte zwischen den Radiatorplatten 12 und in der Mitte des Plattenheizkörpers 11 liegt, einstückig aus- gebildet ist und zwei Hohlräume 14 und 15 für getrennte Fluidströme enthält. 



   Der Hohlraum 14 für das zugeführte Fluid ist im montierten Zustand über eine Muffe 16 mit dem Zuflussanschluss der nicht dargestellten Anlage sowie über ein erstes Rohr 17 mit einem obe- ren insgesamt mit 18 bezeichneten Zufluss-Verbindungsstück verbunden, während der andere Hohlraum 15 für das ablaufende Fluid so geformt ist, dass er drei Leitungswege 19,20 und 21 definiert, von denen die ersten beiden Leitungswege 19, 20 jeweils mit einer der Radiatorplatten 12 an Abstandsstücken 12a verbunden sind, während der dritte Leitungsweg 21 mit dem Ablau- fanschluss der nicht dargestellten Anlage verbunden ist. 



   Insbesondere ist in diesem Fall das erste Rohr 17 mit dem oberen Verbindungsstück 18 über ein Rohrstück 22 verbunden, mit dem das erste Rohr 17 verschweisst ist. Das Rohrstück 22 hat seinerseits ein verschweisstes, in das obere Verbindungsstück 18 eingeführtes Ende, in dem ein Anschlag 23 für das Verschlusselement eines nicht dargestellten Thermostatventils ausgebildet ist, welches gegebenenfalls im oberen Verbindungsstück 18 vorgesehen sein kann. Das erste Rohr 17 ist an einem Ende 17a mit dem Hohlraum 14 für das zugeführte Fluid ebenfalls durch Schweissen verbunden. 



   Fig. 3 zeigt eine erste Variante der Verteilergruppe 10, die sich dadurch unterscheidet, dass das erste Rohr 17 mit dem Rohrstück 22 sowie mit dem Hohlraum 14 mittels an sich bekannter lösba- rer Kupplungen 24 für Fluidleitungen verbunden ist, die zwei miteinander verschraubbare Gewin- deelemente 25 und 26 und eine dazwischen angeordnete Dichtung 27 enthalten. 



   In Fig. 4 ist das Rohr 17 mit dem Rohrstück 22 verschweisst und mittels einer lösbaren Kupp- lung 24 mit dem Hohlraum 14 verbunden. 



   Fig. 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Verteilergruppe, das ins- gesamt mit 100 bezeichnet ist. Insbesondere ist die Verteilergruppe 100 an einem Plattenheizkör- per angeschlossen, der zwei einander benachbarte, hier nicht dargestellte Radiatorplatten hat. 



   Die Verteilergruppe 100 hat einen ersten Verteilerblock, der insgesamt mit 101 bezeichnet ist, sowie einen zweiten Verteilerblock, der insgesamt mit 102 bezeichnet ist. Die Verteilerblöcke 101, 102 sind miteinander zum Leiten eines Heizfluids verbunden, wie im folgenden beschrieben. Der im montierten Zustand in einem Bereich unten in der Mitte zwischen den Radiatorplatten und in der Mitte des Plattenheizkörpers angeordnete erste Verteilerblock 101 ist einstückig ausgebildet und hat zwei Hohlräume 103 und 104 für getrennte Fluidströme, wobei einer der Hohlräume (Hohlraum 103 für das zugeführte Fluid) bei einer bestimmten Montagekonfiguration an den Zuflussanschluss der nicht dargestellten Anlage anschliessbar ist, während der Hohlraum 104 für das abfliessende Fluid so geformt ist, dass er drei Leitungswege bildet,

   von denen zwei mit jeweils einer Radiatorplat- te verbindbar sind, während der dritte mit dem Ablaufanschluss der nicht dargestellten Anlage verbindbar ist. 



   Der zweite Verteilerblock 102, der in diesem Fall im montierten Zustand in einem Bereich seit- lich unten zwischen den Radiatorplatten angeordnet ist, ist einstückig ausgebildet und hat zwei Hohlräume 105 und 106, wobei der Hohlraum 105 für das zugeführte Fluid über ein erstes Rohr 107 sowie im dargestellten Fall über ein Rohrstück 108 mit einem oberen Verbindungsstück 109 für das zugeführte Fluid und über ein zweites Rohr 110 mit dem Hohlraum 103 verbunden ist. Der Hohlraum 106 ist so geformt, dass er wie der Hohlraum 104 drei Leitungswege definiert, von denen in einer bestimmten Anordnung zwei mit den Radiatorplatten verbindbar sind, während der dritte Leitungsweg mit dem Ablaufanschluss der Anlage verbindbar ist. 



   Bei diesem Ausführungsbeispiel der Verteilergruppe sind die Verteilerblöcke 101 und 102 al- ternativ anschliessbar. Ist einer der beiden Blöcke an den Zufluss- und den Ablaufanschluss der Anlage angeschlossen, so muss der andere in geeigneter Weise mit Stopfen, in Fig. 5 mit 111 

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 bezeichnet, verschlossen sein. 



   Es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf diese erläuterten Ausführungsformen beschränkt ist, diese vielmehr im Rahmen des Erfindungsgedankens verschiedentlich abwandelbar sind. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Verteilergruppe zum Anschliessen eines Plattenheizkörpers (11) mit zwei einander benach- barten Radiatorplatten (12) an Rohrleitungen einer Heizungsanlage, wobei die Verteiler- gruppe mindestens einen ersten Verteilerblock (13) hat, der einstückig ausgebildet ist und zwei Hohlräume (14, 15) für getrennte Fiuidströme enthält, wobei der eine Hohlraum (14) für das zugeführte Fluid in montiertem Zustand mit dem Zuflussanschluss der Anlage sowie über ein erstes Rohr (17) mit einem oberen Zufluss-Verbindungsstück (18) verbunden ist, wogegen der andere Hohlraum (15) für das   abfliessende     Fluid   ausgebildel ist, wobei der 
Hohlraum (15) für das abfliessende Fluid so geformt ist, dass er drei Leitungswege (19, 20, 
21) definiert, von denen zwei (19,20) mit jeweils einer Platte (12) verbunden sind,

   wäh- rend der dritte (21) mit einem Ablaufanschluss der Anlage verbunden ist, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Verteilerblock (13) in montiertem Zustand in einem Bereich unten in der 
Mitte zwischen den Platten (12) und in der Mitte des Plattenheizkörpers (11) angeordnet ist, wobei das erste Rohr (17) mit dem oberen Zufluss-Verbindungsstück (18) über ein 
Rohrstück (22) verbunden ist, das an dem in das obere Zufluss-Verbindungsstück (18) ein- geführten Ende so geformt ist, dass es einen Anschlag (23) für ein Verschlusselement eines im oberen Verbindungsstück (18) aufgenommenen Thermostatventils bildet, und wobei die 
Länge des ersten Rohres (17) eine Aufnahme des Thermostatventils mit einem wesentli- chen vertikalen Abstand zum ersten Verteilerblock (13) sichert.

Claims (1)

  1. 2. Verteilergruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück (22) an einem Ende in das Verbindungsstück (18) eingeführt und mit diesem verschweisst ist.
    3. Verteilergruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass beide Enden des ersten Rohres (17) durch Schweissen mit dem Rohrstück (22) bzw. mit dem Hohlraum (14) für das zugeführte Fluid verbunden sind.
    4. Verteilergruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Enden des ersten Rohres (17) mittels lösbarer Kupplungen (24) für Fluidrohrleitungen angeschlossen sind.
    5. Verteilergruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Rohr (17) an einem Ende mittels einer lösbaren Kupplung (24) für Fluidrohrleitungen ange- schlossen ist, wogegen das andere Ende verschweisst ist.
    6. Verteilergruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen seitlichen zweiten Verteilerblock (102) hat, in dem zwei Hohlräume (105, 106) für voneinander getrennte Fluidströme ausgebildet sind, wobei der eine Hohlraum (105) für das zugeführte Fluid über ein zweites Rohr (110) mit dem Hohlraum (103) für das zugeführte Fluid des ersten Verteilerblockes (101) verbunden ist, wogegen der andere Hohlraum (106) für das ablaufende Fluid drei Leitungswege bildet, von denen zwei mit den Platten verbindbar sind, während ein dritter mit dem Ablaufanschluss der Anlage verbindbar ist.
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