DE29818247U1 - Heizkörper mit Anschlußschleife - Google Patents

Heizkörper mit Anschlußschleife

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SCHWABE · SANDMAfP. · &psgr;&phgr;&khgr; % &Ggr;: \
PATENTANWÄLTE ·:· '·** ll: \
STUNTZSTRASSE 16 · D-81677 MÜNCHEN
Anwaltsakte 43 992 Vm
Kermi GmbH
Heizkörper mit Anschlußschleife
Die Erfindung betrifft einen Heizkörper, insbesondere einen Plattenheizkörper, für zentralisierte Heizungsanlagen, der einen heizkörperseitigen Vorlaufanschluß sowie einen heizkörperseitigen Rücklaufanschluß aufweist. Ferner ist dem Heizkörper ein heizungsanlagenseitiger Vorlaufanschluß sowie ein heizungsanlagenseitiger Rücklaufanschluß zugeordnet.
Derartige Heizkörper sind im Stand der Technik hinlänglich bekannt. So ist beispielsweise der WO 95/27176 ein entsprechender Heizkörper zu entnehmen, dem jedoch das Problem innewohnt, daß die beim Herstellungsprozeß für den Heizkörper auftretenden Fertigungstoleranzen zu Problemen bei der Montage des Heizkörpers am Einsatzort führen.
Dementsprechend ist es die Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung, einen Heizkörper und insbesondere einen Plattenheizkörper für zentralisierte Heizungsanlagen vorzuschlagen, der leicht anschließbar ist, wobei Toleranzen ausgeglichen werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen dem Heizkörpervorlaufanschluß und dem Heizungsanlagenvorlaufanschluß ein Verbindungsabschnitt vorgesehen ist, der wenigstens bereichsweise als Kunststoffschlauch bzw. -rohr ausgebildet ist und bzw. oder, daß zwischen dem &EEgr;&bgr;&idiagr;&zgr;^&phgr;6&idiagr;&tgr;&udiagr;&ogr;1<&idiagr;3&eegr;&iacgr;3&eegr;5&udiagr;&eegr;&eegr;&igr;&bgr; und dem Heizanlagenrücklaufanschluß ein Verbindungsabschnitt vorgesehen ist, der wenigstens bereichsweise ein Kunststoffschlauch bzw. -rohr ist, wobei der Kunststoffschlauch bzw. das Kunststoffrohr flexibel ist, und wobei der bzw. die Verbindungsabschnitte einen
Tel.:+49-(O) 89-455 034-0 : j; Fax: +49-(O) 89-4 7&7 1&bgr;&Ogr; *(G3) Bayer. Vereinebank München 453100 (BLZ 700202 70)
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VAT· DE &Idigr;30746066 +49-(O) 89-41900 025 (G4) Postbank München 65343-808 (BLZ 70010080)
bzw. jeweils einen Leitungsteil aufweisen, der höher liegt als der Heizkörpervor- bzw. -rücklaufanschluß.
Gemäß der Erfindung kann mit dem bereichsweise aus Kunststoff bestehenden Verbindungsabschnitt ein Toleranzausgleich erzielt werden, indem der mindestens eine flexible Bereich bzw. bevorzugt die beiden flexiblen Bereiche problemlos verformt werden können, um eine Anpassung an Anschlußabschnitte einer zentralisierten Heizungsanlage vornehmen zu können.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, daß die Verbindungsabschnitte jeweils einen Leitungsteil aufweisen, der höher liegt als der Heizkörpervor- bzw. -rücklaufanschluß, so daß, wenn der Heizkörper aus irgendwelchen Gründen von der Heizungsanlage abmontiert wird, ein in dem Heizkörper befindliches Restwasser über den höher gelegenen Leitungsteil nicht entweichen kann. Ansonsten würde, wenn der Heizkörper für die Demontage ausgelassen wird, ein Restwasser in dem Heizkörper verbleiben, das nach der Demontage ansonsten auslaufen würde.
Bevorzugt weist der Leitungsteil bzw. weisen die Leitungsteile eine bzw. je eine Schleife auf, die wenigstens teilweise höher liegt bzw. die wenigstens teilweise höher liegen als der Heizkörpervor- bzw. -rücklaufanschluß. Die Bereitstellung einer derartigen Schleife veranlaßt zum einen einen verbesserten Spielraum beim Ausgleich von Toleranzen am Heizkörper und am Anschluß zur zentralisierten Heizungsanlage und sorgt andererseits dafür, daß Restwasser im Heizkörper aufgrund des Soges einerseits besser entfernt werden kann und andererseits immer noch vorhandenes Restwasser im Heizkörper zurückgehalten werden kann.
Eine besonders günstige Ausführungsform ergibt sich, wenn der bzw. die Verbindungsabschnitte vollends aus Kunststoffrohr bzw. Kunststoffschlauch gefertigt sind. Wenn nicht nur einer der Verbindungsabschnitte teilweise, sondern beide vollständig aus Kunststoffrohr bzw. -schlauch gefertigt sind, ist es umso leichter möglich, einen Heizkörper mit kostengünstiger und toleranter Anschlußmöglichkeit herzustellen.
Besonders bevorzugt wird dabei auch, daß das heizungsanlagenseitige Ende bzw. die heizungsanlagenseitigen Enden des bzw. der Verbindungsabschnitte wenigstens überwiegend aus Kunststoff ist bzw. sind. In diesem Fall läßt sich eine Bestückung etwa mit einem Flanschabschnitt aus Metall besonders leicht bewerkstelligen. Es kann aber auch an dem Ende bzw. den Enden ein Flanschabschnitt integral ausgebildet werden, wenn das Ende aus Kunststoff ist. Hier kann durch eine heißplastische Verformung des Rohrbzw. Schlauchendes ein solcher Flanschabschnitt ausgebildet werden. Dabei wird in das Rohrende eine Stützhülse eingebracht. Diese Stützhülse kann entfernbar oder aber auch fix vorgesehen sein. Sie kann Bestandteil des Formungswerkzeuges sein, mit dem der Flanschabschnitt am Ende des Kunststoffrohres bzw. -Schlauches ausgebildet wird. Die Herstellung des Flansches erfolgt, wie bereits angedeutet, durch eine heißplastische Verformung. Eine Außenstützhülse kann wenigstens während des Verformungsprozesses vorgesehen werden, der gegenüber einem Stempel als Widerlager dient, der für die heißplastische Verformung des Hanschabschnittes eingesetzt wird. Die Außenstützhülse kann ebenfalls einen flanschartigen Abschnitt aufweisen, der sowohl während der Herstellung als auch später einem Zweck dient. Dabei kann der spätere Zweck der sein, als Widerlager für eine Festlegungseinrichtung, beispielsweise eine Überwurfmutter oder dergleichen, zu dienen, um den Kunststofflansch zu entlasten.
Vorteilhafterweise dient bzw. dienen der integral in dem Rohr- bzw. Schlauchende angelegte Flanschabschnitt bzw. die Flanschabschnitte gleichzeitig dazu, den Heizanlagenvorlauf bzw. -rücklauf abzudichten. Eine Kunststoffoberfläche ist hier besonders geeignet und sorgt dafür, daß die Dichtungen, die bei dieser Ausführungsform ebenfalls integral mit dem Flanschabschnitt automatisch vorgesehen werden, unverlierbar am Heizkörper vorgesehen werden können.
Eine bevorzugt zum Einsatz gelangende Befestigungseinrichtung, bevorzugt eine Überwurfmutter, kann an dem Flansch verbindungsabschnittsseitig festgelegt werden, indem der Flanschüberstand des Flansches am Ende des Kunststoffrohres bzw. des Kunststoffschlauches hintergreifend angeordnet wird, wobei, wie bereits angedeutet,
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auch die besagte Außenstützhülse mit in Anspruch genommen werden kann, um den integral vorgesehenen Flanschabschnitt mechanisch zu entlasten.
Vorteilhafterweise kann heizkörperseitig am Vor- und/oder Rücklauf eine Stützhülse vorgesehen sein, um den Kunststoffschlauch bzw. das Kunststoffrohr aufstecken zu können. Dabei kann der Kunststoffschlauch bzw. das Kunststoffrohr mechanisch aufgeweitet werden, so daß das mit einem Gedächtnis versehene Kunststoffmaterial anschließend, nach dem Aufstecken auf die Steckhülse, diese fest umgreift. Der Kunststoffschlauch bzw. das Kunststoffrohr kann mit einer Festlegungseinrichtung, die das Ende des Kunststoffschlauches bzw. des Kunststoffrohres umgibt, auf der Steckhülse festgelegt werden. Die heizkörperseitig vorgesehene Steckhülse dient dabei als innere Stützhülse für das Kunststoffrohr bzw. den Kunststoffschlauch, während eine Preßhülse oder eine Stückhülse von außen entweder radial verpreßt wird oder aber in Axialrichtung der Steckhülse bzw. des Schlauches oder Rohres aufgeschoben bzw. aufgepreßt wird. Im Betriebszustand eines derart ausgebildeten Heizkörpers ist damit eine nahezu unlösbare und absolut dichte Verbindung herstellbar. Falls das Kunststoffrohr bzw. der Kunststoffschlauch wieder gelöst werden soll, ist es lediglich nötig, das Ende des Kunststoffschlauches bzw. des Kunststoffrohres auf eine höhere Temperatur, beispielsweise ca. 160° C oder mehr, etwa mit einem Heißluftföhn, zu erhitzen, so daß das Kunststoffmaterial elastisch wird. Das so elastifizierte Ende des Schlauches bzw. Rohres kann dann zusammen mit der Preß- bzw. Steckhülse oder dergleichen von der integral an dem Heizkörper beispielsweise festgelöteten oder festgeschweißten Steckhülse abgezogen werden. Nach dem Abkühlen des Schlauches bzw. Rohres kann später auch dasselbe Ende wieder herangezogen werden, um eine feste Verbindung in der bereits angegeben Art zur Verfugung zu stellen.
Zwar kann der erfindungsgemäße Heizkörper so ausgebildet sein, daß die heizungsanlagenseitigen Anschlüsse rechts oder links am Heizkörper angeordnet sind, eventuell auch ein Anschluß rechts und ein Anschluß links, jedoch hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die heizungsanlagenseitigen Anschlüsse im wesentlichen oder genau mittig am Heizkörper vorgesehen werden. Auf diese Weise läßt sich eine gün-
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stige Planung besonders gut realisieren, da die Anschlüsse auf der Seite des Bauwerks in bezug auf die Größe der Heizkörpernische in Relation zu verschiedenen Heizkörpern variabel gehalten werden kann. Das heißt, ist eine Heizkörpernische mit mittigen Anschlüssen vorgesehen, so können in diese Heizkörpernische Heizkörper mit verschiedenen Größen mit mittigem normiertem Anschluß ebenfalls symmetrisch, das heißt mittig, angebracht werden. Anschlußtechnische oder optische Mängel sind bei dieser Lösung nicht auszumachen.
Ein weiterer wesentlicher Unterschied gegenüber dem Stand der Technik ergibt sich dadurch, daß der Kunststoffschlauch bzw. die Kunststoffschläuche bzw. -rohre innerhalb des Heizkörpers verlaufen, das heißt, zwischen den Heizplatten, hinter einer einzelnen Heizplatte, innerhalb der Heizkörperverkleidung und/oder dergleichen.
Die Einbringung der Kunststoffschläuche bzw. -rohre in den Heizkörper kann auch eine variable Anschlußmöglichkeit eines normiert ausgebildeten Heizkörpers mit einer oder mehreren Heizplatten ermöglichen. Bei einer derartigen Lösung können an einer Heizplatte normierte obere Anschlüsse vorgesehen sein, die prinzipiell sowohl eine links oben als auch rechts oben an der Heizplatte vorgesehene Montage eines Ventils bzw. Thermostatventils ermöglichen. Die Anschlußarmatur für das Ventil kann eine Anschlußöffnung für eine weitere Heizplatte aufweisen und kann des weiteren einen Anschluß für einen Heizkörpervorlauf aufweisen. Am unteren Ende einer entsprechenden Heizplatte kann des weiteren sowohl links unten als auch rechts unten eine Anschlußarmatur vorgesehen sein, die eine Anschlußöffnung für die besagte Heizplatte sowie eine weitere Anschlußöffnung für eine weitere Heizplatte aufweist. Auch eine Anschlußöffnung bzw. ein Anschlußstutzen für einen Heizkörperrücklauf oder dergleichen kann vorgesehen sein.
Wird eine Anschlußöffnung für eine weitere Heizplatte nicht benötigt, kann diese Anschlußöffnung mit einem Blindflansch oder dergleichen verschlossen werden.
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Natürlich kann an einer derartigen Heizplatte eine weitere Heizplatte ebenfalls mit entsprechenden oberen und unteren rechts- sowie linksseitigen Anschlußarmaturen angebracht werden, so daß auch Kombinationen mit drei oder mehr Heizplatten ermöglicht werden können. Bei einem derartigen quasi aus einem Grundheizkörper und Zusatzheizplatten mit jeweiligen normierten Anschlußarmaturen bestehenden Heizkörper kann mittels Kunststoffschläuchen bzw. -rohren jede Art von Anschlußweise vorgesehen werden. Jede denkbare Anschlußweise kann auch nachträglich eingerichtet werden. So kann neben den Reihen- und Parallelanschlußweisen bei einem derartigen Heizkörper ein Mittenanschluß, ein Anschluß auf der rechten oder ein Anschluß auf der linken Seite eingerichtet werden. Dabei können, wie voranstehend erörtert, gleichermaßen die Schleifen in den Verbindungsabschnitten vorgesehen werden. Auch Anschlußstutzen bzw. -hülsen am Heizkörper bzw. an den Heizkörperanschlußarmaturen und integrale Flanschabschnitte können, wie voranstehend erörtert, gleichermaßen auch hier zum Einsatz gelangen.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher erläutert, wobei weitere Vorzüge, Zielsetzungen und Merkmale gemäß der Erfindung offenbart werden. In den Darstellungen zeigen:
Fig. 1 einen Heizkörper mit Merkmalen gemäß der Erfindung in einer Schnittansicht
in Längserstreckungsrichtung des Heizkörpers;
Fig. 2 eine Ansicht des Heizkörpers gemäß Fig. 1 von unten;
Fig. 3 einen Verbindungsabschnitt in einer querschnittlichen Vorderansicht;
Fig. 4 den Verbindungsabschnitt gemäß Fig. 3 in einer ebenen Draufsicht von der
Unterseite in bezug auf den Heizkörper gemäß Fig. 1; und
Fig. 5 einen heizungsanlagenseitigen Vor- bzw. Rücklaufanschluß des Heizkörpers gemäß Fig. 1 bzw. des Verbindungsabschnittes gemäß den Fig. 3 und 4 in einer axial angelegten Schnittansicht.
In Fig. 1 ist ein Heizkörper 10 mit Merkmalen gemäß der Erfindung dargestellt, der mit zwei Heizplatten 8 ausgestattet ist. Eine obere Abdeckung 22 verwehrt den Einblick in den Heizkörper. Obere Anschlußarmaturen 16c, 16b sind vorgesehen, um einerseits einen Anschluß der zwei Heizplatten 8 untereinander und andererseits gegebenenfalls einen Anschluß etwa einer Steigleitung 24 oder über einen Anschlußstutzen 20a, 20b die Anordnung eines Ventils zu ermöglichen.
Am unteren Ende des Heizkörpers 10 sind ebenfalls Anschlußarmaturen 16a, 16b vorgesehen, die mit Aufbauanschlüssen 18a, 18b versehen sind, an denen beispielsweise eine Verkleidung bzw. deren Seitenteile festgelegt werden können. An die Anschlußarmaturen 16a, 16b, über die benachbarte Heizplatten 8 miteinander verbunden werden können, schließen Anschlußstutzen 14a, 14b an.
An dem Anschlußstutzen 14a ist die Steigleitung 24 befestigt.
An den Anschlußstutzen 14a, 14b sind die Verbindungsabschnitte 12a, 12b angebracht. Diese sind aus einem Kunststoffmaterial hergestellt und sind mit jeweiligen Schleifen 34a, 36a bzw. 34b, 36b versehen. Vor der Einleitung in die Schleifen 34a, 36a, 34b, 36b sind jeweils erhöhte Fortsatzbereiche 32a, 32b vorgesehen. Wie zu erkennen ist, sind die Anschlußstutzen 14a, 14b niedriger als die jeweiligen hoch gelegenen Bereiche 36a, 36b der Verbindungsabschnitte 12a, 12b. Andererseits sind die unteren Abschnitte 34a, 34b der Schleifen niedriger gelegen als die Anschlußstutzen 14a, 14b. Diese Ausbildung sorgt dafür, daß einerseits beim Auslassen des Wassers aus dem Heizkörper 10 für Montagezwecke das Wasser im Heizkörper abgezogen wird, und andererseits, daß im Heizkörper verbleibendes Restwasser nicht aus dem Heizkörper herausfließen kann, um Fußböden, Teppiche oder dergleichen zu verschmutzen.
An dem Ende des Verbindungsabschnitts 12a ist eine Überwurfmutter 30b vorgesehen, die das Ende des Verbindungsabschnitts 12a an den Vorlauf 26 der zentralisierten Heizungsanlage anschließt. Umgekehrt ist der Rücklauf des Heizkörpers 10 über den Verbindungsabschnitt 12b an den Rücklauf 28 zur zentralisierten Heizungsanlage
angeschlossen, wobei auch hier eine Überwurfmutter 30a für die reversible Fixierung sorgt.
Wie zu erkennen, weist der Heizkörper 10 einen mittigen Anschluß auf. Entsprechend könnte ein solcher Anschluß natürlich auch nach rechts oder links versetzt sein und die Steigleitung 24 könnte ebenfalls aus Kunststoff sein, das heißt beispielsweise, der Verbindungsabschnitt 12a könnte so lang ausgebildet sein, daß er unmittelbar an die Anschlußarmatur 16c angeschlossen werden könnte.
Es ist festzuhalten, daß die besagten Schleifen in den Verbindungsabschnitten 12a, 12b prinzipiell beliebig geformt sein können, das heißt auch anders ausgebildet sein können, als sie in Fig. 1 wiedergegeben skid. Wesentlich ist hier, daß durch die Schleifen ein Toleranzausgleich ermöglicht wird und beispielsweise in dem Fall, daß die Anschlüsse 26, 28 zur zentralisierten Heizungsanlage abgewinkelt oder verbogen sind, sich die Verbindungsabschnitte 12a, 12b an diese Ungenauigkeiten anpassen und diese ohne weiteres auffangen.
Die unter den Überwurfmuttern 30a, 30b verborgenen Anschlußbereiche werden später noch unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 5 näher erörtert.
Fig. 2 zeigt den Heizkörper gemäß Fig. 1 in der Ebene in etwa der Schleifen der Verbindungsabschnitte 12a, 12b in einer Ansicht von unten. Zu erkennen ist insbesondere die seitlich ausweichende Führung der Schleifen. Hierdurch wird eine variable Anbindung des Heizkörpers in toleranzausgleichender Weise an eine zentralisierte Heizungsanlage gefördert. Ansonsten entsprechen die in Fig. 2 wiedergegebenen Bestandteile denen gemäß Fig. 1 und sollen deshalb hier nicht nochmals besprochen werden.
In Fig. 3 ist beispielhaft ein Verbindungsabschnitt 12a wiedergegeben. An dem heizkörperseitigen Ende 42 des Verbindungsabschnitts 12a ist eine Festlegungseinrichtung 40
vorgesehen, über die der Verbindungabschnitt 12a am Heizkörper, beispielsweise an einem der Anschlußstutzen 14a, 14b, befestigt werden kann.
Auf der Seite des heizungsanlagenseitigen Endes des Verbindungsabschnitts 12a ist ein integral in das Ende des Verbindungsabschnitts 12a eingeformter Anschlußflansch 50 vorgesehen, der umfänglich mit einem Vorstand 51 versehen ist. Über das Ende des
Verbindungsabschnitts 12a ist in Anlage an den Flansch 50 eine Außenstützhülse 52 vorgesehen, die ebenfalls mit einem umfänglichen Überstand 53 ausgebildet ist. Hinter den Überstand 53 der Außenstützhülse 52 greift eine Überwurfmutter 30a, die auf der Seite des Heizkörpers vorgesehen ist und über die ein jeweiliger Verbindungsabschnitt 12a, 12b an der Verrohrung einer zentralisierten Heizungsanlage festgelegt werden kann. Vorteilhafterweise erhält die Überwurfmutter 30a ein größeres Spiel, um bei Auftreten von Fertigungstoleranzen, das heißt bei Auftreten von Montageproblemen, die Schleife 32a, 34a, 36a deformierend, einen Toleranzausgleich durchführen zu können.
Das Ende 42 des Verbindungsabschnitts 12a kann auch aufgeweitet werden, um dieses unmittelbar auf eine Innenstützhülse aufzuschieben, die integral an der Anschlußarmatur 16a, 16b oder dem Anschlußstutzen 14a, 14b vorgesehen sein kann. Eine Preßhülse oder Steckhülse 40 kann anschließend aufgeschoben und aufgepreßt werden, um das Ende 42 des Verbindungsabschnitts 12a festzulegen.
Die Fig. 4 zeigt prinzipiell die gleichen Bestandteile wie Fig. 3, jedoch aus einer anderen Perspektive, so daß sich eine wiederholende Beschreibung erübrigen läßt.
In Fig. 5 ist das Ende eines Verbindungsabschnittes nochmals gesondert vergrößert dargestellt. Hierbei kann es sich sowohl um den Verbindungsabschnitt 12a als auch den Verbindungsabschnitt 12b handeln. Der Flanschabschnitt 50, 51, die Überwurfmutter 30a und die Außenstützhülse 52, 53 entsprechen der Beschreibung, die in Verbindung mit Fig. 3 aufgeführt worden ist. Die Fig. 5 zeigt hierüber hinaus den Anschlußbereich 28, der zu der zentralisierten Heizungsanlage gehört. Die Überwurfmutter 30a verbindet die äußere Stützhülse 52, 53 hintergreifend den Verbindungsabschnitt 12a mit dem
Vorlauf 26 bzw. dem Rücklauf 28 der zentralisierten Heizungsanlage. Die Stirnfläche des Flansches 50 bildet dabei gleichzeitig eine Dichtfläche gegenüber der Stirnfläche des Vorlauf- bzw. Rücklaufanschlusses 26, 28.
Der angeformte Flanschabschnitt kann natürlich auch durch einen separaten Flanschabschnitt realisiert werden, der beispielsweise aus Messung, Edelstahl oder Rotguß bzw. einem anderen adäquaten Material hergestellt ist.

Claims (12)

1. Heizkörper, insbesondere Plattenheizkörper, (10) für zentralisierte Heizungsanlagen, mit den folgenden Merkmalen:
1. einem heizkörperseitigen Vorlaufanschluß (14b) und einem heizkörperseitigen Rücklaufanschluß (14a);
2. einem heizungsanlagenseitigen Vorlaufanschluß (26) und einem heizungsanlagenseitigen Rücklaufanschluß (28),
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
1. zwischen dem Heizkörpervorlaufanschluß (14b) und dem Heizungsanlagenvorlaufanschluß (26) erstreckt sich ein Verbindungsabschnitt (12a), der wenigstens bereichsweise ein Kunststoffschlauch bzw. -rohr ist und/oder
2. zwischen dem Heizkörperrücklaufanschluß (14a) und dem Heizungsanlagenrücklaufanschluß (28) erstreckt sich ein Verbindungsabschnitt (12b), der wenigstens bereichsweise ein Kunststoffschlauch bzw. -rohr ist;
3. wobei der Kunststoffschlauch bzw. das Kunststoffrohr flexibel ist, und
4. wobei der bzw. die Verbindungsabschnitte (12a, 12b) einen bzw. jeweils einen Leitungsteil (36a, 36b) aufweisen, der höher liegt als der Heizkörpervor- bzw. -rücklaufanschluß (14a, 16a, 14b, 16b).
2. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Leitungsteile (12a, 12b) eine bzw. je eine Schleife (32a, 34a, 36a, 32b, 34b, 36b) umfassen, die wenigstens teilweise höher liegt bzw. liegen als der Heizkörpervor- bzw. -rücklaufanschluß.
3. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Verbindungsabschnitte aus einem Kunststoffrohr bzw. -schlauch sind.
4. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das heizungsanlagenseitige Ende bzw. die heizungsanlagenseitigen Enden des bzw. der Verbindungsabschnitte (12a, 12b) wenigstens überwiegend aus Kunststoff ist bzw. sind.
5. Heizkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die heizungsanlagenseitigen Enden einen bzw. jeweils einen Flanschabschnitt (50, 51) aufweisen, der durch eine heißplastische Verformung des Rohr- bzw. Schlauchendes integral ausgebildet ist.
6. Heizkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Flanschabschnitts bzw. der Flanschabschnitte gegenüber dem Heizungsanlagenvorlauf bzw. -rücklauf dichtend ist.
7. .Heizkörper nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Befestigungseinrichtung, bevorzugt eine Überwurfmutter, (30a, 30b) an dem Flansch heizkörperseitig bzw. verbindungsabschnittsseitig (12a, 12b) festgelegt ist, indem der Flanschüberstand (51) hintergriffen ist.
8. Heizkörper nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Außenstützhülse (52, 53) an dem bzw. den Enden des bzw. der Verbindungsabschnitte (12a, 12b) vorgesehen ist, die bevorzugt ebenfalls einen Flanschabschnitt (53) aufweist, der von der bzw. einer Überwurfmutter (30a, 30b) hintergriffen ist.
9. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß heizkörperseitig am Vor- und/oder Rücklauf eine Steckhülse vorgesehen ist, beispielsweise angeschraubt, angeschweißt oder dergleichen, um den Kunststoffschlauch bzw. das Kunststoffrohr (12a, 12b) aufzustecken.
10. Heizkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Kunststoffschlauch bzw. das Kunststoffrohr umgebende Festlegungseinrichtung, eine Preßhülse, eine Steckhülse (40) oder dergleichen vorgesehen ist, um den Kunststoffschlauch bzw. das Kunststoffrohr auf der Steckhülse festzulegen.
11. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die heizungsanlagenseitigen Anschlüsse (30a, 30b) mittig am Heizkörper (10) vorgesehen sind.
12. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Kunststoffschläuche bzw. -rohre innerhalb des Heizkörpers verlaufen, das heißt, beispielsweise zwischen den Heizplatten (8), hinter einer einzelnen Heizplatte (8), innerhalb der Heizkörperverkleidung und/oder dergleichen.
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