DE10203299C1 - Verbindung von zwei zylindrischen Längenabschnitten einer sich in einem Plattenheizkörper erstreckenden Rohrleitung - Google Patents

Abstract

Bei der Verbindung sind ein im Verbindungsbereich (VB1) der beiden Längenabschnitte (15, 16) liegendes Ende (20) eines 1. Längenabschnitts (15) mit einer im Selbsthemmungsbereich befindlichen konischen Verjüngung (21) und ein benachbartes Ende (25) des 2. Längenabschnitts (16) mit einer an die Verjüngung (21) angepassten trichterartigen Aufweitung (26) versehen. Verjüngung (21) und Aufweitung (26) sind axial dicht zusammengepresst. Denkbar ist, dass der 2. Längenabschnitt (16) mit einer radial nach außen gerichteten Wellung oder der 1. Längenabschnitt (15) mit einer radial nach innen gerichteten Wellung versehen sind, in die Dichtringe eingebettet werden können. Auch kann an dem 1. Längenabschnitt (15) ein umfangsseitiger Wulst vorgesehen sein, der im Zusammenwirken mit der Stirnseite (27) des 2. Längenabschnitts (16) eine optische Sichtkontrolle eines einwandfreien Verbindungsbereichs (VB1) ermöglicht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindung von zwei zylindrischen Längenab­ schnitten einer sich in einem Plattenheizkörper erstreckenden Rohrleitung.

Zum leichteren Verlegen und auch zur Typenreduzierung ist es bekannt, die z. B. zwischen einem Mittenanschluss eines Plattenheizkörpers und einem mit einem Regelventil versehenen Anschlussgehäuse in einem der Eckbereiche des Plattenheizkörpers verlegte Rohrleitung in zwei Längenabschnitte zu gliedern, die beiden einander benachbarten Enden der Längenabschnitte zusammenzustecken und durch radiales Verpressen dicht miteinander zu verbinden (Katalog der Mannesmann Röhrenwerke, Ausgabe 1983 "Mannes­ mann Pressfitting-System" Seiten 4 bis 6). Eine derartige Verbindungstechnik erfordert aufwendige Presswerkzeuge. Hinzu kommt, dass der Pressvorgang vergleichsweise viel Zeit benötigt, die sich bei einem Massenartikel, wie eine Bestandteil einer Anschlussgarnitur in einem Plattenheizkörper bildende Rohrleitung, besonders negativ bemerkbar macht.

Außerdem steht in vielen Fällen bei der Montage einer Rohrleitung in einen Plattenheizkörper der für eine radiale Verpressung erforderliche Einbauraum nicht zur Verfügung.

Der Erfindung liegt - ausgehend vom Stand der Technik - die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung von zwei zylindrischen Längenabschnitten einer sich in einem Plattenheizkörper erstreckenden Rohrleitung zu schaffen, die einfacher hergestellt werden kann und für deren Einbau, insbesondere als Massenerzeugnis, eine kürzere Montagezeit erforderlich ist.

Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.

Erfindungsgemäß wird jetzt ein Ende eines im Verbindungsbereich zweier zylindrischer Längenabschnitte einer Rohrleitung liegenden 1. Längenab­ schnitts mit einer im Selbsthemmungsbereich befindlichen konischen Ver­ jüngung versehen.

Entsprechend der Verjüngung am Ende des 1. Längenabschnitts wird an das Ende des anderen 2. Längenabschnitts eine trichterartige Aufweitung ange­ formt.

Es brauchen dann lediglich die beiden Enden im Verbindungsbereich durch Pressung axial zusammen gefügt zu werden, um nicht nur eine dichte, son­ dern auch drehfeste Verbindung der beiden Längenabschnitte der Rohrlei­ tung herzustellen.

Interne Versuche belegen, dass eine zweckmäßige axiale Länge dieser Pressverbindung zwischen 5 mm und 25 mm, bevorzugt etwa 10 mm, betra­ gen kann.

Die Verbindung kann in allen Längenabschnitten einer Rohrleitung vorge­ sehen sein.

Diese Verbindung wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 2 weiter dadurch vervollkommnet, dass das freie zylindrisch gestaltete Ende des 2. Längenabschnitts einen der Verjüngung am 1. Längenabschnitt benachbar­ ten zylindrischen Längenbereich gleitschlüssig umgreift.

Dieses zylindrisch gestaltete Ende des 2. Längenabschnitts kann federnd an die Oberfläche des zylindrischen Längenbereichs des 1. Längenabschnitts gedrückt werden, wenn gemäß Patentanspruch 3 zwischen der Aufweitung des 2. Längenabschnitts und dem zylindrisch gestalteten Ende eine radial nach außen gerichtete Wellung vorgesehen ist. Durch diese Wellung wird eine innere Umfangsnute gebildet, in die in bevorzugter Weise ein Dichtring eingebettet werden kann, der dann an der äußeren Oberfläche des zylindri­ schen Längenbereichs dichtend zur Anlage gelangt.

Statt der radial nach außen gerichteten Wellung kann entsprechend den Merkmalen des Patentanspruchs 4 zwischen der Verjüngung des 1. Län­ genabschnitts und einem benachbarten zylindrischen Längenbereich eine radial nach innen gerichtete Wellung vorgesehen sein. Durch diese Wellung wird eine äußere Umfangsnut am 1. Längenabschnitt gebildet, in die ein Dichtungsring eingebettet werden kann, der dann an der inneren Oberfläche der trichterartigen Aufweitung oder des dieser Aufweitung benachbarten zy­ lindrischen Endes des 2. Längenabschnitts dichtend zur Anlage gelangt.

Damit keine Zwängungen am inneren Ende der Aufweitung nach der axialen Verpressung stattfinden, kann gemäß Patentanspruch 5 die Stirnseite des die Verjüngung aufweisenden 1. Längenabschnitts bogenförmig nach innen eingezogen sein.

Wenn nach den Merkmalen des Patentanspruchs 6 der mit der Verjüngung versehene 1. Längenabschnitt im zylindrischen Längenbereich neben der Verjüngung einen umfangsseitigen Wulst aufweist, kann dieser Wulst im Zu­ sammenwirken mit der Stirnseite des 2. Längenabschnitts dazu benutzt wer­ den, um auch optisch eine Sichtkontrolle durchführen zu können, ob der 1.

Längenabschnitt einwandfrei mit dem 2. Längenabschnitt gefügt worden ist. Dieser Wulst kann z. B. durch axiales Stauchen des 1. Längenabschnitts er­ zeugt werden. Er kann am 1. Längenabschnitt sowohl bei der Ausführungs­ form vorgesehen werden, wo am 2. Längenabschnitt eine radial nach außen gerichtete Wellung angeformt oder bei der Ausführungsform, wo am 1. Län­ genabschnitt eine radial nach innen gerichtete Wellung vorgenommen wurde.

Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch einen Flachheizkörper;

Fig. 2 in vergrößerter Darstellung in der Ansicht, teilweise im vertika­ len Längsschnitt, die Enden zweier Längenabschnitte einer Rohrleitung des Flachheizkörpers der Fig. 1 vor dem axialen Fügen;

Fig. 3 in der Ansicht, teilweise im vertikalen Längsschnitt, die Enden der Längenabschnitte gemäß Fig. 2 nach dem axialen Fügen und

Fig. 4-11 in verkleinertem Maßstab in der Ansicht, teilweise im vertikalen Längsschnitt, den Verbindungsbereich zweier Längenab­ schnitte einer Rohrleitung des Flachheizkörpers der Fig. 1 gemäß acht weiterer Ausführungsformen.

Mit 1 ist in der Fig. 1 ein Flachheizkörper mit zwei parallel zueinander ver­ laufenden Heizplatten 2 bezeichnet. Von den zwei Heizplatten 2 ist nur eine dargestellt. Zwischen den beiden Heizplatten 2 weist der Flachheizkörper 1 ein gefaltetes Blech 3 auf, durch das vertikale Konvektionskanäle 4 gebildet werden.

In den vier Eckbereichen 5-8 des Flachheizkörpers 1 sind T-förmige An­ schlussgehäuse 9 befestigt und Heizmedium leitend mit den Heizplatten 2 verbunden.

Das Anschlussgehäuse 9 in dem oberen Eckbereich 5 kann mit einem nicht dargestellten Entlüftungsventil versehen sein. Die Anschlussgehäuse 9 in den beiden unteren Eckbereichen 6, 7 können mit Ablaufventilen ausge­ rüstet sein.

Das Anschlussgehäuse 9 in dem oberen Eckbereich 8 ist mit einem Regel­ ventil 10 ausgestattet.

Der Plattenheizkörper 1 weist im Bereich der unteren Längskanten 11 der Heizplatten 2 einen Mittenanschluss 12 auf. Der Mittenanschluss 12 umfasst ein mit dem Vorlauf V des Heizkreislaufs verbundenes Gehäuse 13. Von diesem Gehäuse 13 erstreckt sich eine L-förmige Rohrleitung 14 bis zu dem mit dem Regelventil 10 versehenen Anschlussgehäuse 9. Die Rohrleitung 14 ist in zwei Längenabschnitte 15, 16 gegliedert, wobei der Verbindungsbe­ reich VB der beiden Längenabschnitte 15, 16 in dem horizontalen Schenkel 17 der Rohrleitung 14 angeordnet ist, der zwischen dem Konvektionsblech 3 und den oberen Längskanten 18 der Heizplatten 2 verläuft.

Der Mittenanschluss 12 weist ein weiteres Gehäuse 19 auf, das einerseits mit den Heizplatten 2 unmittelbar Heizmedium leitend verbunden und ande­ rerseits an den Rücklauf R des Heizkreislaufs angeschlossen ist.

Der Mittenanschluss 12, die Rohrleitung 14 und das Anschlussgehäuse 9 im Eckbereich 8 bilden eine komplett in den Plattenheizkörper 1 integrierbare Anschlussgarnitur AG.

Bei geöffnetem Regelventil 10 strömt das Heizmedium aus dem Vorlauf V über die Rohrleitung 14 und das Regelventil 10 bzw. das Anschlussgehäuse 9 in die Heizplatten 2. Das Heizmedium verlässt die Heizplatten 2 über das Gehäuse 19 in den Rücklauf R.

Gemäß einer in den Fig. 2 und 3 veranschaulichten Ausführungsform eines Verbindungsbereichs VB1 weist ein Ende 20 eines 1. Längenab­ schnitts 15 eine konische Verjüngung 21 im Selbsthemmungsbereich auf Die Länge L der Verjüngung 21 beträgt z. B. 10 mm.

Das Stirnende 24 des 1. Längenabschnitts 15 ist bogenförmig nach innen eingezogen.

An dem im Verbindungsbereich VB1 liegenden Ende 25 des 2. Längenab­ schnitts 16 ist eine an die Verjüngung 21 angepasste trichterartige Aufwei­ tung 26 vorgesehen. Zwischen der Aufweitung 26 und der Stirnseite 27 des 2. Längenabschnitts 16 befindet sich ein zylindrisch gestalteter Endbereich 28.

Zum dichten und verdrehungsfesten Fügen des 1. Längenabschnitts 15 mit dem 2. Längenabschnitt 16 werden beide Längenabschnitte 15, 16 axial zu­ sammen gepresst (Fig. 3). Hierbei umgreift dann der zylindrisch gestaltete Endbereich 28 des 2. Längenabschnitts 16 gleitschlüssig einen der Verjün­ gung 21 am 1. Längenabschnitt 15 benachbarten zylindrischen Längenbe­ reich 29.

Gemäß der Ausführungsform eines Verbindungsbereichs VB2 in Fig. 4, welche hinsichtlich des Endes 20 des 1. Längenabschnitts 15 identisch ist mit dem der Ausführungsform der Fig. 2 und 3, ist zwischen der Aufwei­ tung 26 am Ende 25a des 2. Längenabschnitts 16a und dem zylindrisch gestalteten Endbereich 28 eine radial nach außen gerichtete Wellung 30 vorgesehen.

Durch die Wellung 30 wird, wie die Fig. 4 und 5 erkennen lassen, eine innere Umfangsnut 31 am Ende 25a des 2. Längenabschnitts 16a gebildet, in die gemäß der Ausführungsform eines Verbindungsbereichs VB3 der Fig. 5 ein Dichtring 32 eingebettet werden kann, der dann dichtend außen am zylindrischen Längenbereich 29 neben der Verjüngung 21 des 1. Längenab­ schnitts 15 zur Anlage gelangt.

In den Fig. 6 und 7 sind zwei Ausführungsformen von Verbindungsberei­ chen VB4 und VB5 veranschaulicht, welche vom Grundsatz her den Verbin­ dungsbereichen VB2 und VB3 der Fig. 4 und 5 entsprechen. Um auch eine optische Sichtkontrolle der gefügten Verbindungsbereiche VB4 und VB5 zu erzielen, weist das mit der Verjüngung 21 versehene Ende 20a des 1. Längenabschnitts 15a im zylindrischen Längenbereich 29 neben der Verjün­ gung 21 einen umfangsseitigen Wulst 33 auf. Der Wulst 33 kann durch axi­ ales Stauchen des 1. Längenabschnitts 15a erzeugt sein. Bei ordnungs­ gemäß gefügtem 1. Längenabschnitt 15a und 2. Längenabschnitt 16a liegt der Wulst 33 unmittelbar vor der Stirnseite 27 des 2. Längenabschnitts 16a und zeigt hierdurch ein einwandfreies Fügen an.

In der Fig. 8 ist eine Ausführungsform eines Verbindungsbereichs VB6 ver­ anschaulicht, welche hinsichtlich des Endes 25 des 2. Längenabschnitts 16 der Ausführungsform der Fig. 2 und 3 entspricht. Das Ende 20b des 1. Längenabschnitts 15b besitzt nunmehr jedoch zwischen der Verjüngung 21 und einem benachbarten zylindrischen Längenbereich 29 eine radial nach innen gerichtete Wellung 34. Durch diese Wellung 34 wird eine äußere Um­ fangsnut 35 am Ende 20b des 1. Längenabschnitts 15b gebildet.

In diese Umfangsnut 35 kann dann entsprechend der Ausführungsform eines Verbindungsbereichs VB7 gemäß der Fig. 9 ein Dichtring 36 einge­ bettet werden, der an der inneren Oberfläche 37 des zylindrisch gestalteten Endbereichs 28 des 2. Längenabschnitts 16 dichtend zur Anlage gelangt.

Die Ausführungsformen der Verbindungsbereiche VB8 und VB9 gemäß den Fig. 10 und 11 können, wie auch die Ausführungsformen der Verbin­ dungsbereiche VB4 und VB5 gemäß den Fig. 6 und 7, mit umfangsseiti­ gen Wulsten 33 neben den Verjüngungen 21 der 1. Längenabschnitte 15c an den zylindrischen Längenbereichen 29 versehen sein. Auch diese Wulste 33 dienen in Verbindung mit den Stirnseiten 27 an den Enden 25 der 2. Län­ genabschnitte 16 der optischen Sichtkontrolle einer einwandfreien Fügung in den Verbindungsbereichen VB8 und VB9.

Bezugszeichenaufstellung

1

Flachheizkörper

2

Heizplatten v.

1

3

Blech zw.

2

4

Konvektionskanäle in

3

5

Eckbereich v.

1

6

Eckbereich v.

1

7

Eckbereich v.

1

8

Eckbereich v.

1

9

Anschlussgehäuse in

5-8

10

Regelventil in

8

11

untere Längskante v.

1

12

Mittenanschluss

13

Gehäuse v.

12

14

Rohrleitung

15

1

. Längenabschnitt v.

14

15

a

1

. Längenabschnitt v.

14

15

b

1

. Längenabschnitt v.

14

15

c

1

. Längenabschnitt v.

14

16

2

. Längenabschnitt v.

14

16

a

2

. Längenabschnitt v.

14

17

horizontaler Schenkel v.

14

18

obere Längskanten v.

2

19

Gehäuse v.

12

20

Ende v.

15

20

a Ende v.

15

a

20

b Ende v.

15

b

21

Verjüngung an

20

22

-

23

-

24

Stirnende v.

15

25

Ende v.

16

25

a Ende v.

16

a

26

Aufweitung an

16

27

Stirnseite v.

16

28

zylindrischer Endbereich an

16

29

zylindrischer Längenbereich an

15

30

Wellung an

16

a

31

Umfangsnut in

30

32

Dichtring in

31

33

Wulst an

15

a

34

Wellung an

15

b

35

Umfangsnut an

15

b

36

Dichtring in

35

37

innere Oberfläche v.

28

AG Anschlussgarnitur
L Länge v.

21

R Rücklauf
V Vorlauf
VB Verbindungsbereich
VB1 Verbindungsbereich
VB2 Verbindungsbereich
VB3 Verbindungsbereich
VB4 Verbindungsbereich
VB5 Verbindungsbereich
VB6 Verbindungsbereich
VB7 Verbindungsbereich
VB8 Verbindungsbereich
VB9 Verbindungsbereich

Claims (6)

1. Verbindung von zwei zylindrischen Längenabschnitten (15, 15a, 15b, 15c; 16, 16a) einer sich in einem Plattenheizkörper (1) erstreckenden Rohrleitung (14), bei welcher ein im Verbindungsbereich (VB, VB1-VB9) der beiden Längenabschnitte (15, 15a, 15b, 15c; 16, 16a) liegendes Ende (20, 20a, 20b) eines 1. Längenabschnitts (15, 15a, 15b, 15c) mit einer im Selbsthemmungsbereich befindlichen konischen Verjüngung (21) und ein benachbartes Ende (25, 25a) des 2. Längenabschnitts (16, 16a) mit einer an die Verjüngung (21) angepassten trichterartigen Auf­ weitung (26) versehen sind, wobei die Verjüngung (21) und die Aufwei­ tung (26) axial dicht zusammen gepresst sind.

2. Verbindung nach Patentanspruch 1, bei welcher der freie zylindrisch gestaltete Endbereich (28) des 2. Längenabschnitts (16, 16a) einen der Verjüngung (21) am 1. Längenabschnitt (15, 15a-c) benachbarten zy­ lindrischen Längenbereich (29) gleitschlüssig umgreift.

3. Verbindung nach Patentanspruch 2, bei welcher zwischen der Aufwei­ tung (26) des 2. Längenabschnitts (16a) und dem zylindrisch gestalteten Endbereich (28) eine radial nach außen gerichtete Wellung (30) vorge­ sehen ist.

4. Verbindung nach Patentanspruch 1 oder 2, bei welcher zwischen der Verjüngung (21) des 1. Längenabschnitts (15b, 15c) und einem benach­ barten zylindrischen Längenbereich (29) eine radial nach innen gerich­ tete Wellung (34) vorgesehen ist.

5. Verbindung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, bei welcher das Stirnende (24) des die Verjüngung (21) aufweisenden 1. Längenab­ schnitts (15, 15a-c) bogenförmig nach innen eingezogen ist.

6. Verbindung nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, bei welcher der mit der Verjüngung (21) versehene 1. Längenabschnitt (15a, 15c) im zy­ lindrischen Längenbereich (29) neben der Verjüngung (21) einen um­ fangsseitigen Wulst (33) aufweist.