DE19509586C1 - Verbindungsstück - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L13/00—Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
- F16L13/14—Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling
- F16L13/141—Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling by crimping or rolling from the outside
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Non-Disconnectible Joints And Screw-Threaded Joints (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verbindungsstück (Fitting) zum
unlösbaren Anschluß an wenigstens ein Metallrohr eines vorgege
benen Außendurchmessers, wobei das Verbindungsstück einen rohr
förmigen Abschnitt aufweist, wobei zumindest der rohrförmige
Abschnitt des Verbindungsstückes aus einem hart- und/oder
weichlötbaren Metall besteht und wobei zwischen dem rohrförmi
gen Abschnitt und einem Endabschnitt des Metallrohrs alternativ
eine Lötverbindung oder eine Preßverbindung herstellbar ist.
Aus DE 35 42 420 C2 ist ein Rohrstutzen an einer Verdich
terkapsel einer Kältemaschine bekannt, an den alternativ durch
Löt- oder Preßverbindung ein Rohr anschließbar ist.
Verbindungsstücke werden in großem Umfang zur Verbindung
von Metallrohren im Sanitär- oder Heizungsbereich eingesetzt.
Lötverbindungen sind beispielsweise in der französischen
Patentschrift Nr. 893 757 beschrieben. Die dort beschriebenen
Fittinge weisen am Rand eine umlaufende Sicke auf, in die ein
Ring aus Lot einlegbar ist.
Ferner sind bei der Kupferrohrinstallation Kapillarlötver
bindungen anzutreffen. Ein Kupferrohr wird hierbei in oder auf
einen rohrförmigen Abschnitt eines Verbindungsstücks oder ein
zweites Kupferrohr ein- bzw. aufgeschoben. Dann wird am Rand
des außenliegenden Rohrabschnitts Lot unter gleichzeitiger Er
hitzung zugeführt, wobei das Lot vom Rand ausgehend in den
Spalt zwischen außenliegendem und innenliegendem Rohr ein
dringt. Der Lötspalt zwischen innenliegendem Kupferrohr und dem
außenliegendem rohrförmigen Abschnitt (z. B. des Verbin
dungsstücks (Fittings)) muß hierbei gleichmäßig und so eng
sein, daß ein Kapillareffekt bei dem flüssigen Lot eintritt.
Dazu werden Installationsrohre und Lötfittings mit aufeinander
abgestimmten Maßtoleranzen verwendet.
Ferner sind (beispielsweise aus DE 27 25 280 A1) Preßver
bindungen bei Stahlrohren bekannt, für die spezielle Verbin
dungsstücke verwendet werden. Diese Verbindungsstücke sind in
ihrem das Rohr umfassenden Abschnitt mit einer umlaufenden
Sicke versehen. In die Sicke wird ein Dichtring eingelegt. An
schließend wird ein das Verbindungsstück umgreifendes Werkzeug
angesetzt, daß die Wandung mit dem Dichtring radial nach innen
an das Metallrohr anpreßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein universell verwendbares
Verbindungsstück zu schaffen, daß sich sowohl zur Herstellung
von Preßverbindungen als auch zur Herstellung von Lötverbindun
gen eignet.
Diese Aufgabe wird durch ein Verbindungsstück mit den Merk
malen des Anspruchs I gelöst. Der rohrförmige Abschnitt weist
eine umlaufende Sicke auf, die am äußeren Rand des rohrförmigen
Abschnitts angeordnet ist. In die Sicke ist entweder ein Lot-
Ring zum Herstellen einer Kapillarlötverbindung oder ein
Dichtring zum Herstellen einer Preßverbindung einlegbar.
Herkömmliche Fittinge für Preßverbindungen eignen sich
nicht zum Herstellen einer Lötverbindung, da sie erstens zu
große Toleranzen des Innendurchmessers des Verbindungsstücks
gegenüber dem Außendurchmesser des Rohres aufweisen und zwei
tens die Sicke ein Durchfließen des flüssigen Lots vom Rand des
Verbindungsstücks bis hinter die Sicke verhindert. Eine das
flüssige Lot transportierende Kapillarwirkung wird unterbro
chen.
Bei der Erfindung wird das Lot bereits vor dem Löten in die
Sicke eingebracht, damit es dort geschmolzen werden kann und
dann aufgrund der Kapillarwirkung von der Sicke aus in den
Ringraum (Spalt) zwischen Rohr und Verbindungsstück eindringt.
Dazu wird das Lot in Form eines Lot-Rings in die Sicke einge
legt. Außerdem werden die Maßtoleranzen des Innendurchmessers
des Verbindungsstücks auf den Außendurchmesser der Metallrohr
abgestimmt.
Das erfindungsgemäße Verbindungsstück kann zum Herstellen
sowohl einer Preßverbindung als auch einer Lötverbindung ver
wendet werden.
Zur Herstellung einer Preßverbindung wird in die Sicke ein
Dichtring eingelegt. Dann wird das Metallrohr in den rohrförmi
gen Abschnitt des Verbindungsstück eingeschoben und anschlie
ßend im Bereich der Sicke oder unmittelbar neben der Sicke die
Preßverbindung mittels eines Spezialwerkzeugs hergestellt.
Eine Lötverbindung wird hergestellt, indem zunächst in die
umlaufende Sicke ein Ring aus einem Lot (ggf. zusammen mit ei
nem Flußmittel) eingelegt wird. Anschließend wird das Metall
rohr in das Verbindungsstück eingeschoben und das Verbindungs
stück zusammen mit dem Metallrohr im Bereich der Sicke erwärmt,
bis das Lot schmilzt und das flüssige Lot aufgrund eines Kapil
lareffekts in den Spalt zwischen Metallrohr und Verbindungs
stück hineinfließt.
Das erfindungsgemäße Verbindungsstück ist flexibel einsetz
bar. Da für unterschiedliche Verbindungstechniken nur ein Ver
bindungsstück hergestellt zu werden braucht, werden die Kosten
der Herstellung und Lagerung erheblich gesenkt. Die Flexibili
tät wird ferner dadurch erhöht, daß am Ort der Installation
entschieden werden kann, ob eine Preß- oder eine Lötverbindung
hergestellt werden soll. Diese Entscheidung kann in Abhängig
keit von den Montagebedingungen, den vorhandenen Werkzeugen und
der gewünschten Betriebssicherheit getroffen werden. Der
Installateur verwendet nur eine Art eines Verbindungsstücks.
Stellt er am Montageort beispielsweise fest, daß der das Rohr
umgebende Raum für das Anlegen eines Preßwerkzeugs nicht aus
reicht, so kann er die Lötverbindung wählen. Stellt er an einem
anderen Montageort fest, daß beispielsweise nicht mit einer of
fenen Flamme gearbeitet werden darf, so wählt er eine Preßver
bindung.
Die Sicke grenzt unmittelbar an den äußeren Rand des rohr
förmigen Abschnitts an. Dadurch vereinfacht sich die Herstel
lung der Lötverbindung, da die Wärme aus dem Bereich der mit
dem Lot-Ring versehenen Sicke des Verbindungsstücks nur nach
einer Seite abgeleitet wird. Da die Länge des das Rohr aufneh
menden rohrförmigen Abschnitts des Verbindungsstücks von der
Sicke bis zum Rohrende zum Herstellen einer Lötverbindung eine
Mindestlänge nicht unterschreiten darf, ergibt sich außerdem
eine Materialersparnis, da die Gesamtlänge des rohrförmigen
Abschnitts verringert werden kann. Der an sich für die
Lötverbindung nutzlose Abschnitt zwischen Sicke und Rand des
Verbindungsstücks entfällt.
Das erfindungsgemäße Verbindungsstück wird vorzugsweise aus
Kupfer oder Rotguß hergestellt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Teils
eines erfindungsgemäßen Verbindungsstücks mit
eingeschobenem Kupferrohr und
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Teil des Verbin
dungsstücks, wobei eine Preßverbindung mit dem
eingeschobenen Metallrohr hergestellt wurde.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines Verbindungsstücks 1
(Fittings) mit einem rohrförmigen Abschnitt 3, in den ein
Kupferrohr 2 eingeschoben ist. Der rohrförmige Abschnitt 3
weist eine Sicke 4 auf, die an den Rand 5 des rohrförmigen
Abschnitts 3 angrenzt. Zwischen der Sicke 4 und dem eingeführ
ten Metallrohr 2 ist ein das Metallrohr 2 ringförmig umgebender
Hohlraum gebildet. In dem von der Wandung der Sicke 4 und dem
Metallrohr 2 gebildeten Hohlraum ist ein Dichtring 6 mit einem
O-förmigen Querschnitt eingelegt.
Der Innendurchmesser des rohrförmigen Abschnitts 3 des Ver
bindungsstück 1 ist so an den Außendurchmesser des Metallrohrs
1 angepaßt, daß zwischen dem Verbindungsstück 1 und dem Metall
rohr 2 ein für eine Kapillarlötverbindung geeigneter Ringraum
entsteht, der als schmaler Spalt 7 in Fig. 1 dargestellt ist.
Der Spalt 7 gemäß Fig. 1 ist aus Gründen der Anschaulichkeit
breiter dargestellt, als es für eine Kapillarlötverbindung
zulässig wäre. Zum Herstellen der Kapillarlötverbindung wird in
die Sicke 4 anstelle des Dichtrings 6 ein Lot-Ring eingelegt,
der im wesentlichen die gleichen Abmessungen wie der Dichtring
6 haben kann.
In Fig. 2 ist die in Fig. 1 dargestellte Anordnung nach der
Herstellung einer Preßverbindung schematisch veranschaulicht.
Mit Hilfe eines speziellen Preßwerkzeugs wird ein Teilbereich
des rohrförmigen Abschnitts 3 des Verbindungsstücks 1, der
einen Bereich des Metallrohrs 2 umschließt, radial nach innen
gedrückt, wobei die in Fig. 2 dargestellten Vertiefungen 8
entstehen. Bei der Herstellung der Preßverbindung kann auch die
Sicke mit dem eingelegten Dichtring 6 radial nach innen gepreßt
werden, wobei sich die Sicke und der Dichtring 6 teilweise
verformen (dies ist in Fig. 2 nicht dargestellt).
Anstelle einer Sicke mit dem dargestellten halbbogenförmi
gen Querschnitt und eines O-förmigen Dichtrings können Sicken
und Dichtringe mit anderen Querschnittsformen verwendet werden.
Claims (2)
1. Verbindungsstück (1) (Fitting) zum unlösbaren Anschluß
an wenigstens ein Metallrohr (2) eines vorgegebenen Außen
durchmessers,
wobei das Verbindungsstück (1) einen rohrförmigen Ab schnitt (3) aufweist,
wobei zumindest der rohrförmige Abschnitt (3) des Verbindungsstücks aus einem hart- und/oder weich-lötbaren Metall besteht und
wobei zwischen dem rohrförmigen Abschnitt und einem Endabschnitt des Metallrohrs alternativ eine Lötverbindung oder eine Preßverbindung herstellbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der rohrförmige Abschnitt (3) den Endabschnitt des Metallrohrs (2) bei beiden Verbindungsalternativen konzentrisch umfaßt, wobei der Innendurchmesser des rohrförmigen Abschnitts (3) so an den Außendurchmesser des Metallrohrs (2) angepaßt ist, daß zwischen dem Verbindungsstück (1) und dem Metallrohr (2) ein für eine Kapillarlötverbindung geeigneter Ringraum (7) entsteht,
daß der rohrförmige Abschnitt (3) eine umlaufende Sicke (4) aufweist, die am oder nahe dem äußeren Rand (5) des rohrförmigen Abschnitts (3) angeordnet ist, und
daß in die Sicke (4) alternativ einerseits ein Lot-Ring zum Herstellen der Kapillarlötverbindung oder ein Dichtring (6) zum Herstellen der Preßverbindung einlegbar ist.
wobei das Verbindungsstück (1) einen rohrförmigen Ab schnitt (3) aufweist,
wobei zumindest der rohrförmige Abschnitt (3) des Verbindungsstücks aus einem hart- und/oder weich-lötbaren Metall besteht und
wobei zwischen dem rohrförmigen Abschnitt und einem Endabschnitt des Metallrohrs alternativ eine Lötverbindung oder eine Preßverbindung herstellbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der rohrförmige Abschnitt (3) den Endabschnitt des Metallrohrs (2) bei beiden Verbindungsalternativen konzentrisch umfaßt, wobei der Innendurchmesser des rohrförmigen Abschnitts (3) so an den Außendurchmesser des Metallrohrs (2) angepaßt ist, daß zwischen dem Verbindungsstück (1) und dem Metallrohr (2) ein für eine Kapillarlötverbindung geeigneter Ringraum (7) entsteht,
daß der rohrförmige Abschnitt (3) eine umlaufende Sicke (4) aufweist, die am oder nahe dem äußeren Rand (5) des rohrförmigen Abschnitts (3) angeordnet ist, und
daß in die Sicke (4) alternativ einerseits ein Lot-Ring zum Herstellen der Kapillarlötverbindung oder ein Dichtring (6) zum Herstellen der Preßverbindung einlegbar ist.
2. Verbindungsstück (1) nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sicke (4) einen halbbogenförmigen Quer
schnitt aufweist, so daß ein Dichtring (6) mit einem O-förmi
gen Querschnitt in die Sicke (4) einlegbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995109586 DE19509586C1 (de) | 1995-03-16 | 1995-03-16 | Verbindungsstück |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995109586 DE19509586C1 (de) | 1995-03-16 | 1995-03-16 | Verbindungsstück |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19509586C1 true DE19509586C1 (de) | 1996-11-21 |
Family
ID=7756872
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995109586 Expired - Fee Related DE19509586C1 (de) | 1995-03-16 | 1995-03-16 | Verbindungsstück |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19509586C1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1167853A2 (de) | 2000-06-27 | 2002-01-02 | ITAP S.p.A. | Pressfitting für Rohre |
WO2009000278A1 (fr) * | 2007-06-25 | 2008-12-31 | Abderrahim Bouchafa | Le brasage avec bague en argent de l'interieur |
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CN106247040A (zh) * | 2016-09-19 | 2016-12-21 | 广东申菱环境系统股份有限公司 | 卡压式管件、承插管件、其连接方法、连接结构及其管道 |
EP4170216A1 (de) | 2021-10-21 | 2023-04-26 | SANHA GmbH & Co. KG | Verbindungsstück für rohrleitungen |
Citations (3)
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FR893757A (fr) * | 1939-05-09 | 1944-10-30 | Raccord pour assembler les tubes cuivre par soudure à l'étain ou par brasage à l'argent | |
DE2725280A1 (de) * | 1977-06-01 | 1978-12-14 | Mannesmann Roehren Werke Ag | Rohrverbindung fuer leitungsrohre |
DE3542420C2 (de) * | 1985-11-30 | 1988-04-07 | Danfoss A/S, Nordborg, Dk |
-
1995
- 1995-03-16 DE DE1995109586 patent/DE19509586C1/de not_active Expired - Fee Related
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Firmenprospekt der Fa. Georg Fischer AG, CH-8201 Schaffhausen, Katalog "Lötfittings für Kupferrohre", Mai 1976 * |
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EP4170216A1 (de) | 2021-10-21 | 2023-04-26 | SANHA GmbH & Co. KG | Verbindungsstück für rohrleitungen |
WO2023066531A1 (de) | 2021-10-21 | 2023-04-27 | Sanha Gmbh & Co. Kg | Verbindungsstück für rohrleitungen |
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Legal Events
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