DE19915701C2 - Anschlussgarnitur für einen Plattenheizkörper - Google Patents
Anschlussgarnitur für einen PlattenheizkörperInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anschlussgarnitur für einen Plattenheizkörper ge
mäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 2.
Plattenheizkörper mit integriertem Thermostatventil weisen im allgemeinen
Anschlussgarnituren in Form je eines Garnituroberteils und eines Garnitur
unterteils auf, welche durch ein Steigrohr verbunden sind und durch die zum
einen das Heizwasser in den Plattenheizkörper eintreten und zum anderen
wieder austreten kann. Für die Zirkulation des Heizwassers im Plattenheiz
körper sind Garnituroberteil und Garniturunterteil im Regelfall am oberen
bzw. unteren Ende der Stirnseiten des Plattenheizkörpers angeordnet. Um
Garnituroberteil und Garniturunterteil mit dem gebäudeseitigen Heizkreislauf
zu verbinden, werden Vorlauf- und Rücklaufleitungen verwendet.
Für die leichtere Positionierung bei der Installation eines Plattenheizkörpers
ist bei einigen Plattenheizkörpern ein Anschluss an den Heizkreislauf im
mittleren Bereich der unteren Längskante des Plattenheizkörpers vorgesehen.
Vorlaufstutzen und Rücklaufstutzen der Anschlussgarnitur werden dann
an dieser Stelle mit den Rohren der Heizungsanlage verbunden.
Aus der DE 197 10 509 A1 ist eine Anschlussgarnitur zum Anschließen
eines Plattenheizkörpers an eine Heizungsanlage bekannt, der zwei einan
der benachbarte Radiatorplatten umfasst, welche auf einer Stirnseite über
ein Garniturobertel und ein Garniturunterteil verbunden sind. Die Anschluss
garnitur gliedert sich in zwei Verbindungsteile, wobei das eine Verbindungs
teil zwei Rohrstücke umfasst, die horizontal am Garnituroberteil bzw. Garni
turunterteil befestigt und über ein vertikal verlaufendes Versteifungselement
verbunden sind. Die dem Garniturober- und -unterteil abgewandten Enden
der Rohrstücke sind zur Verbindung mit den Enden des zweiten Verbin
dungsteils, die kegelstumpfförmige Ringdichtungen und Überwurfmuttern
aufweisen, mit einem Außengewinde versehen. Von diesen Schraubverbin
dungen erstrecken sich dann lange Rohre zu den im Bereich der unteren
Längskante des Plattenheizkörpers angeordneten Vorlaufstutzen und Rück
laufstutzen.
Bei diesem Vorschlag werden zwar bei langen Anschlussgarnituren auftre
tende Handhabungsprobleme vermindert, allerdings bedeutet jede zusätz
liche Schraubkupplung eine Erhöhung des Montageaufwands. Nachteilig
kommt noch hinzu, dass zwischen den Radiatorplatten eines Plattenheizkör
pers nur sehr wenig Raum zum Ansetzen von Werkzeugen für ein Drehen
der Überwurfmuttern vorhanden ist. Vor allem die Verschraubung der Ver
bindungsstücke ist somit material- und zeitaufwendig und folglich kosten
intensiv.
Aus dem vom Zeitrang her älteren Dokument DE 198 13 514 A1 ist eine
Verbindung für Anschlussbauteile eines Heiz- bzw. Kühlkörpers mit einem
beweglichen Anschlussstück und einem festen Anschlussstück bekannt.
Eines der Anschlussstücke weist eine Aufnahme auf, in die ein Einsteckab
schnitt des anderen Anschlussstücks einsteckbar ist.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe
zugrunde, eine Anschlussgarnitur bereitzustellen, welche die Vorteile einer
geteilten Ausführungsform besitzt und ohne aufwendige Schraubverbindun
gen zusammengefügt werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe gemäß einer ersten Alternative mit den im
Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Der Grundgedanke der Erfindung ist die Einteilung der Anschlussgarnitur in
Baugruppen, die dicht zusammensteckbar sind. Die Anschlussgarnitur um
fasst dazu eine Vorlaufleitung, die sich zwischen einem Vorlaufstutzen und
dem Garnituroberteil erstreckt, und eine Rücklaufleitung, die sich zwischen
einem Rücklaufstutzen und dem Garniturunterteil erstreckt. Die Vorlauflei
tung wie auch die Rücklaufleitung sind aus Rohren gebildet und in Längen
abschnitte gegliedert, deren einander benachbarte Enden durch Steckver
bindungen mit integrierten Dichtelementen gekoppelt sind.
Diese Art der Verbindung ist einfach realisierbar und kostengünstig. Aufwen
dige Kupplungen, z. B. mit Gewindeelementen und kegelstumpfförmigen
Ringdichtungen, sind nicht erforderlich. Dichtelemente können dabei leicht in
die Steckverbindungen integriert werden und erfordern nur einen minimalen
konstruktiven Aufwand.
Weiterhin beschleunigt die Verwendung von Steckverbindungen den Monta
geprozess. Insbesondere wenn der Plattenheizkörper aus zwei Heizplatten
besteht, zwischen denen die Anschlussgarnitur angeordnet ist, sind
Schraubverbindungen aufgrund des begrenzten Montageraums nur bedingt
für eine schnelle und wirtschaftliche Montage geeignet.
Steckverbindungen dagegen sind auch auf engstem Raum schnell und
kostengünstig zu montieren.
Die einander benachbarten Enden der Längenabschnitte sind von einer
Hülse umgriffen. Diese Hülse weist innere nutenartige Ausprägungen auf, in
denen Dichtelemente gekammert sind, die zur Abdichtung des Verbindungs
bereichs an den äußeren Oberflächen der Enden zur Anlage gelangen. Bei
den Dichtelementen handelt es sich bevorzugt um Dichtringe mit kreisrun
dem Querschnitt. Die Hülsen sind universell einsetzbar, erfordern keine zu
sätzliche Bearbeitung der Enden der Längenabschnitte und sind leicht her
zustellen.
In einer zweiten Alternative der erfindungsgemäßen Steckverbindung ent
sprechend Patentanspruch 2 sind die Vorlauf- und Rücklaufleitungen der
Anschlussgarnitur ebenfalls durch Rohre gebildet und in Längenabschnitte
gegliedert, wobei jedoch ein freies Ende eines Längenabschnitts muffenartig
erweitert ist. Diese Erweiterung umfasst dann das freie Ende des jeweils be
nachbarten anderen Längenabschnitts. In der endseitigen Erweiterung ist
eine Ausprägung angeformt, die einen Dichtring aufnimmt, der an die äußere
Oberfläche des anderen Endes gedrückt ist. Diese Ausführungsform hat den
Vorteil, dass kein besonderes Verbindungselement für die Steckverbindung
notwendig ist. Eine muffenartige Erweiterung ist ohne großen Aufwand her
zustellen, wobei hier noch von Vorteil ist, dass nur noch ein Dichtring zur
Abdichtung der Steckverbindung benötigt wird.
Abschnittsweise nebeneinander verlaufende Längenabschnitte der Vorlauf-
und Rücklaufleitungen (Patentanspruch 3) können zur besseren Fixierung
und zur Erleichterung der
Montage mit Laschen, z. B. in Form von Rohrschellen, ge
koppelt werden. Es kann dabei zweckmäßig sein, mindestens
eine Lasche starr mit einer Heizplatte des Plattenheiz
körpers zu verbinden, z. B. durch Schrauben, Klammern,
Heften, Schweigen oder Löten.
Durch die Kopplung der Längenabschnitte können diese ge
bündelt eingebracht werden. Das erleichtert ihre für die
Steckverbindung notwendige passgenaue Positionierung in
dem Plattenheizkörper.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnun
gen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Plattenheizkörper von der Rückseite mit
einer teilweise geschnittenen Anschlussgarni
tur;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Steckverbindung
mit einer Hülse;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Steckverbindung
mit einer muffenartigen Erweiterung und
Fig. 4 einen Plattenheizkörper von der Rückseite ge
mäß einer zweiten Ausführungsform mit einer
teilweise geschnittenen Anschlussgarnitur.
Fig. 1 zeigt eine Anschlussgarnitur 1 für einen Platten
heizkörper 2, die einen Garnituroberteil 3 und einen
Garniturunterteil 4 umfasst. Der Garnituroberteil 3 ist
im oberen Höhenbereich einer Stirnseite 5 des
Plattenheizkörpers 2 angeordnet und der Garniturunterteil
4 im unteren Höhenbereich der gegenüberliegenden Stirn
seite 6.
Die Anschlussgarnitur 1 weist einen Vorlaufstutzen 7 und
einen Rücklaufstutzen 8 auf, die mittig im Bereich der
unteren Längskante 9 des Plattenheizkörpers 2 positio
niert und über einen Koppelsteg 10 abstandsgerecht mit
einander verbunden sind. Der Vorlaufstutzen 7 ist über
eine rohrartige, S-förmig gekrümmte Vorlaufleitung 11 mit
dem Garnituroberteil 3 und der Rücklaufstutzen 8 ist über
eine rohrartige L-förmige Rücklaufleitung 12 mit dem Gar
niturunterteil 4 verbunden. Die Vorlaufleitung 11 und die
Rücklaufleitung 12 sind jeweils in zwei Längenabschnitte
13, 14 bzw. 15, 16 gegliedert.
Die benachbarten Enden 17, 18 der Längenabschnitte 13, 14
bzw. 15, 16 (siehe auch Fig. 2) sind durch Steckverbin
dungen 19 miteinander verbunden. Jede Steckverbindung 19
weist eine Hülse 20 auf, welche die Enden 17, 18 um
greift. In die Hülse 20 sind Dichtelemente 21 in Form von
Dichtringen integriert, die in innere nutenartige Ausprä
gungen 22 der Hülse 20 eingebettet und an die äußeren
Oberflächen 23, 24 der Enden 17, 18 gedrückt sind.
Eine weitere Ausführungsform einer Steckverbindung 19a
ist in Fig. 3 dargestellt. Hierbei ist ein Ende 17a
eines Längenabschnitts 13 bzw. 15 muffenartig erweitert.
Diese muffenartige Erweiterung 25 umschließt das freie
Ende 18 des anderen Längenabschnitts 14, 16. Die Erweite
rung 25 weist eine innere nutenartige Ausprägung 26 auf,
in die ein Dichtelement 21 in Form eines Dichtrings ein
gebettet ist, welcher an der äußeren Oberfläche 24 des
Endes 18 anliegt.
Bei der Anschlussgarnitur 1a gemäß Fig. 4 sind Garnitur
oberteil 3 und Garniturunterteil 4 im oberen bzw. unteren
Höhenbereich einer Stirnseite 5 angeordnet. Gegenüber der
Ausführungsform nach Fig. 1 sind die Positionen des
Rücklaufstutzens 8 und des Vorlaufstutzens 7 vertauscht.
Wie in der Ausführungsform nach Fig. 1 sind Vorlaufstut
zen 7 und Garnituroberteil 3 durch eine rohrartige S-för
mige Vorlaufleitung 11 und der Rücklaufstutzen 8 über
eine rohrartige L-förmige Rücklaufleitung 12 mit dem Gar
niturunterteil 4 verbunden. Die Steckverbindungen 19 um
fassen ebenfalls Hülsen 20 mit integrierten Dichtelemen
ten 21 in Form von Dichtringen gemäß Fig. 2.
Auch die Steckverbindung 19a der Fig. 3 kann bei der
Ausführungsform der Fig. 4 zur Anwendung gelangen.
Die benachbarten Längenabschnitte 13, 16 bzw. 14, 15 der
Vorlaufleitung 11 und der Rücklaufleitung 12 sind durch
Laschen 27 gekoppelt, von denen mindestens eine Lasche 27
starr aber lösbar mit einer Heizplatte 28 des Platten
heizkörpers 2 verbunden ist.
1
Anschlussgarnitur
1
a Anschlussgarnitur
2
Plattenheizkörper
3
Garnituroberteil
4
Garniturunterteil
5
Stirnseite v.
2
6
Stirnseite v.
2
7
Vorlaufstutzen
8
Rücklaufstutzen
9
untere Längskante v.
2
10
Koppelsteg
11
Vorlaufleitung
12
Rücklaufleitung
13
Längenabschnitt v.
11
14
Längenabschnitt v.
11
15
Längenabschnitt v.
12
16
Längenabschnitt v.
12
17
Ende v.
13
,
15
17
a Ende v,
13
,
15
18
Ende v.
14
,
16
19
Steckverbindung
19
a Steckverbindung
20
Hülse
21
Dichtelement
22
Ausprägungen in
20
23
äußere Oberfläche v.
17
24
äußere Oberfläche v.
18
25
Erweiterung
26
Ausprägung in
25
27
Laschen
28
Heizplatte v.
2
Claims (3)
1. Anschlussgarnitur (1, 1a) für einen Plattenheizkörper (2), bei welcher ein
Garnituroberteil (3) und ein Garniturunterteil (4) über durch Rohre gebil
dete Vorlauf- und Rücklaufleitungen (11, 12) mit den mittig im Bereich
der unteren Längskante (9) des Plattenheizkörpers (2) positionierten und
mit den Rohren der Heizungsanlage koppelbaren Vorlaufstutzen (7) und
Rücklaufstutzen (8) lösbar verbunden sind, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Vorlaufleitung (11) und die Rücklaufleitung (12) in
zwei Längenabschnitte (13, 14; 15, 16) gegliedert und die einander be
nachbarten Enden (17, 18) der Längenabschnitte (13, 14; 15, 16) von
einer Hülse (20) umgriffen sind, wobei in innere nutenartige Ausprägun
gen (22) der Hülse (20) an die äußeren Oberflächen (23, 24) der Enden
(17, 18) andrückbare Dichtelemente (21) eingebettet sind.
2. Anschlussgarnitur (1, 1a) für einen Plattenheizkörper (2), bei welcher ein
Garnituroberteil (3) und ein Garniturunterteil (4) über durch Rohre gebil
dete Vorlauf- und Rücklaufleitungen (11, 12) mit den mittig im Bereich
der unteren Längskante (9) des Plattenheizkörpers (2) positionierten und
mit den Rohren der Heizungsanlage koppelbaren Vorlaufstutzen (7) und
Rücklaufstutzen (8) lösbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
dass die Vorlaufleitung (11) und die Rücklaufleitung (12)
jeweils in zwei Längenabschnitte (13, 14; 15, 16) gegliedert sind, wobei
eine muffenartige Erweiterung (25) am freien Ende (17a) eines Längen
abschnitts (13, 15) das freie Ende (18) des anderen Längenabschnitts
(14, 16) umgreift und in eine innere nutenartige Ausprägung (26) der Er
weiterung (25) ein an die äußere Oberfläche (24) des Endes (18)
andrückbares Dichtelement (21) eingebettet ist.
3. Anschlussgarnitur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Längenabschnitte (14, 15) der Vorlaufleitung (11)
und der Rücklaufleitung (12) zwischen den Steckverbindungen (19, 19a)
und den Vor- und Rücklaufstutzen (7, 8) und/oder die Längenabschnitte
(13, 16) der Vorlaufleitung (11) und der Rücklaufleitung (12) zwischen
den Steckverbindungen (19, 19a) und dem Garniturober- bzw. -unterteil
(3, 4) durch Laschen (27) miteinander koppelbar sind.
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