DE4409676A1 - Rücklaufanschluß - Google Patents

Rücklaufanschluß

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DE4409676A1
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pipe
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Inventor
Walter Weil
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RAPIDO WAERMETECHNIK GmbH
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RAPIDO WAERMETECHNIK GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/12Arrangements for connecting heaters to circulation pipes
    • F24H9/13Arrangements for connecting heaters to circulation pipes for water heaters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Housings, Intake/Discharge, And Installation Of Fluid Heaters (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rücklaufanschluß eines brennstoffbeheizten Kessels gemäß dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs.
Solche Rücklaufanschlüsse für gußeiserne Gliederkessel sind bekannt. Das Rohr dient hierbei dazu, das einströmende, oft recht kalte Wasser gleichmäßig aufalle Wasserräume der ein­ zelnen Kesselglieder zu verteilen, damit nicht einzelne der Kesselglieder mit besonders kaltem Rücklaufwasser beaufschlagt werden und somit die Temperaturdifferenz zwischen Vorder- und Endglied kleingehalten wird.
Aus diesem Grund kommt es vor, daß zunächst ohne derartige Rücklaufanschlüsse gelieferte Zentralheizungskessel nachträg­ lich mit den Rohren ausgestattet werden, wobei dann der Einbau dieses Rohres schwierig wird, wenn der Kessel in einer Kel­ lerecke steht und das relativ lange Rohr aufgrund der beengten Platzverhältnisse des Aufstellungsortes des Kessels nicht in den Rücklaufanschluß eingeschoben werden kann. Auch bei der Neuaufstellung von Kesseln kann dies vorkommen, wenn der Kes­ sel aufgrund der Größe der einzelnen Kesselglieder vor Ort ge­ nippelt wird und wenn nach Abschluß der Nippelarbeiten, also nach dem Verbund der einzelnen Kesselglieder zum Wärmetau­ scherblock, das Rohr für den Rücklaufanschluß eingeschoben werden soll. Der Kesselgliederblock ist dann nämlich so schwer, daß er kaum noch bewegt werden kann, und das Rohr ist so lang, daß es nicht mehr eingeschoben werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Nachteile zu vermeiden und einen Rücklaufanschluß zu schaffen, der auch unter beengten Raumverhältnissen bei der Erstmontage des Kessels oder bei der Nachrüstung des Kessels ohne weiteres mit dem Rohr versehen werden kann.
Die Lösung der Aufgabe liegt erfindungsgemäß in den kennzeich­ nenden Merkmalen des Patentanspruchs.
Durch diese Art der Verbindung ist es leicht möglich, das Rohr, respektive die Rohrabschnitte, wieder aus dem Kessel herauszunehmen, was im Zuge von Wartungsarbeiten durchaus des öfteren vorkommt.
Weitere Ausgestaltungen und besonders vorteilhafte Weiterbil­ dungen der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilquerschnittsdarstellung eines Zentralhei­ zungskessels und
Fig. 2 ein Detail aus der Fig. 1 im Schnitt.
In beiden Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils die gleichen Einzelheiten.
Der gußeiserne Zentralheizungskessel gemäß Fig. 1 weist einen Brennraum 1 auf, in dem ein nicht dargestellter Brenner ange­ ordnet ist. Der Brennraum 1 wird von einem Wärmetauscher 3 um­ geben, der aus einer Mehrzahl einzelner gußeiserner Kessel­ glieder 4 besteht, von denen eines ein Kesselvorderglied, ei­ nes ein Kesselhinterglied und die zwischenliegenden Kesselmit­ telglieder bilden. Wenigstens die Kesselmittelglieder weisen wasserdurchströmte Hohlräume 5 auf. Sämtliche Hohlräume 5 sind mit einem nicht dargestellten Vorlaufanschluß und einem Rück­ laufanschluß 6 verbunden. Vor- und Rücklaufanschluß 6 sind über eine Vor- und Rücklaufleitung einer Vielzahl parallel und/oder in Serie geschalteter Heizkörper sowie eine Umlauf­ pumpe hydraulisch miteinander verbunden. Der Rücklaufanschluß 6 wird von einzelnen Hohlraumbereichen 7 der Kesselglieder 4 sowie einem darin eingesetzten Rohr 8 gebildet. Das Rohr 8 ist zylindrisch ausgebildet und weist an seinem Zylindermantel einzelne Wasserausströmöffnungen 9 auf. Durch diese gelangt das einströmende kalte Rücklaufwasser gleichmäßig verteilt über die Hohlraumbereiche 7 in die einzelnen Hohlräume 5 der Kesselglieder 4, so daß alle gleichmäßig mit kaltem Rücklauf­ wasser beaufschlagt werden. An seinem die Kesselglieder durch­ ragenden Ende 10 muß das Rohr 8 verschlossen sein, an seinem anderen Ende 11 ist es mit einem Dichtflansch 12 versehen, der mit dem Vorder- oder Hinterkesselglied verbunden ist. In der Fig. 1 sind zwei Trennstellen 13 und 14 sichtbar; das Rohr für den Rücklaufanschluß besteht also aus drei Rohrabschnit­ ten, von denen die beiden hinteren mit 15 und 16 bezeichnet sind. Eine der Trennstellen ist in der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab gezeichnet. Man erkennt hier, daß die einzelnen Rohrabschnitte 15, 16 an der Trennstelle 13 miteinander ver­ bunden sind, indem diese von einer Muffe 17 innen überdeckt ist. Die Muffe 17 könnte auch den Außenmantel der Rohrab­ schnitte 15 und 16 überdecken. Mit dem einen Rohrabschnitt 15 ist die Muffe 17 unlösbar durch ein oder mehrere Schweißpunkte 18 verbunden, während sie in den anderen Rohrabschnitt 16 le­ diglich eingesteckt ist. Wenn mehrere Trennstellen 13, 14 . . . aufgrund der großen Länge des Kessels beziehungsweise des Roh­ res 8 vorgesehen sind, sind diese Trennstellen 13, 14 iden­ tisch ausgebildet.
Der erste, mit dem Flansch 11 versehene Rohrabschnitt kann so­ mit ein oder mehrmals verlängert werden. Bei der Montage wird so vorgegangen, daß in den fertig genippelten Wärmetauscher 3 zunächst der mit dem Ende 10 versehene Rohrabschnitt 16 einge­ schoben wird, dann wird der nächste Rohrabschnitt 15 nachge­ schoben und im Inneren der Hohlraumbereiche 7 auf die Muffe 17 aufgeschoben. Anschließend wird diese Baugruppe weiter in den Kessel eingeschoben und die nächste Trennstelle 13 montiert, bis das Rohr 8 für den Rücklaufanschluß 6 in seiner vollen Länge fertig ist.

Claims (1)

  1. Rücklaufanschluß eines brennstoffbeheizten Kessels, dessen Wärmetauscher aus einzelnen Gliedern besteht, die wasserdurchströmte Hohlräume aufweisen und mit einem Vorlaufan­ schluß verbunden sind, wobei der Rücklaufan­ schluß ein durch mehrere Kesselglieder ragen­ des, mit Mantelausströmöffnungen versehenes Rohr aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (8) aus mehreren mittels an sich be­ kannter Muffenverbindung(en) ineinandersteck­ baren Rohrabschnitten (15, 16) besteht.
DE4409676A 1993-03-17 1994-03-17 Rücklaufanschluß Withdrawn DE4409676A1 (de)

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GB9405010D0 (en) 1994-04-27
DE9404811U1 (de) 1994-07-14
GB2276232A (en) 1994-09-21
FR2702827A1 (fr) 1994-09-23
NL9400373A (nl) 1994-10-17

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