DE29702434U1 - Verteilergruppe für Plattenheizkörper - Google Patents

Verteilergruppe für Plattenheizkörper

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Description

Verteilergruppe für Plattenheizkörper
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verteilergruppe, die an die Rohrleitungen einer Heizungsanlage bzw. eines Plattenheizkörpers anschließbar ist.
Bekanntlich hat eine Heizungsanlage aus der Wand ragende Anschlüsse für den Zu- und Abfluß des Heizfluids, die mit einem Heizkörper verbunden werden müssen.
Um eine Zirkulation des Wassers oder ganz allgemein eines Wärmeträgers zu ermöglichen, haben die Heizkörper im allgemeinen zwei seitliche Anschlußstutzen, wobei der obere Anschlußstutzen mit einem ersten Verbindungsstück versehen ist und der Zufuhr dient, während der untere Anschlußstutzen mit einem zweiten Verbindungsstück versehen ist und zum Ableiten dient.
Eine derartige Konfiguration führt jedoch zu beträchtlichen Problemen bezüglich der Positionierung der Anschlüsse der Anlage in Bereichen, die in etwa einer der Seiten des installierten Heizkörpers entsprechen.
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Eine solche Positionierung der Anschlüsse führt zu Schwierigkeiten bei der Zentrierung des Heizkörpers.
Um diese Nachteile zu vermeiden, bauen viele Installateure bevorzugt Heizungsanlagen ein, bei denen die aus der Wand ragenden Anschlüsse der Rohrleitungen der Heizungsanlage beim Betrieb in einem Bereich in der Mitte des Heizkörpers positioniert sind.
Wie bereits erwähnt, haben die Heizkörper jedoch, um eine innere Zirkulation des Wärmeträgers zu ermöglichen, stets seitlich angebrachte Zu- und Abflußanschlußstutzen, so daß es notwendig ist, Verteilergruppen vorzusehen, über die sich diese Anschlußstutzen mit den Anschlüssen der Rohrleitungen der Heizungsanlage verbinden lassen.
Es sind gegenwärtig verschiedene Lösungen für Verteilergruppen auf dem Markt, wobei es sich im wesentlichen um Verteilergruppen handelt, die zwei Hohlkörper enthalten, von denen zwei Leitungen abgehen, die jeweils fest mit einem der beiden Verbindungsstücke, die am Zufluß- bzw. Abflußanschlußstutzen des Heizkörpers vorgesehen sind, verbunden werden.
Die bekannten und gegenwärtig auf dem Markt erhältlichen Verteilergruppen erfüllen zwar die an sie gestellten Anforderungen, sind jedoch nicht frei von Nachteilen, wobei der Hauptnachteil in ihrem im wesentlichen starren Aufbau liegt, der sich nur schwer an veränderte Einsatzbedingungen anpassen läßt.
Insbesondere können die herkömmlichen Verteilergruppen, nachdem sie einmal installiert sind, nicht mehr in ihrer Konfiguration verändert und auch nicht von den Verbindungsstücken, an die sie im allgemeinen angeschweißt werden, gelöst werden, um gegebenenfalls Reparatur- und/oder Wartungsarbeiten ausführen zu können.
Ferner sind die bekannten Verteilergruppen immer noch relativ kompliziert im Aufbau, was die Herstellungs- und auch die Installationskosten erhöht, wobei man auch bedenken muß, daß die Hersteller derartiger Verteilergruppen unterschiedliche Typen herstellen müssen, darunter z.B. auch einen Typ, der dann anwendbar ist, wenn die Anschlüsse einer Anlage tatsächlich so angeordnet sind, daß sie an einer Seite des Heizkörpers liegen.
Daraus ist ersichtlich, daß ein Hersteller von Verteilergruppen heutzutage mit steigender Zahl der Produkttypen auch einen entsprechenden Anstieg der Herstellungskosten hinnehmen muß.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Hauptsache darin, eine Verteilergruppe anzugeben, die die oben erwähnten Nachteile der bekannten Modelle überwindet und die insbesondere aufgrund ihres Aufbaus einfacher herzustellen und leichter zu installieren ist, wobei sie zugleich an unterschiedliche Gegebenheiten und Anforderungen flexibel anpaßbar ist.
Im Zusammenhang mit der oben genannten Aufgabe ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Verteilergruppe anzugeben, die gegebenenfalls ohne Beschädigung oder Zerstörung der Verbindungsstücke am Zu- und Abfluß des Heizkörpers demontierbar ist.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Verteilergruppe anzugeben, die gegebenenfalls dazu in der Lage ist, bereits vorhandene Verteilergruppen, die für seitlich des Heizkörpers vorgesehene Anschlüsse geeignet sind, an in der Mitte des Heizkörpers angeordnete Anschlüsse anzupassen.
Ferner ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Verteilergruppe anzugeben, deren Preis im Vergleich zu den bereits bekannten Verteilergruppen wettbewerbsfähig ist.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Verteilergruppe anzugeben, die effizient arbeitet und die in ihren Fluidleitungseigenschaften mit bekannten Verteilergruppen konkurrieren kann.
Nicht zuletzt ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Verteilergruppe anzugeben, die nach herkömmlichen Verfahren und mit einer geringen Zahl von Bauelementen realisierbar ist.
Die oben genannte Aufgabe und die bereits erwähnten sowie weitere Ziele, die sich aus der folgenden Beschreibung ergeben, werden von einer Verteilergruppe gelöst bzw. erreicht, die an die Rohrleitungen einer Heizungsanlage eines Plattenheizkörpers mit zwei benachbart zueinander angeordneten Radiatorplatten anschließbar ist, wobei die Verteilergruppe dadurch gekennzeichnet ist, daß sie mindestens einen ersten Verteilerblock hat, der in montiertem Zustand in einem Bereich unten in der Mitte zwischen den Platten liegt, einstückig ausgebildet ist und zwei Hohlräume für getrennte Fluidströme enthält, wobei der eine Hohlraum für das zugeführte Fluid in montiertem Zustand mit.dem Zuflußanschluß der Anlage sowie über ein erstes Rohr mit einem oberen Zufluß-Verbindungsstück verbunden ist, während der andere Hohlraum für das abfließende Fluid so geformt ist, daß er drei Leitungswege definiert, von denen zwei mit jeweils einer Platte verbunden sind, während der dritte mit dem Ablaufanschluß der Anlage verbunden ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele sowie dazugehöriger Varianten, die hier lediglich
als Beispiele in den beigefügten Figuren dargestellt und nicht als Beschränkung zu verstehen sind. Es zeigen:
Figur 1 eine teilweise geschnittene Orthogo
nalprojektion eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Verteilergruppe,
Figur 2 einen Schnitt II-II der Gruppe aus Fi
gur l,
Figur 3 eine teilweise geschnittene Orthogo
nalprojektion einer ersten Variante der Verteilergruppe aus Figur 1,
Figur 4 eine teilweise geschnittene Orthogo
nalprojektion einer zweiten Variante der Verteilergruppe aus Figur 1, und
Figur 5 eine teilweise geschnittene Orthogo
nalprojektion eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Verteilergruppe.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verteilergruppe, die an die Rohrleitungen einer Heizungsanlage eines Plattenheizkörpers anschließbar ist, insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet.
Insbesondere ist die Verteilergruppe 10 an einen insgesamt mit 11 bezeichneten Heizkörper angeschlossen, der zwei einander benachbarte und zueinander parallele Radiatorplatten 12 hat.
Die Verteilergruppe 10 hat einen insgesamt mit dem Bezugszeichen 13 bezeichneten ersten Verteilerblock, der in montiertem
Zustand in einem Bereich unten in der Mitte zwischen den Platten 12 liegt, einstückig ausgebildet ist und zwei Hohlräume 14 und 15 für getrennte Fluidströme enthält.
Der Hohlraum 14 für das zugeführte Fluid ist in montiertem Zustand über eine Muffe 16 mit dem Zuflußanschluß der nicht dargestellten Anlage sowie über ein erstes Rohr 17 mit einem oberen Zufluß-Verbindungsstück, insgesamt mit 18 bezeichnet, verbunden, während der andere Hohlraum 15 für das ablaufende Fluid so geformt ist, daß er drei Leitungswege 19, 20 und 21 definiert, von denen die beiden erstgenannten 19, 20 jeweils mit einer der Platten 12 an Abstandstücken 12a verbunden sind, während der dritte Leitungsweg 21 mit dem Ablaufanschluß der nicht dargestellten Anlage verbunden ist.
Insbesondere ist in diesem Fall das erste Rohr' 17 mit dem oberen Verbindungsstück 18 über ein Rohrstück 22 verbunden, mit dem das erste Rohr 17 verschweißt ist.
Das Rohrstück 22 hat seinerseits ein verschweißtes, in das obere Verbindungsstück 18 eingeführtes Ende, in dem ein Anschlag 23 für das Verschlußelement eines nicht dargestellten Thermostatventils ausgebildet ist, welches gegebenenfalls im oberen Verbindungsstück 18 vorgesehen sein kann.
Das erste Rohr 17 ist an einem Ende 17a mit dem Hohlraum 14 für das zugeführte Fluid ebenfalls durch Schweißen verbunden.
Figur 3 zeigt eine erste Variante der Verteilergruppe 10, die sich dadurch unterscheidet, daß das erste Rohr 17 mit dem Rohrstück 22 sowie mit dem Hohlraum 14 mittels an sich bekannter lösbarer Kupplungen 24 für Fluidleitungen verbunden ist, die zwei miteinander verschraubbare Gewindeelemente 25 und 26 und eine dazwischen angeordnete Dichtung 27 enthalten.
In Figur 4 ist das Rohr 17 mit dem Rohr stück 22 verschweißt und mittels einer lösbaren Kupplung 24 mit dem Hohlraum 14 verbunden.
Figur 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verteilergruppe, das insgesamt mit dem Bezugszeichen 100 bezeichnet ist.
Insbesondere ist die Verteilergruppe 100 an einen Plattenheizkörper angeschlossen, der zwei einander benachbarte, hier nicht dargestellte Radiatorplatten hat.
Die Verteilergruppe 100 hat einen ersten Verteilerblock, der insgesamt mit 101 bezeichnet ist, sowie einen zweiten Verteilerblock, der insgesamt mit 102 bezeichnet ist. Die Verteilerblöcke 101, 102 sind miteinander zum Leiten eines Heizfluids verbunden wie im folgenden beschrieben.
Insbesondere ist der erste Verteilerblock 101, der in montiertem Zustand in einem Bereich unten in der Mitte zwischen den Platten angeordnet ist, einstückig ausgebildet und hat zwei Hohlräume 103 und 104 für getrennte Fluidströme, wobei einer der Hohlräume (Hohlraum 103 für das zugeführte Fluid) bei einer bestimmten Montagekonfiguration an den Zuflußanschluß der nicht dargestellten Anlage anschließbar ist, während der Hohlraum 104 für das abfließende Fluid so geformt ist, daß er drei Leitungswege bildet, von denen zwei mit jeweils einer Radiatorplatte verbindbar sind, während der dritte mit dem Ablaufanschluß der nicht dargestellten Anlage verbindbar ist.
Der zweite Verteilerblock 102, der in diesem Fall in montiertem Zustand in einem Bereich seitlich unten zwischen den Platten angeordnet ist, ist einstückig ausgebildet und hat zwei Hohlräume 105 und 106, wobei der Hohlraum 105 für das zugeführte Fluid über ein erstes Rohr 107 sowie im dargestellten Fall über ein Rohrstück 108 mit einem oberen Verbin-
dungstück 109 für das zugeführte Fluid und über ein zweites Rohr 110 mit dem Hohlraum 103 verbunden ist.
Der Hohlraum 106 ist so geformt, daß er wie der Hohlraum 104 drei Leitungswege definiert, von denen in einer bestimmten Anordnung zwei mit den Platten verbindbar sind, während der dritte Leitungsweg mit dem Ablaufanschluß der Anlage verbindbar ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel der Verteilergruppe sind die Verteilerblöcke 101 und 102 alternativ anschließbar. Ist einer der beiden Blöcke an den Zufluß- und den Ablaufanschluß der Anlage angeschlossen, so muß der andere in geeigneter Weise mit Stopfen, in Figur 5 mit 111 bezeichnet, verschlossen sein.
Es hat sich gezeigt, daß die vorliegende Erfindung die oben genannte Aufgabe löst und die angegebenen Ziele erreicht. Insbesondere ist zu bemerken, daß sich die erfindungsgemäße Verteilergruppe sehr leicht in ihrem Aufbau abwandeln läßt, dabei einfach aufgebaut ist und sich leicht von den Verbindungsstücken des Heizkörpers abmontieren läßt. Ferner ergibt sich aufgrund der verringerten Zahl der Bauteile eine zusätzliche Senkung der Herstellungskosten.
Die erfindungsgemäße Verteilergruppe läßt sich auf einfache Weise an andere bereits vorhandene Verteilergruppen für seitlich angebrachte Anschlüsse anpassen und in Situationen verwenden, in denen die Anschlüsse der Anlage so angeordnet sind, daß sie in der Mitte des Heizkörpers liegen.
Die erfindungsgemäße Verteilergruppe kann darüber hinaus in bezug auf die Fluidleitungs- und die thermischen Eigenschaften durchaus mit den bereits bekannten Verteilergruppen konkurrieren.

Claims (7)

Ansprüche
1. Verteilergruppe zum Anschließen an Rohrleitungen einer Heizungsanlage eines Plattenheizkörpers (11) mit zwei einander benachbarten Radiatorplatten (12), dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens einen ersten Verteilerblock (13) hat, der in montiertem Zustand in einem Bereich unten in der Mitte zwischen den Platten (12) angeordnet ist, einstückig ausgebildet ist und zwei Hohlräume (14, 15) für getrennte Fluidströme enthält, wobei der eine Hohlraum (14) für das zugeführte Fluid in montiertem Zustand mit dem Zuflußanschluß der Anlage sowie über ein erstes Rohr (17) mit einem oberen Zufluß-Verbindungsstück (18) verbunden ist, während der andere Hohlraum (15) für das abfließende Fluid so geformt ist, daß er drei Leitungswege (19, 20, 21) definiert, von denen zwei (19, 20) mit jeweils einer Platte (12) verbunden sind, während der dritte (21) mit einem Ablaufanschluß der Anlage verbunden ist.
2. Verteilergruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rohr (17) über ein Rohrstück (22) mit dem oberen Verbindungsstück (18) verbunden ist, wobei das Rohrstück (22) an einem Ende in das Verbindungsstück (18) eingeführt und verschweißt ist.
3. Verteilergruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden des ersten Rohres (17) durch Schweißen mit dem Rohrstück (22) bzw. mit dem Hohlraum (14) für das zugeführte Fluid verbunden sind.
4. Verteilergruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden des ersten Rohres (17) mittels lösbarer Kupplungen (24) für Fluidrohrleitungen angeschlossen sind.
5. Verteilergruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rohr (17) an einem Ende mittels einer lösbaren Kupplung (24) für Fluidrohrleitungen angeschlossen ist, während das andere Ende verschweißt ist.
6. Verteilergruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (22) an dem in das obere Verbindungsstück (18) eingeführten Ende so geformt ist, daß es einen Anschlag (23) für ein Verschlußelement eines im oberen Verbindungsstück (18) aufgenommenen Thermostatventils bildet,
7. Verteilergruppe (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen seitlichen zweiten Verteilerblock (102) hat, in dem zwei Hohlräume (105, 106) für voneinander getrennte Fluidströme ausgebildet sind, wobei der eine Hohlraum (105) für das zugeführte Fluid über ein zweites Rohr (110) mit dem Hohlraum (103) für das zugeführte Fluid des ersten Verteilerblockes (101) verbunden ist, während der andere Hohlraum (106) für das ablaufende Fluid so geformt ist, daß er drei Leitungswege bildet, von denen zwei mit den Platten verbindbar sind, während ein dritter mit dem Ablaufanschluß der Anlage verbindbar ist.
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